Eva und Anica - Teil 7


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28.01.2013
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"Ist das geil", flüsterte Eva Anica ins Ohr. Sie fühlte, wie es sie immer mehr heiß machte, von allen angefasst zu werden und das Schwinden der letzten Körperscham zu spüren. Wieder hatte sie dieses prickelnde Gefühl der absoluten Nacktheit. Ihr Körper begann wie die der anderen auch, nicht nur von der Hitze des Sonnenlichts zu glänzen. Die natürlichen Gerüche der nackten Körper verbanden sich zu einem süßlich erotischen Duft. Eva bewegte sich langsam wie schwebend auf Peter zu, strich ihm mit den Handflächen über den Kopf, das Gesicht und die Schultern, während Peter sanft ihre Pobacken knetete. Ebenso langsam und wie in Trance kam Anica auf Wiebke zu, streichelte deren Brüste und strich mit einer Hand durch ihren buschigen Iro, wobei sie darunter auch Wiebkes Schamlippen berührte. Wiebke stöhnte leise. Darauf näherte sich Fabienne, die von hinten Anicas Oberkörper umschlang und ihre Brüste in die geöffneten Hände nahm. Anica drehte sich darauf langsam um und strich Fabienne sanft über das Gesicht, die Schultern, die Brüste und den Bauch. Fabienne wiederum berührte Anicas nasse Pflaume, benetze sinnlich ihre Lippen mit ihren so feucht gewordenen Fingern und zog sich dann langsam zurück. Darauf umarmte Helga Anica zärtlich, ihre Körper schmiegten sich kurz aneinander. Dann wandte sich Helga Eva zu, die sie ebenso in den Arm nahm, über ihr Gesicht, den Rücken und den Po, dann über die Brüste und den Bauch strich. Kurz schoss es Eva durch den Kopf, dass Helga ja eigentlich auch ihre Professorin war, deren nackten Körper sie jetzt spürte und wirklich die letzten Hemmungen einfach weg waren. Als Eva sich darauf sanft von Helga gelöst hatte, schmiegte sie sich an Enricos muskulösen Körper mit dessen seidig straffer Haut und konnte ihrem Verlangen nicht widerstehen, dabei auch kurz dessen haarlosen Schwanz zu berühren. Mittlerweile schien die ganze Gruppe in eine Art von Geilheit erfüllter Trance gefallen zu sein. Immer lustvoller wurden die Berührungen, weshalb Eva es schließlich nicht mehr aushielt, Christian bei der Hand nahm und ihn unauffällig von der Terrasse zog. "Ich will dich in mir spüren", flüsterte sie ihm ins Ohr. Unterdessen hatten sich auch Enrico und Silvana sowie Matthias und Wiebke still und leise zurückgezogen, um es miteinander zu treiben. Die übrigen legten sich schließlich auf den Strandmatten im Schatten eines großen Bastschirmes erschöpft nieder und genossen den kühlenden Windhauch auf ihren schweißnassen Körpern.
Als Eva und Christian sich kurz darauf zu ihnen gesellten, konnte sich Anica erneut ein breites Grinsen nicht verkneifen, worauf Eva ihr mit einem Lächeln zärtlich in eine Brustwarze biss.
Als schließlich alle wieder versammelt waren, kündigte Fabienne an: "Morgen können drei von euch mit mir einen Ausritt in die Umgebung machen. Wer hat Lust ?"
Sofort meldeten sich Eva, Anica und Wiebke.
"Prima", sagte Fabienne, "ich hole euch morgen Vormittag ab. Für den Nachmittag steht Massage und Yoga auf dem Programm." Darauf hüllte Fabienne sich in ihren bunten Pareo und verabschiedete sich.

Als Fabienne am nächsten Morgen auf die Terrasse kam, war auch sie schon nackt und trug einen kleinen Rucksack, in dem sie Getränke und etwas Proviant für den Ausritt bei sich hatte. An den Füßen trug sie Trekkingsandalen wie Eva, Anica und Wiebke. Alle vier hatten sich als Sonnenschutz bunte Tücher um die Köpfe geschlungen. So machten sie sich auf den Weg zu einem Bauernhof am Dorfrand, um die Pferde für den Ausritt zu holen.
Eva und Anica genossen genauso wie Wiebke das große Freiheits-gefühl, einfach nackt das Hausgrundstück zu verlassen und das Dorf zu durchqueren. Der einzige Mensch, den sie dabei sahen, war ein älterer Bauer, der ihnen freundlich zuwinkte. "Das ist José, bei dem wir Wein, Käse, Milch, Brot und sowas kaufen können", erklärte Fabienne, während sie zurückwinkte. Auf einer kleinen staubigen Koppel standen die vier Pferde bereits aufgezäumt, aber ohne Sattel auf ihre nackten Reiterinnen wartend.
"Wow, ich bin noch nie nackt geritten", sagte Wiebke. "Wir auch nicht", antworteten Eva und Anica. "Ich finde, nackt zu reiten, gibt ein besonders intensives Körpererlebnis", sagte Fabienne, "ihr werdet es auch gleich spüren".
Als Eva auf ihr Pferd gestiegen war und den warmen Pferdekörper zwischen ihren Schenkeln spürte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und rief : "Oh, wie geil ist das denn !"
"Das ist ja echt ein irres Gefühl !", rief Wiebke.
"Habe ich es euch nicht gesagt ?", gab Fabienne zurück.
"Das ist echt Natur pur !", sagte Anica, "und man spürt jede Muskelbewegung des Pferdes". Anica fühlte, dass ihre Klit heiß und klitschnass geworden war.
"Ihr seht echt scharf aus, nackt auf den Pferden", rief Fabienne.
"Du aber auch", gab Anica zurück und trieb ihr Pferd mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens an.
Nachdem die vier eine Weile im Schritt geritten waren, rief Fabienne: "Na, Lust auf eine Galopppassage ?"
Sofort galoppierte Anica mit ihrem Pferd los, Fabienne folgte ihr. Wiebke und Eva blieben zurück.
Anica fühlte sich im leichten Sitz dahinpreschend als schwebe sie. Dabei spürte sie den warmen Fahrtwind prickelnd auf ihrem nackten Körper, der immer heißer wurde. Fabienne blieb ihr mit ihrem Pferd dicht auf den Fersen, bis beide schließlich wieder zum Schritt durchparierten, um sich und den Pferden eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.
"Du bist so eine Sportskanone, Anica", sagte Fabienne atemlos. Ihr Körper war so nassgeschwitzt, dass ihre schwarzgebräunte Haut in der Sonne wie Ebenholz glänzte.
"Tja, ich studiere ja auch Sport", lachte Anica, deren Körper ebenfalls nass glänzte. "Dass ich als Nudistin nicht schon früher auf das Nacktreiten gekommen bin", fügte sie hinzu, "das ist ein so unglaublich intensives Körperlebnis mit dem Pferd."
"Und du siehst dabei so scharf aus!", bemerkte Fabienne.
"Und du erst!", erwiderte Anica.
"Du, Anica, ich muss dir was gestehen", sagte Fabienne darauf.
"Und was ?", fragte Anica verdutzt.
"Ich, ich würde gern mit dir schlafen", sagte Fabienne etwas verlegen klingend.
"Ich hab auch Lust auf dich", entgegnete Anica ganz ungeniert.
"Hätte denn Eva nichts dagegen", fragte Fabienne.
"Nö," antwortete Anica, "Eva und ich sind nicht fest zusammen, falls du das meinst. Wir schlafen nur hin und wieder miteinander. Eigentlich steht Eva viel mehr auf Kerle."
"Ach so, ich hatte das gedacht, weil ich gesehen habe, wie ihr euch geküsst und angefasst habt", erklärte Fabienne. "Und ich war schon vom ersten Moment auf der Terrasse bei der Körpermalerei so scharf auf dich" beichtete sie weiter. "Deshalb habe ich dich auch gleich an der Klit berührt."
"Das hat mich irre scharf gemacht, auch überhaupt dieser Berührungstanz", gab Anica zu.
Als die beiden schließlich zu Eva und Wiebke zurück kamen, lächelte Eva Anica verständnisvoll an. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es zwischen Anica und Fabienne trotz des Altersunterschiedes der beiden irgendwie gefunkt hatte. Eifersüchtig war sie aber nicht. Ihr war immer klar, dass Anica sich auch anderen Frauen zuwenden und wohl auch mal eine feste Partnerin haben würde. Dabei kam ihr Maria in den Sinn. Aber die war ja wohl in festen Händen.

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Kommentare

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gabi335 schrieb am 08.04.2022 um 12:17 Uhr

Whau eine irre tolle Geschichte - Danke. 

Wie sähen den die Striemen, bei einer gemeinsamen Besrafung, auf den braun gebrannren Körpern aus?

Werden auch die Jungs Schmuck an ihren Schwänzen tragen die dann noch hefitger hin und her schauken würden? Wer von den Damen  hält die meisten Gewichte an den Schamis oder Nippel aus? Wer ob M oder W wird davon auch noch geil? ist also Maso veranlagt?

Ganz liebe Grüße 

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:57 Uhr

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