Die Fickschuhe


baer66

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22.05.2013
CMNF

Bewertungen
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Die nackte Blonde sitzt mit in die Höhe gestreckten gespreizten Beinen auf dem Schoß ihres Liebhabers und genießt seine harten Stöße in ihr enges Arschloch. Um den Hals trägt sie ein schmales Lederband mit einem silbernen Schloß und an den schlanken Füßen uns.
 
Wir sind ein Paar sündteure schwarze High Heels von Cesare Paciotti mit langen Spitzen und 10cm-Bleistiftabsätzen. Um die Knöchel werden wir mit dünnen Riemchen befestigt, die mit Swarovski-Steinen verziert sind.
 
Nach nur wenige Tagen im Schaufenster in der eleganten Mailänder Via Montenapoleone, an denen sich Dutzende Frauen und Mädchen die Nase an der Scheibe plattgedrückt haben, um uns zu bewundern, betritt die elegante hochgewachsene blonde Frau das Geschäft. Offensichtlich kennt man sie hier, denn die Verkäufer überstürzen sich mit Freundlichkeiten. Man bittet sie ins Obergeschoß, bringt ihr einen herrlich duftenden Caffè und fragt sie nach ihren Wünschen. Sie hat nur einen: uns!
 
Die kleine dunkelhaarige Verkäuferin eilt nach unten, holt uns aus der Auslage und präsentiert uns mit gesenktem Kopf. Die Augen der blonden Kundin blitzen, Gier, ja geradezu Verlangen, uns zu tragen, ist aus ihnen herauszulesen. Die Verkäuferin kniet nieder, löst die Sandalen von den Füßen der Blonden und zieht ihr zunächst den rechten und dann den linken von uns an. Besorgt, nicht zu fest anzuziehen, läßt sie die Kundin die Riemchen selbst schließen. Diese steht auf, dreht mit uns eine Runde im Geschäft und betrachtet sich ausführlich von allen Seiten im Spiegel. Ein leises Seufzen entfährt ihren Lippen. Es ist als ob sie einen Orgasmus erlebt, während sie sich mit uns betrachtet. "Perfetto!", ist alles, was sie sagt bevor sie der Verkäuferin ihre goldene Kreditkarte überreicht. Wir sind verkauft.
 
Nach kurzer Zeit in den weichen Schutzbeuteln, nimmt uns die Käuferin aus der eleganten Tasche und stellt uns auf einen Schemel vor dem Spiegel in der Ankleide wie auf ein Podest. Sie zieht ein langes schwarzes schulterfreies Etuikleid von Versace an, das ihre Oberweite äußerst vorteilhaft zur Geltung bringt. Das Kleid hat lange Ärmel und ist asymmetrisch. Rechts reicht es bis zum Boden, links endet es bereits eine Handbreit unter der Hüfte und zeigt ihre langes glattes Bein. Zwei Schlitze an den Hüften zeigen ihre schlanke Taille. Um den Hals befestigt sie ein dünnes schwarzes Lederband. Mit einem raschen Blick kontrolliert sie ihr Makeup, dann setzt sie sich, streckt die Beine von sich und zieht uns an. Noch ein verliebter Blick auf ihre durch uns geschmückten Beine und wir gehen los.
 
Wir betreten einen geräumigen Salon in einem alten Palazzo, wo bereits ein sehr junger, elegant gekleideter Mann auf uns wartet. Er hat ein Lächeln auf den Lippen als er die Frau sieht. Wir bemerken seinen heißen Blick auf uns und freuen uns über seine Aufmerksamkeit.
 
Unsere Besitzerin setzt sich seitlich auf eine lederne Designercouch neben ein großes Schachbrett auf einem Glastisch. Dabei streckt sie ihre Beine schräg von sich, wobei wir überaus gut zur Geltung kommen. Der junge Mann reicht ihr einen Aperitiv und setzt sich auf einen breiten Regisseurstuhl aus schwarzem Leder und vernickelten Rohren. Als er sieht, wie sie mit ihren langen Fingern mit rotlackierten Nägeln eine Schachfigur in die Hand nimmt, bietet er ihr eine Partie an.
 
Der Mann hat nicht den Funken einer Chance.  Zunächst streicht sie wie unabsichtlich mit ihren Nägeln ihr langes Bein hinab und lockert anschließend das Oberteil des Kleids, sodaß ihre Brüste noch mehr hervorquellen. Wie um zu überlegen, öffnet sie ihren Kußmund, fährt mit dem Finger an der Unterlippe entlang und wirft ihm einen heißen Blick zu. Beim Zusehen wie sie die Figuren angreift als wären sie Penisse und sogar ein wenig in den Mund einführt, bekommt er sofort einen Steifen. Lächelnd kippt sie seinen König um, als sie seine Niederlage besiegelt.
 
Er kommt näher, heiß von den verführerischen Bewegungen, schaut ihr tief in die blauen Augen und schlägt ihr heiser ein anderes Spiel vor. Sie reicht ihm ihr Glas, er faßt sie am Kinn schiebt ihren Kopf zurück und küßt sie lange und leidenschaftlich auf den Mund. Sie überkreuzt ihre Knöchel, sodaß unsere Riemchen eine Acht bilden und ein wenig wie Fußschellen aussehen. Er faßt zärtlich an ihre linke Brust, die noch vom Kleid verhüllt ist, und bedeckt ihren Hals mit heißen Küssen. Seine rechte Hand streift jetzt über ihren Schoß und ihre Schenkel. Langsam arbeitet sich sein Mund über ihren makellosen Ausschnitt und dann holt er die Brust aus ihrer beengten Position und fährt mit seiner Zunge mehrmals über ihren steifen Nippel. Ebenso verfährt er mit der rechten Brust. Sie stöhnt auf, als er sie ausgiebig und lustvoll verwöhnt.
 
Während er ihren Hals küßt, findet seine Hand den Weg zu ihrer pochenden Scham. Sie spreizt im Sitzen ihre Beine weit und wir haben einen freien Blick auf ihre Schamlippen. Sinnlich streckt sie ihren Schoß seinen Fingern entgegen. Ihr Keuchen wird lauter und fordernder. Unser rechter Absatz zeigt den Weg ins Zentrum der Lust.
 
Er setzt sich wieder in den Regisseurstuhl, lehnt sich zurück und schaut lustvoll zu, wie sie seinen Schwanz mit spitzen Fingern aus der Hose holt und mit sanften Bewegung verwöhnt wie zuvor die Schachfiguren. Sie kniet nieder, streckt uns weit nach hinten und verwöhnt den harten langen Schwanz mit ihren Lippen. Zärtlich leckt sie seine pralle Eichel, umkreist sie mit der Zunge und entlockt ihm ein kurzes Stöhnen. Sie kniet jetzt vornübergebeugt und stützt sich auf unsere Sohlen. Die dünnen Absätze stehen wie Lanzenspitzen nach hinten ab.
 
Immer schneller wichst sie ihn und steckt den Schwanz immer wieder tief in den Mund. Sein warnendes Ächzen deutet darauf hin, daß er kurz davor ist, abzuspritzen. Da nimmt er sie, fährt mit beiden Händen unter ihr Kleid und setzt sie langsam auf sein hartes Geschlecht. Wild reitet sie ihn während sie sich mit uns links und rechts vom Stuhl abstößt. Ihr schwarzer String ist auf die Seite gerutscht und schnürt ihre feste Arschbacke ein. Immer schneller besorgt sie es ihm. Er hält sie bei den Hüften und sie gibt seinen Waden mit unseren Absätzen die Sporen.
 
Dann stößt er sie weg, zieht ihr das Kleid und den String herunter. Sie ist jetzt völlig nackt bis auf das Halsband und uns. Er kniet vor ihr nieder und liebkost ihre vollen Brüste und ihren flachen Bauch. Sie dreht sich um, setzt sich mit dem Rücken zu ihm gewandt erneut auf seinen harten Prügel und beginnt ihn wieder zu reiten. Immer wieder stößt sie uns in den Boden. Sie wirft den Kopf nach hinten, massiert ihre Clit mit der linken Hand und stößt einen lauten Lustschrei aus. Sie stützt sich mit beiden Händen an den Lehnen ab, hebt die Beine und dreht die Fußspitzen nach außen, sodaß sich unsere Fersen berühren. Der Mann massiert ihre Brüste mit der rechten und ihren Kitzler mit der linken Hand während sein Schwanz immer heftiger in sie stößt.
 
Plötzlich hebt er sie an den Arschbacken an und steckt ihr einen Finger in ihr enges Arschloch. Überrascht stößt sie unsere Absätze in seine Oberschenkel und in seinem Schrei mischen sich Begierde und Schmerz. Mitleidlos stößt er sein mächtiges Geschlecht in ihren Hintereingang und treibt es immer tiefer in sie hinein. Als er dann noch ihre Fotze mit den Fingern stimuliert, kann sie sich nicht mehr zurückhalten und kommt mit einem langen Aufschrei.
 
Er hebt sie auf, trägt sie zur Ledercouch und setzt sie seitlich darauf. Wieder dringt er von hinten in sie ein. Sie überkreuzt die Beine und stützt sich auf den rechten von uns während sie mit dem linken im Takt seiner Stöße wippt. Er wird langsamer, streichelt mit der Hand ihre nasse Spalte und läßt sich dann seine Finger von ihr ablecken.
 
Zuletzt packt er sie wieder bei den Hüften, stößt sie von der Bank und läßt sie vor sich hinknien. Er reißt ihren Kopf an den Haaren zurück, sie öffnet den Mund und er spritzt seine heiße Ladung in sie hinein. Sie schluckt gierig und kein Tropfen rinnt bis zu uns hinunter. Ob sie uns jetzt wohl als Fickschuhe bezeichnet?

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:35 Uhr

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