Eva und Anica - Teil 3
Anica zog verwaschene Jeansshorts an, die so kurz waren, dass ihre festen Arschbacken darunter hervorschauten, und ein knappes Necktop, während Eva ihr kurzes Kleidchen wieder über ihren nackten Körper streifte. "Komm, wir gehen gleich barfuß", schlug sie vor. "Gute Idee", antwortete Anica, "Ich stecke ich mir noch einen Ring an den Zeh und dann können wir los".
Anica hatte ihren kleinen VW Lupo, der natürlich ein Faltdach hatte, zwei Straßen weiter von ihrer Wohnung entfernt geparkt. Auf dem Weg dorthin erfreuten sich offenbar viele Leute an den spärlich bekleideten barfüßigen Schönen, die ihnen fröhlich Hand in Hand laufend auf dem Gehweg begegneten.
Es war Mittagszeit, als sie nach halbstündiger Fahrt das FKK-Bad erreichten. Es befand sich auf einem ausgedehnten Waldgelände mit einem Badesee in der Mitte. Das ganze Areal war mit dem für FKK-Gelände typischen Sichtschutz aus Schilfrohr blickdicht eingefriedet. Da das FKK-Gelände zum Zeitpunkt der Ankunft der beiden bereits gut besucht war, fand Anica nur einen Parkplatz in einiger Entfernung vom Eingang.
"Wir können uns schon hier auf dem Parkplatz ausziehen und nackt zum Gelände gehen", schlug Anica vor, zog ihr Top aus und warf es auf den Autositz, sogleich folgte ihr Jeansshortie. "Ich bin immer gern schon nackt, wenn ich auf das Gelände komme."
"Cool", erwiderte Eva, zog ihr Kleidchen aus und warf es Anicas Sachen nach.
Sodann machten sich Eva und Anica in ihren Evakostümen auf den Weg zum Geländeeingang. Es war für Eva ein aufregendes prickelndes Gefühl, splitternackt über eine öffentliche Straße zu gehen und dabei einigen Parkplatzsuchenden aufzufallen. Eva spürte wieder einen neuen Kick, den ihr das Nacktsein gab.
Hinter dem Eingang zum Gelände stand ein kleiner Tisch unter einem Sonnenschirm, an dem Sybille die Eintrittsgelder von den Besuchern kassierte. Sybille war dabei selbstverständlich nackt. Ihre Haut hatte zwischenzeitlich die Farbe von dunkler Schokolade, was ihre hellblauen Augen und weißen Zähne noch mehr strahlen ließ. Als Eva sie begrüßte, fiel ihr wieder auf, was für eine tolle Erscheinung die nackte Sybille noch in ihrem Alter war. Eine Frau, die sich sichtbar in ihrer nackten Haut wohl fühlte und sich gern anderen zeigte und das mit ganz rasierter Scham.
Als Eva und Anica an der Schlange der wartenden noch bekleideten Gäste entlang gingen, spürten sie so manche bewundernde Blicke auf ihrer nackten Haut. Plötzlich rief jemand : "Hallo Eva !"
Eva drehte sich um und erkannte Nele, eine Studienkollegin.
"Ich habe dich erst nicht erkannt", fügte Nele hinzu,"so nackt und braungebrannt du bist."
"Hallo, Nele", anwortete Eva,"das ist übrigens Anica. Bist du allein hier ?"
"Ja", anwortete Nele, "ich war eigentlich mit einer Freundin hier verabredet und die hat eben abgesagt. Da habe ich mir gedacht, dass ich jetzt bei dem schönen Wetter nicht wieder in die Stadt fahren will und dann eben allein schwimmen gehe."
"Bist du zum ersten Mal hier ?", fragte Anica.
"Ja, die Freundin hatte die Idee, hier einmal herzufahren", entgegnete Nele.
"Du kannst ja mit zu uns kommen, wenn du willst", schlug Anica vor, "du findest uns auf der Sonnenwiese bei den Beachvolleyfeldern".
Eva und Anica gingen weiter.
"Hast du gemerkt, dass Nele etwas verlegen war, weil wir nackt sind", fragte Anica.
"Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ich denke, dass Nele wohl zum ersten Mal in einem FKK-Bad ist", stimmte Eva zu.
Zunächst führte Anica ihre Freundin über das Gelände, zeigte ihr das Vereinsblockhaus mit einer großen Sonnenterrasse davor, das Saunahaus, die Basketballfelder, die Boulebahn und das übrigen Gelände. Dabei traf Eva eine Reihe von Leuten wieder, die sie beim Sport in der Halle kennengelernt hatte. Alle begrüßten Eva freundlich und freuten sich, dass sie jetzt auch auf das Gelände gekommen war.
Besonders schien sich Sigrid zu freuen. Sie nahm Eva kurz in den Arm und fragte : "Bist du schon Mitglied, Eva?"
"Das wird heute vollzogen", sagte Anica, die lachend daneben stand.
"Hallo, ihr zwei !", rief plötzlich jemand, der auf Eva und Anica zugelaufen kam.
Es war Christian, der erst Anica und dann auch Eva zur Begrüßung umarmte. Es war für Eva ein schönes Gefühl, von Christians nacktem Körper berührt zu werden. Obwohl sie Christian erst kurz kannte, machte es ihr nichts aus, dabei sogar Christians großen Schwanz an ihrem Körper zu spüren.
"Spielen wir nachher Volleyball ?", fragte Christian.
"Na klar", anworteten Eva und Anica wie aus einem Munde.
Eva und Anica breiteten ihre Strandlaken auf der Sonnenwiese bei den Beachvolleyballfeldern aus. Währenddessen trat Anica an Eva heran, strich unauffällig mit einem Finger durch Evas Spalte und flüsterte :
"Du bist ja schon wieder ganz feucht."
"Du wohl aber auch", zischte Eva zurück.
"Ja, eigentlich immer, wenn ich nackt bin", gab Anica zu.
Als sich die beiden auf ihre Laken gelegt hatten, kam Nele hinzu, stellte ihren Rucksack ab und rollte eine Strandmatte aus, auf der sie ein Handtuch ausbreitete. Eva und Anica setzten sich auf und sahen Nele beim Ausziehen zu. Zuerst die Trekkingsandalen von `teva`, dann die Jeans, schließlich zog Nele ihr T-Shirt über den Kopf aus. Dabei wurde ihre dichte schwarze Achselbehaarung sichtbar. Jetzt zeigte Nele ihre Figur, die mehr die eines Jungen war, mit flachen kleinen Brüsten und dicken Knospen. Unter der Jeans trug Nele eine einfache dunkelblaue Bikinihose, die sie anbehielt, als sie sich auf ihr Handtuch setzte.
"Du, Nele, hier ist FKK. Ich muss dich deshalb bitten, auch deine Bikinihose auszuziehen", bemerkte Anica. "Wir haben am Eingang auch ein Schild, mit dessen Aufschrift wir unsere Gäste bitten, sich ganz auszuziehen."
Nele zögerte. Es war für sie tatsächlich der erste Besuch in einem FKK-Bad. Dann stand sie aber doch auf und zog die Bikinihose aus. Eva und Anica staunten als Neles großflächig schwarz behaarter Schoß sichtbar wurde. Nele hatte dem Wildwuchs dadurch Einhalt geboten, indem sie die dichten Schamhaare gleichmäßig auf wenige Millimeter gestutzt hatte, sodass ihre Spalte und Schamlippen gut sichtbar waren.
"Ist doch nicht schlimm, oder ?", fragte Anica. "Wir sind doch alle auch nackt. Es ist wohl das erste Mal, dass du dich in der Öffentlichkeit ganz ausziehst ?".
"Ja, das stimmt", antwortete Nele immer noch sehr verlegen.
"Du wirst sehen", sagte Eva, "du gewöhnst dich ganz schnell an das Nacktsein mit anderen".
Dann rief Christian zu den Frauen herüber :"Volleyball !"
"Machst du mit ?", fragte Anica.
"Ach nee", antwortete Nele, "ich möchte lieber etwas lesen."
Eva und Anica ließen Nele zurück und liefen zum Beachvolleyballfeld, wo Christian schon mit Katharina und Anja wartete.
"So sind wir aber nur fünf", wandte Anica ein. "wir brauchen noch jemanden für zwei Dreiermannschaften. Hallo Helga, hast du nicht Lust mitzuspielen ?", rief Anica zu einer Frau hinüber die darauf von ihrem Liegeplatz aufstand und auf das Volleyballfeld zuging. Sie war schon mittleren Alters, trug ihr dunkles Haar kurz, ihr sportlich kräftiger Körper mit flachen Brüste mit großen Brustwarzen waren gut gebräunt, ihre Scham hatte auch sie komplett rasiert.
Eva bekam, als sie die Frau sah, einen kleinen Schreck.
"Das ist ja Frau Professor Winkler !"
"Eva, das ist Helga", sagte Anica.
"Hallo, Frau Professor", grüßte Eva etwas verlegen.
"Wir sind nackt und sagen du", schlug Helga vor und legte Eva unbefangen die Hand auf eine ihrer dunkelbraunen Schultern. "Dann sage ich Eva, OK ? Du bist ja sagenhaft braun, Eva. Machst du jetzt bei uns im Verein mit? Dann müssen wir dich noch heute als neues Mitglied aufnehmen. Ich bin übrigens die zweite Vorsitzende unseres Vereins und heiße dich hiermit ganz herzlich willkommen bei uns", fügte sie hinzu.
Eva war ganz begeistert und freute sich, richtig dazu zu gehören, zu diesem Verein, mit den so freundlichen, natürlich nackten Leuten.
Dann wurde wieder mit Riesenspaß Volleyball gespielt. Eva und Anica diesmal in einer Mannschaft mit Helga, gegenüber Christian mit der mädchenhaft gertenschlanken Katharina und der so naturwüchsigen Anja mit ihrem dichten Schamhaarbusch. Und wieder wurde richtig gefightet um jeden Ball. Dabei machten die Spieler immer wieder Hechtsprünge in den weißen Sand, um manchen schon verloren gedachten Ball doch noch zu erreichen. Schließlich sahen ihre schweißfeucht gewordenen Körper wie paniert aus. Als der letzte Satz gespielt war, rief Christian :"Los, in den See, abkühlen !"
"Ich würde lieber mir den Sand abduschen", sagte Eva zu Anica und ging in Richtung der Duschräume. Anica folgte ihr. Kaum stand Eva unter der Dusche und hatte das herrlich lauwarme Wasser angestellt, kam Anica hinzu. Sofort umarmten sich die beiden Freundinnen, schmiegten ihre herrlich gebräunten nackten Körper aneinander und waren in einem innigen Zungenkuss vereint. Als sie plötzlich merkten, dass sie in dem Duschraum nicht mehr allein waren, lösten sie sofort ihre Umarmung. Im Eingangsbereich des Raumes stand Sybille an dem langen Waschbecken und ließ sich kühles Wasser über die Hände und das Gesicht laufen. Ihre dabei befeuchteten dunkelbraunen Brüste glänzten, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
"Lasst euch doch in eurer Liebe nicht stören", sagte Sybille, "das ist doch schön !", lächelte Eva und Anica freundlich unbefangen an und verließ den Duschraum.
"Die ist echt `ne Wucht, oder ?", stellte Anica fest.
"Ja, das finde ich auch", gab Eva zurück. "Sie ist echt `ne ganz tolle Frau.
"Und in dem Alter noch einen so knackigen Body zu haben, ist doch wirklich ein Traum", ergänzte Anica.
"Ich habe überhaupt festgestellt, dass das von dem Nacktsein kommen muss, dass jede und jeder für sich irgendwie naturschön ist, ob nun gestylt oder nicht, rasiert oder mit Schamhaar und so."
"Ja, das macht mich als Nudistin auch an", antwortete Anica.
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