Ein Wochenende in Abu Dhabi


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02.07.2013
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Seit gut vier Wochen waren wir nun schon im Auftrag unserer Firma in Abu Dhabi und uns allen drückte der Schuh, den meisten sicher auch etwas anderes. Immerhin war der Druck so groß, dass sich der ein oder andere Gedanken darüber machte, ob und wie es denn möglich sei, sich dieses Drucks zu entledigen.

Eines Tages erzählte jemand, dass er im Internet über ein Angebot eines Fluges von Köln nach Abu Dhabi für 400 Euro gestolpert war. Das war es! Ich ließ mir den Link geben und buchte für meinen Schatz einen Flug, der sie Donnerstag abends nach Abu Dhabi und Sonntags abends nach Köln bringen sollte. Sonja freute sich, die Omis sicherten Unterstützung zu und die Planung nahm ihren Lauf.

Ich konnte den Tag ihrer Ankunft kaum abwarten. Sie fehlte mir so unendlich und selten war mein Heimweh größer gewesen als in diesem Kommando. Aber ich hatte nicht nur diese Sehnsucht nach meiner Familie, es ging mir wie den anderen. Auch in mir brodelte es, in jeder meiner Körperzellen wuchs das Verlangen nach Sonjas Körper und dem, was sie mit ihm und mir anzustellen in der Lage war von Stunde zu Stunde.

Das Wochenende sollte so aussehen. Donnerstags abends Ankunft, fein ausgehen, am Freitag Besichtigung Abu Dhabi und Shoppen, am Samstag Besichtigung Dubai und shoppen, am Sonntag Pool und am Abend wieder Abflug.

Am besagten Donnerstag stand ich nun am Flughafen und schaute sehnsüchtig auf die Schiebetür, aus der meine Frau laut Anzeige herausschweben sollte. Ich war so kribbelig wie damals auf Sardinien, als ich sie in Olbia am Flughafen erwartet hatte.

Wie sie wohl aussah nach all den Wochen, wie sie duftete, wie sie sich wohl anfühlte, wie sie wohl schmeckte…

Ich trug meine Arbeitskleidung, ich war gerade erst von der Baustelle gekommen, fühlte mich als etwas unpassend gekleidet. Da – endlich ging die Tür auf und als ein der ersten Fluggäste kam sie herangelaufen. Sie strahlte über ihr ganzes schönes Gesicht und mein Herz tat einen Riesenhüpfer. Wir fielen uns in die Arme und ließen uns erst los, als sich hinter uns ein Stau von Gästen bildete, die auch zu ihren Angehörigen wollten und allmählich begannen, ihren Unmut lauthals zu verkünden.

Uns war´s egal, ich packte mir ihren kleinen Koffer und Arm in Arm düsten wir zum Parkplatz und fuhren zum Hotel.

Dort angekommen, meldete ich meine sich von der luxuriösen Lobby sichtlich beeindruckt zeigende Frau stolz an der Rezeption an und eilte dann mit ihr zum Aufzug. Die Tür ging zu und auf einmal waren wir ganz allein. Sofort fanden sich unsere Körper, wir küssten uns innig und ließen unsere Hände über unsere Körper gleiten. Die Fahrt dauerte nur 10 Sekunden und diese kurze Zeit reichte aus, dass Sonja Haare zerzaust und mein Herzschlag sich mal eben verdoppelt hatte.

Wir eilten zum Zimmer, ich öffnete es nervös und kaum drin, fielen wir wie ausgehungert über einander her. Unter ihrer Lederjacke trug sie nur ein dünnes Polohemd und auch unter ihrer Jeans trug sie nichts. Allein der Gedanke daran, dass sie ihre lange Reise so durchgeführt haben mußte, ließ meinen Schwanz noch härter werden.

Wir rissen uns die Kleider vom Leib fielen ins Bett und erforschten unsere Körper mit allem, was wir dazu zur Verfügung hatten. Doch als ich in ihren nassen Schoß eintauchen wollte, sprang sie vom Bett, lachte und sagte mit erhobenem hin und her wackelnden Finger: „ Oh nein Schatzi! Nun haben wir so lange gewartet, wir halten uns die Spannung noch ein wenig. Ich werde jetzt duschen und dann möchte ich gern essen gehen, okay?“ Da es draußen längst dunkel war, mußte sie für ein zufällig nach oben schauenden Betrachter einen tollen Anblick geboten haben.

Schwupps betrat sie mein kleines Badezimmer und erkundete die originelle Rolo-Lösung. Zum Schlafzimmer und zum Flur gab es jeweils ein Fenster und davor hing ein Rolo, dass sich von innen, also vom Badezimmer aus bedienen ließ. Man konnte auch die Stellung der einzelen Lamellen steuern, so dass man sich entscheiden konnte, ob man ungehindert durch das Fenster ins Schlafzimmer und vielleicht sogar noch bis nach Abu Dhabi hätte schauen wollen – dazu hätte man die Vorhänge vom Schlafzimmer öffnen brauchen, oder aber sich den Blicken aus dem Schlafzimmer komplett entziehen wollte. Toll war auch, dass man von oben durch die abfallenden Lamellen ins Schlafzimmer schauen konnte, aber nicht vom Schlafzimmer ins Badezimmer blicken konnte. Raffiniert.

Sonja probierte den Mechanismus gleich mal aus und ein Weile lang konnte ich ihr beim Duschen zuschauen, bis sie die Einstellung änderte, mich zwar sah, ihr Körper aber meinen Blicken verborgen blieb. Raffiniert…

Raffiniert würde auch ihre Garderobe für den Abend sein. Wir hatten uns vorher ein kleines Rollenspiel ausgedacht und ich war über ihren Mut verblüfft, es tatsächlich umsetzen zu wollen. Das mochte daran liegen, dass sie weit weg von zu Hause war oder einfach auch nur an der sich zwischen uns aufgebauten Spannung.

Wir wollten allein sein, also nicht mit den Kollegen des Teams zusammen kommen. Also mußten wir auswärts essen. Im Rotana Beach Resort sollte es einen tollen Japaner geben. Dort wollte ich auf sie warten… Ich zog mich also schick an, verließ mein Hotelzimmer, während sie noch im Badezimmer zugange war und bestellte an der Lobby ein Taxi für meine Frau ins Beach Rotana. Dann holte ich mein eigenes Auto aus der Tiefgarage und fuhr die gut 20 Minuten in die Innenstadt von Abu Dhabi. Dort angekommen, konnte ich meine innere Aufregung kaum verbergen und mit trockenem Mund ließ ich mich zu meinem reservierten Tisch im Restaurant führen… Um mich herum saßen einige Herren mit ihren Begleitungen. Es war nicht auszumachen, ob sie verheiratet, befreundet oder auch nur auf geschäftlicher Basis dort zusammen gekommen waren.  Öffentliche Berührungen unter Partnern, insbesondere Küsschen und dergleichen sind streng berüchtigt und werden sogleich mit Abscheu moniert…

Die Gäste dort sahen sehr reich aus, die Frauen waren ausnahmslos jung, attraktiv und sehr reizvoll gekleidet. Sicher war die ein oder andere Edelnutte dabei… ich wartete und wartete. Langsam müßte sie doch kommen…

Die Zeit verging. Allmählich – ich hatte schon den zweiten Aperitif bekommen, begann ich, mir Sorgen zu machen. Hoffentlich war nichts passiert…

Schon wollte ich zum Handy greifen, da sah ich sie kommen.

Welche in Anblick. Sie trug ihre Haare offen, sie glänzten im flackernden Licht der Wandfackeln. Um ihren Hals hatte sie ein schmales Halsband gelegt, am Körper trug sie ein kurzes schwarzes Kleid mit unanständig hohem Seitenschlitz und einem tiefen breiten Ausschnitt, der von dem Ansatz ihrer festen Brüste viel mehr freigab, als mir fast lieb sein wollte. Dazu trug sie schwarze Lack-High-Heels.  Jeder im Raum mußte sie für eine Professionelle halten und das sollte der Kick an diesem Abend sein. Und als ich mich verstohlen umsah, sah ich die Blicke fast aller auf Sonja gerichtet. Es waren abschätzende, bewertende Blicke, aber es waren vor allem bewundernde Blicke. Sie wurde mir an den Tisch geführt, ich stand natürlich auf, wir gaben uns die Hand, der Kellner stellte sie mir als „Miss Mary“  vor, verbeugte sich, schob ihr den Stuhl unter ihren Po, verbeugte sich wieder und verschwand.

Wir plauderten, als wenn wir Fremde wären, es viel uns erst gar nicht so leicht, aber die schummrige Atmosphäre, die Anonymität des Lokals und die Fremdartigkeit der ganzen Umgebung, bestimmt auch das Wissen darum, dass es an den anderen Tischen ähnlich zuging, ließen uns diese Rolle gut spielen. Wir bestellten unser Essen und an der Stirnseite unseres Tisches fuhr ein japanischer Koch zur Höchstleistung auf. Immer wieder fiel sein Blick auf Sonja, er schob ihr kleine Häppchen zu, tat dies mit gebotener Zurückhaltung und immer anständig, aber ich konnte spüren, dass er sich freute, heute abend uns oder besser, diese tolle Europäerin bekochen zu dürfen. Sonja bedankte sich für seine Aufmerksamkeiten mit einem bezaubernden Lächeln, widmete ihre Aufmerksamkeit aber sonst vollkommen mir. Sie beschenkte mich mit vielversprechenden Blicken, einem lasziven Augenaufschlag und geschmeidigen Bewegungen ihres Oberkörpers. Immer wieder – beinahe belanglos – bot sie mir ihr Profil und es war für mich unmöglich, ihr nicht in den Ausschnitt zu schauen. Wir unterhielten uns über Abu Dhabi, über die Fluggesellschaft Ethihad, darüber dass ich meine Frau ganz doll vermisst habe und dass sie mir fehlt. Sonja fragte mich, was mir denn genau fehlen würde und schon drehte sich unser Gespräch um Sex. Wir glühten innerlich, das etwas scharfe Essen und der dazu gereichte Sake tat sein übriges. Unsere Gespräche und unser Gebaren wurden von Viertelstünde zu Viertelstunde schlüpfriger.

Irgendwan meinte, sie: „Ich muss jetzt meine Beine übereinanderschlagen, sonst kann hier jedermann im Restaurant den Duft meines nassen Schosses riechen.“

Bumm!

Sie tat das dann auch gleich und schon schaute ihr rechter Fuß unter dem Tisch hervor und wippte belackschuhhigheelt zum Takt arabischer Trommeln (in einem japanischen Restaurant)…

Dies wiederum dürfte kaum jemandem auf dieser Seite unseres Tisches entgangen sein.

Da trat nämlich auf einmal ein Araber an unseren Tisch, verneigte sich höflich vor mir, dann vor Sonja. Ich stand auf, er stellte sich als Abdul Adel vor und bat mich, ihm meine Begleitung vorzustellen. Ich nickte Sonja zu, sie erhob sich artig und ich erklärte dem Araber, dass es sich um Miss Mary handeln würde.

Er schaute sie mit dunklen Augen an, ließ seinen Blick von oben bis unten über ihre Erscheinung gleiten. Er blickte prüfend, ja taxierend, aber nicht etwa geringschätzend. Er betrachtete meine Frau mit dem Blick eines Kenners. Nicht wie ein Veterinär, der eine Fleischbeschau macht, sondern eben wie ein Araber, der bewundernd einen Ferrari bewertet und nicht wie ein Schlachter. Er schein jedenfalls sehr zufrieden zu sein…

Er wandte sich an mich und bat mich in tollsten Oxford-English, ob er eine Frage an mich richten könnte. Ja, sicher.

Sein Herr, Scheich Mohamed Ali Bahrein, hätte ein Vorliebe  für schöne blonde Frauen und er wolle fragen, ob sie Interesse an einem Treffen mit ihm habe.

Ich sah, wie Sonja große Augen machte und antwortete rasch, dass Miss Mary mit mir verabredet sei. Ja sicher, aber er wolle zum Ausdruck bringen, dass sein Herr ein wohlhabender Mann sei, Miss Mary eine wunderschöne Frau sei und sein Herr sehr gut bezahlen würde. Ob er die Karte von Miss Mary erhalten dürfte.

Höflich aber mischte sich Miss Mary in das Gespräch, in dem es immerhin um sie ging, ein und erklärte: „Sir, i´m very lucky about your gender offer, but for he next three nights I´m serve Mr. Müller. Sorry, but if you would be further interessed in me, you should come again in this restaurant for looking after me. Thank you and have a nice evening.”

Der Araber verneigte sich vor ihr, vor mir und ging zu seinem Tisch. Den Rest des Abends ließ er uns in Ruhe, aber auch nicht aus den Augen. Sonja hatte das Ganze zwar sehr aufgeregt gemacht, aber sie spielte ihre Rolle jetzt perfekt. Mir waren ihre steifen Nippel schon bei ihrem Eintreffen aufgefallen, aber jetzt schienen sie zur absoluten Größe und Härte angewachsen zu sein. Es fehlt nur ein kleiner Zentimeter und einer der beiden hätte sich an der Kante ihres Ausschnitts in die Freiheit gedrängt.

Derweil arbeiteten sich ihre nackten Zehen unter dem Schlag meiner Hose die Unterschenkel empor... Es wurde Zeit, das Restaurant zu verlassen…

Ein letzter Schluck, eine geschwungene Unterschrift unter die saftige Rechnung und mit der Hand knapp über ihrem Po führte ich sie stolz wie Oskar aus dem Restaurant. Sie war ordentlich beschwipst, während ich mich schwer zurückgehalten hatte, um noch autofahren zu können.

„Schatzi, ich bin so dermaßen raschelig, schau mal!“ Sie zog ihr Kleid hoch, tauchte einen Finger in ihren Schoss – sie trug schon wieder keinen Slip!!! – und ließ mich dann ihren Geschmack und ihren Duft kosten, in dem sie mir ihren Finger in den Mund schob.

Ab ins Hotel!

Dort angekommen stolzierte ich mit meiner Frau zum Aufzug und dann ins Zimmer. Ich führte sie zum großen bodentiefen Fenster und wir blickten aus dem 10. Stock auf die Lichter der Stadt. Ich stand hinter ihr und drückte sanft meine Riesenbeule gegen ihren Po und ließ die Träger ihres Kleides sanft an beiden Seiten heruntergleiten. Im Nachbarzimmer hörte ich Stimmen und das Gelächter mehrere Männer. Bei Steffen fand wohl eine Zimmerparty statt. Sonja legte ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und überließ sich meinen Zärtlichkeiten. Ich fand, dass es besser sei, dass Licht im Zimmer zu löschen und löste sich von mir. Als ich nach dem Umlegen des Hauptschalters an der Eingangstür ins Hotelzimmer zurückkam, war sie nackt. Sie hatte ihr Kleid abgestreift und stand dort in ihren High-Heels am Fenster. Nun würde sie von unten nur noch dann gesehen werden, wenn man genau hinschaute. Seit dem Umstellen des Bettes in unserem Kölner Schlafzimmer zog sie sich immer lief sie immer bei eingeschalteter Beleuchtung vor dem Schlafzimmerfenster her und es machte ihr nicht aus und mich ziemlich an. Obwohl ich mir Sex vor dem Fenster gut hätte vorstellen können, hatte ich doch anderes vor und zog sie sanft vom Fenster weg. Ein Nachteil des Zimmers bestand darin, dass es eine Zwischentür zum Nachbarzimmer gab und somit es etwas hellhöriger war. Zudem besaß die Tür zwar keine Klinke, dafür aber ein großes Schlüsselloch, durch das man also problemlos hindurch schauen konnte. Ich zog Sonja zu der Tür, und bedeutete ihr durch zarten Druck auf ihre Schultern, sich herabzubeugen und durch das Schlüsselloch zuschauen. Das tat sie dann auch und sie konnte sicher problemlos einen großen Ausschnitt des benachbarten Zimmers sehen. Dort hatte man viel Spaß, es wurde gelacht, es gab reichlich zweideutige Männerwitze. Es scheinen fünf oder sechs Männer in dem Zimmer zu sein, die übliche Truppe also…

Ich hatte mich derweil ausgezogen und streichelte meine Frau sanft und zärtlich. Was hatte ich sie vermißt…

Neben ihrem betörenden Parfum nahm ich deutlich den Duft ihres Schosses wahr und als ich mich hinter sie hockte, sog mich dieser Duft förmlich an. Sie war eh eine Frau, deren Säfte wunderbar dufteten, aber heute war das Aroma besonders intensiv. Schließlich schien sie schon seit ihrer Ankunft erregt und raschelig gewesen zu sein – ja vielleicht schon vorher auf dem Flug.

Ich wühlte mein Gesicht in ihren Schoß, während sie noch immer weit vornüber gebeugt an der Tür stand und neugierig in das Zimmer schaute. Ich liebkoste sie und spielte mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihren Lippen und sog sanft daran. Ihr Atem ging schwerer, ich leckte ihren Damm, verteilte ihre Säfte, wühlte mit meiner Nasenspitze herum und leckte schließlich ihren Anus, was ich wirklich gern tat und mir einen zusätzlichen Kick gab. Auch ihr schien es heute zu gefallen, dann sie begann zu schwanken und legte ihre Hände an die Tür um ihr Gleichgewicht zu halten. Ich ließ mir sehr viel Zeit. Ich wollte das sei es genoß. Ich leckte und schleckte, nur ab und an berührte ich ihren Kitzler, was ihr ein sanftes Stöhnen entlockte.

Als sie sich kaum noch halten konnte, ihr Atem nun stoßweise kam, sie ab und zu leise zu stöhnen begonnen hatte und ich langsam Sorge bekam, dass man sie aus dem Nachbarzimmer hätte hören können, richtete sie sich auf und drehte sich herum. Sie küßte mich, der ich doch ein nasses Gesicht hatte mit unbändiger Leidenschaft, leckte mein Gesicht ab und machte dann etwas Wahnsinniges.

Wieder beugte sie sich vor, diesmal ab er mit ihrem Po zur Tür gewandt und schließlich so, dass ihre Mummi auf einer Höhe mit dem Schlüsselloch war. Dann lehnte sie sich an und begann, meinen harten Schwanz mit der einen und meine prallgefüllte Hoden mit der anderen Hand zu massieren.

Meine Güte! Da feierten meine Jungs eine Party und hatten keine Ahnung, was sich da nebenan abspielte. Keiner würde natürlich auf die Idee kommen, aus Jux und Dollerei durch das Schlüsselloch zu schauen, es bestand also gar keine Gefahr, doch die Vorstellung, dass sich der Duft meiner Frau mit der Atemluft der Männer im Nachbarzimmer mischen würde, machte uns beide mächtig an.

Als es mir bald kam, zog ich sie hoch und drehte sie nochmal herum, ergriff ihre Handgelenke und ließ sie ihre Hände oben links und rechts an die Tür legen, dann drückte ich ihren ganzen Körper gegen die Tür, hörte das Klacken ihres Bauchnabelpiercings und ihrer Schuhspitzen an der Tür. Wenn das nebenan einer gehört hätte, wäre es uns wohl zu diesem Zeitpunkt egal gewesen. Ich drang tief in sie ein und „nagelte“ sie mit tiefen, langsamen Stößen an die Tür. Sonja keuchte, ich stöhnte und dann endlich kamen wir zusammen mit einer Wucht und Vehemenz, dass es uns die Sinne rauben wollte. Nur mühsam konnten wir ein Schreien unterdrücken, aber als wir ermattet zu Boden sanken, war es nebenan auf einem still geworden. „Habt Ihr das gehört?“ „Nein, was denn?“ „Ja so ein Stöhnen!“ Mucksmäuschenstille…

Wir wagten kaum zu atmen, was ja nicht ging, weil wir ja vollkommen außer Atem waren. Aber rasch wurden die Gespräche wieder aufgenommen…

Wir fielen ins Bett, klammerten uns aneinander und schliefen erschöpft, aber sehr glücklich ein…

Da wir die Vorhänge nicht zugezogen hatten, weckten uns die Strahlen der arabischen Sonne früh. Wir streichelten uns, leckten uns ein bißchen, noch immer verschlafen und ein bißchen meschugge  von vorherigen Abend und seinen Ereignissen… Als wir darüber sprachen und uns die ein oder andere Begebenheit einfiel, kehrte auch die Lust zurück und wir brachten uns mit Zärtlichkeiten schon wieder fast zum Orgasmus, aber eben auch nur fast…

Noch während sich mich mit ihrem geschickten Mund verwöhnte, bestellte ich ein Frühstück auf´s Zimmer… Sie lächelte, ließ von mir ab und kletterte vom Bett. Sie ging ans Fenster und genoss zum ersten Mal die Aussicht. Ich sprang unter die Dusche, das Rolo war oben und als ich mit einem Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer trat, stand sie immer noch dort. Ihr Anblick war wunderschön und ich merkte mir, dass ich sie so fotografieren mußte, bevor sie wieder zurückflog.

Es klopfte an der Tür. „Room-Service. Your Breakfast, Sir!“ drang es durch die Tür. Für einen Moment war ich versucht, zu rufen: „Come in!“ Aber das hätte ihr bestimmt nicht gefallen… Oder? J

Sie schaute mich an, lächelte wieder ihr schönes Lächeln und ging ins Badezimmer. Dort schloß sie die Milchglastür und ließ die Rolos der beiden Fenster herunter. Ich öffnete die Tür und herein kam Jo, der supernette kleine Room-Boy aus Ceylon. Seine schwarzen Augen strahlten, als er hereinkam. Ich hatte ihm ein gutes Trinkgeld gegeben und ihn auch mal behandelt, als er krank war und er tat seitdem alles, damit ich einen angenehmen Aufenthalt haben würde. Er brachte selbst das Frühstück, was eigentlich ungewöhnlich war, denn üblicherweise brachte Küchenpersonal das Essen auf´s Zimmer. Er trug die Tabletts in unser Zimmer, sah Sonja High-Heels und ihr Kleid auf dem Boden, schaute sich suchend um. Er wusste, dass meine Frau zu Besuch kam und war sehr sehr neugierig. Er schwärmte von blonden Frauen. Er war, wie er mir erzählt hatte, mit seinen 22 Jahren nicht verheiratet, hatte nicht mal eine Freundin und ich meinte, seinen Erzählungen zu entnehmen, dass er noch nie ein Mädchen gehabt hatte. Als das Wasser im Badezimmer zu rauschen begann, lächelte er und begann den Tisch für uns zu decken.

Mir kam eine Idee…

Ich suchte meine Wäsche zusammen, stopfte sie in den Laundry-Sack und legte den Sack unter das Fenster zum Badezimmer. Dazu, aber etwas daneben legte ich zwei weiße Handtücher. Dann zog ich mich zum Schreibtisch zurück und setzte mich auf den kleinen Stuhl. Mein Herz klopfte. Würde er verstehen? Was hatte ich da gerade vor?

Jo wurde fertig, hatte alles schön angerichtet und sogar an ein paar Blümchen gedacht. Dann verabschiedete er sich überschwenglich, wünschte uns ein schönes Wochenende und meinte, er wäre sehr traurig, dass er meine Frau nicht kennengelernt hätte. Ich holte Luft und meinte, das könne er aber und deutete auf den Sack und die Handtücher. Er schaute hin, dann mich an, dann – und ich könnte schwören, dass Röte in seinem bronzefarbenden hübschen Gesicht aufstieg – begannen seine Augen wieder zu leuchten und er ging zum Sack und den Handtüchern, ging in die Hocke, schaute mich nochmal an, ich nickte und dann schaute er vorsichtig von unten durch die Lamellen des Rolos. Mein Herz drohte aus meinem Brustkorb zu springen, ich bekam eine Mordserektion und er sicher Schweißausbrüche. Das Ganze dauerte nur gar nicht lang, dann richtete er sich auf, sah mich mit feuchten Augen und einer Mischung aus Glück, Dankbarkeit und Verlegenheit an und bedankte sich mit einem in unendlicher Folge gemurmelten „Thank you, Sir! Oh my god! Thank you, Sir! Oh my god…“

Ich nickte, konnte mein lachen kaum noch zurückhalten und so ging er…

Ich goss uns Kaffee ein, da kam sie schon splitternackt, kaum abgetrocknet und ohne sich um den gedeckten Tisch zu kümmern, riss sie an meinem Bademantel herum und setzte sich auf meinen noch immer schön harten Schwanz. „Du Lümmel! Das macht Dich wohl an, mich zu präsentieren!“ rief sie mit gespielten Ernst… Um mir dann in die Ohren zu hauchen. „Mich auch!“

Da war meine Frau also nicht nur sehr kuschelbedürftig, sondern mit gehöriger sexueller Energie und Frivolität in der arabischen Welt eingetroffen…

Den Freitagvormittag verbrachten wir am Pool. Wir hatten die Terrasse fast für uns allein, den die Gäste und darunter zumeist Soldaten lagen alle noch in ihren Betten. Vor zwölf tat sich immer wenig in der Poollandschaft. Sonja schlief auf ihrer Liege ein und ab und zu weckte ich sie, damit sie sich umdrehen konnte und keinen Sonnenbrand bekommen würde.

Kurz nach zwei machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und ich führte sie in die Marina Mall. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie ein solch großes Kaufhaus und schon war sie in ihrem Element. Mit großen Augen lief sie hin und her und hin und her und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir kauften ein paar Sachen für unsere Kids und ein Kleidchen für meinen Schatz. Im Anschluss zeigte ich ihr das Emirates Palace aus der Ferne und den künstlichen Strand an der Corniche. Ein Abendessen im Blue Grill unseres Hotels rundete den Tag ab, richtig schön würde es aber im Anschluss, als wir uns ganz genügsam, sehr viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit verwöhnten, bis wir erschöpft aber glücklich irgendwann ins Reich unserer Träume hinüberglitten.

Der nächste Morgen begann mit einer Fotosession, zunächst im Fitnessraum - wir waren vollkommen allein – und dann im Sauna und Dampfbad-Teil des Spa-Bereichs. Auch dort waren wir allein und konnten die tolle Kulisse nutzen. Als wir nach dem ziemlich anregenden Shooting im Dampfbad entspannen wollten, bot sie mir eine tolle Show und ich bekam meine Erektion nicht unter Kontrolle.

So verließ sie mich heiß und erregt, da ich in dem Zustand die Kabine nicht verlassen konnte. Ich sah sie durch die beschlagene Tür nackt in den Ruheraum schlendern, in dem sich mittlerweile auch andere Gäste aufhielten… Ich wurde fast bekloppt in der dampfenden Enge meiner Kabine…

Als ich sie verlassen konnte, fand ich sie auf einem Divan auf dem Rücken liegend, einen Arm hinter dem Kopf gelegt  inmitten mehrerer Gäste, die sich ebenfalls dort auf diesen tollen Ruhesofas entspannten. Nur ihr Unterleib war mit einem Handtuch bedeckt. Sie schien zu schlafen… Wie konnte sie sicher sein, dass keine Kollegen von mir unter den Gästen waren? Zum Glück war dies nicht so, wie ich beruhigt feststellen konnte.

Irgendwann gelangten wir wieder auf´s Zimmer. Es dauerte keine Minute, da standen wir gemeinsam in dem großen Duschbad und seiften uns ein. Rasch ging´s anschließend ins Bett und ich stellte fest, dass sie reichlich raschelig sein mußte, denn sie war sowas von nass, es lag sicher nicht an der Dusche.

Zur Belohnung ihrer tollen Leistung an diesem Morgen leckte ich sie zu einem wunderbaren Orgasmus, während sie vor mir auf allen Vieren kniete. Ich ließ mir sehr viel Zeit dabei… Sie fiel nach vorn, ihr Atem beruhigte sich, ihr Körper entspannte sich… Ich ging ins Badezimmer, holte ein Flasche Massageöl aus Mathias Beständen und kletterte zu ihr auf´s Bett. Ich ließ das Öl auf ihren Rücken laufen und rieb sie liebevoll damit ein. Meine Hände wanderte zu ihren Füßen, zu ihren Waden, ihren Schenkeln, ihrem Po, ihrem Rücken , ihren Schultern und Armen, ihrem Nacken und wieder hinab zu ihren Füßen.  Als ich mich auf dem Weg nach oben wieder ihrem Po widmen wollte, stellte ich fest, dass sie eingeschlafen war.

Ich setzte mich auf das Sofa, war noch immer erregt und döste vor mich. Es war warm im Zimmer, ich mochte diese künstliche Klimaanlagenluft nicht. Die Sonne war um das Hotel herumgewandert und lugte ins Zimmer und so fiel goldiges Licht durch das Fenster auf unser Bett und ihren Körper… Die Strahlen wanderte über ihren ölglänzenden leicht angebräunten Körper und sie sah aus wie eine griechische Göttin. Ich war versucht, es mir selbst zu machen, so nahm mich der Anblick ihres Körpers gefangen… Mein Phallus – um in Griechenland zu bleiben - stand wie eine Säule in einem korinthischen Tempel, groß und gerade und stark.

Ich ging zum Schreibtisch, holte dort meine Kamera, machte drei oder vier Aufnahmen vor ihr. Sie würde sich freuen, wenn sie sich so sehen würde, davon war ich überzeugt. Draussen hörte ich Stimmen der Angehörigen des Room-Service-Personal. Wie Geister zogen sie morgens durch die Zimmer und räumten sie auf, richteten die Betten und machten sie wieder so schön, wie der Gast sie bei seinem Bezug vorgefunden hatte. Nun heute würde niemand mein Zimmer herrichten…

Oder?

Mir kam eine Idee, die mich augenblicklich wie eine Tasse Glühwein im Winter erhitzte…

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken schlich ich ins Badezimmer und holte meinen Bademantel. Ich betrachtete mich im Spiegel und fragte mich, ob ich meinen Plan umsetzen solle oder nicht. Ihre Reaktion am gestrigen Morgen, als sie offensichtlich nur gespielt darüber aufgeregt hatte, dass Jo sie beobachtet hatte, ging mir wieder durch den Kopf… Wie würde sie reagieren, wenn sie wüßte, dass…

Nun, ich würde es nicht erfahren, wenn ich es nicht ausprobieren würde.

Ich ging zur Tür, band den Bademantel straff zu und prüfte, ob meine Erektion auch wirklich nicht zu erkennen sei. Einmal tief Luft geholt und schon öffnete ich die Tür leise und behutsam. Ich schaute den Flur entlang und entdeckte Jo einige Zimmertüren weiter auf dem Flur. Ich winkte ihn her, legte meinen Zeigefinger auf die Lippen – die weltweite Geste für Schweigen – und bedeutete ihm, dass er mein Zimmer sofort zu machen habe, wenn – ja wenn er es so leise machen würde, wie er es noch nie gemacht hätte. Seine Belohnung dafür, dass es ihm gelänge meine Frau schlafen zu lassen, würde er gleich erhalten. Er schaute mich fragend an, aber da er eh alles für mich getan hätte, nickte er aufgeregt und betrat hinter mir mein Zimmer, um gleich darauf, wie vom Blitz getroffen stehenzubleiben. 

Wohl zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau. Sonja lag bäuchlings auf dem Bett. Langgestreckt wie eine Muse eines klassischen Künstlers. Ich konnte spüren, was in ihm vorging. Behutsam nahm ich ihn an der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte näher ans Bett. Er war ganz blass. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Clean my room now, but do it as calm as possible, otherwise she will awake!“

Er nickte, schluckte und machte sich dann ans Werk. Mittlerweile war sein Lächeln in sein nettes Gesicht zurückgekehrt. Er holte sich sein Wägelchen vom Flur, und begann, das Zimmer zu machen. Hätte ich meine Augen geschlossen, ich hätte ihn nicht wahrgenommen. Einem Geist gleich schwebte er durch mein Zimmer und brachte es in Ordnung. Zwangsläufig mußte er halt immer am Bett vorbei. Ich las derweil in meinem dicken Wälzer, versuchte es zumindest, konnte mich aber nicht konzentrieren. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich die Situation. Anfangs versuchte er noch krampfhaft, an dem Bett vorbei zu schauen. Irgendwann bewegte sich Sonja, Jo erstarrte, erwachte aber dann wieder zum Leben, nachdem ich ihm freundlich zugelächelt und auffordernd genickt hatte.

Er brachte das Badezimmer in Ordnung und kam dann zurück ins Schlafzimmer, blieb unschlüssig neben dem Bett stehen und schaute mich an. Langsam nickte ich. Er verstand nicht. Ich stand auf, ging zu ihm und deutete auf das Bett. Er schluckte und begann vorsichtig, die Decke um ihren ölglänzenden Körper glatt zu ziehen. Anschließend richtete er die Kissen um ihren Kopf, was nicht einfach war, weil ihre goldige Mähne weitaufgefächert sich über das Bett ergoss…

Nochmals bewegte sie sich, diesmal drehte sie sich fast um, lag mit angezogenen Beinen auf der ihm zugewandten Seite. Und ließ dann noch ihren Oberkörper leicht verdreht zurückfallen, so dass mit dem Oberkörper auf dem Rücken lag. Nun war Jo vollkommen blass. Zitternd zog er die Laken wieder glatt, konnte sich dabei von ihrem Anblick nicht losreißen…

Sollte sie nun noch ihre Beine anders legen, hätte er Einblick in ihren Schoß nehmen wollen, aber ich fand, es wäre nun genug und führte ihn zur Tür.

„Oh my god, Sir! You must be very very lucky! She ist the most beautiful woman I´ve ever seen! Oh my God, Sir!”

Ich bedankte mich, er bedankte sich gefühlte dreißig Mal, dann verschwand er.

Ich kam zurück ins Zimmer und fand Sonja breitbeinig auf dem Rücken liegen. Das war ja gerade nochmal gut gegangen, dachte ich noch. Als ich mich ihr näherte schlug sie die Augen auf, richtete sich urplötzlich auf und riss mich auf´s Bett.  Sie drehte mich auf den Rücken und schwang sich auf mich, meine Handgelenke auf´s Bett drückend. Ihre Haare fielen mir ins Gesicht.

„Bist Du eigentlich wahnsinnig geworden? Den Jungen, mich und Dich so aufzuregen! Denk mal an Dein Herz! Und sieh, was Du mit mir angestellt hast!“ rief sie und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich glitt in ihre nasse Lusthöhle wie ein warmes Messer in Butter.

„Aber Du hast doch geschlafen!“

„Nein, mein Lieber, ich habe gehört, wie Du die Tür geöffnet hast und ihn herein geholt hast. Außerdem hätten die Blicke, mit denen er mich durchbohrt hat, Tote geweckt!“

Sie ritt mich wie der Teufel und bald kam ich, ohne dass ich es hätte verhindern können. Aber sie lies mir keine Zeit mich zu erholen, sondern stieg von mir ab, leckte an meinem Schwanz herum und bearbeitete mich so geschickt und so liebevoll, dass ich kurze Zeit danach wieder stand und schon setzte sie sich wieder auf mich und ritt mich erneut. Diesmal dauerte es gefühlte Ewigkeiten, bis es mir kam. Wir schafften es gleichzeitig und vielen dann erschöpft auseinander…

„Ich bin noch nicht fertig. Das wirst Du noch bereuen…“ Was wie eine Drohung hätte klingen können, war wohl eher ein Versprechen. Anders hätte ich ihr Lächeln nicht deuten können… Dann schliefen wir ein…

Gegen Mittag fuhren wir nach Dubai. Sonja staunte Bauklötze, die so groß wie die Wolkenkratzer waren. Außer, dass es einige prickelnde Momente bei der Anprobe ziemlich gewagter Outfits gab, verlief der nachmittag aus erotischer Sicht unspektakulär. Dafür überwältigte die schiere Größe und Pracht all dessen, was wir zu sehen bekamen uns vollkommen.

Wir aßen an der Promenade vor dem Burj al Khalifa und fuhren anschließend durch das Lichtermeer nach Abu Dhabi zurück. Am Sonntag mußte ich ja wieder zur Arbeit fahren. Sonja sollte sich einen Tag am Pool gönnen, abends wollten wir nach meiner Rückkehr von der Base zusammen essen. Sie wollte, dass ich ihr meine Ankunftszeit vorab per sms schicken sollte.

Und so schrieb ich ihr am Sonntagnachmittag: „Schatzi, ich bin um 19:30 zurück im Hotel.“ Vermutlich wollte sie sich schicke machen, dachte ich und lenkte meinen Wagen vergnügt über die breiten Autobahnen zurück zur Yas Island und unserem Hotel.

Ich parkte den Wagen in der Tiefgarage und sauste nach oben. In freudiger Erwartung auf das Wiedersehen mit meiner Frau – ich freute mich auch nach fast sieben Jahren Ehe noch immer wie beim ersten Mal – öffnete ich die Tür zum Zimmer.  Es roch eigenartig, kein Parfum. Es duftete nach… Es duftete nach Essen! „Schatzi!“ rief ich aus dem Flur, steig aus meinen Stiefeln und betrat dann das Schlafzimmer.

„Jesusmaria!“ Jo hätte „Oh my God!“ gerufen.

Meine liebe Ehefrau lag quer auf dem großen Kingsize-Bett. Splitternackt und doch bedeckt. Bedeckt mit… Bedeckt mit meinem Abendessen! Sie lag dort mit leicht abgespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken. Auf ihrem ganzen seltsam schimmernden Körper waren überall Leckerchen verteilt. Auf ihrem Bauch lag ein Teller mit einer Abdeckhaube aus Metall. Daneben lag rechts und links, also in Höhen ihrer Schambeinkante und ihres Rippenbogen das Besteck. Zwischen ihren Beinen stand ein Weinglas mit hohem Schaft und wie ich mit Erstaunen feststellte, umschlossen ihre kleinen schönen Schamlippen diesen Schaft wie anschmiegsame Rosenblätter. Auf ihren Beinen fanden sich Salat und beilagen, auf ihrem Oberkörper der Nachtisch, Obst, kleine Schälchen mit Cremes und Mousses. Ihre Augen waren geschlossen. Auf ihrem sinnlichen Mund ruhte gebettet auf ihren Lippen eine große Erdbeere. Auf ihrer Brust lagen Ananasscheiben und in ihrer Mitte standen große rote Himbeeren , die sich mit ihren Brustwarzen um die Wette reckten. Ihre Brustwarzen – ja was war denn damit? Sie waren mit einer roten Soße bedeckt, die der Schwerkraft folgen zäh über ihre Brüste glitt, bald wie Honig…

Honig! Ihr Körper glänzte. Warum denn bloß? Und tatsächlich! Er war in Gänze mit Honig bestrichen! Jesus!

Ich war sprachlos… Bekam kein Wort über die Lippen. War das ein toller Anblick! Wie hatte sie das gemacht? Das ließ sich doch gar nicht selbst machen! Wer hat es dann gemacht? Wer hat sie so zurecht gemacht?

Aber dies soll sie mal besser selbst erzählen, denn ich war ja nicht dabei....


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