Die Schöne und das Biest.
Nach so langer Zeit treffe ich Sie wieder. Eigentlich ein schönes Erlebnis. Ich habe schon lange nichts mehr von einem meiner alten Freunden gehört. Es ist einfach zu viel passiert. Dann der Anruf. Jenny fragt mich, ob ich nicht Lust habe Sie mal wieder zu treffen. Der alten Zeiten wegen halt. Generell ein guter Gedanke, aber muss es denn gleich in einem öffentlichen Park sein.
Die Stimmung ist gedrückt. Bis auf die Standardphrasen a la „Hallo“ und „Wie geht’s dir?“ hält sich die Konversation doch in Grenzen. Sie versucht gute Laune zu verbreiten und erzählt irgendwelche lustigen Sachen, aber mir ist nicht nach Spaß zumute. Zumindest nicht hier. Wir standen uns einst so nahe und jetzt ist Sie mir so fremd. Das Jenny Kontakt zu mir möchte halte ich Ihr ja in allen Ehren, aber Sie erinnert mich an meine alte Clique. An die einzigen Menschen, bei denen ich mich je wohl gefühlt hatte. So schön Sie auch sein mag. Immer wenn ich in Ihr nettes Gesicht schaue, drehen sich meine Gedanken nur um diesen Horror vor drei Jahren.
Eine regnerische Nacht. Ich kam mit meinen besten Kumpels Tom und Kay aus der Disco. Außerdem hatte ich noch eine Kleine im Schlepptau, die ich an dem Abend aufgerissen hatte. Wir haben alle feucht fröhlich gefeiert. Ich selbst hatte eindeutig den einen oder anderen Drink zu viel gehabt. Bei den Anderen war es nicht anders. An viele Dinge kann ich mich nicht mehr erinnern.
Ich saß mit meiner Eroberung auf dem Rücksitz. Obwohl wir uns erst eine Stunde kannten, ließ Sie meine forsche Hand unter Ihrem Rock gewähren. Sie war wohl ein kleines Flittchen. Hmm, Naja. Angesichts der Situation war es wohl selbst im Gedanken unpassend, Sie als zu beleidigen. Schließlich hatte Sie Ihr Leben nur gelassen, da Sie mit zu mir nach Hause wollte. Ich kann mich noch an Ihre Brüste erinnern, als ob es Gestern war. Wirkliche Prachtexemplare. Groß, und doch so fest, das Sie es nicht mal für nötig, hielt einen BH anzuziehen. Vielleicht schwärme ich aber auch nur so davon, da Sie die das letzte Mädchen war, das ich so berühren durfte.
Vorne tönten Jubelgeräusche auf. Kay und Tom waren sichtlich erleichtert nicht in die Polizeikontrolle gewunken geworden zu sein. Im Nachhinein ihr Todesurteil. Hätte dieser Polizist doch bloß uns genommen. Wieso hat er nicht die eindeutigen Schlängellinien erkannt, die sogar ich auf dem Rücksitz wahrnahm. Aber man braucht sich nichts vormachen. Natürlich ist es unsinnig die Schuld bei ihm zu suchen.
Praktisch von oben herabschauend nahm ich den Schmerz von Glasscherben in der Haut gepaart mit Asphalt war. So dumm es klingt. Ich war fast schon überrascht, wie wenig Knochen doch aushalten.
„Über was denkst du nach?“ riss mich Jenny aus meinen Gedanken.
„Ach nichts.“
„Bei dir kommen die Gedanken auch wieder hoch?“
Verhalten nicke ich während mir eine Träne durch die Fugen meines Gesichtes entweicht. Sie nimmt mich in den Arm, versucht mich zu trösten und aufzuheitern. Irgendwie habe ich dabei gemischte Gefühle. Einerseits ist Sie gerade das offene Buch in eine Vergangenheit, an die ich mich nicht mehr erinnern möchte. Andererseits ist Sie eine betörende Frau. Seit diesem Tag vor drei Jahren hat mich keine Frau so angefasst. Auch wenn es nur ein Arm über der Schulter ist. Einfach unglaublich wonach man sich jetzt sehnt, obwohl man es früher nicht wahrgenommen hat. Nie habe ich gedacht, das ich es mal schön finde, an einer Frau zu riechen. Wie angenehm es ist, einfach mal einen Arm auf den Rücken zu spüren. Das Gewicht, die Wärme, die leichten Bewegungen.
All das lässt mich kurz die Blicke der anderen Leute vergessen. Wie gesagt leider nur kurz.
„Wieso mussten wir uns hier treffen, Jenny?“
„Es ist doch ein schöner Tag. Da ist doch ein Picknick doch eine tolle Idee?“
„Schau mich doch mal an. Denkst du, es ist für mich schön hier zu sein?“
„Oh Entschuldigung. Ich wusste nicht, dass du noch so darunter leidest.“
„Ja Ja, na klar.“
„Ja, Ja heißt leck mich am Arsch. Ich finde du solltest deinen Ton überdenken.“
„Na nun ist ja mal Gut.“
„Nein nichts ist gut Freundchen. Du hast einen Mund zum Reden. Hättest du mir gesagt, dass du ein Problem damit hast, hätten wir sicher auch …
Und schon überhöre ich, was Sie sagt. Sie sieht aufgebracht immer noch genauso aus wie damals, als heulend an meinen Bett saß und nicht wusste ob Sie sich freuen sollte, dass ich lebe oder mich an den Pranger zu stellen, die anderen betrunken ans Steuer zu lassen.
Ich spürte extreme Schmerzen, als ich die Augen öffnete. Überall Schläuche und Gips? Ich war praktisch bewegungsunfähig. Eine Schwester kam ins Zimmer, um gleich wieder rauszulaufen. Der Arzt, den Sie holte, klärte mich mit der Zeit auf. Autounfall, gefolgt mit drei Wochen Koma. Ein kleines Wunder, das ich überlebte. Alles das nahm ich beiläufig wahr. Als mir dann kurz darauf ein überfreundlicher Psychologe erklärte das Kay, Tom und Lisa tot seinen, brach ich innerlich zusammen. Äußerlich war ich es ja schon drei Wochen früher.
Es begannen 5 Monate voller seelischen und auch körperlichen Schmerzen. Ich war entstellt. Mein Gesicht war zernarbt. Die Heilungsphase und die Reha waren hart. Besonders wenn man das Ganze ohne jegliche Lebenslust absolviert. Einzig und allein der Gedanke daran das Es nicht mehr schlimmer kommen konnte war ein wenig Positiv. Nur leider ein Trugschluss.
Nachdem ich mehr schlecht als recht zusammengeflickt, wieder nach Hause kam, begann die Zeit der Isolation. Meine besten Freunde waren zu einem Teil tot, zum Anderen wendeten Sie sich von mir ab. Zurecht, wenn man bedenkt, dass ich zweifelsohne eine Mitschuld am Tod der Menschen trug, die auch Sie so sehr mochten. Familie hatte ich nie. Also kurz um. Keine Sau interessierte, ob ich auf diesen Planeten bin.
Jeder Gang nach draußen wurde zum Spießrutenlauf. Kleine Kinder fingen an zu heulen, wenn Sie mich sahen. Menschen drehten sich weg oder wechselten die Straßenseite, sobald ich Ihnen über den Weg lief. Leute aus dem Dienstleistungsgewerbe, die mich nun mal nicht wie Luft behandeln konnten, vermieden jeglichen Augenkontakt. Aufmüpfige Pubertierende gingen oftmals sogar noch weiter und nannten mich Monster oder Biest. Obwohl die mir fast noch die Liebsten waren, weil Sie wenigstens ansprachen, was andere dachten. Vom selbst ernannten Playboy ist nichts mehr übrig.
„Hey. Hörst du mir überhaupt zu?“
„Entschuldigung. Ich war kurz abwesend.“
„Kurz abwesend. Ach den feinen Herrn interessiert gar nicht was ich zu sagen habe. Mein Gott. Das muss ich mir nicht antun.“
„Nein, Bitte geh nicht, Jenny.“
„Wieso nicht. Scheinbar behandelst du mich hier wie Luft.“
„Es tut mir leid. Ich finde es toll, dich wieder zu sehen. Es ist nur ...“
„Es ist nur was? Ich bin gespannt?“
„Für mich ist diese Situation ungewohnt. Ich war schon lang nicht mehr unter Leuten.“
„Und wessen Schuld ist das?“
„Das kannst du nicht verstehen.“
„Ach jetzt mach mal nicht auf Mitleidsnummer. Du wärst nicht der erste Typ mit vernarbtem Gesicht, der seinen Platz in der Gesellschaft wiederfindet. Niemand sagt das es einfach ist, aber eben auch nicht unmöglich.“
„Aber schau doch wie die Leute alle gucken?“
„Dich stört, das die Leute schauen. Dagegen kann ich was tun.“
Mit einem Ruck zieht Sie ihr Top über den Kopf und Ihre wohlgeformten Brüste erblicken das Licht der Öffentlichkeit. Ich traue meinen Augen nicht. Was macht Sie denn da? Ein Wechselbad aus Erstaunen und Erregung macht sich in mir breit. Als ich meinen Blick von ihren Vorzügen abwenden kann, sehe ich in Ihr entnervtes und leicht wütendes Gesicht, das mich strafend anschaut. Aber was soll ich machen. Ich zwinge Sie ja nicht, ihre Brüste auszupacken.
Dabei bleibt es allerdings nicht. Schnell fliegt ist auch die Jeans unten. Dicht gefolgt vom violetten Spitzenstring. Jetzt blicke Ich eindeutig nicht mehr durch. Da steht eine wunderschöne Frau wie aus dem Nichts nackt vor mir. Sie schaut mich fragend an und sagt im aufgeregten Ton zu mir.
„Jetzt zufrieden? Nun kannst du dir über Eines sicher sein. Wenn die Leute in unsere Richtung schauen, tun Sie das nicht, weil du ein vernarbtes Gesicht hast. Sie machen es wegen der nackten Ollen.“
Ich schaue verlegen weg. Ich spüre das ich Rot werde. Ein Blick auf meiner Hose offenbart das Offensichtliche. Ein riesen Rohr setzt sich ab. Ich bin erregt. Einerseits habe ich seit langen keine Frau mehr so gesehen, womit meine Latte selbsterklärend ist. Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, was das Ganze soll. Will Sie mir mit ihrer Aktion helfen oder mich provozieren?
Ihr Blick wandert erstaunt über meinen Körper. Natürlich nimmt Sie die Ausbeulung auch zu Kenntnis. Ihre Hände stützen sich in Ihren Rippen ab. Sie sieht mich komisch an. Ich kann nicht genau sagen wie. Immer noch wütend aber irgendwie auch amüsiert zieht Sie fragend eine Augenbraue hoch. In dem Moment fühle ich mich wahrscheinlich nackter als Sie.
„So. Da du ja nun kein Problem mehr mit Blicken zu haben scheinst, können wir uns ja nun entspannt unterhalten.“
Mein Gehirn und mein Penis befinden sich gerade in reger Diskussion, was ich ihr entgegnen soll. Schließlich gewinnt ausnahmsweise doch das Gehirn.
„Bitte Jenny. Zieh dich wieder an.“
„Wieso? Gefalle ich dir nicht? Weil da hab ich andere Signale wahrgenommen.“
„Das weißt du genau. Bitte. Zieh dir etwas über und lass uns gehen. Ich hab meine Lektion gelernt. Du hast recht gehabt. Du hast am wenigsten daran Schuld, das mir Situationen in der Öffentlichkeit unangenehm sind.“
Jenny lächelt zustimmen und zieht sich Ihr Top und Jeans wieder über. Das erste Mal hab ich ein Blick für die Leute um uns herum. Diese wirken sichtlich enttäuscht, das sich die kleine Strippeinlage schon dem Ende zuneigt.
„Na dann lass uns woanders hingehen.“ sagt Sie und mustert mich.
Dann beginnt Jenny lauthals zu lachen.
„Vielleicht ist es besser, wenn wir doch noch ein paar Minuten sitzen bleiben.“
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