Meine Erlebnisse mit Sara 3


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18.12.2012
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3. Kapitel - Bei ihr zuhause

 

 

Ich ging – aber nicht die Treppe wieder herunter sondern in die Wohnung – und ich zog mich sofort ganz nackt aus.

„Dusche gefällig?“ lud Sara mich ein. „Ich nickte.“ wir waren beide verschwitzt und der Mösensaft klebte mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel. „Aber zuerst brauche ich einen starken Kaffee. Und du auch.“

Ich lächelte dankbar.

Sara ging in die Küche und ich hörte sie hantieren.

„In der Wohnung bist du ja auch nackt – wie ist das mit den...“

„Wir ficken!“ kam es spontan zurück. „Wenn du das wissen wolltest.“

Ja, das wollte ich wissen – aber ich habe mich jetzt nun eingelassen. Ich war mit ihr zusammen nackt in der Wohnung. Wir werden Sex haben unter der Dusche, zärtlich zueinander sein, uns lecken und küssen. Aber heute Abend kommen zwei Männer. Und die wohnen hier und haben deshalb das Recht hier zu sein. Und sie sehen nicht nur Sara die ganze Zeit völlig nackt, sondern sind es selbst und beide ficken mit ihr.

Gemeinsam oder nacheinander ? Mir wurde heiß bei dem Gedanken, Sara zuzusehen, wie sie mit den beiden fickte. Ich wollte nicht an die Männer ran, aber ich könnte Sara dabei sogar noch zusätzlich verwöhnen. Unglaublich für mich, solche Gedanken zu haben – hatte ich sowas schon vorher ? Männer können natürlich erotisch und schön sein, auch für mich – ich lass sie nur nicht an mich heran. Und den Männern beim Sex mit Sara zusehen – besser gesagt, Sara beim Sex mit den Männern zusehen – ich weiß nicht, ob mir kalt oder heiß wurde, meine Finger hatten auf jeden Fall ihren Weg zu meiner Möse gefunden.

 

Die Kaffeemaschine blubberte, Sara kam irgendwann aus der Küche, sie stand im Türrahmen und sah mir – wie lange schon? - genüsslich beim wichsen zu.

„Bist ja schon wieder dran.“ sagte sie nach einer Weile lächelnd. Ich sah sie an und lächelte zurück.

„Ich hatte gerade einen etwas phantasievollen Gedanken.“ sagte ich.

Sie beugte sich runter, gab mir einen Kuß auf die Schamlippen und leckte dann etwas Saft ab.

„Und wie phantasievoll war der? Hmmm.lecker."

„Ich dachte gerade daran, dass ich zugucke, wie du mit den beiden fickst und ich dir dabei die Möse auslecke.“

„Dann kannst du heute abend deinen Traum mal Wirklichkeit werden lassen.“ antwortete sie und ging in die Küche zurück, den inzwischen fertig gewordenen Kaffee zu holen.

„Tassen stehen im Schrank neben der Glasvitrine.“ rief sie.

Ich sah mich um,. Neben der Glasvitrine stand ein Schrank, darin fand ich Kaffeetassen in Becherform. Eine war mit einem großen roten Herz versehen und als ich sie etwas drehte, sah ich den Schriftzug „süße Sara“ - die nahm ich schonmal raus, es war offenbar ihre.

Dann nahm ich eine andere normale weiße und ich brachte sie an den Tisch.

„Die habe ich von Manfred.“ sagte sie. „Nett, was ?“

„Sind die beiden verliebt in dich ?“

Sara nickte. „Ja, sind sie. Aber auch, wenn ich mit beiden Sex habe, dann ist es wirklich nur Sex. Verliebt bin ich nicht – in keinen von beiden – und es darf mich auch nicht interessieren, ob sie sich in mich verliebt haben. Sie müssen es nehmen, wie es ist, ansonsten haben beide ein Problem.“

 

„Du hast gesagt, du bist in mich verliebt.“

 

Sara sah mich an.

„Ja – das bin ich. Und ich glaube, ich überfordere dich mit der ganzen Situation.“

Ich nahm die Tasse hoch. Der heiße Kaffee tat gut.

Sara war ernst geworden.

„Ich darf nicht verlangen – oder erwarten, daß du bleibst.“ sagte sie. „Das weiß ich.“

„Ich habe ein komisches Gefühl.“ erklärte ich ihr „Auf der einen Seite finde ich es geil, zuzusehen, wie du mit anderen Sex hast – und obwohl ich lesbisch bin, würde es mich anregen und auch geil machen, wenn ich einen Schwanz in deiner Möse sehe. Aber ich bin auch in dich verliebt und ich fürchte, daß du es nicht so ... wie soll ich sagen...“

„so ernst meinst?“ ergänzte sie und sah mich etwas länger an.

„Ich meine es ernst“ sagte sie nach einer Weile des Schweigens . „Es ist verdammt lange her, daß ich mich verliebt habe. Und das auch noch in eine Frau. Du wirst sehen, daß ich es ernst meine. Ich werde es dir zeigen.“

 

Wir tranken den Kaffee aus und Sara führte mich ins Badezimmer. Die Wanne war verführerisch groß – viel Platz für zwei oder sogar vier?

"Was denkst du, was die beiden heute abend abspritzen werden, wenn ich dir die Möse lecke, während sie mich ficken." sagte sie nahezu beiläufig und drehte das Wasser auf. "Das erleben die beiden auch nicht jeden Tag. Und so hübsch wie du bist, werden sie auch auf dich geil sein."

"Aber.."

Sara unterbrach mich. Sie wußte Bescheid. "Da passiert nichts, Süsse. Da sorge ich schon für."

Wir stiegen in die Wanne. Das Wasser war nicht heiß, sondern mäßig warm. Ich seifte ihre Beine ein, den Mösensaft abzuwaschen – sie tat das gleiche bei mir und dann seiften wir uns gegenseitig Mösen und Titten ein und küßten uns zärtlich dabei.

Beim Einseifen kam es mir schon.. Sara hatte äußerst geschickte Hände und sie hatte sicher alleine damit schon so manche Möse und manchen Schwanz zum überkochen gebracht.Und ihre Zunge besorgte es dann noch richtig. Ich stellte mir gerade vor, wie sie mit ihrer langen Zunge an einem Schwanz leckte... der mußte ja alleine davon schon abspritzen!

"Spritzen die Männer ab, wenn du ihnen den Schwanz leckst?"

Sara lachte. Mit einer solchen Frage hatte sie nicht gerechnet.

"Eigentlich nicht - " antwortete sie, immer noch lachend. "Aber es ist schon passiert. Und ich bekam natürlich die volle Ladung ins Gesicht."

Ich stellte mir das gerade vor – Sara das Sperma in ihrem hübschem Gesicht. Sehr erpicht war ich nicht darauf, das mitzuerleben, doch sie würde mir wahrscheinlich keine andere Wahl lassen.

 

Wir stiegen aus der Wanne. Sara trocknete sich kurz ab und ging zum Kühlschrank.

"Oje.."

"Was ist, Süsse ?"

"Ich muß nochmal in den Markt was holen." sagte sie.

"Ist der weit ?"

"Drei Häuserblocks"

Drei Häuserblocks – in den Laden – an der Kasse stehen – drei Häuserblocks zurück. Und das alles splitternackt! Ich hatte mich mit dem Gedanken noch nicht angefreundet, daß Sara es so gewohnt war. Sie ging nicht das erste mal die drei Häuserblocks.

Da vergass ich, daß sie – im Gegensatz zu mir – ja ein Auto hatte.

"Wir gehen zu Fuß. Ist schön warm draußen.," sagte sie und nahm ihre Tasche vom Stuhl.

 

Also von wegen Auto...

 

"Was machst du eigentlich, wenn es kälter wird?"

"Dann bin ich weniger draiußen." antwortete sie. "Und bei Regen nehm ich, wie alle andern auch einen Schirm mit." Sie blickte auf ihre neuen Schuhe, die in die Ecke gestellt hatte, ignorierte sie im nächsten Augenblick und ging in ein anderes Zimmer, welches wahrscheinlich ihr Schlafzimmer war, welches sie – ebenfalls wahrscheinlich – nicht mmer für sich alleine hatte. Nach einer Weile, ich hörte es leicht rumpeln, als würde etwas durch due Gegend fliegen, kam sie mit zwei Paar Fußbekleidungenm wieder heraus. "Hier, probier die mal an. Kannst du darin laufen?" Es waren hochhackige Sandaletten zum Schnüren, die ich mir jetzt anprobierte. Sara hatte ähnliche – ihre waren schwarz, meine weiß.

Ich probierte zu laufen – es ging. "Klappts Süße ?" - ja, es klappte. Ich konnte darin gut laufen. "Die sind etwas erotischer als deine Sandalen" sagte sie.

Warum erotischer, dachte ich, sagte aber jetzt nichts darauf. Meine Frage von vorhin war noch nicht ganz fertig gestellt.

"Ja.. und im Winter? Eis und Schnee ?"

"Im Winter bin ich nicht da. Da fliege ich in Urlaub. Kommst du ?"

 

Moment mal ...

Kommst du – das war keine Frage sondern wohl mehr eine Aufforderung. Ich war bis auf die Schuhe vollkommen nackt !

 

Und Sara hatte schon die Wohnungstür geöffnet.

Ich folgte ihr widerstandslos.

 

Die Frage nach dem "warum erotischer" hatte sich wohl von selbst beantwortet. Sara hatte keineswegs vor, mich als Angezogene losgehen zu lassen. Und deshalb wohl auch zu Fuß. Ganz schön durchtrieben.

Das Auto wäre mir jetzt lieber gewesen – aber ich traute mich nicht zu fragen.

 

Nackt gingen wir beide die drei Stockwerke hinunter – ohne überraschendes Publikum aus sich öffnenden Wohnungstüren und wir gelangten auf die Straße.

Da war natürlich schon mehr los. Es war eine der ruhigeren Straßen,. Aber immerhin doch zwei oder drei Passanten etwas weiter weg und auf der anderen Straßenseite und einige Autos, die durchfuhren, oder deren Fahrer mit der Parkplatzsuche beschäftigt waren.

Sara verhielt sich, als wäre sie vollständig bekleidet. Ich versuchte es ihr nachzumachen, doch ich verging fast vor Scham. Sie hatte wenigstens ihre Handtasche, an der sie sich festhalten konnte – ich hatte rein gar nichts außer den Schuhen. Meine Brüste wippten leicht beim gehen, der Wind strich sanft über meinen ganzen nackten Körper hinweg, und besonders dann, wenn ich einen Hauch an den Innenseiten meiner Schenkel spürte, wurde mir gewahr, daß ich keine Möglichkeit der Flucht hatte – wenn konnte ich nur vollkommen nackt fliehen.

 

Zum Glück war ich nicht alleine in diesem Zustand. Allerdings trog dieses Glück, denn ohne sie wäre ich ja jetzt und hier nicht nackt.

Sie nahm mich an der Hand. "Na, wie fühlst du dich ?"

Ich ließ nur Luft zwischen meinen Lippen entweichen – einen Ton bekam ich nicht heraus. Sara verstand es als Antwort und es war wohl genau die Antwort, die sie hören wollte, denn sie lächelte.

"Mist die Schuhe." sagte sie plötzlich.

"Passen die auch nicht?" fragte ich nun. Jetzt habe ich ein Wort herausbekommen.

Für einen ganz kleinen Bruchteil einer Sekunde vergaß ich, daß ich mich wahnsinnig meiner Nacktheit auf der Strasse schämte, denn Sara hat mein Interesse geschickt und gekonnt auf ihre Schuhe gerichtet. Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir, daß hinter uns ein Mann ging, vielleicht in 50 Metern Abstand.

 

Sara blieb stehen.

"Moment mal" sagte sie nur und beugte sich weit nach vorne, um an die Schnalle der Schuhe heranzukommen. Ihre Beine blieben kerzengerade, als sie sich vornüberbeugte, ihre großen Brüste schaukelten vorne runter und so, als sei es das normalste auf der ganzen Welt, streckte sie ihren Hintern weit raus und bot dem Mann hinter uns nun uneingeschränkten Einblick auf ihr Hinterteil, die vollen Schamlippen dazwischen und ein wenig weiter höher die zarte Rosette.

"Sara!" entfuhr es mir.

"Muß mir meine Schuhe anders binden." sagte sie nur. Ich glaube, sie wußte gar nicht, daß sie gerade direkt beobachtet wurde – und wenn, war es ihr wahrscheinlich egal – wenn nicht sogar auch recht.

Es war Absicht, was sie tat. Ihre Sandaletten waren vollkommen in Ordnung geschnürt, sie saßen perfekt – sie hatte nur das Bedürfnis gehabt, sich nicht nur nackt, sondern total nackt und vollkommen schamlos und offen zu zeigen.

Ruckartig fast stellte Sara sich wieder gerade hin. "Ok, jetzt ist in Ordnung." sie lächelte.

Der Mann ging nun schnellen Schrittes an uns vorbei, als hätte er uns nicht gesehen. Etwas weiter weg aber drehte er sich doch noch einmal um, ging aber dann weiter.

 

War es auf der Nebenstraße, die wir entlangegangen waren doch ruhig, änderte das sich nach den drei Häuseerblocks, die wir zu überwinden hatten, schlagartig. Der Parkplatz eines Einkaufszentrums. Ich erschrak.

Sara hatte mir eine Hand um die Hüfte gelegt und wir gingen splitternackt und schnurstraks auf den Parkplatz zu. Die Leute konnten gar nicht anders als hingucken. Wegsehen wäre auch irgendwie albern gewesen.

"Was brauchst du denn eigentlich ?" fragte ich.

"Nichts." antwortete sie.

"Nichts ??"

"Nein – ich wollte dich nur mal hierherführen. Und wenn du willst, gehen wir zurück. Du musst jetzt nicht da rein."

Ich war erleichtert. Allerdings hatte sich bei mir schon die erste Wandlung getan: Nackt in der Öffentlichkeit zu sein, war für mich fortan nichts neues mehr, denn mindestens einmal hatte ich das jetzt hinter mir. Na, noch nicht ganz hinter mir, ich hatte mich zu früh gefreut, denn die große Überaschung sollte ich gerade auf diesem Rückweg noch erleben.

 

Fortsetzung folgt


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