Wie man eine geile CMNF-Story schreibt


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16.04.2013
Kunst

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Lauschige Nacht über den schlanken Betontürmen Marzahns.

Die 18-Jährige Chloe hörte gerade die neue Single von Justin Bieber und machte den Abwasch.

Gleich würde sie Zeit haben, an ihrer neuen Erotikgeschichte zu arbeiten.

Diesmal wollte sie sich mehr auf CMNF konzentrieren, da Bondage, ihr anderes Leib- und Magenthema, mit der Zeit etwas ausgeleiert schien.

Mit einem Seufzen pfefferte sie den Spülschwamm in das Waschbecken und ging hinüber zu ihrem kleinem Notebook.

Sogleich tippte sie eine Überschrift ein: "Ausgeliefert!", diese schien ihr ein guter Titel, der zwar Spannung erzeugte aber nichts weiter wichtiges verriet!

Sie nippte an ihrer Apfelschorle, drehte den Bieber in ihrem Ohr noch etwas lauter und legte so richtig los: "Zahnlos lächelnd lehnte die senile U. auf ihrem Rolator. Der fremde Mann im Brokathemd hatte seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste das pralle Glied langsam im Schein der erlöschenden Petroleumlampen!"

So weit so gut.

Jetzt hatte sie einen guten Einstieg, der Lust auf mehr machte.

Nun musste es ihr gelingen, die Gefühlswelt ihrer Protagonisten auszuloten.

"U. zitterte am ganzen Körper, in ihren zahllosen Falten klebte säuerlich der Schweiß. Was wollte der fremde Mann hier in dieser üblen Spelunke? Vielleicht war er einer der Seemänner, die hier während des kurzen Landgangs ihren mageren Sold versoffen? Doch neben all dem sorgenvollen Zweifel, der ihr altes Herz erfüllte, war da auch noch ein anderes Gefühl. Ein solches, dass ihr ein Kribbeln zwischen den Beinen bescherte und sie umso neugieriger machte, was es mit dem fremden Wichser auf sich hatte!"

Das musste reichen, um sich in U. hinein versetzen zu können!

Was den seltsamen Fremden betraf, so schrieb sie wie folgt weiter: "Nun war die spärliche Beleuchtung endgültig erloschen, nur kurz erhellte hier und da ein fernes Wetterleuchten die stockdüstere Szenerie. Der Fremde stöhne lauter und griff mit tastenden Händen nach der wehrlosen U.! Plötzlich erhob sich der sonderbar schiefe Gesang eines Minstrel-Chors und wie von Zauberhand rutschte der ollen U. der Schlübber in die Knöchel."

Es war soweit, die Geschichte steuerte unaufhaltsam ihrem Höhepunkt zu!

Auch Chloe wurde sich ihrer Erregung bewusst und griff zum nahen Schrank.

Dort befand sich ein starkstrombetriebener Vibrator mit Noppen, der ihr schon lange treuste Dienste leistete.

Langsam führte sie den brummenden Dildo mit dem rechten Fuß in sich ein.

Inzwischen hackten ihre zitternden Finger weiter auf die Tastatur ein.

"Der grimmige Seemann schob ohne weiteres Zögern seine pulsierende Liebespeitsche in den heißen Lustschlund der geilen U. und trieb die Mittneunzigerin mit harten Stößen zu einem emporwogenden Höhepunkt. Seine groben Pranken strichen kraftvoll über ihren runzeligen Körper und suchten nach ihren Liebesknospen."

In diesem Moment kam Chloe und war bereit für das Ende, in dessen Niederschrift sie meist noch ein oder zwei Anspielungen auf die Popkultur oder auf ein wichtiges Weltereignis einfließen lies:

"Schließlich ertastete er die schlaffen Rundungen und ihre rostroten Gipfel. Zärtlich liebkoste er selbige, als plötzlich sein Handy klingelte und eine melodische Stimme erklang, die ihn im sonoren Bariton dazu aufforderte sich am 'Harlem-Shake' zu versuchen. Widerwillig ließ er die rüstige Nymphomanin zu Boden fallen und begann seine riesenhaft anmutenden Gliedmaßen unkontrolliert durch die nasskalte Luft zu werfen. Die Omi jammerte nur mit brüchiger Stimme: "Aber es ist doch Verdi-Jahr!"

Mit diesem Satz war Chloe fast am Ende angelangt.

Eine letzte Sache war noch zu tun, nämlich entweder den Hinweis auf eine Fortsetzung unter den Text zu setzen oder eine abschließende Moral zu formulieren, die den Leser befriedigt zurücklassen würde.

Sie entschied sich für letzteres.

"Geprägt durch dieses Erlebnis beschlossen die beiden Protagonisten samt Umfeld für immer CMNF zu praktizieren, und wenn sie nicht gestorben sind dann entkleiden sie sich noch heute!"

Beruhigt durch diesen fast salomonischen Satz sank Chloe beruhigt in ihre Bieber-Bettwäsche und schlief einen geruhsamen, traumlosen Schlaf voller Träume.


 


 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:24 Uhr

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