Anna Teil 4 (Ende)
Anna fühlte sich wohl. Selbst die sehr alten Eltern von Vangelis, die anfangs doch sehr skeptisch schauten, tauten allmählich auf, als sie feststellen mussten, wie höflich und aufmerksam dieses splitternackte FKK-Mädchen im Umgang mit allen und insbesondere mit ihnen war. Anna saß inmitten der anderen am langen Tisch auf dem schattigen Hof, unterhielt sich mal mit diesem, mal mit jener, half ab und an beim Auf- oder Abräumen, wobei nicht nur der Schweizer, sondern bis auf Giorgos alle Männer ihr gern mal die Hand auf die schmale Taille oder den süßen Po legten. Anna fühlte sich wohl im Kreise dieser netten Menschen, den beiden älteren, sehr höflichen Herren, und Vangelis´ Familie Giorgos zählte man wie selbstverständlich dazu. Die Eltern des Mönches behandelten den hübschen Giorgos sehr freundschaftlich, sie wussten sehr genau, welche Art Beziehung die beiden pflegten, doch erschienen sie dahingehend sehr tolerant, sehr freimütig. Das erstaunte Anna ein wenig, von so alten Menschen, erst recht aus diesem Teil der Welt, hätte sie das beim eigenen Sohn eigentlich nicht erwartet. Doch Giorgos war herzlich in den Kreis der Familie aufgenommen.
Nach kurzer Zeit gingen die jüngeren nochmals baden, diesmal traute sich auch der hübsche Jüngling, nackt zu baden, was er wohl auch sonst immer tat, seiner Bräune nach zu urteilen. So waren sie immerhin schon zu dritt. Am Strand war noch immer das Wanderer-Pärchen, das sich ganz am Rand unbekleidet sonnte und dem ganzen Trubel aufmerksam folgte.
Während dieser Zeit verschwand Vangelis erneut, denn gegen sechs Uhr gab es die traditionelle Sonntagabend-Messe. Die beiden Alten gingen vor, gefolgt von der Schwester und der Nichte. Sie nahmen Anna in die Mitte. Das blonde Mädchen hatte gar keine Gelegenheit bekommen, sich etwas anzuziehen, sie folgte einfach, setzte sich in der Kapelle auf denselben Stuhl wie am Mittag. So nahm Anna splitternackt an einer griechisch-orthodoxen Messe teil. Sie fand es herrlich, auch wenn sie sich kaum mehr auf das äußere Geschehen konzentrieren konnte, zu schön war allein schon dieses Gefühl, es nahm sie völlig gefangen.
Nach der Messe verabschiedeten sich die beiden älteren Herren, sie nahmen die Eltern mit, es war noch ein weiter Weg über die Berge. Die Schwester und die Nichte blieben im Kloster, sie hatten ein paar Tage frei. Anna sah den Schweizer an: Wir sollten Kostas anrufen, dass wir spät zurückkommen. Vangelis schaltete sich sofort ein: Ihr könnt hier übernachten, wenn Ihr mögt, wir haben Platz und Betten genug! Anna freute sich über diese Einladung. Der Schweizer nickte, nahm sein Mobil-Telefon und erklärte Kostas, man wolle gern im Kloster bleiben und morgen wohl erst zum Abend wiederkommen, ob er Anna frei gäbe? Kostas war natürlich einverstanden. Anna freute sich. Giorgos fragte, ob er ein oder zwei Zimmer herrichten solle. Das nackte Mädchen antwortete, ohne lange zu überlegen: Eins! Sie grinste den Schweizer an. Oder?! Der lächelte bloß.
Dann gab es Abendessen. Auch hier blieb Anna natürlich so wie sie war. Die Sonne stand schon sehr tief, die Schatten wurden immer länger, aber es waren noch immer unglaubliche dreißig Grad, so dass Annas gänzlich unbekleideter Auftritt zweifelsfrei der praktische war. Es gab Kaninchen in Weinsoße, man trank Wein und Raki. Vangelis erzählte, wie und warum er Mönch geworden war, auch der Schweizer erzählte spannende Geschichten aus seinem Leben, nach und nach verabschiedeten sich erst die Nichte, dann die Schwester, gingen schlafen, schließlich gegen ein Uhr nachts geleitete Giorgos Anna und den Schweizer hinauf zu dem Haus am Eingangstor, in dem tatsächlich voll eingerichtete Ferienwohnungen für Übernachtungsgäste waren.
Der Schweizer entkleidete sich, legte sich zu Anna, die schon erwartungsvoll auf dem Doppelbett lag. Er küsste sie, endlich, nach langen Stunden des Wartens, streichelte ihren wunderbaren Körper, fuhr ihr mit den Fingern sanft durch den längst feuchten Schoß, massierte zart ihre Klitoris, sie bäumte sich erregt auf, ihm entgegen, er legte sich auf sie, drang ein, tiefer und tiefer, sie nahm ihn auf, konnte es kaum erwarten, es ging schnell, für beide, sie kamen gleichzeitig, heftig, stöhnend, sie explodierte, er straffte sich, seinen Körper, hielt inne und spritzte in ihr ab, fiel auf sie zurück, küsste sie, ihrem Mund, ihre Stirn, die Haare, blieb in ihr, sie atmeten schnell und tief, lächelten selig, voller Erfüllung.
Kurz darauf begannen sie wieder, diesmal ließen sie sich mehr Zeit, waren geduldiger, weniger hastig, experimentierten, lernten einander kennen, probierten aus, kamen wieder gemeinsam, stöhnten, lachten erlöst, pressten ihre schönen Körper aneinander, ließen ab, schliefen ein.
Kurz vor Sonnenaufgang wurde Anna wach. Die Zikaden zirpten laut, die Vögel begannen zu singen, es war auch jetzt noch sehr warm. Sie richtete sich auf, schaute auf ihren Bettnachbarn, der schlief tief. Sie warf das Moskitonetz zur Seite, stand auf, sah aus dem offenen Fenster in den Garten, auf das noch graublaue Meer. In der Dämmerung konnte man die ersten Farben unterscheiden. Sie ging auf Zehenspitzen durch das Zimmer, öffnete leise die Tür und ging hinaus, durch den Flur auf den Vorhof, von dort auf den kleinen Platz, wo sie gestern gesessen hatten, durch den Garten, die Treppe hinunter, an den Strand, setzte sich ans Ufer und schaute aufs Meer. Sie ging schwimmen, ging völlig nass wieder die Treppe hinauf.
Giorgos war ebenfalls wach, die Tür zum unteren Wohnhaus stand offen. Der schöne junge Mann, schlank, drahtig, sonnengebräunt, stand nackt in der Küche und trocknete Geschirr ab. Anna kam hinein und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, dann setzte sie sich draußen an den Tisch und beobachtete den Sonnenaufgang im Osten über dem Meer, genoss die nur vom Gesang der Vögel durchbrochene Ruhe. Giorgos brachte ihr einen griechischen Kaffee und eine Pita mit Spinat. Dann setzte er sich dazu, beide tranken schweigend, sinnierten mit Blick auf das Meer. Er erhob sich, ging hinein und kam in Shorts und mit Schuhen wieder heraus. Ob sie Lust habe, mit ihm in das Dorf zu fahren, er wolle Milch und Brot holen. Anna nickte, stand auf, deutete an sich herab: So?! Er lächelte und schüttelte den Kopf. Giorgos ging hinein und kam mit einem T-Shirt und einer Jogginghose heraus, sah sie fragend an. Anna lachte, nahm ihm beides ab. Das T-Shirt war Größe L und schlabberte Anna am Leib, die Hose war etwa zehn Zentimeter zu lang und viel zu weit. Anna zog die Hose wieder aus. Währenddessen hatte Giorgos aus der Küche ein weiteres T-Shirt geholt, rot, in Größe M. Auch das war Anna viel zu groß, aber sie zuckte mit den Schultern, das reichte ihr. Das Shirt reichte knapp über Schoß und Po.
Sie gingen zum Wagen, fuhren durch die Berge, schweigsam beide. Oben im Dorf hielt Giorgos vor einem kleinen Kafenion. Sie stiegen aus dem Pick-Up. Vor dem Laden saßen drei alte Männer, drinnen hinter der Theke stand eine jüngere Frau, Giorgos kaufte ein, während sich das fremde Mädchen in dem T-Shirt, selbst von den Leuten bestaunt, umsah. Die Wände waren ziemlich kahl, weiß getüncht, nur ein paar uralte Kalenderblätter, Neonröhren. Giorgos wurde ein Kaffee angeboten, auch für Anna stand einer bereit. Sie trat hinzu nahm wie Giorgos den Kaffee und ging damit hinaus, setzte sich zu den alten Männern unter eine riesige Platane, das hübsche blonde Mädchen mit den schlanken nackten Beinen, der schöne schwule Mann mit dem gestählten freien Oberkörper. Giorgos unterhielt sich, erklärte den Männern auch, wer Anna sei, die derweil interessiert einer alten Frau auf einem Esel zuschaute. Man verabschiedete sich und ging zum Wagen. Dass Anna nichts weiter als ein schlichtes T-Shirt am Leib trug, kam ihr schon vollkommen selbstverständlich vor, sie hatte überhaupt nicht mehr an ihre Nacktheit darunter gedacht. Im Wagen zog sie es aus.
Kurz bevor sie das Kloster erreichten, bat Anna ihren Fahrer anzuhalten. Sie wollte die Aussicht genießen. Beide stiegen aus. Anna stellte sich an den Wegesrand und hielt sich eine Hand schützend über die Augen. Die Sonne brannte schon heiß. Giorgos trat heran und legte seine Hand auf Annas nackten Po. Anna lächelte ihn kurz an, ließ ihn gewähren. Giorgos streichelte ihren Rücken, berührte den zarten blonden Flaum in ihrem Nacken, Anna wandte sich ihm zu, umarmte ihn, sie küssten sich, sie spürte, wie sich in seiner Hose etwas rührte, fest und groß wurde. Das blonde Mädchen führte ihn an der Hand zum Auto, setzte sich auf den Fahrersitz, spreizte die Beine, Giorgos kniete draußen vor ihr nieder und legte sein Gesicht in ihren feuchten Schoß. Er verwöhnte sie mit seiner Zunge, Anna liebte das, sie bog ihren Oberkörper zurück, ließ den Kopf hintenüber sinken, krallte sich mit ihren Händen in seinen lockigen Haaren fest, stöhnte wohlig, gab sich ganz dem wunderbaren Spiel seiner Zunge hin. Dann zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn auf den Mund, schmeckte sich dabei selbst, ihren süßen Saft, rutschte etwas vom Sitz, nahm seinen aufrechten Schwanz und wollte ihn in sich einführen. Giorgos wich etwas zurück, zögerte, schüttelte den Kopf, ließ sie los, dann lief er um den Wagen herum, Anna sah ihm erstaunt zu, er öffnete die Wagentür auf der anderen Seite, das Handschuhfach, eine Tasche darin und zog grinsend ein Kondom hervor. Er kam zurück, öffnete die Packung, streifte sich das Gummi über seinen harten, erregten Schwanz, sie nahm ihn wieder, führte ihn in sich ein. Sie bumsten heftig miteinander, die Körper eng aneinander, schwitzend, keuchend, stöhnend. Er kam, wollte seinen Schwanz herausziehen, sie hielt ihn fest an sich gedrückt, er kam in ihr, erlösend, sie zuckte, blieb einen Moment ganz starr, schloss die Augen, war fern, weitab, zuckte wieder, stöhnte verhalten, es kam ihr gewaltig, sie öffnete die Augen, schrie erlöst auf, ließ sich gegen seinen Oberkörper fallen, blieb reglos, atmete heftig.
Sie kamen zurück zum Kloster, brachten die Milch und das Brot an den Tisch, wo Vangelis und der Schweizer schon saßen. Die beiden Frauen waren unten schwimmen. Anna sah über die Mauer zum Strand hinab. Mutter und Tochter badeten in der Einsamkeit nackt. Wie schön, dachte Anna lächelnd.
Sie verbrachten einen wunderschönen Tag im Kloster, am Strand, im Hof, machten eine Siesta, Anna schlief mit dem Schweizer, sie badeten, aßen dann gemeinsam zu Abend, das blonde nackte Mädchen verschwand kurz vor dem Abschied noch einmal mit Giorgos, diesmal bumsten sie unten am Strand, von Vangelis und dem Schweizer eifersuchtslos lächelnd von der Felskante aus beobachtet, dann verabschiedete man sich, Anna nahm ihr Kleidchen in die Hand und fuhr nackt an der Seite des Schweizers zurück zu Kostas und seiner einsamen Taverne
-Ende-
Nach kurzer Zeit gingen die jüngeren nochmals baden, diesmal traute sich auch der hübsche Jüngling, nackt zu baden, was er wohl auch sonst immer tat, seiner Bräune nach zu urteilen. So waren sie immerhin schon zu dritt. Am Strand war noch immer das Wanderer-Pärchen, das sich ganz am Rand unbekleidet sonnte und dem ganzen Trubel aufmerksam folgte.
Während dieser Zeit verschwand Vangelis erneut, denn gegen sechs Uhr gab es die traditionelle Sonntagabend-Messe. Die beiden Alten gingen vor, gefolgt von der Schwester und der Nichte. Sie nahmen Anna in die Mitte. Das blonde Mädchen hatte gar keine Gelegenheit bekommen, sich etwas anzuziehen, sie folgte einfach, setzte sich in der Kapelle auf denselben Stuhl wie am Mittag. So nahm Anna splitternackt an einer griechisch-orthodoxen Messe teil. Sie fand es herrlich, auch wenn sie sich kaum mehr auf das äußere Geschehen konzentrieren konnte, zu schön war allein schon dieses Gefühl, es nahm sie völlig gefangen.
Nach der Messe verabschiedeten sich die beiden älteren Herren, sie nahmen die Eltern mit, es war noch ein weiter Weg über die Berge. Die Schwester und die Nichte blieben im Kloster, sie hatten ein paar Tage frei. Anna sah den Schweizer an: Wir sollten Kostas anrufen, dass wir spät zurückkommen. Vangelis schaltete sich sofort ein: Ihr könnt hier übernachten, wenn Ihr mögt, wir haben Platz und Betten genug! Anna freute sich über diese Einladung. Der Schweizer nickte, nahm sein Mobil-Telefon und erklärte Kostas, man wolle gern im Kloster bleiben und morgen wohl erst zum Abend wiederkommen, ob er Anna frei gäbe? Kostas war natürlich einverstanden. Anna freute sich. Giorgos fragte, ob er ein oder zwei Zimmer herrichten solle. Das nackte Mädchen antwortete, ohne lange zu überlegen: Eins! Sie grinste den Schweizer an. Oder?! Der lächelte bloß.
Dann gab es Abendessen. Auch hier blieb Anna natürlich so wie sie war. Die Sonne stand schon sehr tief, die Schatten wurden immer länger, aber es waren noch immer unglaubliche dreißig Grad, so dass Annas gänzlich unbekleideter Auftritt zweifelsfrei der praktische war. Es gab Kaninchen in Weinsoße, man trank Wein und Raki. Vangelis erzählte, wie und warum er Mönch geworden war, auch der Schweizer erzählte spannende Geschichten aus seinem Leben, nach und nach verabschiedeten sich erst die Nichte, dann die Schwester, gingen schlafen, schließlich gegen ein Uhr nachts geleitete Giorgos Anna und den Schweizer hinauf zu dem Haus am Eingangstor, in dem tatsächlich voll eingerichtete Ferienwohnungen für Übernachtungsgäste waren.
Der Schweizer entkleidete sich, legte sich zu Anna, die schon erwartungsvoll auf dem Doppelbett lag. Er küsste sie, endlich, nach langen Stunden des Wartens, streichelte ihren wunderbaren Körper, fuhr ihr mit den Fingern sanft durch den längst feuchten Schoß, massierte zart ihre Klitoris, sie bäumte sich erregt auf, ihm entgegen, er legte sich auf sie, drang ein, tiefer und tiefer, sie nahm ihn auf, konnte es kaum erwarten, es ging schnell, für beide, sie kamen gleichzeitig, heftig, stöhnend, sie explodierte, er straffte sich, seinen Körper, hielt inne und spritzte in ihr ab, fiel auf sie zurück, küsste sie, ihrem Mund, ihre Stirn, die Haare, blieb in ihr, sie atmeten schnell und tief, lächelten selig, voller Erfüllung.
Kurz darauf begannen sie wieder, diesmal ließen sie sich mehr Zeit, waren geduldiger, weniger hastig, experimentierten, lernten einander kennen, probierten aus, kamen wieder gemeinsam, stöhnten, lachten erlöst, pressten ihre schönen Körper aneinander, ließen ab, schliefen ein.
Kurz vor Sonnenaufgang wurde Anna wach. Die Zikaden zirpten laut, die Vögel begannen zu singen, es war auch jetzt noch sehr warm. Sie richtete sich auf, schaute auf ihren Bettnachbarn, der schlief tief. Sie warf das Moskitonetz zur Seite, stand auf, sah aus dem offenen Fenster in den Garten, auf das noch graublaue Meer. In der Dämmerung konnte man die ersten Farben unterscheiden. Sie ging auf Zehenspitzen durch das Zimmer, öffnete leise die Tür und ging hinaus, durch den Flur auf den Vorhof, von dort auf den kleinen Platz, wo sie gestern gesessen hatten, durch den Garten, die Treppe hinunter, an den Strand, setzte sich ans Ufer und schaute aufs Meer. Sie ging schwimmen, ging völlig nass wieder die Treppe hinauf.
Giorgos war ebenfalls wach, die Tür zum unteren Wohnhaus stand offen. Der schöne junge Mann, schlank, drahtig, sonnengebräunt, stand nackt in der Küche und trocknete Geschirr ab. Anna kam hinein und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, dann setzte sie sich draußen an den Tisch und beobachtete den Sonnenaufgang im Osten über dem Meer, genoss die nur vom Gesang der Vögel durchbrochene Ruhe. Giorgos brachte ihr einen griechischen Kaffee und eine Pita mit Spinat. Dann setzte er sich dazu, beide tranken schweigend, sinnierten mit Blick auf das Meer. Er erhob sich, ging hinein und kam in Shorts und mit Schuhen wieder heraus. Ob sie Lust habe, mit ihm in das Dorf zu fahren, er wolle Milch und Brot holen. Anna nickte, stand auf, deutete an sich herab: So?! Er lächelte und schüttelte den Kopf. Giorgos ging hinein und kam mit einem T-Shirt und einer Jogginghose heraus, sah sie fragend an. Anna lachte, nahm ihm beides ab. Das T-Shirt war Größe L und schlabberte Anna am Leib, die Hose war etwa zehn Zentimeter zu lang und viel zu weit. Anna zog die Hose wieder aus. Währenddessen hatte Giorgos aus der Küche ein weiteres T-Shirt geholt, rot, in Größe M. Auch das war Anna viel zu groß, aber sie zuckte mit den Schultern, das reichte ihr. Das Shirt reichte knapp über Schoß und Po.
Sie gingen zum Wagen, fuhren durch die Berge, schweigsam beide. Oben im Dorf hielt Giorgos vor einem kleinen Kafenion. Sie stiegen aus dem Pick-Up. Vor dem Laden saßen drei alte Männer, drinnen hinter der Theke stand eine jüngere Frau, Giorgos kaufte ein, während sich das fremde Mädchen in dem T-Shirt, selbst von den Leuten bestaunt, umsah. Die Wände waren ziemlich kahl, weiß getüncht, nur ein paar uralte Kalenderblätter, Neonröhren. Giorgos wurde ein Kaffee angeboten, auch für Anna stand einer bereit. Sie trat hinzu nahm wie Giorgos den Kaffee und ging damit hinaus, setzte sich zu den alten Männern unter eine riesige Platane, das hübsche blonde Mädchen mit den schlanken nackten Beinen, der schöne schwule Mann mit dem gestählten freien Oberkörper. Giorgos unterhielt sich, erklärte den Männern auch, wer Anna sei, die derweil interessiert einer alten Frau auf einem Esel zuschaute. Man verabschiedete sich und ging zum Wagen. Dass Anna nichts weiter als ein schlichtes T-Shirt am Leib trug, kam ihr schon vollkommen selbstverständlich vor, sie hatte überhaupt nicht mehr an ihre Nacktheit darunter gedacht. Im Wagen zog sie es aus.
Kurz bevor sie das Kloster erreichten, bat Anna ihren Fahrer anzuhalten. Sie wollte die Aussicht genießen. Beide stiegen aus. Anna stellte sich an den Wegesrand und hielt sich eine Hand schützend über die Augen. Die Sonne brannte schon heiß. Giorgos trat heran und legte seine Hand auf Annas nackten Po. Anna lächelte ihn kurz an, ließ ihn gewähren. Giorgos streichelte ihren Rücken, berührte den zarten blonden Flaum in ihrem Nacken, Anna wandte sich ihm zu, umarmte ihn, sie küssten sich, sie spürte, wie sich in seiner Hose etwas rührte, fest und groß wurde. Das blonde Mädchen führte ihn an der Hand zum Auto, setzte sich auf den Fahrersitz, spreizte die Beine, Giorgos kniete draußen vor ihr nieder und legte sein Gesicht in ihren feuchten Schoß. Er verwöhnte sie mit seiner Zunge, Anna liebte das, sie bog ihren Oberkörper zurück, ließ den Kopf hintenüber sinken, krallte sich mit ihren Händen in seinen lockigen Haaren fest, stöhnte wohlig, gab sich ganz dem wunderbaren Spiel seiner Zunge hin. Dann zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn auf den Mund, schmeckte sich dabei selbst, ihren süßen Saft, rutschte etwas vom Sitz, nahm seinen aufrechten Schwanz und wollte ihn in sich einführen. Giorgos wich etwas zurück, zögerte, schüttelte den Kopf, ließ sie los, dann lief er um den Wagen herum, Anna sah ihm erstaunt zu, er öffnete die Wagentür auf der anderen Seite, das Handschuhfach, eine Tasche darin und zog grinsend ein Kondom hervor. Er kam zurück, öffnete die Packung, streifte sich das Gummi über seinen harten, erregten Schwanz, sie nahm ihn wieder, führte ihn in sich ein. Sie bumsten heftig miteinander, die Körper eng aneinander, schwitzend, keuchend, stöhnend. Er kam, wollte seinen Schwanz herausziehen, sie hielt ihn fest an sich gedrückt, er kam in ihr, erlösend, sie zuckte, blieb einen Moment ganz starr, schloss die Augen, war fern, weitab, zuckte wieder, stöhnte verhalten, es kam ihr gewaltig, sie öffnete die Augen, schrie erlöst auf, ließ sich gegen seinen Oberkörper fallen, blieb reglos, atmete heftig.
Sie kamen zurück zum Kloster, brachten die Milch und das Brot an den Tisch, wo Vangelis und der Schweizer schon saßen. Die beiden Frauen waren unten schwimmen. Anna sah über die Mauer zum Strand hinab. Mutter und Tochter badeten in der Einsamkeit nackt. Wie schön, dachte Anna lächelnd.
Sie verbrachten einen wunderschönen Tag im Kloster, am Strand, im Hof, machten eine Siesta, Anna schlief mit dem Schweizer, sie badeten, aßen dann gemeinsam zu Abend, das blonde nackte Mädchen verschwand kurz vor dem Abschied noch einmal mit Giorgos, diesmal bumsten sie unten am Strand, von Vangelis und dem Schweizer eifersuchtslos lächelnd von der Felskante aus beobachtet, dann verabschiedete man sich, Anna nahm ihr Kleidchen in die Hand und fuhr nackt an der Seite des Schweizers zurück zu Kostas und seiner einsamen Taverne
-Ende-
Kommentare
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Auch wenn dieser 4.Teil etwas schwächer als die anderen Teile ist, ist es schade dass es keine weiteren Teile gibt/gab.
Danke jedenfalls für die Geschichte rund um Anna aus Wien.
Ende? Wieso Ende. Wollte nicht die kleine sie noch in der Taverne besuchen?
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