Anna Teil 3
Vom Strand führte eine in den Fels gehauene Steintreppe herauf zum Kloster.
Die drei schauten eine Weile auf das Meer herab. Der leichte Wind spielte mit den Fransen an Annas kurzem Kleidchen. Es kam ein kleines Boot die Küste entlang und hielt nun auf den kleinen Strand zu. Zwei Männer sprangen heraus, ins knietiefe Wasser, zogen es weiter an den Strand, zwei Frauen sprangen ans Ufer, von weitem her sahen die vier wie Griechen aus. Giorgos wandte sich nun ab und ging zurück in den Garten, die beiden anderen folgten ihm. Ein wahrlich hübscher Junge, dachte Anna, schade, dass er schwul ist Giorgos selbst war immer noch schüchtern, aber ab und an traf die beiden ein neugieriger, fragender Seitenblick. Anna löste ihr langes Haar, das sie bis jetzt hoch gesteckt hatte, und sah nun aus wie ein wunderhübscher blonder Engel.
Sie hörten Stimmen. Tatsächlich saß nun auf der schattigen Terrasse, dort wo sie vorhin Vangelis angetroffen hatten, eine Gruppe von Menschen. Und es kamen weitere hinzu, schwarz gekleidete ältere Frauen, alte Männer am Stock, auch junge Menschen, Kinder, plötzlich stand ein Dutzend Menschen auf dem kleinen Platz, alle in recht festlicher Kleidung. Anna sah den Schweizer fragend an, der wandte sich an Giorgos. Der junge Grieche erklärte ihm auf griechisch, heute sei ein besonderer Festtag, daher kämen viele Leute aus den nahe gelegenen Dörfern in das Kloster, denn dieses sei dem Heiligen geweiht, dem zu Ehren man diesen Tag begehe. Er ließ die beiden allein im Schatten eines altes Olivenbaums stehen und verschwand im Haus. Langsam näherten sich Anna und ihr Begleiter den Einheimischen. Dort drehte man sich um, manch ein Gespräch verstummte kurz, als man die Fremden, vor allem aber das junge blonde Mädchen in dem unsagbar kurzen Kleidchen erblickte. Man nickte den beiden zu, teils beiläufig, teils freundlich, andere schienen sie nicht zu beachten. Giorgos kam aus dem Haus zurück, in einer Anzughose und einem kurzärmligen Hemd nun. Er machte den beiden ein Zeichen, ihm zu folgen, die drei gingen durch die Menschengruppe und die Leute folgten ihnen die flache Treppe nach oben in die Felsenkapelle. Mit den Blicken der Leute im Rücken spürte Anna nun zum ersten Mal sehr deutlich, wie kurz ihr Röckchen doch war. Sie kam sich sehr unpassend angezogen vor. Aber der Schweizer nahm ihre Hand und sah sie von der Seite her ermutigend an. Vor der Kapelle standen noch mehr Menschen, warteten, unterhielten sich, sahen die beiden Fremden an, viele Frauen in Schwarz, alte Männer in kretischen Trachten, ein paar Jungen, die Anna besonders beäugten. Anna und der Schweizer nahmen in einer der hinteren Reihen Platz, ließen die anderen vorbei gehen. Man saß auf einfachen Holzstühlen, es war recht dunkel, roch nach Myrrhe und Weihrauch, ringsherum brannten Kerzen vor Ikonenbildern. Nun erschienen noch weitere Leute, auch ein paar weitere Teenager darunter, junge Mädchen in knappen Tops und engen Jeans oder Hüfthosen, sehr westlich bekleidet. Immerhin, dachte Anna, so bin ich hier nicht ganz allein der Paradiesvogel. Vangelis stand vorn mit gefalteten Händen und wartete geduldig darauf, dass sich all seine Schäfchen einfanden. Er nickte Anna und dem Schweizer unauffällig zu, machte ihnen Zeichen, dass er für die beiden zwei Stühle ganz vorn reserviert hatte. Anna zögerte, aber der Schweizer ergriff wieder ihre Hand, die beiden standen auf und gingen nach vorn. Hier nun saß Anna, vorn, unmittelbar am Gang, im Blickfeld all der anderen, aufmerksam beobachtet die schönen freien Schultern, der sehr weite Ausschnitt, die tief gebräunten nackten Beine. Sie fühlte sich unwohl. Und das blonde Mädchen fröstelte, hier drinnen war es sehr kühl, besonders wenn man aus der Hitze von draußen kam, sie spürte, wie spärlich und dünn doch ihr Kleidchen war. Und sie musste höllisch aufpassen, so ziemlich wie möglich zu sitzen, nicht etwa unbedacht die Beine übereinander zu schlagen, damit Vangelis oder jemand anderes nicht ungewollt Zeuge ihrer Blöße darunter wurde.
Die Messe begann, Vangelis fing an zu singen, die Gläubigen stimmten nach und nach ein, dabei besprenkelte Vangelis eine der Ikonen mit einer Flüssigkeit aus einer goldfarbenen Behälter. Anna vergaß für den Moment ihr eigenes Erscheinungsbild, sie sah dem ganzen interessiert und aufmerksam zu. Nach einer Weile beobachtete sie aus dem Augenwinkel auch die Leute, die ganz in das Gebet und die Andacht versunken schienen. Viele der Gesichter waren gegerbt, gefurcht von einem harten, kargen Leben auf der See, in den Bergen. Eines der jungen Mädchen vorn in der ersten Reihe war sehr hübsch, es schielte immer mal zu Anna herüber, schaute aber sofort weg, wenn sich ihrer beider Blicke trafen. Giorgos, der unauffällig am Rand gesessen hatte, stand auf und verschwand. Kurz darauf erhoben sich alle von ihren Stühlen. Jetzt schauen alle auf meinen Arsch, dachte Anna. Und tatsächlich, das Kleidchen aus Leinen war vom Sitzen auf dem festen Holzstuhl hinten ein hoch gerutscht und zerknittert. Anna zog es mit einer hastigen Bewegung glatt und so weit es ging nach unten. Nach einem letzten Lied ging Vangelis Weihrauch schwenkend hinaus aus der Kapelle, die Gemeinde folgte ihm, es leerten sich die ersten Reihen zuerst, wieder gingen alle hinter Anna her. An der Tür wurden alle von Vangelis gesegnet.
Auf dem schattigen Platz traf man wieder zusammen. Auf dem Tisch waren nun Brot, Wasser, Wein, Salate, Oliven, Pasten, Feta und vielerlei mehr aufgefahren, eine richtige Vesper. Die Gemeinde bediente sich, man schwatzte und aß. Manche fuhren schon wieder ab, andere blieben. Anna und der Schweizer standen etwas am Rande, aber schon kam Vangelis dazu, zog sie mehr oder weniger zu einer Menschengruppe und stellte sie vor. Man ging zu einer Reihe von Stühlen, die Giorgos zuvor an der Wand des kleinen Hauses aufgestellt hatte und setzte sich in eine Reihe. Anna zögerte. Wie sollte sie sich setzen mit diesem Kleid, der Menge zugewandt? Aber schon bot ihr Vangelis den Platz neben sich an. Anna nahm vorsichtig Platz, sehr darauf bedacht, niemanden unter ihr Röckchen schauen zu lassen, das aber tat sie schon beinahe zu auffällig.
Sie betrachtete das Treiben, dann begann ihr Sitznachbar, ein älterer, recht gepflegter Herr, augenscheinlich kein Bauer oder Fischer, sich mit ihr in einfachem, aber gutem Englisch zu unterhalten. Er brachte ihr Wasser und ein Glas Wein heran, Anna vergaß für eine Weile, dass sie sich hier wie ein Fremdkörper vorkam. Immer wieder schaute das junge hübsche Mädchen herüber, auch die anderen Jugendlichen. Ein kleiner Junge, etwa drei Jahre alt, kam erst scheu, dann mutiger heran, plumpste vor ihren Füßen hin, Anna half ihm auf, beugte sich dabei tief herab, erlaubte den Jugendlichen, der heraneilenden Mutter für einen Moment einen tiefen, uneingeschränkten Einblick in ihren Ausschnitt, auf ihre schönen nackten Brüste. Der Junge wollte auf ihrem Schoß sitzen, die Mutter half lächelnd dabei, Anna sprach auf den schweigenden, sie mit großen Augen anschauenden Kleinen ein, er verstand natürlich nichts, aber sah immerzu aufmerksam auf ihren Mund, hörte konzentriert zu. Der Schweizer war derweil aufgestanden. Anna sah sich suchend nach ihm um. Er war weg. Sie hob den widerwilligen Kleinen von ihrem Schoß und stand auf, schaute sich nach ihm um. Neben ihr saß noch der ältere Herr, der schaute nun, mindestens ebenso interessiert wie eben der Kleine auf Annas Mund, auf ihren Po, der sich ihm, nur eine Armlänge entfernt, direkt in Augenhöhe zeigte. Ihm bot sich nun derselbe süße Anblick wie abends zuvor Kostas und dem Schweizer, er bekam, knapp unterhalb der weiß-goldenen Fransen, in dem kleinen Dreieck zwischen Schritt und Schenkeln, Annas zartes Möschen zu sehen, erblickte dort ihre blank rasierten, völlig haarlosen Schamlippen. Anna streichelte dem Kleinen tröstend über den Kopf, sie müsse mal kurz weg, erklärte sie, er umklammerte ihr Bein, sie beugte sich noch ein wenig zu ihm herab, sehr zur Freude des älteren Herrn hinter ihr, genauso wie zum Vergnügen einiger Jungs vor ihr, schob den Kleinen behutsam zur Seite, entschuldigte sich brav bei dem älteren Herrn, dass sie ihn nun allein ließe, und begab sich mitten in die Menschenmenge.
Da er nicht zu finden war, ging sie hoch zur Kapelle, fand dort jedoch niemanden mehr vor. Sie ging hinein, spürte noch einmal die Kühle, im Gegensatz zu vorhin genoss sie diese nun, schaute sich um, ging an den Wänden entlang und bestaunte die teils sehr kunstvollen alten Ikonen. Sie spürte etwas am Fuß, ein kleines Kätzchen strich um ihre Fersen. Anna ging in die Knie, streichelte es. Das Kätzchen schnurrte, wand sich um ihre Füße, strich mit dem Rücken an ihren Schienbeinen entlang, der hoch aufgestellte Schwanz fuhr Anna immer wieder durch ihr freiliegendes nacktes Schößchen. Anna lächelte in sich hinein. Ein schönes GefühlSie überkam ein plötzlicher Drang, sich ausziehen, hier, in dieser kühlen, dunklen, orthodoxen Kapelle nackt sein zu wollen.
Anna blickte auf. Im Eingang stand regungslos das hübsche Mädchen von vorhin. Es blickte geradewegs auf Annas entblößten Unterleib. Anna lächelte ihr zu, bemerkte scheinbar nicht sogleich, welch offenherzigen, unbeschreiblichen Anblick sie bot, jedenfalls blieb sie in ihrer Haltung unverändert, sah wieder herunter auf das Kätzchen, streichelte es, wurde nun wohl ihrer Blöße gewahr, nahm das kleine Tier mit den beiden Händen hoch und richtete sich auf. Einer der schmalen Träger ihres Kleidchens rutschte dabei von der Schulter, ihre linke Brust beinahe entblößend, wenn sie nicht an ihrem Busen das kleine Kätzchen gehalten hätte. Das einheimische Mädchen, mit langen dunklen Haaren, schmal, schlank, groß gewachsen, mit sehr langen Beinen in einer engen Hüftjeans, einem engen gelben Top über einem von einem Push-Up gestützten recht großen Busen, lächelte nun auch, etwas schüchtern zwar, aber sehr lieb. Anna sprach es auf englisch an. Es antwortete in gleicher Sprache, mit einfach gesetzten Worten. Die beiden gingen hinaus, setzten sich vor das obere Gebäude, das wie eine Ferienwohnung aussah, im Schatten einer Tamariske nebeneinander auf weiße Gartenstühle. Dank des noch immer herab gerutschten Trägers lag nun Annas linke Brust vollkommen frei, die volle Rundung, der dunkle, gebräunte Hof, der aufrechte Nippel weithin sichtbar. Anna beließ es einfach dabei, als sie es endlich selbst bemerkte, vor diesem hübschen, lieben Mädchen hatte sie keinerlei Scheu, und es war schließlich ohne ihr Zutun geschehen. Anna erzählte, während das Kätzchen in ihrem Schoß lag und sie es kraulte, wo sie herkam, dass sie in jener Bucht arbeite und dass sie mit dem Schweizer hergekommen sei, der den Mönch sehr gut kannte, das Mädchen, dass sie aus dem Dorf in der Nähe stamme, aber in der Stadt lebe und dort zur Schule gehe, und dass sie später in einem Hotel oder irgendwo im Tourismus arbeiten wolle. Ab und an warf es dabei einen verschämten Blick auf Annas schöne blanke Brust. Dann kamen Leute den Weg hinauf, die Familie des Mädchens, das sodann aufstand, um zu gehen. Anna streifte den Träger des Kleidchens wieder ordentlich über die Schulter, die Brust sittsam verhüllend, stand auf, setzte das Kätzchen ab und verabschiedete sich von der hübschen Kreterin. Sie solle sie mal besuchen kommen in der Taverne, bat sie das Mädchen, dieses versprach, es zu tun. Dann verließ sie mit ihrer Familie Anna, die allein zurück blieb und ihr nachsah. Das Kätzchen hatte noch immer nicht genug von den Streicheleinheiten, wieder beugte sich Anna herab und streichelte es eine Weile gedankenverloren. Dann aber machte sie sich auf den Weg, ihren eigentlichen Begleiter zu suchen.
Nach kurzer Suche fand sie den Schweizer in ein Gespräch mit Vangelis vertieft am Ende des Gartens, an der Felskante, von der aus man den Strand sah. Vangelis und der Schweizer sahen sie, baten sie heran, nahmen sie in die Mitte, plauderten mit ihr. Bekommen Sie da nicht Lust zu schwimmen? fragte der Mönch mit einer ausladenden Geste zu Meer und Strand hin. Anna sah hinunter. Das Boot lag noch da, ansonsten war dort keine Menschenseele. Ja, schön wäre es schon. Aber Was aber?! Bei Hitze ist das ein Vergnügen! meinte Vangelis. Mir ist hier zuviel los. Vangelis verstand das nicht: Da unten ist doch niemand Ja, aber hier oben. Ich habe, brachte Anna etwas zögerlich hervor, kein Badezeug mit. Vangelis lachte laut und sagte dann mit seiner tiefen, warmen Stimme: Das macht nichts, das brauchen Sie hier bei uns nicht. Oder mögen sie es nicht, nackt zu baden?! Anna schüttelte den Kopf, eine leichte Röte überzog ihre Wangen. Hilfe suchend sah sie nach dem Schweizer, aber der grinste nur still vor sich hin. Und die Leute?! Was soll mit denen sein?! ICH erlaube es Ihnen! Na los, lassen Sie sich von Giorgos ein Strandtuch geben und gehen Sie hinunter! Das klang ganz nach einem Befehl, dem Anna nur allzu gern folgen mochte. Die ganze Zeit über hatte sie überlegt, ob es klug gewesen sei, kein Badezeug mitzunehmen, denn so, dachte sie, werde sie wohl heute auf ein kühles Bad verzichten müssen, bei all dem überraschend erschienenen Volk hier oben. Doch so, mit Vangelis ausdrücklicher Genehmigung Außerdem, unten am Strand war ja wirklich niemand.
Anna ließ sich nicht erst ein Handtuch geben, sie stieg gleich die Treppen zum Strand hinab. Sie warf noch einen kurzen Blick auf den Felsvorsprung oben vor dem Garten, aber als sie dort niemanden mehr sah, zog sie sich das Kleidchen über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sandalen, warf sie von sich und lief nackt über den Strand ins Wasser. War das angenehm! Sie schwamm ein paar träge Züge, ließ sich auf dem Rücken treiben, tauchte einige Male unter und kehrte dann an Land zurück. Anna legte sich auf die feuchten Kiesel nah am Wasser, um zu trocknen. Herrlich! Die kleinen Kiesel waren rund und fein abgeschliffen, es lag sich gut darauf, nur weiter hinten musste man aufpassen, die Steine waren von der Sonne stark erhitzt. So lag sie eine Weile, immer ab und an hinauf zum Kloster blinzelnd. Aber es kam niemand, auch stand niemand am Vorsprung. Sie stand auf, ging ein Stück am Strand entlang. Dann lief sie erneut ins Meer und schwamm, diesmal ein ganzes Stück weit in die Bucht hinein.
Als sie umkehrte, sah sie, dass einige Leute die Treppe herab kamen. Sie schwamm schnell zurück, aber bald bemerkte sie, sie würde niemals das Land vor denen erreichen. Es waren vier Leute. Ein Familie, Vater und Mutter, mit zwei Töchtern, etwa zehn und acht Jahre alt. Anscheinend Griechen. Etwa zwanzig Meter vom Ufer entfernt bekam Anna Grund. Sie stellte sich hin und sah zu, wie sich die Familie unmittelbar neben ihrem Kleidchen niederließ, mit klopfendem Herzen. Sie hatten Anna anscheinend noch gar nicht bemerkt. Doch, jetzt zeigte das kleinere Mädchen auf den Kopf im Wasser, dann auf das Kleidchen. Dennoch blieb die Familie, wo sie war. Nun kamen auch noch zwei weitere Leute hinzu, ältere, die Großeltern womöglich. Auch die beiden setzten sich dazu. Die Mutter, etwas mollig, zog sich aus, trug einen knappen Bikini, der Vater, ebenfalls etwas untersetzt, ging in Badehose zum Wasser, während der Großvater einen Schirm aufstellte. Die beiden Mädchen, eines etwas pummelig, die ältere recht schlank, tollten, nur in kleinen Badehöschen, mit freiem Oberkörper, am Strand herum. Und es kamen noch mehr Leute herunter, ein junges Paar nun. Anna verharrte, wurde ab und an von einer kleinen Welle mitgezogen, stellte sich dann wieder hin. Was tun?! Das junge Pärchen ließ sich am hinteren Ende des Strandes nieder. Soweit Anna erkennen konnte, machte die junge Frau oben ohne. Immerhin. Aber wie sollte Anna selbst wieder an Land kommen? Der Vater schwamm in ihrer Nähe vorbei, lächelte sie kurz an, kraulte dann vorüber. Die Großeltern legten sich unter den Schirm. Komm, Anna, lauf einfach hin, schnapp Dir das Kleidchen und ziehe es Dir schnell an! Anna schwamm los, entstieg zuerst langsam, zögerlich dem Wasser, war nun schon mit ihrem Oberkörper heraus, die beiden kleinen Mädchen standen ihr genau im Weg, sie musste an ihnen vorbei laufen, aber nun ging Anna entschlossen los, splitternackt, an den staunenden Mädchen vorbei, in Richtung des Lagers der Familie, die Mutter schaute sie überrascht an, lächelte aber durchaus freundlich, Anna griff sich das Kleidchen, warf es sich flink über den nassen Körper und zog es herunter, denn es blieb an vielen Stellen am feuchten Leib kleben. Die Mutter lächelte sie noch immer an, Anna hatte sie oben im Kloster schon gesehen, auch die beiden Großeltern, die unter dem Schirm saßen und ihr nun zuschauten. Nun kamen auch die beiden kleinen Mädchen dazu. Die Mutter bot Anna ein Stückchen von der Melone an, die sie gerade zerteilte. Abzulehnen wäre undankbar und sehr unhöflich gewesen, obwohl Anna am liebsten gleich nach oben ins Kloster gerannt wäre. Also trat sie näher, nahm die Melone dankend an. Ihr Kleidchen klebte feucht an ihrem Körper, war nun an vielen Stellen, vor allem an Busen und Bauch vollkommen durchsichtig, es klebte am Rücken, am Po. Dennoch setzte sich Anna auf die Stelle der Decke, die ihr die Mutter frei machte, versuchte, dabei wenigstens ihr Schößchen zu verbergen, saß mit seitwärts untergeschlagenen Beinen bei den anderen. Mit dem wenigen Griechisch von Anna und dem Etwas an Englisch der Griechen kam tatsächlich eine kleine Unterhaltung zustande. Auch der Vater kam hinzu. An Annas freizügigem Outfit schien sich niemand zu stören. Der Vater ging alsbald mit einer Angelschnur zu den nahen Felsen. Eine Weile saßen die anderen so dort, das Kleidchen trocknete allmählich, Anna gewann ihre Sicherheit zurück, doch gerade da erhob sich die Mutter, machte den Mädchen ein Zeichen, auch die Großeltern standen auf, und auch Anna wurde aufgefordert, mit ins Wasser zu kommen. Wie das?! fragte sich Anna und blieb sitzen. Im Kleid?! Anders ging es wohl nicht. Die Mädchen drängten sie schon, die Großeltern waren bereits vorgegangen, die Mutter wartete. Also stand Anna auf, ging mit, behielt das Kleidchen an, die anderen wussten, warum. So stiegen sie allesamt zusammen ins Wasser, das Anna nun, da sie eine Weile in der Sonne gesessen hatte, wieder etwas kühler vorkam. Anna schwamm, ein seltsames Gefühl, mit dem Kleidchen am Leib, das sich ihr dabei bis hoch zum Bauch hob, weil es leicht oben auftrieb. Die beiden anderen Mädchen planschten vergnügt herum im flachen Wasser, während die älteren weiter schwammen. Anna kehrte zurück zu den Mädchen, bespritzte die beiden mit den Händen, warf sich zurück und planschte wild mit den Füßen, man jagte sich lachend und quietschend durch das hüfthohe Wasser, warf sich gegenseitig um. Annas Kleidchen trieb dabei auf dem Wasser, behinderte sie beim Laufen, die Träger hingen herab, ihre Brüste lagen beide längst vollkommen frei. Kurz entschlossen zog sie es aus und warf es in hohem Bogen an Land, wo es klatschend aufkam. Nackt tollte sie mit den beiden, die selbst fast nichts trugen, tollte auch weiter, als die Mutter mit den Großeltern zurückkam, die drei passierten, dabei lachend mitspritzten, sich vor dem Wasserschwall der drei Mädchen prustend an Land retteten. Nach einer Weile hatten die Mädchen genug, man hatte reichlich Salzwasser geschluckt, hatte Durst bekommen. Die zwei gingen vor, Anna folgte ihnen, splitternackt. Als sie an ihrem Kleidchen vorbeikam, zögerte sie. Es war klatschnass, es anzuziehen machte kaum Sinn. Und schon winkte sie die Mutter herbei, lächelte ermunternd.
Also blieb Anna wie sie war. Sie nahm das Kleidchen, breitete es neben der Decke der Familie auf den heißen Kieseln zum Trocknen aus und setzte sich auf dieselbe Stelle wie zuvor. Sie nahm nun einfach nackt am Picknick dieser Familie teil, die noch immer mit keiner einzigen Regung auf ihre Blöße Bezug nahm, Annas Nacktheit anscheinend vollkommen ignorierte. Auch als der Vater zurückkam, ließ er sich nichts anmerken. Anna begann sich wohl zu fühlen. Es kamen noch mehr Leute von oben, ein älteres Pärchen und nun auch zwei Wanderer, ein Mann, eine Frau, Touristen. Diese sahen Anna, schauten etwas ungläubig, dann begaben sie sich zum vorderen Ende des Strandes, wo noch niemand lag, und zogen sich aus, liefen ebenfalls nackt ins Wasser. Das ältere Pärchen stieg in das Boot, es kamen noch zwei Leute, alle sahen Anna und grüßten, einige eher verhalten, andere freundlich, aber jeder wusste anscheinend längst, dass Anna ein besonderer Gast von Vangelis war, auch die letzteren stiegen ins Boot, es fuhr ab. Nach einer Weile begann die Familie, bei der Anna sich so gut aufgehoben fühlte, einzupacken. Umständlich zog sich die Mutter ihren Bikini aus, unter einem Handtuch, was nun Anna eher komisch fand. Sie stand auf, bedankte sich herzlich bei ihren Gastgebern, sah auch ihnen nach, als sie gingen.
Es war nun schon gegen halb vier Uhr, trotz der Melone hatte Anna nun ziemlichen Appetit, außerdem wollte sie mal wieder nach dem Schweizer schauen. Das Kleidchen war nun schon fast wieder trocken, aber nur fast. Sie zog sich ihre Sandalen an, nahm ihr Kleid in die Hand, lief zur Treppe, stieg ein paar Stufen hoch. Erst oben wollte sie es sich anziehen, den Weg noch nackt genießen. Oben an der Treppe stand plötzlich Vangelis und schaute herab, nur wenige Meter entfernt. Wir warten schon auf Sie! rief er. Anna hielt erschrocken inne, hielt sich das Kleidchen vor den Leib. Kommen Sie, es gibt wunderbaren Kuchen! Anna schlüpfte in ihr Kleidchen, erneut hatte sich schlagartig eine leichte Röte über ihren Wangen verbreitet. Das wäre gar nicht nötig gewesen. meinte der Mönch lächelnd und führte sie zu dem schattigen Platz. Hier saßen nun nur noch Giorgos, der Schweizer, ein sehr altes Paar, zwei weitere Männer, eine Frau mittleren Alters und eine sehr junge Frau. Vangelis stellte einander vor, den Kretern das wunderschöne blonde Mädchen in dem halbtransparenten Minikleidchen einerseits, andererseits ihr die beiden Alten als seine Eltern, dann die zwei Männer aus der Gegend, den einen kannte Anna bereits, es war ihr Sitznachbar von vorhin, beides Vangelis beste Freunde, die Frau in mittleren Jahren, sehr hübsch, als seine, Vangelis´ Schwester und die junge Frau, etwa Anfang zwanzig, als seine Nichte, also überwiegend Familie des Mönches.
Anna wurde ein Platz am Tisch angeboten, sie bekam ein Gläschen Wein vorgesetzt. Es wurde geschwatzt und gelacht, und allmählich kam auch Anna in das Gespräch mit hinein. Sie wurde äußerst wohlwollend aufgenommen, ihr süßes Kleidchen wurde auch hier nicht weiter gewürdigt. Doch, Vangelis´ Schwester fragte, wo sie es her habe, aber die Antwort darauf blieb dem Schweizer vorbehalten. Anna half Giorgos beim Aufdecken, kam mit ihm in die Küche, trug mit schlafwandlerischer Sicherheit das Tablett mit den Gläsern und Tellern hinaus, ging um den langen Tisch herum, verteilte das Geschirr. Wieder konnte der nette Herr, der zuvor neben ihr gesessen hatte, einen Blick unter Annas Kleidchen werfen, aber diesmal nicht nur er, von Anna gänzlich unbemerkt. Nach dem reichlichen Kuchenessen kam der Vorschlag auf, Baden zu gehen. Sofort sprangen die jüngeren auf, Giorgos, die junge Frau, die Schwester, auch der Schweizer. Anna zögerte. Aber sie wurde einfach fortgerissen. Man griff sich Handtücher, die schon bereit lagen, eilte hinunter zum Strand, zog sich aus. Die beiden anderen Frauen trugen Bikinis unter ihren T-Shirts und langen Röcken, Giorgos eine Badehose. Aber der Schweizer sprang nackt in die Fluten. So tat es auch Anna. Nach einem ausgiebigen Bad sammelten sich alle am Strand, man trocknete sich ab, machte nicht viel Aufsehens darum, wer nun etwas trug, wer nicht. Wieder angezogen ging man nach oben zurück. Der Schweizer blieb mit Anna etwas zurück, zog sich an, aber als Anna in ihr Kleidchen schlüpfen wollte, hielt er ihre Hand fest: Bitte, bleiben Sie so! Anna sah ihn fragend an. Er sprach eindringlich: Jetzt haben Sie doch alle schon so gesehen. Ja, aber die Alten, Vangelis´ Eltern?! Von hier oben haben wir sie alle schon beobachtet, als sie unten nackt gepicknickt haben, mit der Familie Anna fühlte sich ein wenig ertappt, war unschlüssig. Wäre es nicht schön, uns so Gesellschaft zu leisten?! Er nahm ihr das Kleidchen ab, ging voran, sah sich um. Anna zuckte lächelnd mit den Schultern, gab sich geschlagen, folgte ihm, nackt, barfuss.
Oben gab es ein kurzes Erstaunen, aber nur einen Moment lang, denn nach nur wenigen Augenblicken hatten sich offensichtlich alle an die ungewöhnliche Erscheinung in ihrer Mitte gewöhnt, wie selbstverständlich lief unter ihnen ein nackter, blonder Engel herum, süße achtzehn Jahre, bildhübsch und gertenschlank, mit schönem vollen Busen und einem perfekten Po, total rasiert und vollkommen nahtlos braun, dabei offen und natürlich, reizend und lieb. Vielleicht hielten sie es auch einfach nur für einen Traum
Die drei schauten eine Weile auf das Meer herab. Der leichte Wind spielte mit den Fransen an Annas kurzem Kleidchen. Es kam ein kleines Boot die Küste entlang und hielt nun auf den kleinen Strand zu. Zwei Männer sprangen heraus, ins knietiefe Wasser, zogen es weiter an den Strand, zwei Frauen sprangen ans Ufer, von weitem her sahen die vier wie Griechen aus. Giorgos wandte sich nun ab und ging zurück in den Garten, die beiden anderen folgten ihm. Ein wahrlich hübscher Junge, dachte Anna, schade, dass er schwul ist Giorgos selbst war immer noch schüchtern, aber ab und an traf die beiden ein neugieriger, fragender Seitenblick. Anna löste ihr langes Haar, das sie bis jetzt hoch gesteckt hatte, und sah nun aus wie ein wunderhübscher blonder Engel.
Sie hörten Stimmen. Tatsächlich saß nun auf der schattigen Terrasse, dort wo sie vorhin Vangelis angetroffen hatten, eine Gruppe von Menschen. Und es kamen weitere hinzu, schwarz gekleidete ältere Frauen, alte Männer am Stock, auch junge Menschen, Kinder, plötzlich stand ein Dutzend Menschen auf dem kleinen Platz, alle in recht festlicher Kleidung. Anna sah den Schweizer fragend an, der wandte sich an Giorgos. Der junge Grieche erklärte ihm auf griechisch, heute sei ein besonderer Festtag, daher kämen viele Leute aus den nahe gelegenen Dörfern in das Kloster, denn dieses sei dem Heiligen geweiht, dem zu Ehren man diesen Tag begehe. Er ließ die beiden allein im Schatten eines altes Olivenbaums stehen und verschwand im Haus. Langsam näherten sich Anna und ihr Begleiter den Einheimischen. Dort drehte man sich um, manch ein Gespräch verstummte kurz, als man die Fremden, vor allem aber das junge blonde Mädchen in dem unsagbar kurzen Kleidchen erblickte. Man nickte den beiden zu, teils beiläufig, teils freundlich, andere schienen sie nicht zu beachten. Giorgos kam aus dem Haus zurück, in einer Anzughose und einem kurzärmligen Hemd nun. Er machte den beiden ein Zeichen, ihm zu folgen, die drei gingen durch die Menschengruppe und die Leute folgten ihnen die flache Treppe nach oben in die Felsenkapelle. Mit den Blicken der Leute im Rücken spürte Anna nun zum ersten Mal sehr deutlich, wie kurz ihr Röckchen doch war. Sie kam sich sehr unpassend angezogen vor. Aber der Schweizer nahm ihre Hand und sah sie von der Seite her ermutigend an. Vor der Kapelle standen noch mehr Menschen, warteten, unterhielten sich, sahen die beiden Fremden an, viele Frauen in Schwarz, alte Männer in kretischen Trachten, ein paar Jungen, die Anna besonders beäugten. Anna und der Schweizer nahmen in einer der hinteren Reihen Platz, ließen die anderen vorbei gehen. Man saß auf einfachen Holzstühlen, es war recht dunkel, roch nach Myrrhe und Weihrauch, ringsherum brannten Kerzen vor Ikonenbildern. Nun erschienen noch weitere Leute, auch ein paar weitere Teenager darunter, junge Mädchen in knappen Tops und engen Jeans oder Hüfthosen, sehr westlich bekleidet. Immerhin, dachte Anna, so bin ich hier nicht ganz allein der Paradiesvogel. Vangelis stand vorn mit gefalteten Händen und wartete geduldig darauf, dass sich all seine Schäfchen einfanden. Er nickte Anna und dem Schweizer unauffällig zu, machte ihnen Zeichen, dass er für die beiden zwei Stühle ganz vorn reserviert hatte. Anna zögerte, aber der Schweizer ergriff wieder ihre Hand, die beiden standen auf und gingen nach vorn. Hier nun saß Anna, vorn, unmittelbar am Gang, im Blickfeld all der anderen, aufmerksam beobachtet die schönen freien Schultern, der sehr weite Ausschnitt, die tief gebräunten nackten Beine. Sie fühlte sich unwohl. Und das blonde Mädchen fröstelte, hier drinnen war es sehr kühl, besonders wenn man aus der Hitze von draußen kam, sie spürte, wie spärlich und dünn doch ihr Kleidchen war. Und sie musste höllisch aufpassen, so ziemlich wie möglich zu sitzen, nicht etwa unbedacht die Beine übereinander zu schlagen, damit Vangelis oder jemand anderes nicht ungewollt Zeuge ihrer Blöße darunter wurde.
Die Messe begann, Vangelis fing an zu singen, die Gläubigen stimmten nach und nach ein, dabei besprenkelte Vangelis eine der Ikonen mit einer Flüssigkeit aus einer goldfarbenen Behälter. Anna vergaß für den Moment ihr eigenes Erscheinungsbild, sie sah dem ganzen interessiert und aufmerksam zu. Nach einer Weile beobachtete sie aus dem Augenwinkel auch die Leute, die ganz in das Gebet und die Andacht versunken schienen. Viele der Gesichter waren gegerbt, gefurcht von einem harten, kargen Leben auf der See, in den Bergen. Eines der jungen Mädchen vorn in der ersten Reihe war sehr hübsch, es schielte immer mal zu Anna herüber, schaute aber sofort weg, wenn sich ihrer beider Blicke trafen. Giorgos, der unauffällig am Rand gesessen hatte, stand auf und verschwand. Kurz darauf erhoben sich alle von ihren Stühlen. Jetzt schauen alle auf meinen Arsch, dachte Anna. Und tatsächlich, das Kleidchen aus Leinen war vom Sitzen auf dem festen Holzstuhl hinten ein hoch gerutscht und zerknittert. Anna zog es mit einer hastigen Bewegung glatt und so weit es ging nach unten. Nach einem letzten Lied ging Vangelis Weihrauch schwenkend hinaus aus der Kapelle, die Gemeinde folgte ihm, es leerten sich die ersten Reihen zuerst, wieder gingen alle hinter Anna her. An der Tür wurden alle von Vangelis gesegnet.
Auf dem schattigen Platz traf man wieder zusammen. Auf dem Tisch waren nun Brot, Wasser, Wein, Salate, Oliven, Pasten, Feta und vielerlei mehr aufgefahren, eine richtige Vesper. Die Gemeinde bediente sich, man schwatzte und aß. Manche fuhren schon wieder ab, andere blieben. Anna und der Schweizer standen etwas am Rande, aber schon kam Vangelis dazu, zog sie mehr oder weniger zu einer Menschengruppe und stellte sie vor. Man ging zu einer Reihe von Stühlen, die Giorgos zuvor an der Wand des kleinen Hauses aufgestellt hatte und setzte sich in eine Reihe. Anna zögerte. Wie sollte sie sich setzen mit diesem Kleid, der Menge zugewandt? Aber schon bot ihr Vangelis den Platz neben sich an. Anna nahm vorsichtig Platz, sehr darauf bedacht, niemanden unter ihr Röckchen schauen zu lassen, das aber tat sie schon beinahe zu auffällig.
Sie betrachtete das Treiben, dann begann ihr Sitznachbar, ein älterer, recht gepflegter Herr, augenscheinlich kein Bauer oder Fischer, sich mit ihr in einfachem, aber gutem Englisch zu unterhalten. Er brachte ihr Wasser und ein Glas Wein heran, Anna vergaß für eine Weile, dass sie sich hier wie ein Fremdkörper vorkam. Immer wieder schaute das junge hübsche Mädchen herüber, auch die anderen Jugendlichen. Ein kleiner Junge, etwa drei Jahre alt, kam erst scheu, dann mutiger heran, plumpste vor ihren Füßen hin, Anna half ihm auf, beugte sich dabei tief herab, erlaubte den Jugendlichen, der heraneilenden Mutter für einen Moment einen tiefen, uneingeschränkten Einblick in ihren Ausschnitt, auf ihre schönen nackten Brüste. Der Junge wollte auf ihrem Schoß sitzen, die Mutter half lächelnd dabei, Anna sprach auf den schweigenden, sie mit großen Augen anschauenden Kleinen ein, er verstand natürlich nichts, aber sah immerzu aufmerksam auf ihren Mund, hörte konzentriert zu. Der Schweizer war derweil aufgestanden. Anna sah sich suchend nach ihm um. Er war weg. Sie hob den widerwilligen Kleinen von ihrem Schoß und stand auf, schaute sich nach ihm um. Neben ihr saß noch der ältere Herr, der schaute nun, mindestens ebenso interessiert wie eben der Kleine auf Annas Mund, auf ihren Po, der sich ihm, nur eine Armlänge entfernt, direkt in Augenhöhe zeigte. Ihm bot sich nun derselbe süße Anblick wie abends zuvor Kostas und dem Schweizer, er bekam, knapp unterhalb der weiß-goldenen Fransen, in dem kleinen Dreieck zwischen Schritt und Schenkeln, Annas zartes Möschen zu sehen, erblickte dort ihre blank rasierten, völlig haarlosen Schamlippen. Anna streichelte dem Kleinen tröstend über den Kopf, sie müsse mal kurz weg, erklärte sie, er umklammerte ihr Bein, sie beugte sich noch ein wenig zu ihm herab, sehr zur Freude des älteren Herrn hinter ihr, genauso wie zum Vergnügen einiger Jungs vor ihr, schob den Kleinen behutsam zur Seite, entschuldigte sich brav bei dem älteren Herrn, dass sie ihn nun allein ließe, und begab sich mitten in die Menschenmenge.
Da er nicht zu finden war, ging sie hoch zur Kapelle, fand dort jedoch niemanden mehr vor. Sie ging hinein, spürte noch einmal die Kühle, im Gegensatz zu vorhin genoss sie diese nun, schaute sich um, ging an den Wänden entlang und bestaunte die teils sehr kunstvollen alten Ikonen. Sie spürte etwas am Fuß, ein kleines Kätzchen strich um ihre Fersen. Anna ging in die Knie, streichelte es. Das Kätzchen schnurrte, wand sich um ihre Füße, strich mit dem Rücken an ihren Schienbeinen entlang, der hoch aufgestellte Schwanz fuhr Anna immer wieder durch ihr freiliegendes nacktes Schößchen. Anna lächelte in sich hinein. Ein schönes GefühlSie überkam ein plötzlicher Drang, sich ausziehen, hier, in dieser kühlen, dunklen, orthodoxen Kapelle nackt sein zu wollen.
Anna blickte auf. Im Eingang stand regungslos das hübsche Mädchen von vorhin. Es blickte geradewegs auf Annas entblößten Unterleib. Anna lächelte ihr zu, bemerkte scheinbar nicht sogleich, welch offenherzigen, unbeschreiblichen Anblick sie bot, jedenfalls blieb sie in ihrer Haltung unverändert, sah wieder herunter auf das Kätzchen, streichelte es, wurde nun wohl ihrer Blöße gewahr, nahm das kleine Tier mit den beiden Händen hoch und richtete sich auf. Einer der schmalen Träger ihres Kleidchens rutschte dabei von der Schulter, ihre linke Brust beinahe entblößend, wenn sie nicht an ihrem Busen das kleine Kätzchen gehalten hätte. Das einheimische Mädchen, mit langen dunklen Haaren, schmal, schlank, groß gewachsen, mit sehr langen Beinen in einer engen Hüftjeans, einem engen gelben Top über einem von einem Push-Up gestützten recht großen Busen, lächelte nun auch, etwas schüchtern zwar, aber sehr lieb. Anna sprach es auf englisch an. Es antwortete in gleicher Sprache, mit einfach gesetzten Worten. Die beiden gingen hinaus, setzten sich vor das obere Gebäude, das wie eine Ferienwohnung aussah, im Schatten einer Tamariske nebeneinander auf weiße Gartenstühle. Dank des noch immer herab gerutschten Trägers lag nun Annas linke Brust vollkommen frei, die volle Rundung, der dunkle, gebräunte Hof, der aufrechte Nippel weithin sichtbar. Anna beließ es einfach dabei, als sie es endlich selbst bemerkte, vor diesem hübschen, lieben Mädchen hatte sie keinerlei Scheu, und es war schließlich ohne ihr Zutun geschehen. Anna erzählte, während das Kätzchen in ihrem Schoß lag und sie es kraulte, wo sie herkam, dass sie in jener Bucht arbeite und dass sie mit dem Schweizer hergekommen sei, der den Mönch sehr gut kannte, das Mädchen, dass sie aus dem Dorf in der Nähe stamme, aber in der Stadt lebe und dort zur Schule gehe, und dass sie später in einem Hotel oder irgendwo im Tourismus arbeiten wolle. Ab und an warf es dabei einen verschämten Blick auf Annas schöne blanke Brust. Dann kamen Leute den Weg hinauf, die Familie des Mädchens, das sodann aufstand, um zu gehen. Anna streifte den Träger des Kleidchens wieder ordentlich über die Schulter, die Brust sittsam verhüllend, stand auf, setzte das Kätzchen ab und verabschiedete sich von der hübschen Kreterin. Sie solle sie mal besuchen kommen in der Taverne, bat sie das Mädchen, dieses versprach, es zu tun. Dann verließ sie mit ihrer Familie Anna, die allein zurück blieb und ihr nachsah. Das Kätzchen hatte noch immer nicht genug von den Streicheleinheiten, wieder beugte sich Anna herab und streichelte es eine Weile gedankenverloren. Dann aber machte sie sich auf den Weg, ihren eigentlichen Begleiter zu suchen.
Nach kurzer Suche fand sie den Schweizer in ein Gespräch mit Vangelis vertieft am Ende des Gartens, an der Felskante, von der aus man den Strand sah. Vangelis und der Schweizer sahen sie, baten sie heran, nahmen sie in die Mitte, plauderten mit ihr. Bekommen Sie da nicht Lust zu schwimmen? fragte der Mönch mit einer ausladenden Geste zu Meer und Strand hin. Anna sah hinunter. Das Boot lag noch da, ansonsten war dort keine Menschenseele. Ja, schön wäre es schon. Aber Was aber?! Bei Hitze ist das ein Vergnügen! meinte Vangelis. Mir ist hier zuviel los. Vangelis verstand das nicht: Da unten ist doch niemand Ja, aber hier oben. Ich habe, brachte Anna etwas zögerlich hervor, kein Badezeug mit. Vangelis lachte laut und sagte dann mit seiner tiefen, warmen Stimme: Das macht nichts, das brauchen Sie hier bei uns nicht. Oder mögen sie es nicht, nackt zu baden?! Anna schüttelte den Kopf, eine leichte Röte überzog ihre Wangen. Hilfe suchend sah sie nach dem Schweizer, aber der grinste nur still vor sich hin. Und die Leute?! Was soll mit denen sein?! ICH erlaube es Ihnen! Na los, lassen Sie sich von Giorgos ein Strandtuch geben und gehen Sie hinunter! Das klang ganz nach einem Befehl, dem Anna nur allzu gern folgen mochte. Die ganze Zeit über hatte sie überlegt, ob es klug gewesen sei, kein Badezeug mitzunehmen, denn so, dachte sie, werde sie wohl heute auf ein kühles Bad verzichten müssen, bei all dem überraschend erschienenen Volk hier oben. Doch so, mit Vangelis ausdrücklicher Genehmigung Außerdem, unten am Strand war ja wirklich niemand.
Anna ließ sich nicht erst ein Handtuch geben, sie stieg gleich die Treppen zum Strand hinab. Sie warf noch einen kurzen Blick auf den Felsvorsprung oben vor dem Garten, aber als sie dort niemanden mehr sah, zog sie sich das Kleidchen über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sandalen, warf sie von sich und lief nackt über den Strand ins Wasser. War das angenehm! Sie schwamm ein paar träge Züge, ließ sich auf dem Rücken treiben, tauchte einige Male unter und kehrte dann an Land zurück. Anna legte sich auf die feuchten Kiesel nah am Wasser, um zu trocknen. Herrlich! Die kleinen Kiesel waren rund und fein abgeschliffen, es lag sich gut darauf, nur weiter hinten musste man aufpassen, die Steine waren von der Sonne stark erhitzt. So lag sie eine Weile, immer ab und an hinauf zum Kloster blinzelnd. Aber es kam niemand, auch stand niemand am Vorsprung. Sie stand auf, ging ein Stück am Strand entlang. Dann lief sie erneut ins Meer und schwamm, diesmal ein ganzes Stück weit in die Bucht hinein.
Als sie umkehrte, sah sie, dass einige Leute die Treppe herab kamen. Sie schwamm schnell zurück, aber bald bemerkte sie, sie würde niemals das Land vor denen erreichen. Es waren vier Leute. Ein Familie, Vater und Mutter, mit zwei Töchtern, etwa zehn und acht Jahre alt. Anscheinend Griechen. Etwa zwanzig Meter vom Ufer entfernt bekam Anna Grund. Sie stellte sich hin und sah zu, wie sich die Familie unmittelbar neben ihrem Kleidchen niederließ, mit klopfendem Herzen. Sie hatten Anna anscheinend noch gar nicht bemerkt. Doch, jetzt zeigte das kleinere Mädchen auf den Kopf im Wasser, dann auf das Kleidchen. Dennoch blieb die Familie, wo sie war. Nun kamen auch noch zwei weitere Leute hinzu, ältere, die Großeltern womöglich. Auch die beiden setzten sich dazu. Die Mutter, etwas mollig, zog sich aus, trug einen knappen Bikini, der Vater, ebenfalls etwas untersetzt, ging in Badehose zum Wasser, während der Großvater einen Schirm aufstellte. Die beiden Mädchen, eines etwas pummelig, die ältere recht schlank, tollten, nur in kleinen Badehöschen, mit freiem Oberkörper, am Strand herum. Und es kamen noch mehr Leute herunter, ein junges Paar nun. Anna verharrte, wurde ab und an von einer kleinen Welle mitgezogen, stellte sich dann wieder hin. Was tun?! Das junge Pärchen ließ sich am hinteren Ende des Strandes nieder. Soweit Anna erkennen konnte, machte die junge Frau oben ohne. Immerhin. Aber wie sollte Anna selbst wieder an Land kommen? Der Vater schwamm in ihrer Nähe vorbei, lächelte sie kurz an, kraulte dann vorüber. Die Großeltern legten sich unter den Schirm. Komm, Anna, lauf einfach hin, schnapp Dir das Kleidchen und ziehe es Dir schnell an! Anna schwamm los, entstieg zuerst langsam, zögerlich dem Wasser, war nun schon mit ihrem Oberkörper heraus, die beiden kleinen Mädchen standen ihr genau im Weg, sie musste an ihnen vorbei laufen, aber nun ging Anna entschlossen los, splitternackt, an den staunenden Mädchen vorbei, in Richtung des Lagers der Familie, die Mutter schaute sie überrascht an, lächelte aber durchaus freundlich, Anna griff sich das Kleidchen, warf es sich flink über den nassen Körper und zog es herunter, denn es blieb an vielen Stellen am feuchten Leib kleben. Die Mutter lächelte sie noch immer an, Anna hatte sie oben im Kloster schon gesehen, auch die beiden Großeltern, die unter dem Schirm saßen und ihr nun zuschauten. Nun kamen auch die beiden kleinen Mädchen dazu. Die Mutter bot Anna ein Stückchen von der Melone an, die sie gerade zerteilte. Abzulehnen wäre undankbar und sehr unhöflich gewesen, obwohl Anna am liebsten gleich nach oben ins Kloster gerannt wäre. Also trat sie näher, nahm die Melone dankend an. Ihr Kleidchen klebte feucht an ihrem Körper, war nun an vielen Stellen, vor allem an Busen und Bauch vollkommen durchsichtig, es klebte am Rücken, am Po. Dennoch setzte sich Anna auf die Stelle der Decke, die ihr die Mutter frei machte, versuchte, dabei wenigstens ihr Schößchen zu verbergen, saß mit seitwärts untergeschlagenen Beinen bei den anderen. Mit dem wenigen Griechisch von Anna und dem Etwas an Englisch der Griechen kam tatsächlich eine kleine Unterhaltung zustande. Auch der Vater kam hinzu. An Annas freizügigem Outfit schien sich niemand zu stören. Der Vater ging alsbald mit einer Angelschnur zu den nahen Felsen. Eine Weile saßen die anderen so dort, das Kleidchen trocknete allmählich, Anna gewann ihre Sicherheit zurück, doch gerade da erhob sich die Mutter, machte den Mädchen ein Zeichen, auch die Großeltern standen auf, und auch Anna wurde aufgefordert, mit ins Wasser zu kommen. Wie das?! fragte sich Anna und blieb sitzen. Im Kleid?! Anders ging es wohl nicht. Die Mädchen drängten sie schon, die Großeltern waren bereits vorgegangen, die Mutter wartete. Also stand Anna auf, ging mit, behielt das Kleidchen an, die anderen wussten, warum. So stiegen sie allesamt zusammen ins Wasser, das Anna nun, da sie eine Weile in der Sonne gesessen hatte, wieder etwas kühler vorkam. Anna schwamm, ein seltsames Gefühl, mit dem Kleidchen am Leib, das sich ihr dabei bis hoch zum Bauch hob, weil es leicht oben auftrieb. Die beiden anderen Mädchen planschten vergnügt herum im flachen Wasser, während die älteren weiter schwammen. Anna kehrte zurück zu den Mädchen, bespritzte die beiden mit den Händen, warf sich zurück und planschte wild mit den Füßen, man jagte sich lachend und quietschend durch das hüfthohe Wasser, warf sich gegenseitig um. Annas Kleidchen trieb dabei auf dem Wasser, behinderte sie beim Laufen, die Träger hingen herab, ihre Brüste lagen beide längst vollkommen frei. Kurz entschlossen zog sie es aus und warf es in hohem Bogen an Land, wo es klatschend aufkam. Nackt tollte sie mit den beiden, die selbst fast nichts trugen, tollte auch weiter, als die Mutter mit den Großeltern zurückkam, die drei passierten, dabei lachend mitspritzten, sich vor dem Wasserschwall der drei Mädchen prustend an Land retteten. Nach einer Weile hatten die Mädchen genug, man hatte reichlich Salzwasser geschluckt, hatte Durst bekommen. Die zwei gingen vor, Anna folgte ihnen, splitternackt. Als sie an ihrem Kleidchen vorbeikam, zögerte sie. Es war klatschnass, es anzuziehen machte kaum Sinn. Und schon winkte sie die Mutter herbei, lächelte ermunternd.
Also blieb Anna wie sie war. Sie nahm das Kleidchen, breitete es neben der Decke der Familie auf den heißen Kieseln zum Trocknen aus und setzte sich auf dieselbe Stelle wie zuvor. Sie nahm nun einfach nackt am Picknick dieser Familie teil, die noch immer mit keiner einzigen Regung auf ihre Blöße Bezug nahm, Annas Nacktheit anscheinend vollkommen ignorierte. Auch als der Vater zurückkam, ließ er sich nichts anmerken. Anna begann sich wohl zu fühlen. Es kamen noch mehr Leute von oben, ein älteres Pärchen und nun auch zwei Wanderer, ein Mann, eine Frau, Touristen. Diese sahen Anna, schauten etwas ungläubig, dann begaben sie sich zum vorderen Ende des Strandes, wo noch niemand lag, und zogen sich aus, liefen ebenfalls nackt ins Wasser. Das ältere Pärchen stieg in das Boot, es kamen noch zwei Leute, alle sahen Anna und grüßten, einige eher verhalten, andere freundlich, aber jeder wusste anscheinend längst, dass Anna ein besonderer Gast von Vangelis war, auch die letzteren stiegen ins Boot, es fuhr ab. Nach einer Weile begann die Familie, bei der Anna sich so gut aufgehoben fühlte, einzupacken. Umständlich zog sich die Mutter ihren Bikini aus, unter einem Handtuch, was nun Anna eher komisch fand. Sie stand auf, bedankte sich herzlich bei ihren Gastgebern, sah auch ihnen nach, als sie gingen.
Es war nun schon gegen halb vier Uhr, trotz der Melone hatte Anna nun ziemlichen Appetit, außerdem wollte sie mal wieder nach dem Schweizer schauen. Das Kleidchen war nun schon fast wieder trocken, aber nur fast. Sie zog sich ihre Sandalen an, nahm ihr Kleid in die Hand, lief zur Treppe, stieg ein paar Stufen hoch. Erst oben wollte sie es sich anziehen, den Weg noch nackt genießen. Oben an der Treppe stand plötzlich Vangelis und schaute herab, nur wenige Meter entfernt. Wir warten schon auf Sie! rief er. Anna hielt erschrocken inne, hielt sich das Kleidchen vor den Leib. Kommen Sie, es gibt wunderbaren Kuchen! Anna schlüpfte in ihr Kleidchen, erneut hatte sich schlagartig eine leichte Röte über ihren Wangen verbreitet. Das wäre gar nicht nötig gewesen. meinte der Mönch lächelnd und führte sie zu dem schattigen Platz. Hier saßen nun nur noch Giorgos, der Schweizer, ein sehr altes Paar, zwei weitere Männer, eine Frau mittleren Alters und eine sehr junge Frau. Vangelis stellte einander vor, den Kretern das wunderschöne blonde Mädchen in dem halbtransparenten Minikleidchen einerseits, andererseits ihr die beiden Alten als seine Eltern, dann die zwei Männer aus der Gegend, den einen kannte Anna bereits, es war ihr Sitznachbar von vorhin, beides Vangelis beste Freunde, die Frau in mittleren Jahren, sehr hübsch, als seine, Vangelis´ Schwester und die junge Frau, etwa Anfang zwanzig, als seine Nichte, also überwiegend Familie des Mönches.
Anna wurde ein Platz am Tisch angeboten, sie bekam ein Gläschen Wein vorgesetzt. Es wurde geschwatzt und gelacht, und allmählich kam auch Anna in das Gespräch mit hinein. Sie wurde äußerst wohlwollend aufgenommen, ihr süßes Kleidchen wurde auch hier nicht weiter gewürdigt. Doch, Vangelis´ Schwester fragte, wo sie es her habe, aber die Antwort darauf blieb dem Schweizer vorbehalten. Anna half Giorgos beim Aufdecken, kam mit ihm in die Küche, trug mit schlafwandlerischer Sicherheit das Tablett mit den Gläsern und Tellern hinaus, ging um den langen Tisch herum, verteilte das Geschirr. Wieder konnte der nette Herr, der zuvor neben ihr gesessen hatte, einen Blick unter Annas Kleidchen werfen, aber diesmal nicht nur er, von Anna gänzlich unbemerkt. Nach dem reichlichen Kuchenessen kam der Vorschlag auf, Baden zu gehen. Sofort sprangen die jüngeren auf, Giorgos, die junge Frau, die Schwester, auch der Schweizer. Anna zögerte. Aber sie wurde einfach fortgerissen. Man griff sich Handtücher, die schon bereit lagen, eilte hinunter zum Strand, zog sich aus. Die beiden anderen Frauen trugen Bikinis unter ihren T-Shirts und langen Röcken, Giorgos eine Badehose. Aber der Schweizer sprang nackt in die Fluten. So tat es auch Anna. Nach einem ausgiebigen Bad sammelten sich alle am Strand, man trocknete sich ab, machte nicht viel Aufsehens darum, wer nun etwas trug, wer nicht. Wieder angezogen ging man nach oben zurück. Der Schweizer blieb mit Anna etwas zurück, zog sich an, aber als Anna in ihr Kleidchen schlüpfen wollte, hielt er ihre Hand fest: Bitte, bleiben Sie so! Anna sah ihn fragend an. Er sprach eindringlich: Jetzt haben Sie doch alle schon so gesehen. Ja, aber die Alten, Vangelis´ Eltern?! Von hier oben haben wir sie alle schon beobachtet, als sie unten nackt gepicknickt haben, mit der Familie Anna fühlte sich ein wenig ertappt, war unschlüssig. Wäre es nicht schön, uns so Gesellschaft zu leisten?! Er nahm ihr das Kleidchen ab, ging voran, sah sich um. Anna zuckte lächelnd mit den Schultern, gab sich geschlagen, folgte ihm, nackt, barfuss.
Oben gab es ein kurzes Erstaunen, aber nur einen Moment lang, denn nach nur wenigen Augenblicken hatten sich offensichtlich alle an die ungewöhnliche Erscheinung in ihrer Mitte gewöhnt, wie selbstverständlich lief unter ihnen ein nackter, blonder Engel herum, süße achtzehn Jahre, bildhübsch und gertenschlank, mit schönem vollen Busen und einem perfekten Po, total rasiert und vollkommen nahtlos braun, dabei offen und natürlich, reizend und lieb. Vielleicht hielten sie es auch einfach nur für einen Traum
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