Erziehungs-Urlaub


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11.12.2012
BDSM

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Endlich ist es geschafft. Freitag, 12 Uhr und Feierabend. Jetzt schnell nach Hause dann geht es mit meinem neuen Schatz für eine Woche in den Urlaub.

Eine Überraschung soll es sein und ich müsse mich um nichts kümmern hat er gemeint. Er will mich von der Firma abholen und dann geht es gleich los. Die paar Dinge zum Anziehen könne er für mich einpacken, außerdem würde ich nicht so viel benötigen da wir zu einer abgelegene Berghütte fahren und die meiste Zeit wohl für uns alleine sind.

Ein wenig unwohl ist mir bei dem Gedanken ja schon. Wäre das erste mal das ein Mann weiß was eine Frau alles für eine Woche Urlaub benötigt. Aber ich habe ihm versprochen das ich mich um nichts kümmere und mich überraschen lassen werde.

Noch schnell den Schreibtisch aufräumen, die Handtasche packen und los geht es. Am Parkplatz angekommen wartet er auch schon.

Ich falle Ihm um den Hals und wir begrüßen uns mit einem innigen Kuß. "Laß uns gleich losfahren" meint er und hält mir die Beifahrertüre auf. Ein Kavalier alter Schule denke ich mir und bemerke erst jetzt sein, sagen wir mal eigenwilliges Outfit. Lederhose, schwarzes Satinhemd und schwarzes Halstuch. Ich beschließe mal nicht nähe darauf einzugehen und steige ein.

"Wie lange sind wir denn unterwegs" frage ich Ihn in der Hoffnung etwas darüber zu erfahren wohin es geht. Er meint nur das es etwa 2,5 bis 3 Stunden dauern wird und es nach Österreich geht und ich soll mich einfach überraschen lassen. Ich würde es schon noch sehen wenn wir angekommen sind. So ein Witzbold denke ich mir, frage aber gar nicht weiter nach.

Zum Glück ist auf der Straße nicht viel los und wir kommen zügig voran. Es ist eine kurzweilige Fahrt und wir unterhalten uns über alles mögliche. Dann kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich muß einfach fragen. "Gefällt dir das was du da anhast?. Man kann nicht unbedingt sagen das Satin noch modern ist".

Anstatt zu antworten fragt er zurück. " Gefällt es Dir denn nicht?". Ich räuspere mich, "na ja, ich finde es für einen Mann ungewöhnlich und Up to Date bist Du damit auch nicht unbedingt. Also ich habe meine Satinblusen alle aussortiert". Er erwidert nur mit einem grinsen im Gesicht "Ach wirklich".

Die kurze und knappe Antwort deute ich so das er nicht weiter darüber reden möchte. Na gut, lassen wir das, irgendwann kann ich auch DAS entsorgen denke ich mir und grinse bei dem Gedanken innerlich.

Dann haben wir es geschafft. Es geht von der Hauptstraße runter und die Straßen und Wege werden immer kleiner und unwegsamer. Durch Wälder hindurch, immer weiter bergauf. Seit geraumer Zeit habe ich schon keine Häuser, geschweige denn Menschen gesehen. Dann taucht es auf einer Lichtung vor uns auf. Berghütte war wohl etwas untertrieben. Es ist ein größeres Anwesen das früher bestimmt mal ein Bergbauernhof war. Herrlich gelegen, umgeben von Bäumen und Wiesen mit einem wunderbaren Blick ins Tal hinunter und gegenüber auf ein Gebirgsmassiv.

Ich bin begeistert und beeindruckt. Da hat er wirklich etwas tolles ausgesucht. Sofort springe ich aus dem Auto und springe wie ein kleines Kind herum. Das wir hier ganz alleine für uns sind kann ich noch immer nicht fassen. Bei dem Gedanken daran was wir hier alles machen können kommen mir fast die Tränen vor Freude. Vor dem Haus sitzen und den Sonnenuntergang beobachten, Wandern, Spazieren gehen, einfach nur im Gras liegen. Ein wunderbares entspannendes Gefühl kommt in mir bei diesen Gedanken auf.

Er kann mich gerade noch zurückhalten als ich ins Haus stürzen will. Nicht so schnell meint er, lass mich Dir die Augen verbinden und dich hineinführen. Au ja, es geht von einer Überraschung zur nächsten. Aber gerne doch erwidere ich und lasse mir brav die Augen verbinden. Er nimmt mich bei der Hand und führt mich in das Haus hinein und es scheint durch einige Zimmer zu gehen bis wir anhalten.

"Vertraust du mir?" Die Frage kommt unerwartet und ich denke mir bei meiner Antwort nicht viel. "Sicher Schatz, würde ich sonst mit Dir in den Urlaub fahren, Dich die Koffer packen lassen und mir die Augen verbinden lassen."

"Gut, dann ziehe Dich jetzt aus!" Ich erschauere, das war nicht mehr die warme herzliche Stimme von meinem Schatz sondern ein kalter und harter Befehlston. Bevor ich noch etwas dazu sagen kann höre ich nur noch den Befehl "Du sollst dich ausziehen". Ich werde unsicher, was passiert hier? Was ist auf einmal mit Ihm los? Bin ich hier alleine mit einem durchgeknallten Psychopathen? Ich traue mich nichts zu sagen, verunsichert ziehe ich meine Jacke aus, streife das T-Shirt ab und lege den BH ab. Unwillkürlich hebe ich die Hände vor die Brüste. "Weiter, die Hose". Dem Hall nach zu urteilen muß es ein größerer Raum sein in dem wir uns befinden. Wie in Trance ziehe ich auch noch meine Jeans und den Slip aus und lasse die Hände hängen. Mir wird flau im Magen. Er nimmt meinen Arm und ich spüre wie er etwas um mein Handgelenk legt und befestigt, es scheint etwas aus Leder zu sein, nachdem er auch etwas an meinem zweiten Handgelenk befestigt hat hält er meine Hände zusammen und ich höre ein metallisches Klicken. Was geht da vor sich? Langsam aber sicher steigt Panik in mir auf. "Was soll das alles? Was machst du da?" Meine Stimme wird lauter und schriller. Ruhig und wieder mit der bekannten warmen und sanften Stimme meint er "Laß dich überraschen und Vertraue mir". Auf einmal werden meine Arme nach oben gezogen. Er nimmt meine Haare, bindet sie zusammen und ich spüre wie etwas um meinen Hals gelegt wird. Dem Gefühl nach auch aus Leder. "Was soll der ganze Mist?" herrsche ich Ihn jetzt an, "mach mich sofort los."

"Sei ruhig" höre ich nur. "Was ich Dir jetzt sage werde ich nur einmal sagen, also passe gut auf".

"Ich habe meine genauen Vorstellungen von dem wie meine Partnerin sein soll. Wie Sie sich zu kleiden hat. Wie Sie sich zu verhalten und benehmen hat". Der spinnt doch der Typ, mir läuft ein Schauer über den Rücken. " In den sieben Tagen die wir hier gemeinsam verbringen werde ich Dich zu dem Erziehen und Ausbilden wie es meinen Vorstellungen entspricht. Nach dieser Woche wirst du eine gehorsame Lustsklavin sein die gefallen daran finden wird mir zu dienen. Bist du bereit?"

Lustsklavin, es muß wohl dieses Wort gewesen sein das etwas in mir ausgelöst hat, vielleicht meine stillen und heimlichen Phantasien angesprochen hat. Ich kann es mir nicht erklären, ich höre mich nur leise "Ja" sagen.

Es kommt keine freudige Antwort oder sonst eine Reaktion auf meine Antwort, unbeirrt fährt er fort als ob er die Antwort erwartet hätte.

" Erstens: Wenn wir hier im Haus sind wirst du bis auf das Halsband, Arm- und Fußfesseln nackt sein- Es ist dir verboten deine Brüste oder Grotte zu bedecken oder verbergen.

Zweitens: Ab sofort wirst du Satinblusen, Lederrock oder Lederhose tragen. Alles andere ist Dir ohne Erlaubnis verboten. BH und Slip ist ebenfalls verboten. Seit Deiner OP hat sich ja auch das Problem mit deiner Regel erledigt.

Drittens: Du wirst rund um die Uhr ein Halsband tragen. Es wird ausschließlich von mir abgenommen oder gewechselt.

Viertens: Du wirst gehorchen und Befehle befolgen.

Fünftens: Es ist Dir gestattet gegen etwas Bedenken zu äußern. Aber mit dem entsprechenden Respekt und der gebotenen Achtung. Ich erwarte aber das du alles zumindest einmal machst bevor du darüber urteilst.

Sechstens: Jeglicher ungehorsam wird ausnahmslos bestraft.

Siebtens: Hast du als Lust- und Sexsklavin zu dienen. Egal wann, wo und wie.

Und als letzter der achte Punkt: In den sieben Tagen wird nichts passieren was Spuren hinterläßt, wenn du dich dann entschließt am letzten Tag die Abschlußprüfung abzulegen werde ich dich danach dauerhaft kennzeichnen.

Hast du alles verstanden?"

"Ja" antworte ich kurz und knapp. Und was mich beschämt und die röte ins Gesicht treibt, ich spürte wie ich bei seinen Worten feucht geworden bin.

Erleichterung kommt auf, er läßt meine Arme wieder herunter und öffnet den Haken der die Handfesseln zusammen gehalten hat und nimmt mir die Augenbinde ab. Mit feuchten Augen falle ich Ihm um den Hals und flüstere Ihm ins Ohr "Ich freue mich schon auf den ersten Tag".

Er nimmt mich lange in den Arm, mir tut dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit gut. "Ich kümmere mich jetzt mal um das Essen und mache den Kamin an dann machen wir uns einen gemütlichen Abend". Erst jetzt bemerke ich wo ich mich befinde und wie es hier ausschaut. Ein Gewölbekeller mit weißen Wänden, dunkelbraunen alten Holzbalken. An den Wänden eiserne Kerzenhalter und überall Ketten und Haken. Mit diversen Möbeln die hier stehen kann ich gar nichts anfangen. Deren Bedeutung und Zweck werde ich aber sicherlich bald erfahren. Mit einer gewissen Vorfreude und unerklärlichen inneren Zufriedenheit mache ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer, splitterfasernackt wie befohlen.

Ich freue mich darauf wie es weitergeht....


Kommentare

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Patrick schrieb am 21.12.2018 um 12:49 Uhr

Gibt es hierzu eine Fortsetzung? 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:53 Uhr

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