Nackt mit dem Krampus im Burgverlies
Die nackte Coco kniet zitternd vor Geilheit, nach vorne über die Lehne des bordeauxfarbenen Fauteuils gebeugt, die Arme durch Manschetten an den Sesselbeinen fixiert, eine Hundeleine mit Stahlkette um den Hals und Fußschellen an den mit Nahtstrümpfen bekleideten Beinen, reckt ihren süßen Arsch in die Höhe und erwartet die Strafe des Höllenfürsten.
Sie hat sich schon die ganze Woche unheimlich auf das heiße Erlebnis in der Themensuite Burgverlies in der alten Burg in der Wachau gefreut, seit ihr der Teufel am Wochenende genaue Anweisungen gemailt hatte, wie sie sich am Mittwochabend für die Krampusfeier zurechtmachen sollte. Jetzt ist es also endlich so weit! Coco fiebert dem erotischen Abenteuer entgegen.
"Oh ja, Du geiles Stück! Das brauchst Du!", stößt der soignierte Herr im eleganten Dreiteiler zwischen den Zählen hervor. Langsam nähert er sich dem sich ihm wehrlos darbietenden Mädchen und läßt die dünne schwarze Reitgerte mit dem roten Lederherz an der Spitze mehrmals durch die Luft sausen. Pfeifend ahmt er das Geräusch des Leders nach. Coco trägt eine schwarze Seidenmaske und wartet sehnsüchtig auf den ersten Schlag. Wie heiß sie dieses Ausgeliefertsein macht!
Coco ist bereits klitschnaß. Der Moschusduft ihres Geschlechts erfüllt das kleinen verliesartige Zimmer. Sie unterdrückt ein Stöhnen.
Einmal, zweimal, dreimal, viermal schlägt sie der Teufel mit der Gerte auf die nackten Arschbacken. Er bemerkt ihre Geilheit, die ihn selbst sehr hart werden läßt. Aber noch berührt er sie lediglich mit seinen Händen.
Er fährt zwischen die geschlossenen Beine, schiebt ihre Schamlippen auseinander und dringt ohne weiteres in ihre nasse Möse ein. Zwei Finger bahnen sich ihren Weg. Coco seufzt laut vor Lust.
Dann zieht der Teufel die Gerte durch die Schamlippen und macht sie naß mit ihrem Saft. Er schiebt ihr das benetzte Folterinstrument zwischen die Zähne, daß sie ihren Saft schmecken und riechen kann.
Der Teufel beginnt nun, Cocos Kitzler zu reiben, hart und brutal. Grinsend merkt er, wie sie dem Höhepunkt entgegenfiebert und hört jeweils ganz kurz davor mit der Stimulierung auf. "Oh nein!", stöhnt sie und er weidet sich an ihrer Qual. Das kleine vergitterte Zimmer des Burgverlieses erlaubt ihm einen Blick auf die im Mondlicht silbern schimmernde nahe Donau, die in einem weiten Bogen unter den Mauern vorbeifließt. Die meterdicken Mauern lassen kein Geräusch aus dem Raum nach draußen dringen. Die geblendete Coco konzentriert sich ganz auf ihre Lust und den süßen Schmerz.
Als Coco vor Geilheit kaum mehr aus noch ein weiß, löst der Teufel die Manschetten von ihren Unterarmen und schließt sie stattdessen mit pelzbesetzten Handschellen zusammen. Brutal reißt er sie mit der Hundeleine hoch und zieht sie auf das große weiche französische Bett. Er befiehlt ihr in der Hundestellung auf allen Vieren zu knien und fixiert ihre Hände an den Eisenstangen am Kopfende des Betts.
Lächelnd betrachtet er die ihm Ausgelieferte. "Du willst wohl mehr, du Hure?", fragt er rhetorisch. Dann zeigt er Coco eine Peitsche mit einem kurzen dicken Griff und zwanzig Lederriemen. "Die sollst Du gleich zu spüren bekommen!", lacht er. Langsam fährt er mit den Riemen ihren durchgebogenen Rücken entlang. Erfreut bemerkt er die Gänsehaut an ihren Oberschenkeln. Dann schlägt er mehrmals hart zu. Coco schreit auf. "Schrei nur, mein Flittchen! Hier hört Dich keiner.", flüstert er ihr ins Ohr.
Der Teufel nimmt ihr die Augenbinde ab und stellt sich so hin, daß Coco ihn im großen Wandspiegel genau sehen kann. "Bettle darum, mich verwöhnen zu dürfen! Na los!", herrscht er sie an.
"Ja, mein Gebieter, bitte laß mich Dich mit meiner Zunge verwöhnen!", fleht Coco leise. "Bitte, Herr!"
Der Teufel löst ihre Arme von dem Gitter und zerrt an der Leine bis Coco mit ihrem Mund am Fußende des Betts seinen harten Schwanz erreichen kann. Er zieht seinen Gürtel aus der Hose, legt ihn einmal zusammen und schlägt sie ein paar Mal damit auf den Rücken. "Ich rate Dir, mach's mir gut, Du Schlampe!", ruft er ihr dabei zu. Dann öffnet er seine Hose und zieht seinen großen steinharten Schwanz heraus. Er schiebt ihn ihr in den Mund und Coco leckt ihn gierig. Zuerst kreist sie mit ihrer geschickten Zunge um die Eichel, danach schluckt sie den ganzen Prügel und bewegt ihren Mund immer schneller den Schaft auf und ab.
"Weiter, blas mich, oder willst Du die Peitsche spüren!", keucht der Teufel und feuert Coco mit leichten Gertenhieben auf den nackten Arsch an.
"Streng Dich an! Heute ist Krampus. Da geht es höllisch zu!"
Der Teufel schließt Coco wieder ans Gitter. Mit großem Verlangen betrachtet er lange ihren heißen geilen Arsch, der von seiner Behandlung schon etwas gerötet ist. Aus ihrer Möse tropft der Saft auf das Bett. Einen Augenblick überlegt der Teufel, Coco heiß und unbefriedigt ans Bett gefesselt zurückzulassen während er sich den Freuden des Krampusgaladiners im Restaurant hingibt. "Du hättest es zwar verdient, hier allein leiden zu müssen, während ich mich unten im Restaurant amüsiere, aber ich gebe Dir noch eine Chance, jetzt gleich zu einem Höhepunt zu kommen! Willst Du das?", fragt er die sich vor Geilheit windende Coco.
"Ja, mein Gebieter, ich tue alles, was Du willst!", fleht Coco, "Nur fick mich! Fick mich endlich ordentlich durch! Ich halte es nicht mehr aus so scharf bin ich!"
"Gut, Du schlimmes Mädchen, verdient hast Du es zwar nicht! Aber dafür wirst Du die ganze kommende Woche einen Keuschheitsgürtel tragen!", antwortet er mit einem sadistischen Lächeln um die Lippen.
"Alles, was Du willst, aber laß mich jetzt endlich kommen! Bitte!", stöhnt Coco. Sie ist jetzt bereit, allem zuzustimmen, nur um endlich den ersehnten Höhepunkt erleben zu dürfen.
Mit kräftigen Stößen dringt der Teufel in ihre nasse Fotze ein, stößt immer wieder heftig zu und spritzt nach wenigen Minuten in ihr ab. Coco kommt es so stark, daß sie sich in ihren Fesseln windet. Die Aussicht auf eine Woche Keuschheit macht sie vollends verrückt vor Geilheit. Mehrere Orgasmen schütteln sie.
Lächelnd löst der Teufel ihre Fesseln. "Komm, mach Dich schön für mich! Zieh das rote Escadakleid und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den kleinen Mäschchen an. Dazu die Paciotti Highheels mit den Swarovskisteinen an den Absätzen. Ich werde Dich an der Leine in den Speisesaal führen!"
"Dein Wunsch ist mir Befehl, Herr!", schnurrt die befriedigte Coco.
"Wie schön", denkt der Teufel, "daß solche aufregenden Szenen auch im wirklichen Leben möglich sind und nicht nur in erotischen Büchern nachzulesen!"
Kommentare
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