Amazon Island


romanowsky

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14.05.2013
Insel der Scham

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© Romanowsky

Pling!

Das Zeichen zum Anschnallen leuchtete auf.

„Sehr geehrte Fluggäste, bitte bringen sie ihren Sitz in eine aufrechte Position und schnallen Sie sich an. Ein Sturmtief über Tahiti erlaubt es uns nicht, in Papeete zu landen. Die Insel wird voraussichtlich in den nächsten 5 Tagen nicht erreichbar sein. Nach Rücksprache mit dem Reiseveranstalter haben wir deshalb entschieden auf Amazon Island, einer Nachbarinsel etwa 500 km südlich, zu landen. Sie werden dort in einem Ersatzhotel untergebracht. Die Insel steht Tahiti in nichts nach, auch wenn sie touristisch nicht ganz so gut erschlossen ist, werden sie durch eine grandiose Landschaft und die exotische Küche mehr als entschädigt. Sobald sich das Wetter gebessert hat, können sie entscheiden, ob sie den Rest ihrer Ferien dort verbringen wollen, oder ob sie nach Tahiti übersetzen wollen.“

„Na der Urlaub fängt ja gut an“, nörgelte Bernd. Sandra war bleich. Das Rütteln und Schaukeln der Maschine bekam ihrem Magen nicht besonders. Im Norden waren bedrohlich aussehende Gewitterwolken zu sehen. Sie sah Blitze zucken. Sandra war dankbar, dass die Piloten entschieden hatten, nicht in das Unwetter zu fliegen. Sandra wandte ihre Aufmerksamkeit dem Geschehen an Bord zu. Verwundert registrierte sie, dass eine der Flugbegleiterinnen ihre Bluse aufknöpfte. Sie streifte das Kleidungsstück ab und machte sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen. Sandra sah zu Bernd, doch der richtete seine Aufmerksamkeit nach hinten. Dort im Mittelgang stand eine weitere Stewardess die ebenfalls begonnen hatte sich zu entkleiden. Sie hatte auch schon ihren Rock ausgezogen und stand, nur noch in Unterwäsche, mitten in der Kabine. „Kannst du mir sagen, was die da treiben?“, zog Sandra Bernds Aufmerksamkeit auf sich. „Die machen sich nackig. Aber frag mich bitte nicht warum, ich habe keine Ahnung.“

Sandras Blick schweifte zurück zu der Flugbegleiterin im vorderen Teil der Maschine. Diese hatte inzwischen ihren Büstenhalter abgelegt und war gerade dabei sich ihr Höschen auszuziehen. Bernd schien Stilaugen zu bekommen als er die vollen Brüste der Flugbegleiterin nur knapp einem Meter vor sich baumeln sah. Sandra entging es nicht, dass er der nackten Frau kurz darauf auf den aus gekräuselten Haaren bestehenden Busch zwischen ihren Beinen starrte. Sie versetzte ihm mit ihrem Ellenbogen einen unsanften Stoß zwischen die Rippen. „Hej, du Spanner, wo guckst du hin?“, fragte sie ihn mit gespielter Empörung. „Kann ich doch nichts dafür, wenn die sich plötzlich ausziehen. Ich bin auch nur ein Mann. Ich muss da einfach hinsehen. Dich würde ich natürlich viel lieber ansehen, aber ich glaube nicht, dass du dich hier und jetzt einfach ausziehen würdest“, antwortete er mit einem provozierenden Lächeln.

„Träume weiter!“, erwiderte sie und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorn, um zu sehen, was als nächstes passieren würde.

Die Angestellte der Fluggesellschaft hatte ihre Kleidung inzwischen in einem Plastikbeutel verstaut und sich eine Armbinde mit dem Logo der Airline über den linken Arm gestreift. Dann griff sie zum Mikrofon. Ein Knacken ertönte über den Bordlautsprecher.

„Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten um ihre Aufmerksamkeit, soweit wir diese nicht schon haben. Wir haben nun einige Informationen, die für ihren Aufenthalt auf Amazon Island wichtig sind.

Amazon Island ist ein souveräner Staat. Das Oberhaupt ist eine Frau, die `Prime Amazon`. Die klimatischen Verhältnisse lassen es zu, dass man sich auf der Insel ganzjährig nackt aufhalten kann. Aus diesem Grunde sind im Staatsgebiet von Amazon Island alle Frauen nackt! Den Männern ist dieses Privileg leider nicht mehr vergönnt. Seit es vor einigen Jahren immer wieder Übergriffe einzelner Männer gegenüber Frauen gegeben hatte, wurden die Gesetze geändert. Seither ist es Männern bei Strafe verboten ihre Genitalien zu entblößen. Frauen dagegen sind grundsätzlich nackt. Sobald wir gelandet sind, erhält jede Frau einen Kleiderbeutel, in dem sie ihre Habseligkeiten verstauen kann. Dieser Beutel wird beim Zoll zusammen mit ihrem Reisegepäck hinterlegt. Bei der Abreise erhalten sie alles wieder zurück. Sie brauchen während ihres Aufenthaltes auf Amazon Island nichts außer ihrer Kreditkarte. Sanitärutensilien von Makeup bis Tampons, sowie Verhütungsmittel erhalten sie kostenlos in ihrem Hotel.

Nun zu den Herren. Für sie gelten besondere Verhaltensregeln die sie unbedingt beachten sollten. Außerhalb ihrer Privatsphäre, die sich auf ihr Hotelzimmer beschränkt, ist es ihnen nicht erlaubt sich nackt zu zeigen. Ihre Genitalien dürfen in der Öffentlichkeit niemals zu sehen sein. Kommen sie niemals auf die Idee, in der Öffentlichkeit z.B. an einen Baum oder an eine Hauswand zu pinkeln. Wenn sie erwischt werden, werden sie hart bestraft. Auch Sex in der Öffentlichkeit wird nur unter bestimmten Umständen geduldet. Wenn sie noch Fragen haben, melden sie sich bitte jetzt, ansonsten wünschen wir ihnen einen angenehmen Aufenthalt auf Amazon Island.“

Eine dicke Amerikanerin im Heck der Maschine meldete ihre Bedenken an. Sie sei nicht bereit, sich nackt auszuziehen. Sie bestehe darauf, ihre Kleidung anzubehalten.

„Wir haben durchaus Verständnis, dass einige weibliche Passagiere Hemmungen haben sich auszuziehen. Für Scham besteht jedoch kein Anlass. Auf der Insel sind alle Frauen nackt. Das ist völlig normal. Niemand wird sie anstarren. Auch auf Amazon Island gibt es dicke, dünne, große, kleine, alte und junge Frauen. Machen sie sich keine Gedanken. Nur wenige haben Modell Maße. Es gibt keinen Grund, wegen ihrer Nacktheit Hemmungen zu haben.

Ein männlicher Passagier meldet sich zu Wort: „Sie sagen, es sei verboten in der Öffentlichkeit zu pinkeln! Was würde denn passieren, wenn man es trotzdem tut?“

„Dieses Verbot gilt nur für Männer. Frauen dürfen in der Öffentlichkeit sehr wohl pinkeln. Sie sollten dies nur nicht auf Privatgelände oder hinter irgendwelchen Büschen tun. Setzen sie sich einfach an den Straßenrand und verrichten sie ihr Geschäft. Gerne können sie es auch im Stehen tun, so wie die einheimischen Frauen. Die Straßen und Gehwege werden regelmäßig gereinigt, so dass keine Geruchsprobleme entstehen. Für Männer gibt es auf der gesamten Insel sogenannte Pinkulatorien. Das sind kleine Kabinen in die sie sich zurückziehen können. Darin finden sie einen Schlauch, ähnlich wie bei einem Staubsauger, in den sie ihr Glied einführen. Der Schlauch saugt sich an ihrem Körper fest. Durch den entstehenden Unterdruck wird ihre Blase restlos geleert. Manchmal kommt es vor, dass es durch den starken Saugreiz zu einer Ejakulation kommt. Das ist aber nicht weiter schlimm. Das Sperma wird ebenfalls abgesaugt. Nachdem sie ihr Geschäft verrichtet haben, schalten sie die Anlage durch drücken des roten Knopfes an der Wand ab.“

„Da pinkle ich doch lieber an den nächsten Baum“, meldete sich ein älterer Herr ganz vorn in der Maschine.

„Davon raten wir dringend ab. Die Strafen sind drakonisch. Wer erwischt wird muss mit Gefängnis oder im schlimmsten Fall mit Kastration rechnen.

In der Kabine herrschte betretenes Schweigen. Einigen Männern war es sichtlich mulmig zumute.

Einer meldete sich mit einer weiteren Frage an das Flugpersonal zu Wort. „Was ist mit Sex? Sie erwähnten, dass dies unter bestimmten Umständen erlaubt wäre?“

„Ja, es ist ihnen erlaubt Sex zu haben, wenn sie von einer Frau dazu aufgefordert werden. Jede Frau ist berechtigt, von einem Mann, der ihr gefällt Sex zu fordern. Dabei ist es unerheblich, ob sie mit diesem Mann liiert ist, oder ob es sich um einen völlig Fremden handelt. Auch spielt es keine Rolle, ob der Mann alleine oder in Begleitung einer anderen Frau ist.

Wir alle wissen, dass Männer das schwache Geschlecht sind. Sie können nicht auf Kommando eine Erektion bekommen und müssen manchmal erst stimuliert werden. Sie können die Männer durch aufreizende Bewegungen, manuell oder auch oral stimulieren. Sie dürfen dazu die Genitalien des Mannes entblößen, ohne dass dieser staatliche Sanktionen zu befürchten hat. Empfinden sie es als demütigend vor einem Mann zu knien um ihm einen zu blasen, dürfen sie das gerne an seine Begleiterin delegieren. Jede Frau ist für die Erektionsfähigkeit ihres Begleiters verantwortlich.

Hier noch ein wichtiger Hinweis für die Männer: Wenn sie in der Öffentlichkeit Sex mit einer Frau haben, achten sie darauf, dass sie kein Sperma verspritzen. Deponieren sie dieses auf jeden Fall im Körper der Frau. Welche Körperöffnung sie benützen, oral, anal oder vaginal bleibt ihnen oder ihrer Partnerin überlassen. Auf keinen Fall darf ihr Sperma in die Umwelt emittiert werden. Die Strafen bei Zuwiderhandlung sind die gleichen wie beim Wildpinkeln. Auch Männer, die Frauen zu sexuellen Handlungen auffordern werden bestraft. Männer haben nur Sex, wenn sie von einer Frau ausdrücklich dazu aufgefordert werden.“

Über den Bordlautsprecher meldete sich der Pilot: „Wir nähern uns dem Zielflughafen. In ca. 20 Minuten werden wir landen. Uns erwarten ein strahlend blauer Himmel und eine Temperatur von 32°C.

Bernd versuchte einen Blick über Sandras Schulter durch das Fenster auf die Insel im Ozean unter ihnen zu erhaschen. Die Maschine hatte sich in eine enge Rechtskurve gelegt und begann den Sinkflug. Er fragte sich, ob es auf dieser winzigen Insel wirklich eine Landebahn gab, die lange genug war, um dieser Maschine eine sichere Landung zu ermöglichen. Der Kurvenflug und das rasche Absacken der Maschine verursachte ein flaues Gefühl in seiner Magengegend.

„Da schau, man kann schon einzelne Palmen erkennen. Und die Schaumkronen der Wellen, die den langen Sandstrand hinauf rollen. Das wird bestimmt ein ganz toller Urlaub“, schwärmte Sandra, die ihren Blick gar nicht mehr von der überwältigenden Landschaft lösen konnte. Bernd dagegen hatte ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, was ihn als Mann da unten erwartete. Als die Maschine den Kurvenflug beendete und in eine waagrechte Position schwenkte verschwand die Insel aus Sandras Blickfeld. Dann war das Heulen der Hydraulik zu hören, als das Fahrwerk ausgefahren wurde.

Zehn Minuten später kam die Maschine genau vor dem Empfangsgebäude zum Stehen. Das Flugpersonal eilte durch die Gänge und verteilte an alle weiblichen Passagiere Kleiderbeutel.

„Meine Herren, wir möchten sie bitte auf ihren Plätzen sitzen zu bleiben bis sich die Damen ausgezogen haben. Die Damen möchten wir nun bitten, den Kleiderbeutel zu beschriften mit Name, Adresse und Reisepassnummer, damit ihre Kleider ordentlich zugeordnet und ihnen bei Abreise wieder übergeben werden können. Dann treten sie bitte in die Gänge wo sie sich ausziehen können. Vielen Dank für ihre Unterstützung.“

Nachdem die Durchsage verklungen war gab es zunächst ein Zögern. Wer machte den Anfang. Dann erhoben sich ganz vorn einige Frauen und traten in den Gang. Auch Sandra, die einen Fensterplatz hatte kletterte über Bernd in den Gang. Ohne lange zu zögern begann sie sich auszuziehen. Nach ihren Erfahrungen am FKK Strand war Nacktheit für sie nichts Besonderes. Direkt in der Reihe vor Bernd und Sandra erhoben sich zwei Frauen. Wie es schien handelte es sich um Mutter und Tochter. Die Ältere, eine Mittvierzigerin hatte eine ansehnliche Figur. Die Jüngere schätzte Bernd auch 17 bis 18 Jahre und er freute sich schon darauf, ihr beim Ausziehen zuzusehen. Das Mädchen wirkte etwas verunsichert und Bernd nickte ihr aufmunternd zu. Während die Mutter schon barbusig im Gang stand, konnte sich die Tochter anscheinend noch nicht dazu durchringen sich vor den Augen der Männer auszuziehen. Die Brüste der älteren Frau waren recht ansehnlich. Nicht besonders groß aber noch recht fest, gekrönt von zwei Brustwarzen, die Bernd an Himbeeren erinnerten. Als sie sich das Höschen abstreifte sah Bernd, dass sie unten total rasiert war. Sandra, die direkt neben ihr stand hatte immerhin noch einen Streifen ihrer Schambehaarung stehen lassen und nur die Bikinizone rasiert. Endlich zog sich das junge Mädchen ihr Shirt über den Kopf und Bernd registrierte mit Entzücken, dass sie nichts darunter an hatte. Ihre Tittchen waren eine Sensation.

Ihre Mutter hatte sich umgedreht und bückte sich, um ihre Sachen in dem Kleidersack zu verstauen. Bernd hatte ihren Hintern genau in Augenhöhe knapp 20 cm vor seinem Gesicht und er konnte jedes Detail zwischen ihren Schenkeln erkennen. Bernd war froh, dass sich die Männer nicht ausziehen mussten. Es wäre ihm zu peinlich gewesen, wenn jemand seinen Ständer gesehen hätte. Doch ganz unbemerkt schien seine Erregung nicht geblieben zu sein. Das junge Mädchen starrte genau auf die Beule in Bernds Hose. Sicherlich plagte sie die Neugier. Sie hätte sicherlich gerne gewusst, wie gut Bernd gebaut war. Wenn sie sich in den nächsten Tagen auf der Insel begegnen würden, würde sie ihn bestimmt ansprechen und Bern wäre gerne bereit, das junge Ding in die Kunst der Liebe einzuführen. Als er sie anlächelte, drehte sie sich weg. ‚Ist wohl etwas schüchtern‘, dachte Bernd.

„Die Damen können nun die Maschine verlassen“, riss ihn die blecherne Lautsprecherstimme aus seinen Tagträumen. „Begeben sie sich bitte zur Passkontrolle. Dort können sie ihre Kleider und ihren Reisepass abgeben. Sie erhalten dann ihre Passnummer als Tattoo auf den linken Unterarm, damit sie sich während ihres Aufenthalts auf Amazon Island legitimieren können. Die Frauen setzten sich in Bewegung und eine schier endlose Reihe von Muschis und Frauenhintern zog durch Bernds Blickfeld. Dann endlich waren die Männer dran. Sie wurden aufgefordert sich zum Zoll zu begeben. Über die Gangway gelangten sie in einen Warteraum. Dort wurden sie von drei nackten Frauen empfangen, die durch ihre Armbinden als Zöllnerinnen erkennbar waren. Die größte der Drei hatte ein Megafon in der Hand und ergriff das Wort.

„Sehr geehrte Herren, willkommen auf Amazon Island. Wie sie bereits erfahren haben, wird unser Land von einer Frau, der ‚Primre Amazon‘ regiert. Unsere Präsidentin liebt Sperma über alles. Auch im Alltag von Amazon Island spielt es eine wichtige Rolle und ist nicht mehr wegzudenken. Um den nicht unerheblichen Bedarf zu decken ist jeder männliche Einwohner einmal im Monat zu einer Spermaabgabe verpflichtet. Von Touristen wird die Abgabe bei der Einreise gefordert. Bitte ziehen sie ihre Hosen aus und stellen sie sich in einer Reihe auf. Ich und meine Kolleginnen werden ihnen bei der Abgabe behilflich sein.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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