Barbaras Erlebnisse in ihren ersten drei nackten J
In dieser Geschichte wird der Erzählfaden aus dem Erfahrungsbericht : Babara, seit drei Jahren nackt… von mir aufgenommen und weiter gesponnen. Geschildert werden Ereignisse, wie sie in dem Erfahrungsbericht angedeutet wurden und daher vielleicht so oder ähnlich passiert sein könnten. Das heißt die von mir in die Erzählung eingewobenen Personen sind Fiktion.
Hallo ich bin Barbara,
Was ich hier erzähle sind ausgesuchte Erlebnisse aus meiner Studienzeit, die ich in meinem Erfahrungsbericht schon angedeutet habe.
Mein erster nackter Besuch mit Onkel und Tante bei deren Freunden.
Der Sommer war zu Ende gegangen, ich hatte mich an der Uni eingerichtet und kam mit dem Studium gut voran. Seit einem Monat lebte ich nun schon bei Onkel und Tante, aber seit zwei Wochen war mein Leben dort ein ganz anderes.
Hatte ich mich am Anfang noch schrecklich geschämt, so ist die Scham zumindest gegenüber Onkel und Tante geringer geworden. Wenn wir drei zusammen waren, war mir meine Nacktheit ihnen gegenüber kaum noch peinlich. Ich bemerkte sogar, dass das tägliche Ritual beim nach Hause kommen allmählich ablief, ohne großes Nachdenken: Wenn die Tür ins Schloss fällt stelle ich meine Tasche und Schuhe in den Garderobenschrank, lege meine
Sachen ab und zu einem Stapel zusammen. Meist ist Tante dann schon im Flur, um mir den Stapel ab zu nehmen und weg zu schließen.
Für den Rest des Tages war meine Nacktheit schon kein Thema mehr, weil fast schon normal. Anders war es wenn mich andere so sahen, sofort war meine Scham wieder da und ich musste mich dann der Situation mit Angst und Peinlichkeit stellen. Seit Beginn meiner Erziehung hatten Onkel und Tante schon sechs mal Besuch, und gestern noch der von meinem Kommilitonen Alex,
ich habe mich dabei jedes mal sehr geschämt.
Gestern sollte meine Scham eine neue Steigerung erfahren.
Am Freitag waren wir gerade bei Abendessen, als meine Tante einen Anruf bekam, im Verlauf des Gesprächs trat sie in die Küche und sagte :,, Die Bormanns laden uns für morgen Mittag zum Grillen ein, du bist auch eingeladen Barbara, möchtest du mit ?´´
Sehr gerne wollte ich mit zu den Bormanns, diese waren Freunde von Onkel und Tante und auch schon hier, gerade als ich hier eingezogen war. Die Bormanns waren die Eltern Michael und Maria, sowie die Zwillinge Julian und Julia, diese waren ein Jahr jünger als ich. Bei ihrem damaligen Besuch waren mir die Zwillinge sofort sympathisch und wir hatten einen lustigen Nachmittag miteinander verbracht.
Der nächste Tag begann wie die meisten Samstage mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach suchten Onkel und Tante noch ein paar Dinge zusammen, die sie mit nehmen wollten. Als es daran ging, sich zurecht zu machen, bat ich meine Tante, mir Kleidung aus der Abstellkammer zu geben meinte sie: ,, Ach ja, deine Sachen sind schon im Flur bei der Garderobe.`` Dort fand ich aber nur meine Schuhe und meinen knielangen Sommermantel. Ich sah meine Tante, die mir gefolgt war, fragend an, worauf sie mir erklärte:,, Die Schuhe brauchst du vielleicht für den Garten, und der Mantel ist für die Autofahrt, wir müssen ja quer durch die Stadt. Und ich habe es gestern mit Maria besprochen, es stört sie nicht, das du bei deinem Besuch nackt sein möchtest! Und jetzt mach dich bitte fertig, wir müssen langsam los.``
Verzweiflung durchfuhr mich, ich war ganz starr und dachte, ich würde gleich ohnmächtig werden, bis mich meine Tante sehr laut ansprach und meinte, wenn ich noch mit wolle, dann jetzt oder nie.
Ganz abwesend zog ich also an, was sie mir gegeben hatten und folgte Onkel und Tante zum Auto.
Während der ganzen Fahrt durch die Stadt stoßen mir die Gedanken durch den Kopf, was mochte Tante den Bormanns nur gesagt haben und was dachten die nun von mir ? Bei unserer letzten Begegnung war ich ja noch ganz ,,normal´´ und nun würde ich ihnen gleich nackt gegenüber stehen. Wie würden sie und auch ich darauf reagieren?
Inzwischen fuhr der Wagen auf den Hof des Einfamilienhauses in dem die Bormanns wohnten und Maria erwartete uns schon vor der Haustür. Ich konnte einfach nicht den Mut fassen, aus zu steigen, bis Tante die Tür öffnete und fragte:,, Was ist los? Möchtest du nicht endlich aussteigen und Maria begrüßen?`` Langsam und mit hochrotem Kopf verließ ich nun den Schutz, den mir der Wagen noch gegeben hatte. Maria trat auf mich zu und zwitscherte fröhlich:,, Hallo Barbara schön dich zu sehen, wir freuen uns sehr, das du mit gekommen bist!`` Während Onkel und Tante schon ins Haus verschwunden waren, schloss Maria hinter mir die Tür, zeigte auf die Garderobe und sagte: ,, Für deinen Mantel, die Schuhe würde ich aber anlassen, es ist sonst vielleicht zu kalt.`` mit allem Mut knöpfte ich den Mantel auf, ließ ihn von den Schultern gleiten und hängte ihn an einen Bügel. Maria lächelte mich an und sagte:,, Sehr schön, du siehst wirklich toll aus in deinem Outfit, es gibt keinen Grund für deinen roten Kopf. Und nun bitte geradeaus da warten die anderen. Unsicher ging ich vor, spähte nach links und rechts, als ich Julia in der Küche noch etwas am Essen machen sah.
Als sie mich sah grinste sie und sagte:,, Cool, ich dachte nicht, das du das wirklich bringst. Du siehst wirklich toll aus, ich freue mich das du hier bist, das du ,,so`` hier bist.`` Mit diesen Worten drückte sie mich herzlich, dadurch faste ich wieder Mut und fragte: ,, Denken die anderen genau so wie du?`` ``Aber ja, Mama hat dir das doch bestimmt schon gesagt. Aber nun lass uns das Essen ins Wohnzimmer bringen, hilfst du mir tragen?`` Damit drückte sie mir zwei Schüsseln in die Hand und ging mit den restlichen Sachen voran.
Als alles auf dem Tisch stand, traten die Anderen von der Terrasse ins Wohnzimmer . Der Empfang durch Julian und seinen Vater war genau so herzlich und unverkrampft wie bei den Anderen. Im verlauf des Essens wurde viel geredet, was mir sehr half lockerer zu sein. Natürlich war auch meine Nacktheit Gegenstand von Anmerkungen und vielen Fragen, die manchmal von mir, oder wenn sie schneller war, von meiner Tante beantwortet wurden. So auch als Maria fragte:,, Barbara du bist also nun Zuhause immer so, und auch wenn du irgendwo zu Besuch bist?`` Meine Tante antwortete:,, Nein, auf Besuch ist sie heute zum ersten Mahl nackt, aber Barbara und wir möchten natürlich, dass sie möglichst überall so hingehen kann. Ob sie nun mit uns oder alleine unterwegs ist, aber dafür ist natürlich wichtig, dass sie so willkommen ist.`` ``Na in dem Falle bestehen wir natürlich darauf, das du uns immer nackt besuchen kommst, du sollst dich hier ja wohl fühlen.`` Meinten Michael und Maria und die Zwilling nickten zustimmend. Ich war aber sehr erschrocken, was hatte meine Tante da gesagt? Irgendwann überall nackt?
Den Nachmittag verbrachte ich mit den Zwillingen auf deren Zimmern, wir hörten Musik, sahen uns Fotos und Videos an, u. a. auch von dem Ferienhaus an einem See, das den Bormanns gehörte. Dorthin wollten die beiden mich mahl mitnehmen, am besten im Sommer, dann bräuchte ich noch nicht einmal den Mantel. Später aßen wir noch alle zu Abend, dann folgte der Abschied, die Bormanns sagten zu mir:,, Wir versuchen so bald als möglich einen Gegenbesuch. Und bis dahin bis du uns jederzeit willkommen, auch alleine, und da Julia und Julian nun auch den Führerschein haben, können sie dich auch abholen.``
Ich sagte Ihnen, dass ich mich darüber sehr freuen würde, und wenn ich nur nackt zu ihnen kommen konnte war das auch o. k. denn ich hatte die Bormanns wirklich sehr gern.
Meinen Mantel hatte Onkel zusammen mit anderen Sachen schon in den Kofferraum gebracht, so das ich ohne ins Auto steigen musste. Ich dachte,,: Ach was soll es? Es ist schon dunkel und mich kann so keiner mehr sehen.`` Aber da irrte ich mich, den Tante hatte eine Idee, als wir schon fast Zuhause waren meinte sie zu mir:,, Da es heute mir deiner Nacktheit außerhalb so gut geklappt hat, sollten wir doch gleich weiter machen. Wir werden gleich bei unseren Nachbarn klingeln und dann fragen, ob es sie stört, wenn du auch im Rest des Hauses und im Garten in Zukunft nackt bist.`` Damit versetzte sie mir zum dritten mahl an diesem Tag einen Schlag.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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super heis
Tolle Geschichte. Sollte im richtigem Leben auch so sein
heiss
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