Sklavin meines Stiefonkels (2)
Ich stieg die Treppen zu meiner Haustür hoch. Ein Tag war vergangen, seit dem letzten Sex mit Tom. Ich schloss die Haustür auf, schloss sie hinter mir, legte meine Sachen ab und ging in die Küche. Von der Küche aus konnte man direkt ins Wohnzimmer sehen.
Ich bereitete mir einen Tee und während dem Warten lief ich ein wenig in der Küche umher. Mein Blick glitt ins Wohnzimmer. Da saß er – Valentin. Grinste mich schief an, fuhr sich durch die kurzen, blonden Haare und blickte mich aus seinen haselnussfarbenen Augen freundlich an.
„Wie bist du hier reingekommen?“, fragte ich. Meine Stimme hörte sich komisch an.
„Durch den Reserveschlüssel, den du mir mal gegeben hast, als du in Urlaub gefahren bist und sich jemand um Raja kümmern sollte“, antwortete Valentin. Raja war mal meine Katze gewesen, aber inzwischen war sie gestorben, an Altersschwäche. Sie war fünfzehn Jahre alt geworden.
Ich nickte nur, lief quer durch das Wohnzimmer und setzte mich neben Valentin. Ich hatte keine Ahnung, wie ich es ihm sagen sollte.
„Warum bist du hier?“, fragte ich nach einer Weile, in der wir uns angeschwiegen hatten. Ich stand auf und lief in die Küche, in der Hoffnung, mein Tee sei fertig. Während dem Teetrinken entspannte ich mich meistens.
„Ich muss mit dir reden“, lautete Valentins Antwort. Wieder nickte ich nur und wartete, was er zu sagen hatte.
„Ich habe dich betrogen, Fabi. Es tut mir leid.“
Das kam direkt. Ich starrte ihn an. „Oh“, sagte ich nur. Das änderte die ganze Situation natürlich. „Ich auch“, fügte ich hinzu, nachdem wir uns eine weitere Weile angeschwiegen hatten.
„Ich glaube, unsere Beziehung hat keinen Sinn mehr“, hörte ich mich sagen. „Ich habe schon früher gefühlt, dass… Dass es einfach nicht mehr das Richtige ist.“
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Valentin nickte. Ich holte mir eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie vor mich hin, hängte anschließend einen Teebeutel hinein und schüttete das heiße Wasser, das ich vor ein paar Minuten aufgesetzt hatte, dazu. Es verschmolz zu einer dunkelroten Brühe.
„Also ist es aus.“ Ich wusste, dass es eine Aussage war, trotzdem hörte es sich wie eine Frage an, deshalb sagte ich: „Ja. Es tut mir leid.“
„Mir auch. Unsere Beziehung hatte doch nie einen Sinn… Du hast mich doch nie richtig geliebt“, wütete Valentin auf einmal. Ich zuckte mit den Schultern. „Und, wie war es bei dir? Du hast doch immer nur Jessica geliebt, die Schlampe, deine Nachbarin“, fauchte ich zurück.
Ein paar Sekunden starrten wir uns feindselig an. Dann drehte sich Valentin ohne ein weiteres Wort um. Wenig später konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloss fiel.
Erschöpft trank ich meinen Tee und zog mich dann um und schlief dann in meinem Bett, in dem ich seit Langem nicht mehr geschlafen hatte.
Am nächsten Morgen putzte ich das Haus. Ich ließ die Haustür offen stehen, als ich in den Hof ging zum Kehren. Ich wollte putzen, um zu vergessen, mich auf andere Gedanken zu bringen. Es klappte nicht wirklich. Aber ich mochte es ordentlich. Mein Haus wirkte gemütlicher, als es sauber war.
Ich ging hoch in mein Zimmer, wollte die verschwitzten Klamotten ausziehen. Im dunklen Flur packte mich jemand von hinten. Ich erhaschte nur einen kurzen Blick auf ihn: Es war Tom.
Er verband mir die Augen, legte mir ein Halsband an und wickelte dann eine Decke um mich. Dann trug er mich (vermutlich) raus und legte mich auf die Rückbank seines Autos. Ich hörte, wie er den Motor anschaltete.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß ich irgendwo drauf, aber die Augenbinde war mir nicht abgenommen worden. Ich regte mich. „Ah, du bist also wach“, hörte ich Toms Stimme. Dann vernahm ich Schritte, die sich mir näherten.
Er nahm mir die Augenbinde ab und ich erkannte im Halbdunklen einen riesigen Raum, der mich ein wenig an einen leer stehenden Fabrikraum erinnerte.
Ich saß auf einem Stuhl gefesselt. Tom sah mich durchdringend an. Ich sah an mir herunter, ich war nackt. Er griff in einen Eimer, der neben dem Stuhl stand, und holte Wäscheklammern heraus, die er an meinem Busen befestigte. Der Schmerz zuckte durch meinen ganzen Oberkörper, aber ich biss nur die Zähne aufeinander und verkniff mir ein Aufschreien. Er spreizte meine Beine, befestigte Fesseln an ihnen und knotete die Fesseln an einer Stange fest, die von zwei Halterungen gehalten wurde und über meinen Beinen befestigt worden war. Tom zog an den Fesseln, so dass meine Beine sich immer mehr spreizten. Zufrieden knotete er die Fesseln fest. Er holte weitere Wäscheklammern aus dem Eimer und befestigte sie an meinen Schamlippen. Ich konnte sehen, wie er eine Peitsche holte und dann begann er, die Wäscheklammern an meinem Busen abzuschlagen. Ich schrie bei jedem Schlag auf. Bevor er mit den Wäscheklammern an meinen Schamlippen weitermachte, knetete er meine geschundenen Brüste ordentlich durch. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte die Schmerzensschreie, die an meiner Kehle hoch zu krabbeln versuchten.
Dann machte Tom mit den Wäscheklammern an meinen Schamlippen weiter und ich schrie wieder aus Leibeskräften. Tom grinste. „Verstehst du jetzt, dass du mir ohne Widerstand folgen musst?“, fragte er und das Grinsen wich nicht aus seinem Gesicht. Ich nickte schwach.
Tom führte seine Finger in meine Vagina ein und brachte mich zum Orgasmus. Dann meinte er, dass ich jetzt wohl bereit sei und pfiff. Eine Tür in der hintersten Ecke ging auf und zwei weitere Männer betraten den großen Raum. Tom und die beiden zogen sich aus und kamen dann zu mir. Tom löste meine Fesseln und nahm mich auf den Arm. Die zwei Männer stellten sich kurz vor. Der Größere von beiden stellte sich als Nicolas vor und der etwas Kleinere meinte, er hieße Zach. Nicolas war schlank und hatte dunkelbraune, kurze Locken und dazu giftgrüne Augen. Zach war ebenfalls schlank, hatte veilchenblaue Augen und hellblondes Haar. Er erinnerte mich ein wenig an den Ken von Barbie.
Zach ging vor und legte sich mit dem Rücken auf eine Matratze an der Wand des Raums. Tom legte mich mit dem Rücken auf Zach, so dass dieser mich problemlos anal ficken konnte. Während Tom und Nicolas noch damit beschäftigt waren, meine Beine und Arme zu fesseln, begann Zach schon mal, mich zu ficken. Er ging sanft vor und küsste mich dabei auf den Rücken. Ich begann zu stöhnen, und dachte, dass es sowieso keinen Ausweg gab, und ich deshalb auch das Beste draus machen konnte. Ich versuchte, den Sex zu genießen und merkte, wie ich geil wurde. Ich wollte immer mehr, stöhnte und mir wurde heiß. Tom führte seinen Penis in meine Scheide ein, während Nicolas mir seinen Penis in den Mund beförderte und mich aufforderte, ihn oral zu befriedigen. Ich tat, was sie verlangten und merkte, dass es einfacher war, zu gehorchen, anstatt sich zu Wehr zu setzen.
Nicolas kam in meinem Mund. Ich umschloss seinen Penis fest mit meinen Lippen und saugte sein Sperma förmlich in mich auf. Zufrieden lies Nicolas von mir ab und ersetzte Tom, den ich nun oral befriedigen sollte. Nicolas fickte mich schnell und ich stöhnte laut, während ich Tom oral befriedigte. Tom nahm meinen Kopf in die Hand und sorgte dafür, dass ich ihn schneller befriedigte, und letztendlich kam auch er in mir und ich machte es wie bei Nicolas auch.
Zach war von allen am sanftesten. Er küsste immer noch meinen Rücken, während er mich anal befriedigte. Aber auch er war hitziger geworden, befriedigte mich schneller. Zach stöhnte ebenfalls, als er zum Orgasmus in meinem Arsch kam. Tom zog seinen Penis aus meinem Mund und hob mich hoch, soweit es die Fessel zu ließen, so dass Zach sich unter mir befreien, aber Nicolas mich trotzdem weiter ficken konnte. Ich leckte Zach das Sperma vom Penis, gleichzeitig kam ich zum Orgasmus durch Nicholas und schloss die Augen. Nicholas fickte mich weiter, bis er zum zweiten Orgasmus in meiner Vagina kam. Niemand fragte mich, ob ich die Pille nahm.
Nicholas nahm seinen Penis aus meiner Vagina und löste Zach ab, dessen Penis nun wieder sauber war. Zach gesellte sich zu Tom und die beiden schauten dabei zu, wie ich Nicholas‘ Penis sauber leckte.
Als ich mit Nicholas fertig war, meinte dieser, dass er jetzt gehen müsse, er müsse sich neben Toms Sklavin noch um seine eigene kümmern.
Die drei Männer verabschiedeten sich voneinander, auch Zach ging jetzt. Tom löste meine Fesseln und verband mir aber wieder die Augen, so dass ich mich trotz nicht vorhandener Fesseln nicht wirklich selbstständig machen konnte.
Tom nahm mich auf seine Arme, nachdem er sich angezogen hatte, und trug mich zum Auto. „Das war heute schon besser, Fabi. Du lernst wohl langsam, dass man als meine Sklavin nicht besonders viele Möglichkeiten hat, was?“
Wie es weitergeht, erfahrt ihr im dritten Teil.
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