Eva und Anica - Teil 4


ostseenudist

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14.11.2012
CMNF

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Als Eva und Anica wieder über das Gelände zur Sonnenwiese gingen, kam Helga auf die beiden zu.
"Sagt mal, Eva und Anica, macht ihr bei unserem Werbungs- und Informationsstand auf der Sport- und Freizeitmesse am nächsten Wochenende mit ?", fragte Helga. "Wir wollen da für die Freikörperkultur werben und über unseren Verein informieren."
"Ja, klar", stimmten Eva und Anica zu.
"Das können wir doch im FKK-Sportdress machen", fügte Anica hinzu.
"Nein, das geht leider nicht", entgegnete Helga mit einem Lachen, "da das eine öffentliche Messe ist, dürfen wir dort nicht nackt am Stand sein. Wir dürfen aber Infomaterial ausgeben und Fotowände aufstellen, auf denen wir z.B. nackt beim Sporttreiben abgebildet sind."
"Das finde ich ja total doof", schimpfte Anica, "da stellen wir uns mit Kleidung auf unseren Messestand und wollen fürs Nacktsein Werbung machen. Das finde ich irgendwie widersprüchlich."
"Ja, da hast du wohl Recht", gab Helga zur Antwort, "aber es geht wohl nicht anders. Immerhin können wir durch die Abbildungen die Freikörperkultur darstellen."
"Ich glaube ich habe eine Idee, wie wir das Problem lösen können!", rief Eva plötzlich aus. "Wie wäre es mit Körperbemalung ? Da sind wir einerseits nackt, aber andererseits durch das Farbkleid wie angezogen."
"Das ist wirklich ein guter Einfall", freute sich Helga. "Fragt doch mal rum, wer vielleicht noch Lust hat, mitzumachen. Am besten ihr macht auch eine Annonce ans Schwarze Brett im Vereinshaus."
Sogleich gingen Eva und Anica zum Vereinsbüro und schrieben einen Zettel, den sie an das Schwarze Brett hefteten. Wer mitmachen wollte, sollte sich am Samstag um 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände zum Bemalen einfinden.
Schon am frühen Morgen hatte Helga fünf Töpfe mit abwaschbarer Körperfarbe in blau, grün, rot, gelb und weiß sowie Schwämme und Pinsel zum Auftragen am Ufer des Badesses bereitgestellt. Als Eva und Anica, natürlich bereits nackt, auf das Gelände kamen, hatten sich schon Katharina, Manuela, Svenja und Birgit sowie Christian und Martin zur Körperbemalung eingefunden.
"Wir bilden Paare, die sich jeweils gegenseitig mit einer Farbe am ganzen Körper einfärben", schlug Anica vor. "Eva und ich nehmen blau, Katharina und Manuela gelb, Svenja und Birgit rot und die Jungs grün, OK ? Mit der weißen Farbe können wir uns dann vielleicht noch Wörter oder Buchstaben auf den Körper pinseln."
Alle fanden Anicas Plan gut und legten fröhlich los. Dabei deutete Manuela auf Birgit und Martin und sagte :
"Ich denke aber, dass ihr euch vorher noch das Schamhaar entfernen solltet, damit ihr da nicht so einen gefärbten Busch habt."
"Ja, das ist vielleicht eine gute Idee", ergänzte Eva, "oder habt ihr zwei was dagegen ?"
"Nein, absolut nicht", antwortete Birgit,"ich hatte sowieso schon daran gedacht, mir den Iro wegzurasieren. Und du, Martin ?"
Martin, 22 Jahre alt, 1,85 m groß, sportlich schlank, am Oberkörper unbehaart und mit nicht ganz so großem Schwanz wie Christian, sah an seinem Körper herab und sagte etwas verlegen lächelnd :
"Ja, warum eigentlich nicht, schließlich ist Christian ja auch unten ohne."
Manuela holte aus ihrem mitgebrachten kleinen Rucksack eine Schere und einen Nassrasierer hervor. Sie gab Martin die Schere und sagte:
"Du solltest erst das Schamhaar so weit wie möglich abschneiden und dann erst den Rest wegrasieren."
"OK, wird sofort erledigt", antwortete Martin, während Birgit mit dem Rasierer zum See ging, um sich dort ihres restlichen Schamhaares durch Komplettrasur zu entledigen.
Eva spürte wie die Beobachtung der Intimrasur der beiden sie gleichsam erregte. Ihre Möse war ganz feucht und ihre Nippel steinhart geworden. Auch bei den übrigen Frauen war ähnliches zu beobachten.
"Upps", sagte plötzlich Christian leise, als er bemerkte, dass er einen riesigen Ständer bekommen hatte. Möglichst unauffällig wandte er sich von den übrigen ab und ging schnelleren Schrittes in Richtung der Duschräume. Kurzentschlossen, ohne irgendwie nachzudenken folgte Eva Christian mit wenigen Metern Abstand. Am Eingang zu den Duschräumen hatte Eva Christian schließlich eingeholt. Dieser drehte sich um, als er Eva bemerkte, während er seinen steifen Schwanz mit den Händen zu verbergen versuchte. Eva schob Christian in den leeren Duschraum.
"Komm, lass dir schnell helfen !", zischte sie, nahm Christians Schwanz sanft in die Hand, ging vor ihm in die Hocke, leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und nahm dann den Schwanz tief in den Mund. Sie umschloss ihn fest mit ihren Lippen und verwöhnte Christian, der schnell kam und den mächtigen Schwall seiner Sahne Eva in den Mund abspritzte. Eva schluckte die ganze warme Soße genussvoll. Dann kam sie hoch, küsste Christian auf seine gepiercste Brustwarze, lächelte ihn an und verließ den Duschraum.
Als Eva zu den anderen an das Seeufer zurückkehrte, wurde sie von Anica mit einem breiten Grinsen empfangen.
"Ich hab schon gemerkt, dass du Christian auch ganz süß findest", flüsterte sie.
"Ein bisschen bi schadet nie", raunte Eva mit einem Lachen Anica zu.
"Ist doch voll OK", entgegnete diese.

Als schließlich alle wieder vollzählig waren, färbten sie sich gegenseitig von Kopf bis Fuß in den jeweiligen Farben ein. Eva und Anica genossen das prickelnde Gefühl auf der Haut, das die kühle Körperfarbe erzeugte, genauso wie die anderen, wobei ihre Nippel steinhart von ihren Brüsten abstanden.
Eva pinselte mit großen weißen Buchstaben Anica "FKK" auf den blau eingefärbten Rücken, Anica beschriftete Evas Rücken wiederum groß mit dem Wort "Nackt !", Katharina schrieb Manuela dort in rot das Wort "Sonne", wiederum Manuela Katharina "Sommer", Svenja pinselte Birgit in gelb "Natur" auf deren große Brüste, Birgit im Gegenzuge Svenja "Sport" diagonal über den langen Oberkörper mit den kleinen festen Brüsten, während Martin Christian in blau "Volleyball" auf die Brust und "FKK" auf den Rücken schrieb, verzierte Christian den grünen Körper Martins mit dem gemalten Schriftzug "frei sein".
Dann zogen sich alle den "FKK-Sportdress" an und fuhren zusammen mit dem Minibus des Vereins zum Eingang der Messehalle. Klar, dass ihr dortiges Aussteigen aus dem Wagen für großes Aufsehen sorgte. Der Stand des Vereins befand ich in einer Reihe von Ständen anderer Sportvereine. Helga, ihr Mann Rolf, Sigrid und deren Mann Klaus sowie Beatrix und ihr Lebensgefährte Markus, die T-Shirts und Basecaps mit dem Aufdruck "FKK" und dem Vereinsnamen "Sonnenfreunde" trugen, hatten an Schauwänden großformatige Fotos angebracht, die das FKK-Bad mit dem Vereinshaus, den Sonnenwiesen, dem Rosengarten, der Sauna und den Sportanlagen zeigten. Auf anderen Fotos waren Nackte beim Volleyball, Basketball und Tischtennis draußen und in der Sporthalle zu sehen. Auch Eva war auf einem der Fotos nackt in Großaufnahme beim Aufschlag beim Volleyball abgebildet, wobei reichlich deutlich auch ihre blankrasierte Scham zu sehen war. Auch das Foto von Anica und Christian von der Rückseite einer Vereinszeitschrift, das ihre nackten Körper in ihrer ganzen Schönheit zeigte, war ausgehängt.
Als Eva das ihr so gut gefallende Bild sah, dachte sie : "Eigentlich ja irgendwie albern, dass wir uns hier trotzdem so verkleiden müssen." Gleichzeitig genoss sie aber das Gefühl ihrer Nacktheit unter den sonst sämtlich angezogenen Messeteilnehmern und
-besuchern, von diesen betrachtet zu werden, ohne dabei ihre ganze Nacktheit preisgegeben zu fühlen.
Am Messestand herrschte reger Andrang. Das ausliegende Infomaterial und Ausgaben der Vereinszeitschrift des "Sonnenfreunde e.V." waren sehr nachgefragt. Auch kam es immer wieder zu regen Gesprächen zwischen Vereinsmitgliedern und Besuchern.
Etwas abseits vom Messestand fiel Anica eine junge Frau auf, die sie und die anderen bunten Nackten zu beobachten schien. Sie war etwa Anfang 30, ca. 1,65 m groß und mit einem schlichten bis zu den Knien reichenden T-Shirtkleid bekleidet. Darunter zeichneten sich große Brüste unter einem bauchfreien Sporttop ab. Die Frau trug ihr dunkles kinnlanges Haar gescheitelt mit einer Haarklemme gehalten, hatte ein rundes Gesicht und rehbraune Augen. Sie wirkte dabei mit ihrem relativ kräftigen Körper sportlich und hatte auffallend schöne seidig glänzende honigfarbene Haut.
Anica entschloss sich, die Frau anzusprechen, und ging auf sie zu.
"Hallo, kommen Sie doch ruhig näher", sagte Anica freundlich.
"Interessieren Sie sich für FKK ?"
"Ich, ich habe so etwas noch nie gesehen, so einen Verein und Leute, die sich so nackt zeigen", stammelte die Frau, die mit einem südländischen Akzent sprach. "Ich kenne das aus meiner Heimat nicht. Ich komme aus Rumänien und bin seit 3 Jahren in Deutschland. Ich heiße übrigens Maria Antonia Illiescu", fuhr sie fort, "wie heißen Sie ?"
"In der Freikörperkultur heißt es `wir sind nackt und sagen du`", antwortete Anica. "Ich bin Anica."
"Freut mich sehr, Anica, dann bin ich für dich Maria", gab Maria zurück.
"Hast du Lust, dir mal unseren Verein Sonnenfreunde genauer anzusehen ?", Anica ließ nicht locker.
"Ja, das ist wirklich etwas so Neues für mich, auch dass du nur Farbe auf deiner Haut hast und dich so zeigst. Das finde ich so mutig, aber zugleich auch schön", antwortete Maria. "In meiner Heimat bin ich eher prüde erzogen worden und Nacktsein war tabu."
"Dann wird es Zeit, dass du uns mal kennenlernst", gab Anica zurück, nahm Marias Hand und zog sie sanft zu einer der Fotowände des Messestandes hinüber. "Hier siehst du einige von uns, wie wir nackt Sport machen. Das ist für mich echt das Größte. Ohne einengende Sportkleidung, die beim Schwitzen nur unangenehm feucht wird. Außerdem sieht es toll aus, wenn die anderen auch nackt Sport machen. Beim gemeinsamen Nacktsein kann sich jeder so geben, wie er ist. Eben ganz natürlich. Machst du denn Sport ?", fragte Anica weiter.
"Ja, Schwimmen", antwortete Maria. "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich bin nämlich Bademeisterin und Wassergymnastik-lehrerin. Und so mache ich täglich Schwimmtraining."
"Was man dir auch an deinem kräftigen Oberkörper ansieht, finde ich", entgegnete Anica.
"Wo arbeitest du denn ?", fragte Anica weiter.
"Im Aqualand, kennst du das?" gab Maria zur Antwort.
"Na klar.", antwortete Anica, "Ich wohne da gleich um die Ecke, aber leider kann man da nicht nackt schwimmen. Weißt du, ich mag als Nudistin keine Badeanzüge und habe auch gar keinen."
"Dann wohnen wir ja wohl dicht beieinander", bemerkte Maria. "Ich wohne in der Schillerstraße, und du ?"
"Ich wohne nur zwei Straßen weiter !", rief Anica aus, "im Eichenweg. Da könntest du mich ja mal besuchen, wenn du Lust hast. Dann kann dich dir auch noch mehr von unserem Verein erzählen und dich mit anderen Leuten aus dem Verein bekannt machen."
"Das finde ich sehr nett von dir, danke !", antwortete Maria "ich bin nämlich auch immer noch ziemlich allein hier in Deutschland."
"Merkwürdig ist das, da du so sympatisch bist", entgegnete Anica. "Ich muss dich jetzt unbedingt meiner Freundin Eva vorstellen, da die blaue Blonde. Eva, ich will dir Maria vorstellen. Sie kommt aus Rumänien und sieht zum ersten Mal in ihrem Leben echte Nudisten."
"Hi, Maria", gab Eva zurück. "Ich bin erst vor kurzer Zeit in den Verein eingetreten, nachdem Anica mich zur Nudistin bekehrt hat. Das hat mein Körpergefühl und eigentlich mein ganzes Leben verändert."
"Ich finde das schon faszinierend, wie ihr mit dem nackten Körper umgeht", sagte Maria.
"Hast du heute Abend schon was vor? Du kannst uns doch zum Abendessen besuchen", schlug Anica vor.
"Ja, danke, ich komme gern", freute sich Maria. "Ich gehe jetzt noch eine Runde schwimmen. Also bis dann."
Anica schrieb ihre Adresse und Handynummer auf einen Zettel und gab ihn Maria.
"Die ist doch echt total nett", sagte Anica zu Eva, als Maria gegangen war.
"Ja ist sie wirklich", antwortete Eva. "Und einen klasse Body hat sie auch, so kraftvoll mit ihren großen Brüsten, finde ich."
"Ja, die sieht schon geil aus, mit ihrer samtglänzenden Haut", pflichtete ihr Anica bei. "Hoffentlich erkennt sie uns überhaupt wieder, wenn wir uns erst die Farbe wieder abgewaschen haben", fügte sie lachend hinzu.
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Kommentare

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nudi schrieb am 04.02.2022 um 16:17 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte, die Frei und ungekümmert ausgelebt wird. Wann gibt es eine fortsetzung mit den Aktuellen erlebnisen.