Eva und Anica - Teil 5


Schambereich

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03.12.2012
CMNF

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Nachdem Anica sich nach Rückkehr in das FKK-Bad das Farbkleid wieder abgewaschen hatte, kaufte sie auf dem Nachhauseweg noch etwas für das Abendessen ein. In der Wohnung angekommen zog sie sich schon an der Wohnungstür wie immer ganz nackt aus und brachte die eingekauften Zutaten für ein Nudelgericht sowie eine Flasche Wein in die Küche.
Als es kurz darauf läutete, lief sie zur Tür und öffnete.
Es war Maria, die mit großen Augen vor ihr stand.
"Du, du bist ja nackt", stammelte sie.
"Nun komm erstmal rein", antwortete Anica nur und zog Maria in die Wohnung.
"Toll, dass du da bist, Maria. Eva müsste auch gleich kommen. Dann kochen wir zusammen etwas", sagte Anica.
"Und ziehst du dazu nichts an ?", fragte Maria verblüfft.
"Also als Nudistin bin ich gerade in meiner Wohnung immer nackt", antwortete Anica.
"Muss ich mich jetzt etwa auch ausziehen ?", wollte Maria wissen.
"Es haben sich mittlerweile eigentlich alle meine Freundinnen und Freunde an meine nackte Sitte gewöhnt und machen mit", erwiderte Anica.
"Du weißt ja, ich bin ganz anders aufgewachsen als du. Ich habe mich noch nie so ganz nackt in einer fremden Umgebung gezeigt. Das ist jetzt für mich echt nicht ganz einfach", sagte Maria verlegen.
"Aber wir sind doch hier unter uns", setzte Anica nach, "da ist doch wirklich nichts dabei, wenn du dich auch ausziehst", entgegnete Anica.
Maria war unter ihrem honigfarbenen Teint ganz rot geworden und nestelte an ihrem T-Shirtkleid, das sie bereits vorhin auf der Sport- und Freizeitmesse getragen hatte.
"Ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt machen soll. Weißt du, ich schmäme mich etwas", wandte Maria ein.
"Also das versteh ich erst recht nicht", stocherte Anica weiter, "bei dem tollen Body, den du hast. Da ist echt nichts zu verstecken!"
Es war darauf zu spüren, dass Maria sich einen gewaltigen Stoß gab. Sie seufzte "also gut" und zog sich das T-Shirtkleid über den Kopf aus. Nun stand sie vor Anica, die ihr interessiert dabei zugesehen hatte, mit einem bauchfreien hellblauen Sporttop von Nike und einer dazu passenden engen Sporthose. Endlich war nun mehr von Marias honigfarbener samtig glänzender Haut zu sehen, dazu ihre kräftigen Schultern und muskulösen Beine.
"Ich finde, das genügt jetzt erstmal", wandte Maria erneut ein, während sie an sich herab blickte.
"Na gut, ich will dich ja zu nichts zwingen", antwortete Anica, "aber zieh doch wenigstens das Top aus, da ist doch echt nichts dabei, gerade weil du so schöne Brüste hast."
Wieder errötete Maria und es erneut erkennbar, wie sie mit sich im Konflikt war und dann doch endlich nachgab.
Schnell zog sie auch das Sporttop aus, aus dem jetzt ihre großen Brüste mit dunklen Brustwarzen und großen Höfen herum sich regelrecht zu befreien schienen.
"Wow, du hast ja wirklich super Titten, wenn ich das so sagen darf", sagte Anica, wobei sie Maria anerkennend betrachtete. "Komm mit, wir gehen auf den Balkon und trinken etwas. Und, keine Angst, da sieht uns keiner."

Eva hatte sich auf dem Rückweg von der Sport- und Freizeitmesse an ihrer Wohnung absetzen lassen, um dort die blaue Farbe an ihrem Körper wieder durch ihre nugatfarbene Bräune zu ersetzen. Schnell war sie durch das Treppenhaus gehuscht, ohne jemandem zu begegnen. Dabei gestand sie sich in Gedanken ein, dass es ihr sonst auch nichts ausgemacht hätte, wenn sie jemand gesehen hätte. Schließlich hatte sie es ja auch genossen, sich auf dem Messegelände in farbig nackter Haut zu zeigen, nackt vom Parkplatz zum FKK-Bad zu gehen oder ihre blanke Scham der Frau gegenüber in der U-Bahn zu offenbaren. Das Nacktsein wurde für Eva immer mehr etwas Befreiendes und Erregendes. Unter der Dusche rann die blaue Farbe von ihrem Körper bis Evas nahtlose Bräune wieder zurückgekehrt war.
Eva hatte beschlossen, mit ihrem Mountainbike zu Anica zu fahren und überlegte, was sie anziehen sollte - möglichst wenig natürlich. Jetzt in den späten Nachmittagsstunden war es draußen schwülheiß geworden. Um nicht noch mehr Zeit beim Überlegen verstreichen zu lassen, zog Eva sich kurzentschlossen zum Radfahren ihren kurzen gelben Tennisrock ohne Slip und ein bauchfreies ebenso gelbes Top an, dazu ein Paar Tennisschuhe.
"Das Röckchen ist zwar so kurz, dass man vielleicht meine Arschbacken sehen kann", dachte Eva, als sie sich im Spiegel betrachtete, "ach, auch egal. Die sind ja schließlich schön gebräunt".
Eva verließ ihre Wohnung, schwang sich aufs Rad und machte sich auf den Weg zu Anica, die etwa 5 Kilometer entfernt wohnte. Es war für Eva das erste Mal, unten ohne Rad zu fahren. Was für ein geiles Gefühl, den schmalen Sattel des Bikes an der nackten Scham zu spüren. Sie merkte, wie ihre Klit dadurch immer feuchter wurde. Eva machte gehörig Tempo, ihre blonden Haare flatterten im warmen Fahrtwind, ihre braunen Arme, Beine und Schultern begannen bei der Anstrengung seidig zu glänzen. Als Eva auf einem langgezogenen Radweg am Stadtpark entlang fuhr, war zwischenzeitlich eine schwarze Gewitterfront aufgezogen. Kaum hatte es die ersten Blitze und Windboen gegeben, brach der Platzregen auch schon los. Der Regen klatschte wie das Wasser einer Dusche gegen Evas Gesicht, Oberkörper und Beine. Er war warm sowie erfrischend zugleich und Eva binnen kürzester Zeit durch die wenige Kleidung nass bis auf die Haut. Zugleich fühlte sie, dass ihre feuchte Möse ganz heiß geworden war. Ihre Brustwarzen waren hart wie kleine Steine.
"Ich muss mich ausziehen ! Ich will das auf der Haut spüren !", keuchte sie und hielt seitlich des Fahrradweges unter einem Baum an. "Wie geil ist das denn !", dachte Eva weiter, "aber was ist, wenn ich so nackt weiter fahre und gesehen werde. Das geht wohl nicht. Doch, ich will es doch, ich will nackt sein, egal, ob man mich dabei beobachtet", raste es ihr weiter durch den Kopf. "Ich will doch auch, dass man mich nackt sieht! Ich muss es tun, ich will es, nackt sein!".
Schnell zog Eva das Top und das Röckchen aus, klemmte beides auf dem Gepäcktäger fest und setzte splitternackt ihre Fahrt durch den Platzregen fort. Zwei entgegenkommende Jogger winkten ihr zu und hoben anerkennend die Daumen. Ob die sie in ihren nassen Sportsachen wegen ihres Mutes zum Nacktsein auf offener Straße beneideten ? Jedenfalls bot Eva einen atemberaubenden Anblick, wie sie in ihrem dunkelbraunen Evakostüm klitschnass ihrem Ziel entgegen radelte.
Als Eva schließlich die Treppen zu Anicas Wohnung hinauf ging, kam ihr auf einem Treppenabsatz eine ältere Dame entgegen. Als sie die nackte Eva sah, sagte sie : "Oh, hallo, noch eine Nudistin im Haus."
Eva, die natürlich sofort begriff, dass die Frau auf Anica anspielte, grüßte freundlich zurück und antwortete : "Ich bin von meiner Freundin Anica angesteckt worden."
Die Frau lachte und sagte : "Und das ist doch gut so und ein so schöner Anblick ! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und grüßen Sie die Anica schön."
Als Anica die Wohnungstür öffnete rief sie : "Wow, Schnecke, bist du etwa nackt mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren?".
"Jaa", antwortete Eva stolz, "und das war so megageil", während sie Anica umarmte und dann mit geöffneten Lippen auf den Mund küsste. Anica erwiderte Evas Kuss, so dass sich die Zungen der beiden leidenschaftlich zärtlich berührten. Währenddessen war auch Maria zur Wohnungstür gekommen und sah zu, wie Eva und Anica einander umarmten und küssten.
"Hallo, Eva. Wie schön braun du bist!", sagte Maria.
"Hi, Maria, schön dich zu sehen", antwortete Eva, "du hast aber auch ja schon von Natur eine tolle gebräunte Hautfarbe, wie Honig, finde ich. Und ich finde toll, dass du dich auch ausgezogen hast".
"Nur die Sporthose mochte sie nicht ausziehen", stichelte Anica.
"Ach Maria", sagte Eva, "schämst du dich etwa vor uns ? Wir sind doch auch ganz nackt", während sie ihre Tennisschuhe auszog.
"Ihr lasst ja wirklich nicht locker", seufzte Maria und zog nun endlich auch die Sporthose aus. Eva und Anica schauten Maria bewundernd an.
"Das ist ja toll", bemerkte Eva, "du hast ja auch kein Haar am Körper, Maria !"
"Ich habe von Natur aus einen ganz haarlosen Körper, das kommt wohl auch vom Schwimmen, und da unten habe ich mich im vergangenen Jahr lasern lassen", erklärte Maria und wies auf ihre blitzblanke Scham, "ich hatte auf das ständige Rasieren keine Lust mehr".
"Sieht geil aus !", pflichtete Anica bei. "Ich würde das auch machen lassen, wenn ich das Geld dafür hätte", fügte sie hinzu. "Das hat meine Freundin mir bezahlt", antwortete Maria und erschrak, als sie das sagte. "Naja, ihr könnt eigentlich ja auch wissen, dass ich mit einer Frau zusammen bin."
"Dann kann ich ja sagen, willkommen im Club", antwortete Anica, "vielleicht hast du ja gemerkt, dass ich auch `ne Lesbe bin."
"Also gemerkt nicht, aber ich habe zumindest vermutet, dass du auch auf Frauen stehst, so wie du mich zum Ausziehen aufgefordert und angesehen hast", antwortete Maria.
"Eva hatte mit mir ihr erstes Mal", prahlte Anica, "sie steht aber sonst mehr auf Jungs", woraufhin Eva errötete.
"Ich hatte mein Coming-out erst hier in Deutschland. In Rumänien musste ich meine Neigung verheimlichen und gegen sie ankämpfen. Das war sehr schwer", berichtete Maria. "Erst meine Freundin hat mich befreit, so wie ich mich jetzt sogar nicht mehr schäme, ganz nackt zu sein."
"Na, wenn das so ist, könntest du doch vielleicht gleich morgen mit deiner Freundin in unser FKK-Bad kommen", schlug Eva vor. O


Kommentare

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