Zwei himmelblaue Augen
Zwei himmelblaue Augen
Vorletzte Woche, es war genau genommen samstagfrüh, kurz nach Sieben, ich betrat gerade den Laden zum Einkauf bei meinem Bäcker um die Ecke.
Da blickte ich im Laden plötzlich in zwei mir entgegenkommende himmelblaue bezaubernde Augen. Augen, wie zwei Sterne so klar und rein, die mich dazu aus einem lächelnden, süßen und bildhübschen Gesicht anstrahlten.
Sie gehörten einer jungen, schönen Frau, einem Engel auf Erden gleichend. Sie könnte glatt als Double von Christina Hendriks durchgehen. Was auch ihr Alter betrifft. Ich schätze sie Anfang 30.
Nur leider war es da, nur ein kurzer, fast winziger Augenblick, doch dieser veränderte mein Leben.
So konnte ich ihr dann leider nur noch von hinten ihr beim Verlassen des Ladens nachschauen.
Ihre roten leicht gewellten, bis weit in den Rücken hinein reichenden Haare, blies der stürmische Wind dabei kräftig umher.
Doch diese blauen Augen, sie hatten mich, wie ein Blitz getroffen und gefangen.
Solche himmelblauen Augen habe ich mein ganzes Leben bisher noch nicht gesehen.
Und die dazugehörige einmalige Person hätte ich nun nur zu gern näher kennengelernt.
So beschäftigten mich die nächsten Tage unterbewusst nur diese für mich einzigartigen Augen.
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Doch schon in der Woche darauf, es war der Mittwoch, diesmal kurz vor Feierabend, ich holte gerade ein frisches Brot, wieder bei meinem Bäcker um die Ecke, treffe ich wieder auf dieses himmlische Wesen.
Nun da ich sie ausgiebig anschauen konnte, kann ich sie auch genauer beschreiben.
Sie ist etwa 1,70m in flachen Schuhen groß, hat kupferrot leuchtendes, fast bis zur Taille reichendes Haar, diese himmelblauen faszinierenden Augen, eine zierliche Nase und Lippen, die einen direkt zum Küssen einladen, so kirschrot, doch nicht zu voll, genau wie ich es mag.
Ihr Körper ist rank und schlank, mit gut ausgeprägter Taille, doch nicht dürr oder gar zu korpulent, alles genau richtig proportioniert, jedes Gramm an dieser Frau an der richtigen Stelle. Ich schätze, sie würde eine Waage mit einem zentnerschweren Gegengewicht gerade so aus der Waage bringen.
Ihre Figur entspricht dabei etwa den Maßen 95-65-90. Sprich fast die Traummaße, die ein weibliches Wesen haben kann. Und ihre festen Brüste füllen dabei Körbchen der Größe B bis BB.
Ihre Beine reichen soweit das Auge reicht.
Die Füße stecken heute in Highheels. Edel geschnürte Highheels im Gladitorstyle, registrierte ich noch, die ihre Größe um gut 10cm erhöhen. Dadurch sind ihre Augen nur wenig unter meiner Augenhöhe gewesen.
Ob sie Strümpfe trug, kann ich nicht sagen.
Ihren geschmeidigen sportlichen Körper mit dezenter Naturbräune hatte sie in einem sonnengelben mit einem engen Gürtel, deutlich auf figurbetontem Bussinesskostüm aus Blazer und fast knielangen Rock gehüllt. Eine Bluse trug sie wahrscheinlich nicht, denn mich erfreute eine deutlichsichtbare dralle üppige Kellerspalte aus dem Blazerausschnitt.
Das alles nahm ich in den wenigen Sekunden blitzschnell tief in mich auf, als sie mir aus dem Bäckerladen entgegen kam und mich dabei anlächelte und mir auch tief in die Augen schaute.
Ich war darauf beim Einkauf noch richtig benommen.
Das bemerkte selbst die Verkäuferin, die meine Unentschlossenheit beim Kauf sonst nicht kannte. Sie sprach mich an und ich gestand ihr, dass die blauen Augen dieser Frau mit den langen roten Haaren von eben mich verzaubert haben. Worauf sie zu mir meinte, „sie muss neu hier in der Gegend sein, denn oft hat sie hier noch nicht eingekauft“.
Doch mich beschäftigte diese Frau somit nun noch stärker.
Nun möchte auch ich mich kurz vorstellen. Ich bin etwas über Mitte 30, ca. 1,85m groß und etwas über 80kg schwer. Mein Körper ist weder sehr muskulös, noch dürr oder gar dick. Ich bin mit meinem Körper, wie er ist, mit leichter Taille und breiterer Brust, sowie einem knackigen Hintern, und wie meine Ex ihn bezeichnete, zufrieden.
Ich treibe etwas Sport, übertreibe es aber auch nicht. Daran ist wahrscheinlich meine mich ausfüllende Tätigkeit als Konstrukteur in einem bekannten großen Optikkonzern und Mentor schuld, was mir dabei ein gutes Auskommen sichert.
Leider bin ich seit etwa einem Jahr wieder Single, da meine letzte Partnerin, meine Fesselneigung nicht teilen wollte oder konnte. So wohne ich allein, in einer für mich allein dadurch sehr geräumigen und gekauften und fast abzahlten Penthousewohnung und habe einen guten Blick über meine Heimatstadt.
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Doch weder am folgenden Samstag, noch am Mittwoch darauf, treffe ich sie wieder. Ich bin schon leicht enttäuscht, hatte ich doch die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen.
Doch heute, heute Morgen, also wieder an einem Samstag, ich gönne mir wieder den Luxus meiner ofenfrischen Bäckerbrötchen, betritt dieses Mal dieses himmlische Wesen, direkt vor mir den Laden aus der anderen Richtung kommend. Ich lasse ihr nur zu gern den Vortritt. Was sie erfreut annimmt.
Mein Herz klopft gleich wie wild los.
Sie steht ja nun direkt vor mir in der Reihe. Und da viel Kundschaft vor uns ist, kann ich gleichsam in Ihren Duft baden. Ihn in mich aufnehmen. Er ist betörend natürlich, frei von Chemie.
Ich betrachte sie verzückt. Sie spürt es bestimmt. Da dreht sie sich zu mir um, strahlt mich leicht von unten herauf blickend an und wir wechseln die ersten Worte. Dabei lächelt sie mich sogar richtig flirtend, mit Ihren blauen Augen aufreizend blinzelnd, an.
Obwohl sich die ersten Worte nur um die Belanglosigkeiten des derzeit schönen warmen Wetters drehen, zieht mich auch der Klang Ihrer Stimme, ein leichter südländischer Akzent, genau wie ihre Augen magisch in Ihren Bann.
Beim Hinausgehen dann etwa eine viertel Stunde später, stolpert sie direkt neben mir und fällt dabei regelrecht auf mich. Ich fange sie dabei galant auf und ernte ihren dankbaren Blick und ein auf die Wange gehauchtes Küsschen. Beim anschließenden Kleiderordnen stößt sie mich dann noch mal sanft an und entschuldigt sich dabei süß lächelnd.
Dabei blickt sie mir so treuherzig, unschuldig und tief mit Ihren blauen Augen in meine Augen, dass sich alles um mich herum vergesse und sie verschwindet kurz danach schnell in den strahlend sonnigen Samstagmorgen.
Ich bin nun richtig aufgekratzt. Die Verkäuferin meint zu mir, „die passt zu ihnen, machen sie sich an sie ran“ und motiviert mich extra.
Dieser Morgen macht mich richtig glücklich, weil ich der Bekanntschaft dieses Engels, dieser kleinen Lady, das ist sie für mich, sicher ein Stück näher gekommen bin. Ich nehme mir vor, sie beim nächsten Treffen einfach mal einzuladen.
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Am Vormittag dann, als ich meine über die Woche arg angeschmutzte Jacke kontrolliere, weil ich sie nun, wegen einiger nun deutlich erkennbarer Flecken, in die längst fällige Reinigung geben muss, finde ich ein kleines recht schweres Briefchen in der linken vorderen Jackentasche.
Darauf steht „Öffne mich, bitte, zögere nicht weiter, ich bin wirklich nur für Dich.“
Und es ist, ein mit einer Vielzahl liegender Achten, verschnörkeltes Herz in tiefem Rot darauf gemalt.
Ich öffne den wirklich ungewöhnlich schweren Brief mit zitternden nervösen Händen.
Darin finde ich angeklebt auf einer festen Pappe einen Schlüssel und einen kleinen verführerisch duftenden Brief mit noch etwas festem drin.
Ich stutze und schaue nicht schlecht, wo kommt das denn her. Und nach kurzem Überlegen ahne ich, das himmlische Wesen hat ihn mir beim Zusammenstoßen, bestimmt nicht nur zufällig zu gesteckt.
Meine Hände zittern noch stärker vor Erregung beim Entfalten.
Ich finde ein Foto von ihr drin und ein Foto ihrer blauen Augen.
Doch mich interessiert nun ihr geschriebenes.
Meine Erregung verstärkt sich sofort, als ich den schwungvoll liebevoll handgeschriebenen Inhalt anschließend lese:
Hallo, (dahinter ist ein kräftiger Abdruck ihrer rotgeschminkten Lippen auf geküsst)
und mir strömt ihr Duft dabei sofort wieder in die Sinne, das Briefpapier trägt ihren Duft rieche ich und ich sauge ihn förmlich in mich auf, dann lese ich weiter,
liebster (noch Un-)Bekannter,
doch mir schon sehr Vertrauter,
ich ahne und spüre zutiefst in mir,
dass ich Dir etwas mehr bedeute könnte,
dass ich Dir etwas mehr bedeute könnte,
dass haben mir Deine treuherzigen
braunen Augen schon beim ersten kurzen
braunen Augen schon beim ersten kurzen
Blickkontakt vor 14 Tagen verraten.
Darum lade ich Dich heute Abend
zu einem ersten „Blind-Date“ ein.
zu einem ersten „Blind-Date“ ein.
Komm bitte 21:00 Uhr
in die Kesslerstr. 6
in das Appartement 401.
in die Kesslerstr. 6
in das Appartement 401.
Der beigefügte Schlüssel öffnet Dir
die verschlossenen Türen.
die verschlossenen Türen.
Deine Dich
erwartende
E.
Das Ganze ist auf zartrosa Seidenbriefpapier mit Füller liebevoll handgeschrieben.
Dann schaue ich mir die Fotos genau an. Es ist ein Foto dieser himmelblauen herrlichen Augen, die mich seit mehr als einer Woche so faszinieren und eine Porträtaufnahme von ihr.
Ob sie weiß, welche Freude sie mir mit diesem Foto macht?
Sicherlich, sie hat mir ja mehrfach tief und bewusst damit in meine Augen geschaut und mich verzaubert.
Doch nun stutzte ich ein zweites Mal.
Und diese Gedanken hauen mich fast um.
Stopp! Stopp!
Ich lese noch mal – „Kesslerstr. 6“, das ist doch mir genau gegenüber.
Und „401“ bedeutet, sie kann, wenn sie will, in mein Appartement sehen. Ich habe eine 402 als Appartementnummer.
Und ich müsste eigentlich auch in Ihres sehen können.
Da dieses lange Zeit leer stand, ist es mir gar nicht aufgefallen, dass es wieder einen neuen Besitzer hat. Ich weiß somit auch nicht, ob und wie lange, sie mich vielleicht schon beobachtet.
Also, wenn sie etwas an mir stören würde, was sie gesehen hat, wäre ich sicher nicht der „Blind-Date“ Kandidat von heute, geht es mir weiter durch den Kopf.
Ein Blick hinüber, zeigt mir dann, ja, ein Wesen mit langem rotem Haar wandelt darin.
Sie bemerkt mich und winkt sogar freundlich herüber. Auch ich erwidere das Winken glücklich lächelnd dabei.
Mein Herz schlägt nun gleich doppelt so schnell. Ich freue mich nun ungeheuer darauf, E, die so nahe wohnt, endlich näher kennenzulernen.
So gehen die samstags üblichen Hausputzaktivitäten, dann auch sehr gut gelaunt und sogar gründlicher als sonst von der Hand. Kurz um, meine Wohnung blitzt endlich wieder einmal richtig. So, wie schon lange nicht mehr.
Am Nachmittag, als ich dann mein Sonntagsessen vorbereite, mache ich einfach, gleich mal so viel, dass auch zwei davon satt werden können.
So vergeht der Nachmittag und es geht auf den Abend zu.
Im vollem Licht Ihrer Wohnung, einem offenem Fenster und zudem aufgezogenen Gardinen kann ich bei einem weiteren Blick hinüber, sie am frühen Abend auch kurz nackt erspähen, ein himmlisches ebenmäßig proportioniertes Wesen, schießt es mir wieder durch den Kopf, doch schon wenig erlischt das Licht und ich kann nur weiter Träumen, was mich wohl erwartet.
20 Uhr mache ich mich dann selbst frisch.
Dusche, rasiere mich gründlich und überall, wo es möglich und sinnvoll ist, und föhne sogar mein Haar, welches ich sonst nur an der Luft trocknen lasse.
Dann ziehe ich mich frisch an. Ein erdbeerrotes Seidenhemd, ein schwarzer String, eine dunkelgraue fast schwarze Leinenhose und schwarze Socken, sowie meine frisch geputzten schwarzen Slipper, bekleiden mich. Schnell noch etwas von meinem 007-Duft aufgelegt, nur ein Hauch, und das zugehörige Sakko angezogen.
Mittlerweile schreitet der Zeiger unaufhaltsam der 12 entgegen, 5 Minuten fehlen noch. Noch ein Blick auf ihre Wohnung herüber, alle Fenster sind schwarz. Ob sie damit das Blind-Date umschrieben hat? Doch da, ein leichter flackernder Lichtschein. Kerzenlicht?
Mir klopft das Herz.
Auf dem Weg zu Ihr, klaue ich im sowieso gleich schließenden Supermarkt unten im Haus, aus einem draußen leicht seitlich stehenden Blumeneimer, eine einzelne rote Rose, die in den nächsten Tagen ihre volle Schönheit entfalten wird und wahrscheinlich sonst nur den Weg in den Müll gefunden hätte. Dabei fühle ich mich, wie mit 18 Jahren, so jung und ungestüm, einfach richtig gut.
Ich überquere die Straße und öffne dann pünktlich 21 Uhr die Haustür, am Klingelschild steht kein Name nur 401. Wenige Augenblicke später bin ich, sportlich leicht die Treppen nehmend, an Ihrer Tür.
Mein Herz hämmert jetzt wie wild.
Kein Namensschild, wieder nur die 401, oben rechts verrät, es ist die richtige Tür. Und wieder passt der Schlüssel. „Welch ein Vertrauen“, geht es mir durch den Kopf.
Ich betrete den Flur. Wohlige kuschlige Wärme schlägt mir entgegen. So hänge mein Sakko gleich erst mal an die Garderobe. Stelle auch meine Schuhe nach alter Gewohnheit gleich mit ab.
Auf dem Laminatfußboden im Flur ist ein regelrechter Weg mit Kerzen gezeichnet. Ich bemerke, es ist im Gegensatz zu meiner Wohnung, eine kleinere Wohnung, dafür aber über zwei Etagen.
Der Weg führt ins Wohnzimmer, dort ist ein festlich gedeckter Tisch für zwei Personen vorbereitet. Doch sonst ist durch die spärliche Beleuchtung nur wenig zu erkennen.
Der Kerzenweg führt weiter zur und über eine Wendeltreppe eine Etage höher.
Die Tür zum Bad steht offen, einladend wird in den schon halb gefüllten, blubbernden Whirlpool weiter Wasser eingelassen, es dampft das heiße Wasser, die Unterwasserbeleuchtung ist an.
Der von Kerzen geführte Weg endet nun vor einer Tür. Ob die wohl zu ihr, in ihr Schlafzimmer führt?
Ich versuche sie zu öffnen. Doch diese Tür ist verschlossen. Wieder benutze ich den mir mitgeschickten Schlüssel. Und siehe da, die Tür geht knarrend auf und mir verschlägt es nun die Sprache.
E erwartet mich kopfüber hängend, kunstvoll und nackt, fest an ein riesiges leicht schräg an die Wand montiertes drehbares Andreaskreuz gefesselt. Dabei ist sie geknebelt und ihre Augen sind mit einem Seidentuch verbunden.
Den Raum erleuchten eine Vielzahl Kerzen und es erklingt leise Klaviermusik.
Ihre von der naturgebräunte Haut schimmert im Kerzenlicht golden.
Ein riesiges massives Holzhimmelbett steht rechts an der Wand. Der Fußboden ist flauschig mit Schafsfellen ausgelegt.
E hat ihre roten langen Haare zusammengesteckt und hochgebunden. An ihren Brustwarzen und Schamlippen zerren schwere Klammern mit Gewichten. Sie stöhnt voller Lust und wohl auch Schmerz, was man trotz Knebel und leiser Musik deutlich hört. Sie vibrieren wohl auch, ich höre trotz der Musik ein leichtes Summen in der Luft. In Ihrer Grotte befindet sich wohl ein Lustei, eine heraus ragende Schlaufe deutet es an.
Ich kann mich kaum satt sehen.
Ich schließe nun, die dabei wieder knarrende Tür.
Ich bin glücklich.
Sie steht, wie ich auf Fesselspiele, welch ein Märchen.
Ich kneife mich fest, doch es ist und bleibt, was ich sehe. Ich träume nicht.
Da macht es bei mir endlich klick. Bei dem Wort Blind-Date hatte sie das BD sehr fett geschrieben. Dieser offensichtliche Hinweis auf Bondage war mir aber entgangen. Auch die liegenden Achten des Herzes, das Symbol der Handschellen, des Gefesselt seins, sind mir entgangen. Jetzt fallen mir diese Hinweise und Zeichen ein.
Tja. Liebe macht eben blind. Es ist die Wahrheit. Mich hat also Amors Pfeil ins Herz getroffen.
Durch meinen Kopf rasen jetzt nur so die Gedanken, sie muss mich wohl bei einer meiner Selbstfesselungen beobachtet haben und durch die letzten flüchtigen Kontakte auch schon ein riesiges Vertrauen in mein Kommen wegen gleicher Interessen gehabt haben.
Nur wer, wer hat sie so kunstvoll gefesselt, selbst ist dies nicht möglich.
Ich bewege mich nun leise auf sie zu und trete ebenso leise an sie heran.
Sie erspürt mich nun mit Ihrem Näschen. Sie erbebt regelrecht, als sie meine Nähe, meinen aufgelegten Duft wahrnimmt.
Sie riecht mich. Eine zarte Gänsehaut überzieht sie auf einmal deutlich sichtbar. Dazu durchläuft ein Beben, ein wohliger Schauer tiefen Glücks, von einem tiefen befreienden Stöhnen, trotz Knebel deutlich hörbar, Ihren Körper.
Ich trete dicht vor sie. Gehe leicht in die Knie. Meine Lippen nähern sich Ihren köstlichen strammen Äpfeln.
Sie stöhnt glücklich erbebend auf, als ich ihr zärtlich Küsse auf jedes der Äpfelchen hauche und auch Ihren Bauchnabel damit benetze. Ich spüre das starke Vibrieren der Gewichte. Kein Härchen ziert ihre Scham oder Achseln. Ich küsse sanft auf Ihren Venushügel, ich spüre auch hier das starke Vibrieren des Lusteies tief in Ihr. Dann drehe ich das Kreuz. Sie stöhnt darüber vor Lust auf. Dann geht es wieder mit den Küssen aufwärts, über die nun feuchter werdende erregte Haut. Über die Taille, zwischen Ihren Äpfelchen hindurch, je ein Kuss in die leicht schwitzenden blanken Achselhöhlen, auf die Schultern. Dann küsse ich sie auf den Hals, Kinn, den geknebelten Mund und Nase. Dabei streichele ich sie auch zärtlich mit der Rose.
Nun bemerke ich, wie dicke Tränen unter der Augenmaske hervorkullern, und eine Anspannung, wie Sorge aus Ihrem Körper gleichsam entweicht.
Ich nehme ihr nun als erstes den riesigen Ballknebel ab, und küsse sie erst zärtlich, bald forschend und intensiv, was sie noch stürmischer trotz der Fesselung erwidert. Dann entferne ich ihr die Augenbinde und schaue wieder in diese göttlichen blauen Augen. Sie strahlen trotz der vielen Tränen nur Glück aus.
Ich greife mein seidenes rotes Taschentuch und tupfe sanft und vorsichtig die Tränchen ab.
Bald darauf strahlen mich nun wieder zwei klare Sterne an, die nur sagen wollen „Danke, dass Du wirklich da bist, dass es Dich gibt.“ Dazu gibt es ein süßes glückliches Lächeln, das ihre Lippen umspielt.
Doch noch sagt sie kein Wort.
Wieder küsse ich sie und sie erwidert, mehr fordernd meinen Kuss.
Doch irgendwie steckt ihr noch, so was wie ein Kloß im Hals, sie schweigt und genießt und sammelt sich weiter.
Die Rose lege ich nun seitlich neben dem Andreaskreuz auf der dort stehenden Kommode ab.
Jetzt entferne ich die echt schweren vibrierenden Gewichte und das Lustei. Sie stöhnt lustvoll auf. Dann beginne ich sanft, die wohl auch bissigen Klammern zu lösen, dabei küsse und massiere ich zärtlich die Stellen. Ich weiß um die Wirkung des nachlassenden Schmerzes. Doch sie ist ihn anscheinend gewohnt. Ich höre fast keinen Ton eines Befreiungsschmerzes.
Anschließend ist die Fesselung dran, ein Seil von 20m Länge und vier Seile von jeweils 5m Länge entferne ich dabei. Anfangen habe ich beim Körper mit dem längsten Seil, das Rauten gleiche Muster in ihre Haut schnitt, es folgen die Beine, zuletzt die Arme. Ihre Füße ruhen noch auf kleinen Stützen. Deutlich zeichnet sich das Seilmuster auch hier auf der Haut ab. Ich könnte darüber neidisch werden, weil auch ich es liebe, wenn Seile fest in die Haut drücken und ihre Muster so hinterlassen.
Dann hebe ich meine befreite, wirklich keine 60 kg wiegende leichtgewichtige Beute auf meine Arme. Sie umschlingt mich sofort und küsst mich gleich innig.
Nun hat sie sich gefangen, merke ich.
Das Glück in Ihren Augen und ihr Strahlen, sprechen Bände.
Ich lasse sie herunter und sie haucht mir nun leise ein „Komm leg auch endlich ab und sei nackt, wie ich.“ mit ihrem südländischen, österreichisch geprägten und typisch Wienerischen Akzent entgegen.
Und schon spüre ich ihre Finger an meinem Hemd. Sie öffnet nun behände die Knöpfe. Ich spüre ihre weichen zarten Finger mit den kunstvollen nicht zu langen Fingernägeln auf meiner Haut und über meine Haut streifen. Meine Hände streicheln Ihren Körper ebenfalls dabei.
Dann sind es ihre Lippen, die über meine Brust wandern und fest an meinen Warzen zupfen und saugen. Ihre Hände streifen mein Hemd nach hinten und es fällt zu Boden. Meine Hände berühren dabei nun ihre feste knackige Kehrseite.
Dann öffnen ihre Finger schon geschickt, meine auch sich schon deutlich vor Erregung beulende Hose und sie gleitet zu Boden. Ich entsteige den Hosenbeinen und streife gleichzeitig, auch irgendwie die Socken ab.
Nun geht sie vor mir auf die Knie und zieht meinen nun noch stärker beulenden String mit den Zähnen fassend, ebenfalls herunter. Mein Soldat steht vor ihr wie in Paradestellung. Sie betrachtet ihn kurz, blickt mich glücklich an. Da nähern sich ihre Lippen und sie küsst mich auf meine entfaltete Männlichkeit und berührt geradezu liebevoll meinen Hodensack mit den Lippen und knabbert sanft mit ihren Zähnen an der empfindlichen Haut.
Mich überkommen glatt unheimliche lustvolle Gefühle, die sich natürlich in einer steinharten, nur so von den Blutäderchen gezeichneten Latte äußern.
Sie schmunzelt stolz und voller Erwartung.
Nun gehe auch ich auf die Knie und wir schauen uns zärtlich und wie Verliebte dabei lächelnd in die Augen.
Dann meint sie zu mir „Ich heiße übrigens Elaine, und Du?“. Worauf ich mich mit „Franz“ vorstelle. Sie lächelt und meint amüsiert „das passt gut zusammen Elaine und Franzl“, womit ich schon einen Kosenamen habe.
Worauf sie mich nun küssend nach hinten drängt, so dass sie auf mir zum Liegen kommt. Wir kullern dann uns küssend und streichelnd auf dem Boden auf den flauschigen Schafsfellen herum. Da spricht sie lächelnd zu mir „komm mit Franzl, das Wasser wird sicher langsam kalt“ und zieht mich gleich hinter sich her in Richtung Bad und Whirlpool.
Die Kerzen brennen nun auch hier und zwei gefüllte Gläser mit gutgekühltem Sekt stehen seitlich neben dem Bedienpaneel und den Armaturen. Dahinter die Flasche in einem eisgefüllten Sektkühler. Das Wasser blubbert wild und dampft.
Elaine steigt vor mir in die Wanne, ich halte charmant ihre Hand und folge Ihr. Wieder turteln wir herum. Sie reicht mir ein Sektglas und wir trinken den ersten Sekt. Stoßen an auf „Elaine“ und „Franzl“, aufs „Du“. Dazu küssen wir uns gleich wieder.
Wir umarmen uns, sie lehnt sich darauf mit ihrem Rücken an mich. Ihre festen weiblichen Rundungen unten hinten schmiegen sich an meine Männlichkeit, sie reitet förmlich darauf und ich streichle ihre bebenden Äpfelchen und spiele an den harten Nippeln.
Da das erste Glas Sekt leer ist füllt sie nach.
Ich merke in ihr tobt eine unbändige Lust. Als sie sich dann wenig später auf den Rand gegenüber setzt, folge ich ihr und nähere ich mich mit meinen Lippen dem mir dargebotenen Venushügel.
Sie öffnet sofort bereitwillig ihre Beine und kann ich ihre Scham küssen und meine Zunge kann auch ihre Klitt verwöhnen. Dabei legt sie mir spontan ihre Beine über meine Schultern, und lehnt sich weit zurück, und ich kann nun ihre Grotte richtig verwöhnen. Ihre Beine spreizt sie dabei weit, ihre Füße ruhen in meinen Nacken-, oberen Rückenbereich. Meine Zunge taucht dabei immer tiefer in ihr Lustzentrum.
Elaine atmet dabei immer heftiger. Ihr Stöhnen wird immer lauter.
Meine tanzende Zunge löst dabei bei ihr bald darauf einen Orgasmus aus und dabei presst sie ihre Beine nun fest an meinen Kopf und ihre Unterschenkel drücken mich fester an sie.
Elaine schmeckt aber auch köstlich, stelle ich dabei fest.
Sie schmeckt im Gegensatz zu meiner Ex nicht so säuerlich anhaucht, was mir bei ihr Liebkosungen dort zur Qual machte. Doch Elaine ist hier wie Schokoladeneis.
Sie entlässt mich aus Ihrer Umklammerung und wir tauchen beide ins sprudelnde Becken. Wir entspannen beide und genießen wieder etwas vom Sekt. Dann krabbelt sie auf mich und liegt dabei wieder auf mir und in meinen Armen.
Da sie diesmal bäuchlings auf mir ruht, küssen und schmusen wir besonders innig. Dabei würde mein Soldat zu gerne schon ihren Schützengraben stürmen, doch ich passe auf, dass dies noch nicht passiert. Durch meinen Kopf schießen nun wie wild, die Gedanken, „Mach es, sie will es doch auch“, andererseits sagt der Verstand, „warte ab“. In diesem inneren Konflikt siegt schließlich der Verstand und ich nehme mir Zeit und überlasse ihr die Initiative für alles weitere. Ich will sie durch ungestümes Drängen von mir, sie nicht verschrecken und alles zerstören, bevor noch alles richtig begonnen hat.
Ich merke, auch in ihr tobt ein Kampf.
Doch da hat sie wohl eine Entscheidung getroffen.
Denn wenig später schiebt sie mich nun in eine erhöhte Position in der anderen Wannenecke rechts von meiner jetzigen Position, ich komme dort sitzend an. Mein immer noch hocherregter Freund ist dabei immer noch unter Wasser und sie beginnt mir jetzt die Flötentöne beizubringen.
Dabei stoppt sie gut drei Mal, baut mich wieder auf, dann, sie merkt mir an, ich werde ein viertes Mal nicht zurückhalten können, da lässt sie mich kommen. Laut stöhnend entlade ich mich, sie umschließt mit ihrem Mund immer noch fest meine Eichel. Sie schluckt meine Sahne gierig. Sie will es so, dabei saugt sie mich nun förmlich aus.
Danach strahlt sie mich dabei vor Glück an und ihre Zunge leckt noch einmal genüsslich die Eichelspitze ab und leckt dann auch ihre Lippen sauber.
Dann höre ich noch „köstlich war deine Sahne, Franzl.“
Dann liegen wir noch einige Minuten entspannt in dem Pool. Dabei erkunden und liebkosen die Hände den Körper des Anderen. Die Lippen treffen einander wiederholt und küssen sich. Die Zungen verknoten sich dabei fast. Die Sektflasche ist dabei auch leer geworden.
Wir blicken uns tief in die Augen und versinken im Strahlen des Glücks. Und wieder küsst sie mich und fragt mich dann erneut „Franzl, hast Du nun auch solchen Hunger?“ und ohne eine Antwort abzuwarten, fährt sie fort „Komm lass uns nun etwas essen.“
Darauf steigt sie umgehend aus dem Pool, ich halte ihre Hand stützend. Sie greift sich ein rotes riesiges Badetuch und ehe sie sich abtrocknet, wirft sie mir zuvor noch ein flauschig weiches blaues ebenso riesiges Badetuch zu.
Ich erhebe mich und fange es, und trockne auch mich ebenfalls aus dem Pool steigend, ab. Sie nimmt mir das Badetuch ab, hängt es über den Handtuchtrockner an der Wand. Kuschelt sich zärtlich an mich und umarmt mich.
Dabei bemerke nun auch ich, den köstlichen Duft in der Luft. Sie hat also noch einen guten Geist für heute Abend arrangiert, wohl auch als letzte Sicherheit für den Fall, dass ich nicht gekommen wäre.
Doch bald löst sie die Umarmung, greift nach einem reichbestickten seidenen Kimono und reicht ihn mir, dass ich ihn anlege. Sie verknotet ihn mit einem Gürtel und zupft ihn zurecht. Selbst bleibt sie nackt, öffnet ihre hochgesteckten Haare, schüttelt sie in Frisur und dann zieht sie mich, so angekleidet hinter sich an der Hand führend ins Wohnzimmer zu dem festlich gedeckten Tisch, wo wir uns gegenüber sitzen.
Die Rose steht hier in einer prachtvollen schlanken handgeschliffenen Kristallvase mitten auf dem Tisch. Aus den Lautsprechern tönt leise romantische italienische und deutsche Schmusemusik.
Es ist italienisch angerichtet, ein köstlicher Tomatensalat mit echtem italienischen Mozzarella und ofenwarmen ofenfrischen Ciabattabrot, feurig scharfer Tomatensoße über bunten frischen handgemachten Bandnudeln mit etwas Gemüse und gebratenen panierten Hähnchenfleischstücken und echtem Parmesan sowie ein köstliches Gelato mit zuckersüßen Erdbeeren und geschlagener Sahne.
Dazu schenkt sie uns einen Rotwein ein. Dieser kommt aus einer Privatkellerei aus einem Vorort Neapels am Fuße des Vesuvs, wie ich von ihr erfahre. Den Namen des Weins übersetzt sie mir mit „Liebesfeuer“. Das glaube ich diesem Wein auch, so vollmundig, tiefrot, doch leicht und köstlich, ist er im Geschmack.
Wir unterhalten uns bald sehr angeregt. Dabei erfahre ich nun, sie kommt aus Südtirol, ist 32 Jahre jung. Sternbild Löwe. Ihre Mutter ist Italienerin aus jenem Vorort von Neapel, ihr Vater stammt aus Wien.
Sie selbst ist nun seit 4 Wochen hier als Doktorandin für analytische Chemie an der Fachhochschule. Hier horche ich auf.
Sie erzählt weiter, vor drei Wochen habe sie mich am späten Samstagabend beim Selbstfesseln durch Zufall beobachtet.
Da mein Appartement hell erleuchtet war und keine Gardine die Sicht versperrte, war sie neugierig und wollte sehen wer so verschwenderisch mit Strom umgeht. Doch was sie sah, zog sie fest in einen Bann, den sie so bisher nicht kannte. Sie konnte mich beim genüsslichen Selbstfesseln und Selbstbefriedigen beobachten. Da dies vom Wohnzimmerfenster nicht so gut ging, sei sie ins Gästezimmer eine Etage höher gegangen und habe mich mit dem Fernglas von dort, ich möge es ihr verzeihen, von dort aus, weiter beobachtet.
Dabei sah sie dann, wie ich mir auch Klemmen auf meine Brustwarzen und an meinen Hoden setzte und mir selbst Fesseln anlegte, ehe ich mich ungeniert befriedigte. Darüber sei sie erst erschrocken gewesen, doch habe sie meine Unbeschwertheit und mein regelrechtes Genießen dessen, dabei auch in den Bann gezogen.
Schließlich bemerkte sie, wie sich selbst unbewusst selbst Streichelte und begonnenen hat sich selbst zu befriedigen. Dann haben sie ihre Gefühle überrollt. Sie habe noch am selben Abend begonnen, sich auch selbst zu fesseln und mit Wäscheklammern an sich zu spielen.
So sind alle möglichen Gürtel und Tücher, sowie Arten von vorhandenen Wäscheklammern getestet worden. Dabei habe sie neue ungeahnte und ungekannte Glücks- und Schmerzglücksgefühle erlebt.
Vor allem geschah dies, als sie sich an ihrem Körper mit den Wäscheklammern selbst an ihren Brustwarzen und Schamlippen, sowie an ihrer Klitoris mit Klammern folterte, wie sie es nannte. Darüber habe sie beim Entfernen der Klammern einen multiplen Orgasmus erfahren, der sie habe regelrecht wegtreten lassen. Was in ihr die Lust nach mehr nur so entfachte.
In der Folgewoche sei sie dann Spielsachen dazu kaufen gegangen.
Dabei sei sie von Ihrer neuen Freundin Simone überrascht worden, gemeinsam hätten sie weitere Spielsachen ausgesucht und ihre Freundin habe sie dann auch abends erstmals richtig gefesselt und verwöhnt, nach sie sie auch intim rasiert habe. Und dabei sei ein so tiefes Glücksgefühl über sie gekommen, dass sie sich nun schon ein Leben ohne Fesselspiele nicht mehr vorstellen kann.
Darauf haben sie sich darüber weiter ausgetauscht. Als sie ihr dann, von dem Mann gegenüber, mir, erzählt habe, sei ihre Freundin regelrecht erschrocken.
Worauf sie dann aber meinte, „er auch?“
Da habe sie gestutzt und ihre Freundin habe ihr dann erzählt, da wohne ich. Und ich sei niemand anderes als ihr Mentor und Chef. Als sie darauf hin sie nach mir ausfragte, hätte ihre Freundin dann nur lächelnd und vielsagend zu ihr gemeint, „frag Ihn doch selbst, vielleicht findet ihr zusammen, er ist seit etwa einem Jahr wieder Solo.“
Da sie mir dann vor etwa 10 Tagen dann auch erzählte, dass ich von ihren blauen Augen nur so schwärmte, wusste sie, dass ich an einem Treffen interessiert sein könnte und so habe sie begonnen, ein Treffen mit mir zu arrangieren.
Sie konnte meiner Assistentin wenigstens meinen vollständigen Namen entlocken, doch zu mehr habe Simone nur gemeint, dass sollen wir zusammen alleine bewerkstelligen. Weiter gibt sie nun zu, sie wusste zwar meinen Namen schon seit unserer ersten Begegnung, doch um es spannender und reizvoller zu machen, habe sie das Spiel mit dem noch unbekannten Bekannten gespielt, was, ja in den 99% der Informationen ja auch stimmte. Denn Simone habe ihr selbst unter Intimfolter nichts über mich verraten.
Stattdessen habe sie ihr, ihre beste Freundin, meine Assistentin, nach Kräften nun geholfen. Und ich möge es ihr verzeihen, den großen Fleck in die Jacke habe sie mir gezaubert.
Ihr Mann habe ihr diese Woche dann auch dieses Andreaskreuz angefertigt und auch aufgebaut.
Jetzt bin ich platt. Simone ist ihre beste Freundin und sie steht auch auf Fesselspiele. Und ihr Mann, ich wusste, dass er Schreiner ist, aber das er auch spezielle Aufträge entgegennimmt und auch macht, war mir neu. Doch so wird er bald auch von mir einen ordentlichen Sonderauftrag erhalten, geht es mir dabei durch den Kopf. Das ist also der Grund, warum Simone immer so schweigsam zu Fragen zu seiner Arbeit war, na da haben wir ja Montag bei der nächsten Versuchsreihe, wo wir ungestört sind, nicht nur ein interessantes Gesprächsthema.
Durch meinen Kopf schießen diese Gedanken nur so und überschlagen sich regelrecht, wie Purzelbäume.
Die, wirklich sehr attraktive schwarzhaarige Simone, leider eben für meine Begriffe verheiratet, und deshalb für mich tabu, was eine Beziehung anging, war auch ein Fesselfan, ich konnte es nicht fassen.
So lächle ich nur kopfschüttelnd.
Da meint Elaine, "Simone war übrigens der gute Geist heute Abend und hat vor über einer Viertelstunde leise meine Wohnung verlassen und wird nun schon sicher Ihren Jürgen fesseln und verwöhnen."
Wir unterhalten uns nun noch eine ganze Weile, wechseln bald darauf auf die Couch. Hier sitzen wir dabei eng nebeneinander, sie kuschelt sich mit in den Kimono. Wir schmusen, küssen uns und reden. Ich erzähle von mir, sie weiteres über sich und ihre Familie. Elaine zeigt mir Fotos auf ihrem Tablett. So verfliegt die Zeit. Es geht nun schon auf Mitternacht.
Ich überlege nebenbei, wie es nun weitergehen wird, denn eine zweite Flasche Wein ist längst leer geworden, die Kerzen erlöschen nun eine nach der anderen.
Da übernimmt Elaine wieder die Initiative und ich höre von ihr ein liebliches „Komm Franzl, lass uns nun auch noch etwas spielen gehen“. Ich ahne da schon, was sie mit Spielen meint und schon zieht mich Elaine die Wendetreppe voraus gehend wieder in ihr Schlafzimmer. Der Kimono bleibt dabei auf der Couch zurück.
Hier zieht sie mich sofort auf ihr riesiges Himmelbett. Wir ringen nackt und balgen uns voller Lust. Ich lasse mich in dieser Balgerei gerne besiegen und komme so unter ihr zum Liegen.
Sie schmiegt sich an mich. Ich schließe genussvoll die Augen, spüre ihr Leichtgewicht von Körper mit ihren schon wieder harten Brustwarzen auf meiner Haut. Ihre langen Haare kitzeln mich anregend.
Elaine presst wiederum genussvoll Ihren Venushügel an meinen erwachenden Lümmel. Darauf rutscht sie entschlossen sich aufrichtend auf meinen Bauch und massiert fest und kräftig meine Brust und meine Arme.
Dabei schiebt sie erst den rechten Arm nach rechts oben, dann den linken nach links oben. Ich lasse sie gewähren, dann führe ich beide Arme vor ihre Äpfelchen und massiere auch diese sanft. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen.
Dann lehnt sie sich tief mit Ihren Brüsten zu mir herunter. Ich muss meine Arme senken und ein Verwöhnen ihrer Äpfelchen vorerst einstellen.
Sie präsentiert mir dafür ihre linke Brustwarze an meinen Lippen. So kann ich nun diese Brustwarze lecken und anknabbern. Dadurch abgelenkt schiebt sie meinen Arm wieder in die vorherige Lage und verpasst meinem rechten Handgelenk eine mehrlagige Seilschlinge und fixiert das Seil am Bettpfosten provisorisch.
Darauf küsst mich wieder ablenkend und bringt nun ihre rechte Brustwarze, ebenso hart und erregt, zu meinen Lippen, worauf ich diese sofort verwöhne. Derweil verpasst Elaine nun auch der linken Hand eine gleiche Seilschlinge.
Danach rutscht sie noch etwas tiefer und drückt dabei mir ihre weiche volle Kellerspalte genussvoll auf mein Gesicht, ich genieße die Wärme und Weichheit Ihrer Haut, dabei greift sie die beiden Seile, die um die Bettpfosten zu meinen Händen bzw. Seilschlingen führen und zieht meine Arme straff. Sie fixiert die Seile über meinem Kopf.
Über mein Gesicht geht ein Strahlen, zu lange ist her, dass mich jemand so gefesselt hat. Ich küsse kräftig zwischen ihre Brüste.
Sie lacht darüber auf. Es kitzelt, mein Bart ist in den letzten 4 Stunden leicht gesprossen und stachelt nun leicht.
Sie rutscht darauf tiefer und küsst nun auch mich. Mir bleibt dabei fast die Luft weg. So eine Ausdauer hat Elaine. Ihre langen Haare kitzeln heftig.
Sie schwingt sich von mir und mit kleinen zärtlichen Klatschern durch ihre Hände auf meine Innenschenkel, gibt sie mir zu verstehen, ich möge meine Beine doch nun weiter spreizen.
Dann macht sie sich erst am rechten Fuß, dann am linken Fuß zu schaffen. Auch hier legt sie mir Seilschlingen an und zieht die Seile straff, ich ziehe sie spaßeshalber locker, will sie damit necken und veranlassen, sie richtig straff zu ziehen. Nach vier-fünf Mal so, zieht sie dann sehr energisch, keine weiteren Wiedersetzungen duldend, richtig kräftig an den Seilen. Ich bin mit dem Zug richtig mehr als zufrieden und lasse Elaine die Seile festbinden.
So liege ich als Spreadeagle fest zwischen den Bettpfosten eingebunden auf Ihrem riesigen Himmelbett.
Nun beginnt sie mich genussvoll überall zu streicheln, in meine Haut an den Innenseiten der Oberschenkel zu beißen. An meiner Männlichkeit zu lecken und zu knabbern.
Als sie bemerkt meine Erregung hat erneut ein bedenkliches Niveau erreicht, widmet sie sich meinen Armen, meinem Hals, meiner Brust.
Dann spüre ich Seide auf meiner Haut. Sie gleitet über meinen Hodensack an meiner Lanze entlang. Ich habe alle Mühe meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Weiter geht es langsam über meinen Bauch und Brust. Dann geht es zum Hals. Hier wickelt sie mir das Tuch zweimal darum und zieht es fest, dass mir die Luft wegbleiben könnte, doch dann bindet sie es so zu, das einem noch Luft zum Atmen bleibt.
Ich spüre so, ich bin ihr Gefangener. Ich bin in Ihrer Gewalt. Ich bin ihr ausgeliefert. Und doch ist es ein schönes Gefühl so behandelt zu werden, wenn man dem Anderen bedingungslos vertrauen kann und will, was hier jeder von uns Beiden tut.
Nun greift sie zu einem zweiten Tuch und verbindet mir damit ebenfalls fest die Augen. Nun hat sie mir zwar den Genuss Ihres Anblickes geraubt. Es folgen intensive Küsse, bald stöhne ich wieder voller Lust.
Nun greift sie auf den Damm und massiert diesen Bereich. Lässt mich dort ihre zärtlichen Krallen spüren. Meine Lust wird etwas gemildert.
Dann spüre ich ihre harten Brustwarzen über meinen Körper gleiten.
Wenig später tanzt ihre Zunge auf meinen Brustwarzen. Begleitet von zarten Bissen mit Ihren Zähnen. Dann greifen ihre Finger fester zu. Es folgen nun noch feste Bisse mit ihren Zähnen und richtig derbe Griffe mit ihren Fingernägeln. Mir entfahren darüber erste Schmerzenslaute.
Das ist für Elain, nun ein Signal für weitere Schritte.
Sie setzt sich wieder auf meinen Bauch und rutscht tiefer in meinen Schoss. Meine Lanze liegt schon in Ihrer Pospalte an.
Nun spüre ich wieder ihre zarten Hände und Finger auf meiner Brust. Sie zwirbeln nun regelrecht meine Brustwarzen. Kneifen immer fest hinein, ziehen sie lang. Ich schreie darüber sogar kurz auf. Dann ein Biss und ein Schmerz, der mich erst schmerzvoll aufschreien lässt, doch dann lustvolle Schmerzen bereitend aufstöhnend durchfährt. Sie hat mir auf meine Brustwarzen ihre bissigen Klammern gesetzt.
Doch der erste bissige Schmerz weicht bald, der Druck bleibt und ist sogar noch angenehm. Die körpereigenen Morphine und Endorphine berauschen mich, lassen mich tiefes Glück empfinden.
Darüber schiebt sie ihre glühende überkochende enge Grotte über meine feste Lanze.
Ich spüre ihre Enge und sie lässt sich regelrecht auf mich fallen.
Sie stöhnt auf, schreit dabei regelrecht auf.
Es ist ein Stöhnen aus Schmerz und Lust zugleich.
Sie verharrt.
Nun dreht sie sich leicht hin und her, wie als ob sie mich noch tiefer in sich aufnehmen will. Als wenn sie nicht genug von meiner Männlichkeit bekommen kann. Dabei stöhnt sie lustvoll weiter.
Ich spüre, wie sie mit Ihren Beckenmuskeln intensiv anspannt und entspannt, sie mich damit regelrecht massiert.
Herrlich.
Dann beginnt sie zunächst langsam, dann immer schneller werdend, wie ein echter kleiner Wildfang, zu reiten, mich zu verwöhnen und dabei verharrt sie mehrmals, damit ich mich wieder beruhigen kann.
Dann beginnt ihr Spiel von neuem.
Jedes Mal hat sie über mir eine andere Position eingenommen.
Mal in der Hocke, die Beine fest zusammengepresst zwischen meinen Beinen, mal breitbeinig auf mir sitzend, ihre Beine auf meinen Beinen liegend, danach auch liegend, dabei die Beine wieder fest aneinandergepresst, ihre Brust auf meiner Brust. Die Klammern werden dabei auf die Haut gepresst und neuer Lustschmerz an den Warzen erzeugt. Dieser führt zu weiterer Härte in meinem Freund.
Dabei kommt sie und verhindert gleichzeitig geschickt noch mein Kommen.
Jetzt hockt sie erneut breitbeinig auf mir. Mich wieder sehr tief in sich aufnehmend, reitet sie wieder regelrecht los und gewährt mir nun die Erlösung und mein Kommen.
Dabei zupft sie die Klammern regelrecht ab und mit dem Schmerz, der erlösten Warzen explodiere ich regelrecht in ihr und auch sie kommt ein weiteres Mal.
Darüber sinkt sie erschöpft und glücklich zugleich auf meine Brust, ich spüre ihr Beben, ihr Zittern, ihr Kochen vor Lust, ihre abklingende Erregung und sie kuschelt sich, mich fest umarmend an mich.
Die Augenbinde nimmt sie mir ab und schaut mir tief mit ihren blauen Augen in meine braunen Augen.
Da höre ich von ihr „Franzl, ich geb di nimmer her, du bist mein, für immer mein.“ Dazu küsst sie mich innig und über herzlich.
Die letzte Kerze ist dabei nun auch erloschen, der Raum ist dunkel, durch die Dachfenster sind die Sterne erahnbar. Sie zieht noch eine dünne Bettdecke über uns und schläft so auf mir und ich noch in ihr ein.
Ich bin immer noch als Spreadeagle gefangen, sie als meine liebreizende, aufregende und anregende Zudecke auf und neben mir.
Wie es weiter geht mit uns, erfahrt ihr vielleicht demnächst …
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