Einen wegstecken im Schwimmbad
Anmerkung: Diese Geschichte basiert auf einer wahren Erfindung. Alle handelnden Personen sind über 80 Jahre alt. Ähnlichkeiten zu zufällig noch lebenden Personen, vielleicht sogar im gleichen Altenheim, sind gewollt und ganz fies gemeint.
Die heiße Gabi ist so heiß, dass die Männer zu sabbern beginnen, wenn sie sie nur sehen.
Aber noch heißer als die heiße Gabi ist ihre ältere Schwester, die heiße Hilde.
Die ist nämlich so heiß, das die Sonne blaß vor Neid wird, wenn sie auf die Straße tritt.
Aber das alles ist gar nichts gegen die Cousine der Girls, der ultraheißen Tatjana.
Tatjana arbeitet nämlich im Schwimmbad und wischt dort die Umkleidekabinen.
Dabei trägt sie nichts bis auf einen engen, weißen Baumwollslip und einen Triangel-BH, der mehr preisgibt, als er verdeckt.
Dazu glänzt ihre braungoldene Solariumhaut von dem Jojobaöl, mit dem sie sich immer eincremt, um noch heißer und noch geiler auszusehen.
Ihre dunkle Stimme summt dann immer "Love Machine" von Supermax und ihre prallen Pobacken schwingen dazu im Takt der Musik.
Oft kaufe ich meine Super-Illu nur deswegen am Kiosk gegenüber, um sie und ihren drahtigen Sexgottkörper durch die angelaufenen Scheiben zu betrachten.
Dann stelle ich mir vor, wie es denn wäre mit diesem hemmungslosen Luder Sex zu haben und plane mal ins Schwimmbad zu gehen und sie ganz ungezwungen unter der Dusche zu erschrecken.
Meine Frau ist oft auf Geschäftsreise und bleibt dann mehrere Wochen weg.
Ich könnte sie zu einem Candlelightdinner einladen oder mit ihr im Autokino knutschen.
Doch dann schrecke ich meist aus diesen lustvollen Gedanken hoch und gehe zurück ins Metallwerk, wo ich arbeite.
Eines Mittwochs teilt mir Alfred mein Butler mit, dass meine Frau mal wieder gedenkt auf Geschäftsreise zu gehen.
Irgendein Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten oder so.
Aufgewühlt stürme ich in den Badetrakt unseres Hauses und denke nach, während mich meine Kosmetikerin wäscht.
Es wäre die perfekte Möglichkeit, um Tatjana mal so richtig durchzunehmen!
Ich ziehe mich an, erschlage zuvor noch eine Wäschespinne, die ihr Netz hinter der Kloschüssel gewebt hat und befehle meinem Chauffeur zum Schwimmbad zu steuern.
Die Arbeit kann warten, am Fleißband ist wegen der Finanzkrise eh kaum was los.
Unterwegs kaufe ich noch einen neuen Armani-Anzug und einen Strauß Petunien, um ordentlich Eindruck auf die blonde Sexrakete Tatjana zu schinden.
Am Schwimmbad angekommen zahle ich ordnungsgemäß Eintritt, erleichtere einen Automaten auf der Herrentoilette um zwei Kondome mit Penisgeschmack und betrete besagte Umkleide mit meinem Aufreißergrinsen.
Dort wischt sie mir auch schon entgegen, ihre fleischigen Monstertitten hüpfen hin und her, als sie den Inhalt des Papiereimers in einen gelben Sack schüttet.
Heute trägt sie nicht einmal ein Oberteil, ihre Nippel sind nur von zwei gelben PostIt-Zetteln bedeckt, auf denen "Du musst nur den Nippel durch die Lasche ziehen!" notiert ist.
Ich beginne sie anzumachen, in meiner Hose steht mein Fickbengel bereits wie eine Eins!
"Dideldum, dideldei, ist da noch ein Platzerl frei?", frage ich mit lüsterner Stimme.
"Was willscht?"
"So allein schöne Frau, mei san ihre Augen blau!", führe ich den Dirty-Talk weiter.
"Hä?"
"Tireli-irgedwie-tirelo-kenn ich sie von irgendwo!", wagte ich erneut einen Angriff.
Diesmal hat sie es kapiert und legt schwer keuchend ihre PostIt-Zettel ab.
Ich bin am Ziel meiner Träume.
Ich kann es kaum erwarten, diese Begebenheit meinen Freunden im Golfklub zu erzählen.
Ich packe ihre Hammertitten und knete sie wie ein Konditor mit ADHS, geifernd drücke ich meinen Schlund auf ihren und fahr die Richtantenne aus.
Unter ihrem Höschen schimmert bereits das Döschen und so greife ich in ihren nasskalten Schritt.
"Baby, ich will dein Tauchsieder sein!", flüstere ich und beiße ihr ins Ohrläppchen, dass sich leider als Ohrring herausstellt.
Mit einem gigageilen Knirschen lasse ich von ihr ab und untersuche mein Gebiss.
Doch außer einem Haarriss und mehreren Essensresten kann ich nüscht entdecken.
In meinen Ohren sirrt es wild.
Gellende Sirenen singen grausige Lieder über Speiseeis und Detlev Jöcker stimmt ein Medley seiner größten Hits an.
Derweil zieht sie meine Hosen in die Kniekehlen und saugt an meinem Schwanz, wie die Biene am Honigtautropfengewächs.
"Jaaa, du dumme Sau!", gröle ich und verschicke Speicheltropfen in die flirrende Luft.
Ich ziehe die Nippel ihrer prallen Doppel-D-Ditten lang und entlocke ihr so geilste Laute der Erregung.
Meine Latte steht immer noch wie eine Eins, als sie ihren heißen Mundschlund zurückzieht, um sich das feuchte Höschen vom Leib zu reißen.
"Komm, hab' Koitus mit mir, du geiles männliches Pferd!", flüstert sie mit ohnmächtig bebender Raucherstimme.
Diese Aufforderung meiner Sexualpartnerin lasse ich mir nicht zweimal von ihr mittels akustischer Artikulation mitteilen.
Mein Großhirn sendet "Ficken!" an meinen - übrigens gigantisch großen und dicken – Phallus.
Tatjana, das geile Luder stellt sich rittlings zu mir, so dass ich sie Doggystyle nehmen kann.
Wie ein Wilder stoße ich zu.
Ihr Knackarsch schaukelt im Rhythmus meiner harten Stöße.
Laut und lustvoll stöhnt sie auf.
Ihre Pussy ist so verdimmelt-verdammelt-verdommelt eng, dass ich mich äußerst zusammenreißen muss, um nicht sofort zu kommen.
"Nagel mich, du Rammler!", feuere mich Tatjana, die geile Bumsschlampe an.
Wie gefordert stoße ich meinen Ollen tief in ihren lauen Liebestunnel.
Mir wird nun heiß, mit einer Hand ziehe ich mein schweißnasses Hemd aus und mit der anderen schlage ich meiner Fickstute auf ihren prallen Arsch.
"Yeah, du Fotze, ich ficke dich hart!", brülle ich meine kleine Schlampe an.
Ihre Monstertitten wippen mittlerweile gewaltig und ich röhre auf.
Ich explodiere in ihrer warmen Grotte und schieße meinen Saft maschinengewehrartig in ihre Gebärmutter.
Auch sie kommt zuckend, wie ein Starkstromkabel unter meinen letzten Stößen.
Erschöpft aber befriedigt stehe ich auf und beginne mich wieder anzuziehen.
"Geiler Fick, sollten wir wiederholen!", sage ich und sie stimmt mir zu.
Selig gehe ich zu meinem Rolls-Royce, lege meinen Ersatzkilt an und fahre zur Moorhuhnjagd auf mein schottisches Landgut.
Epilog: Der Autor peilt diesmal erstmalig eine (Punkt-)Landung auf der Eins an.
Also: Wer dem hier mehr als einen Punkt gibt, den erwartet ein Shit-Storm, ich schwöre bei Olivia Jones, aber echt jetzt!
Kommentare
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