Eilsabeth im Hallenbad: Der Komödie erster Teil.


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01.04.2013
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Elisabeth war kein Kind von Traurigkeit, nein, ganz gewiss nicht. Und sie liebte es, sich im Wasser zu bewegen - 

ihre Mutter hatte mir sogar einmal erzählt, dass sie es schon als kleines Kind vorgezogen hatte, stundenlang im Meer herumzutollen, anstatt sich ruhig an den Strang zu setzen. Nun, viel hatte sich

daran ehrlich gesagt nicht geändert. Aus der kleinen  Wasserratte von damals war allerdings mittlerweile ein hübsches Mädchen geworden, und kurz vor dem Geschilderten

hatte eben dieses Mädchen ihren achtzehn Geburtstag gefeiert. Ich, ihre beste Freundin, seit sie vor drei Jahren in meine Klasse gewechselt war, verbrachte diesen Tag,

zur Feier ihres Geburtstages, wie konnte es anders sein, im örtlichen Hallenbad. Was heißt Hallenbad, "Erlebnis-"bad nannte sich diese Einrichtung. Bloß, weil sie über eine Wasserrutsche 

und einen Whirlpool-Bereich mit Massagedüsen verfügte, nun ja, wie auch immer. Dieser Whirlpoolbereich hatte es mir besonders angetan, ich muss ja sagen, für mein jugendliches Alter bin ich ja

doch schon eine regelrechte Rentnerin, mein Rücken tut oft weh vom vielen Sitzen am Comp.... in der Schule, und somit genoss ich es, die durchaus heftigen Wasserstrahlen durch meinen Badeanzug auf meinen

Rücken hämmern zu spüren. In diesem Moment sah ich Elisabeth durch die künstliche Meerenge kommen, die als Abtrennung zwischen Rutschbereich und Massagedüsen-Pool diente.

Seltsam, dachte ich bei mir, war sie nicht eben erst rutschen gegangen?

Da bemerkte ich, dass meine zierliche Freundin ihre Arme fest verschränkt vor ihren Brüsten hielt, und einen wenig glücklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte.

"Ich hab' mein Top auf der Rutsche verloren", sagte sie knapp, und leise genug, dass es für die meisten Leute ungehört blieb.

In der Tat, dachte ich, und musste grinsen, als ich sie halbnackt vor mir stehen sah. Dumm gelaufen. Doch da kam Elisabeth näher - das Wasser ging ihr ungefähr bis zum Bauchnabel - und ich konnte

glauben, was ich da sah: Beim langsamen Schreiten durch den seichten Pool kreuzte sie wohl gerade die heftigste der Massagedüsen, und augenscheinlich war die Wahl

ihrer Badebekleidung wirklich nicht vorteilhaft gewesen. Bevor sie etwas tun konnte - bevor sie es überhaupt merkte! - traf sie der Unterwasser-Wasserstrahl an der Hüfte, und das Bändchen ihres Bikini-Unterteils

löste sich komplett. "Lisi, pass auf dein Höschen auf!", hatte ich noch gerufen, doch als Elisabeth mit einer Hand nach unten griff und sich aus dem Strahl wegdrehen wollte, machte sie alles nur noch schlimmer.

Das starke Wasser riss sie um, und als sie nur noch mit dem Kopf an der Luft war, die Hände zum Schwimmen brauchend und ihren apfelgroßen Busen unter der Wasseroberfläche wie durch Milchglas präsentierend,

zog die Strömung ihr das geöffnete Bikinihöschen zuerst zu den Knien, dann bis zu den Knöcheln hinunter. Da sie strampelte, um in dem Wasser wieder Halt zu finden, schlüpfte sie schließlich ganz hinaus, und das 

ohnehin knappe Unterteil verschwand außer Sichtweite.

Mit ihrer elfenbeinblassen Haut, den dunkelroten Haaren und ozeanblauen Augen, den vor Scham geröteten Wangen und ihrem verzweifelten Versuch, sich mit den Händen zu bedecken,

erinnerte sie mich in diesem Moment etwas an eine Meerjungfrau - nun, "Meer" stimmte wohl nicht ganz, aber dass sie letzteres noch war, war mir wohlbekannt.

Schnell war ich aus dem Wasser gehüpft und hatte ein großes Handtuch für meine beste Freundin besorgt, doch nur widerwillig kam sie aus dem Wasser gestiegen, huschte so schnell es ging in die sichere Deckung

aus Wolle, die ich vor ihr ausgebreitet hatte. Ich gebe natürlich zu, dass ich nicht abkonnte, einen flüchtigen Blick auf die zitternde Gestalt vor mir zu werfen, die ihre linke Hand und ihren linken Arm so fest auf ihren

Oberkörper presste, als hätte sie Angst, jemand könnte ihr das bisschen, was sich zuvor in ihrem Bikini befunden hatte und nun frei und ungehindert herumhüpfte, auch noch wegnehmen - mit der anderen, flachen Hand

verhinderte sie notdürftig, dass man Einlicke auf ihre intimste Zone gewinnen konnte.

"Hat mich jemand gesehen?", fragte sie aufgeregt, als sie sich das Handtuch umband, wobei ich einen winzigen Moment lang ihren nackten Oberkörper bewundern durfte. Ihr musste ja fürchterlich kalt sein, schloss ich aus

dem, was ich da sah.

Hätte ich nicht ohnehin auf Mädchen gestanden, spätestens nach diesem Ablick wäre ich zum ersten Mal einem verfallen.

"Nein, keine Sorge. Nur ich", meinte ich und zwinkerte. Sie bedachte mich mit einem vielsagenden Blick, und hielt verkrampft ihr Handtuch um den schlanken Körper, dessen Brust und Bauch sich in Kurzatmigkeit

immer wieder auf- und ab bewegten.

Leider - oder zum Glück, wie ich schadenfroh sagen muss - haben wir ihre Badesachen nie wieder gefunden, und irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass sie diese Situation seltsamerweise genoss. Sie war 

nicht sehr engagiert bei der Suche, und normalerweise reissen Massagedüsen oder Wasserrutschen nicht einfach so die Kleider vom Leib, jedenfalls nicht, wenn man nicht zuvor sehr, sehr nachlässig beim Binden des

Bikinis gewesen sein musste. Nun, jedenfalls war der Badeausflug hier zu Ende - es war ja kein FKK-Tag, und ich zweifelte doch daran, dass Lisi bei sowas überhaupt mitgemacht hätte, also beschlossen wir, noch die 

Schwimmbadcaféteria aufzusuchen, bevor wir nach Hause gingen. Fein säuberlich legte ich meinen Bademantel an, und Elisabeth - sie hatte ja nichts anderes - stand nur mit einem Handtuch bekleidet in der Warteschlange vor dem

Tresen. Die Peinlichkeit schien sie schon vergessen zu haben, und da jedermann hier in Badesachen herumlief, nahm auch keiner Notiz von ihrer mehr als freizügigen Bekleidung.

Nachdem wir unsere Eis und Getränke bestellt hatten, tat Elisabeth sie auf ein Tablett, das sie vor sich hertrug, um mir zum Tisch zu folgen, doch heute war scheinbar nicht ihr Tag - jedenfalls nicht der Tag, an dem sie 

Knoten binden konnte..... Just in diesem Moment ergab sich das Handtuch, das ihren zierlichen Körper bedeckte, der Schwerkraft und segelte in so hohem Boden davon, dass es einige Meter weiter unter einen Tisch rutschte.

 

Elisabeth blieb wie angewurzelt stehen. Sie war splitternackt. In einer Menge von Menschen. Das Tableau vor ihr her tragend, hatte sie keine Wahl, sie konnte die gerade gekauften Sachen nicht einfach fallen lassen, sie musste

weitergehen und hoffen, dass die Leute nicht zu ihr sahen, doch dann passierte es. Ein kleiner Junge - aufgewecktes Köpfchen - stellte sich neben sie und fragte frech und vor allem so laut, dass das ganze Schwimmbad es hören

konnte: "He, du bist ja ganz nackig! Hast du gar keinen Bikini?"

Elisabeth schlug die Augen nieder, und tiefe Röte drang in ihr Gesicht.

"Nein, hab' ich nicht.", sagte sie so gefasst, wie sie konnte. Der Junge kicherte, und sagte ebenso laut wie zuvor: "Hast du noch keine Haare da unten, oder bist du rasiert?"

Lisi schluckte, und ihre Augen begannen feuchter zu werden. Dann nahm sie sich ein Herz, streckte den Rücken gerade, raunte dem belustigt lachenden Jungen ein "Vergiss' es" zu und schritt splitterfasernackt zum Tisch rüber,

wo sie sich auf den Plastiksessel neben mir hinsetzte und begann, seelenruhig ihr Eis zu essen. Nach einer Weile blickte ich ihr in die Augen und sagte leiste: "Du bist pudelnackt, gell?", doch sie zuckte nur die Achseln

und nahm noch einen Löffel Eis.

"Nicht dein Tag heute?", fragte ich, als der Bademeister ein paar Tische weiter zu pfeifen begann und Kurs auf uns setzte. Ein Stückchen eis tropfte ihr in den Schoß, und sie zuckte kurz zusammen, dann lehnte sie sich zurück

und gab den Blick auf alles frei, was sie zu bieten hatte.

"Nicht mein Tag", sagte sie, milde lächelnd.

"Nicht mein Tag."


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:06 Uhr

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