Eine heiße Heimfahrt
Was für ein gebrauchter Tag. Nur Ärger auf Arbeit. Den Aggressionen und Launen des Chefs ist man halt wahllos ausgeliefert. Aufgrund einer spontanen unbezahlten Überstunde am Freitag Nachmittag könnte ich meinen Zug verpassen. Ich muss laufen. Auch wenn ich trainiert bin, ist so ein Sprint durch die Stadt bei dieser Bullenhitze eine Qual.
Schon bei der Arbeit war ich nur im Laufschritt unterwegs und hab keine Pausen gemacht, um den rechtzeitig ins Wochenende zu kommen. Im Nachhinein hätte ich mir wohl doch die eine oder andere Minute für einen Schluck Rohrquell nehmen sollen. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Jetzt ist es zu spät. Dann muss ich halt durch.
Der Zug steht schon. Noch ein letzter Sprint und einen entspannten Wochenende am Wasser stehen nur noch drei Stunden Zugfahrt im Weg. Ich drücke mich in den Eingang des Zuges. Überbeladen wäre maßlos untertrieben. Die Türen schließen sich. Ich quetsche mich in einer Ecke an der Wand und versuche es mir so bequem wie möglich zu machen.
Nachdem irgendwelche bequem sitzenden Rentnerinnen sich lautstark beklagten, dass Sie der Luftzug vom offenen Fenster krank machen würde, durfte ich auch noch die Gerüche meiner Ummenschen auch noch ohne Frischluft genießen. Die fünfunddreißig Grad von draußen fühlen sich gegen die Temperatur in diesem Zug an wie ein regnerischer Herbstmorgen.
Ich habe Durst. Der Weg zur Toilette ist aber so was von dicht mit Menschen und Gepäck zugestellt, dass ein Versuch den erlösenden Wasserhahn zu erreichen an Utopie grenzt. Allein der Gedanke das ich mich nach abgestandenem Wasser eines Zugklos sehne, lässt mich an mir Zweifeln.
Kurz vor mir in der Mitte des Ganges sehe ich Sie. Atemberaubend schön. Eine Frau mit Klasse. Das sieht man Ihr an. Sie wirkt grazil und anmutig obwohl Sie genauso eingeengt und durchgeschwitzt ist, wie der Rest der Passagiere. Durch Körperflüssigkeiten aller Art, das stark einfallende Sonnenlicht und meiner Fantasie gab Ihre weißes Top mehr Preis, als es verbarg.
Normalerweise erwartet man von einer Dame wie Ihr wohl eher, dass Sie etwas gegen diese Zurschaustellung tun würde. Doch man merkte Ihr an, dass Sie andere Probleme hatte. Das Allerletzte was Sie in dieser Situation machen würde, wäre sich etwas überzuziehen. Selbst an Traumfrauen geht Hitze also nicht spurlos vorüber.
Wenigstens bringt Sie mich mal jemand auf andere Gedanken. So vergeht in dieser Sauna die Zeit zumindest etwas schneller. Während der Ausblick auf Felder und Windkraftanlagen doch ziemlich schnell langweilig wird, ist dieser Leckerbissen doch etwas länger interessant.
Was würde ich wohl mit Ihr anstellen, wenn Sie mitspielen würde? Was könnte ich Ihr bieten? Ob Sie vergeben ist? Mit Sicherheit! Im Dating-Dschungel bleibt diese Perle wohl kaum unentdeckt. Obwohl. Der Mann, der Ihr ebenbürtig ist, muss wohl erst geboren werden. Wenn Sie sich nicht unter Wert kaufen möchte, muss Sie Single sein. Davon hätte ich aber in dem Fall auch Nichts.
Mein Blick wandert über Ihr durchgeschwitztes Oberteil über Ihre perfekten Brüste Richtung Gesicht. Als ich bei den richtigen Augen angekommen, bin merke ich Ihren direkten Blick. Ich fühle mich ertappt. Ihre Pupillen wirken wie Laser die direkt durch meine Augen in mein Gehirn schießen. Ich habe das Gefühl, das Sie gerade alle meine Gedanken lesen kann. Sie fängt an zu lächeln.
„Na. Was guckst du mich so frech an. Willst du mich küssen?“
Was geht denn hier ab? Sie fragt mich, ob ich Sie küssen möchte. Selbst in meinen kühnsten Träumen hätte ich maximal gedacht, dass ich Sie fragen würde. Nicht anders herum. Wieso bettelt die Prinzessin darum, den Frosch zu küssen? Das ergibt doch keinen Sinn.
„Oder bist du eher der Draufgänger, der mir direkt die Muschi ausschleckt?“
Will Sie mich verarschen? Hat Sie gerade echt im total überfüllten Zug einen Wildfremden gefragt, ob er Sie lecken möchte? Und noch viel wichtiger: Wieso bin dieser Fremde ich? Um ehrlich zu sein, habe ich mir auch so schon kaum eine Chance bei Ihr ausgerechnet. Allein schon das ich den Mut aufbringen würde Sie zu fragen klingt in meinen Ohren schon relativ unrealistisch. Und jetzt fragt Sie mich einfach mal so, ob ich Sie lecken möchte. Das grenzt an einen 6er im Lotto.
„Willst du meine Brüste sehen?“
Halb sabbernd nicke ich freudig.
Sie fackelt nicht lang und zieht Ihr Top hoch.
„So ist es bei der Hitze eh viel angenehmer.“ lachte fröhlich.
Reaktionen anderer Leute nahm weder Sie noch ich war. Das Ihr das egal ist, erstaunt mich ein wenig. In diesen Moment gibt nur noch uns Zwei. Ich versuche irgendwie aus dem Staunen heraus zu kommen, während Sie sich neckisch an den Nippeln spielt. Sie wirkt fröhlich und glücklich. Ich bin baff geil und überwältigt.
Der Zug hält. Viele Menschen steigen aus und im Zug kann man sich wieder so halbwegs bewegen. Mein frivoles Topmodel ist immer noch da. Sie muss hier nicht raus. Ein Glück. Die Tür schließt sich wieder und wir fahren ab. Jetzt steht nichts mehr zwischen uns beiden. Ich kann jetzt zu Ihr, ohne irgendwelche Menschen beiseite schubsen zu müssen. Ich nehme alles was ich an Mut habe zusammen.
Mit schnellem Schritt gehe ich auf Sie zu und stelle mich vor Ihr auf. Meine Arme umschlingen Sie. Meine Hand ist an Ihrem Po. Meine Zunge drücke ich in ihren Mund. Ihre Hand packt mich an den Schultern und versucht mich mit aller Kraft wegzudrücken. Ich bin ungläubig bis verwundert.
„Lassen Sie mich in Ruhe Sie perverses Schwein.“
Sie schlug mich mit aller Macht mit der flachen Hand ins Gesicht. Was war los? Sie hat mich doch gefragt ob ich Sie küssen möchte. Viel Zeit darüber nachzudenken blieb mir nicht. Aus dem Hintergrund stieg ein großer gefährlich aussehender Mann auf. Nachdem ich Bekanntschaft mit Seine Faust machen durfte, war erst einmal alles Dunkel.
Aus weiter Ferne höre ich nur noch, wie sich meine Traumfrau bei Ihm bedankt.“
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