Mit vier Mädesl am Baggersee
Mit vier Mädels am Baggersee
Diese Geschichte ist frei erfunden, nur einige Anhaltspunkte wurden aus dem wahren Leben übernommen.
Nachdem ich nach der der Schule meine ersten beiden Kurse in der städtischen Tanzschule absolviert hatte, und sich leider kein Nachfolgekurs bilden konnte, wurde ich gefragt ob ich nicht Lust hatte als „Gastherr“ in der nächsten Anfängerstunde dabei zu sein, hier herrschte absolutes Mädchenüberschuss. Okay dachte ich eigentlich bei mir, da bist du ja richtig.
Hier lernte ich Birgit kennen, ein Mädel, die ich hier im Schambereich aufgrund der Regeln, auf 18 Jahre schätze. Sie war schlank, hatte ein nettes süßes Gesicht, blonde kurze Haare und ich kam prima mit Ihr zurecht, die „Chemie“ stimmte. Birgit machte Ihren Kurs aber nicht alleine, Ute eine etwas kräftigere mit braune Schulterlange Haaren, sowie Melissa und Tamara, beide waren sich sehr ähnlich, klein und zierlich mit schwarzen Haaren. Alle vier waren in etwa mein Alter.
Nach dem anfänglichen Beschnuppern trafen wir uns immer wieder, meist Sonntagsnachmittags zu den immer wieder stattfindenden Tanzpartys. Unser Kurs ist im Frühjahr gestartet und ging bis in den Sommer hinein. An einem der letzen Tage, es sollte über 30 Grad werden, machten wir aus, wir treffen uns bereits Morgens am Baggersee, der am Rande der Stadt lag, und je nach Lust und Laune könnten wir dann noch in die Tanzschule kommen.
Am besagten Sonntagmorgen fuhr ich mit meinem Mofa an das andere Ende der Stadt bis ich meine Mofa gegen Diebstahl gesichert hatte, kam auch schon der Bus um die Ecke, in dem die vier Mädels waren.
Birgit und Ute stiegen zuerst aus, danach folgten Melissa und Tamara. Alle vier hatte riesige Rucksäcke dabei. Wir mussten noch gut eine halbe Stunde bis zum See laufen, allerdings hatte der Morgen einen Vorteil, wir mussten an der Kasse noch nicht anstehen und so waren wir schon am See. Melissa und Tamara gingen jetzt Zielstrebig voran. Sie kannten einen etwas abgelegen Platz, der einfach nur schon wäre. Also ich, mit den anderen Zweien hinterher, Birgit trug ein blaues Sommerkleid, mit weißen Sandalen, für mich sah sie umwerfend aus. Sagte aber leider nur sehr wenig. Ute hingegen erzählte den ganzen Weg lang irgendein Zeug was ich sowieso nicht verstand. Sie trug eine Hose und dazu ein relativ enges rotes Top unter dem sich schon ihr Bikinioberteil abzeichnete. Nach nochmals gefühlten 20 Minuten erreichten wir den auserwählten Platz. Schön gelegen, zwei Büsche vorne und Seitlich, im Hintergrund ging führte ein Abhang nach oben zur Hauptverkehrsstraße, der See lag in Sichtweite, einfach perfekt. Jetzt wußte ich auch warum die vier so große Rücksäcke dabei hatten jeder breitete eine große Picknickdecke aus. Ich legte mein Handtuch zwar daneben, was sehr klein aussah. Ute meinte schon ich kann ruhig zu Ihr auf die Decke kommen, da ist genug Platz. Ich wollte allerdings mehr zu Birgit kommen, Also setze ich mich kurzerhand zwischen Birgit und Ute auf die Decke. Melissa und Tamara hatten Ihre Decken nebenan gelegt, so dass ein Viereck entstand. Ruck zuck hatten wir uns alle ausgezogen, alle vier hatten Ihre Bikinis bereits an, auch ich hatte in weiser Voraussicht meine Badehose bereits an. Jetzt ging es ab in den See. Tamara und Melissa rannten voraus, Birgit, Ute und ich hinterher. Einmal alle nassspritzen, tauchen und und und. Ute versuchte mich immer wieder zu tauchen, Birgit half Ihr dabei. Tamara und Melissa hielten sich zurück. Ute war schon ein Biest, während Sie mich Untertauchte drückte Sie sich von hinten gegen mich, unter Wasser rieb Sie Ihre Brüste an meinem Rücken. Da kam ich erst auf die Idee, ich könnte doch versuchen, Birgit bei so einem Tauchgang, einmal ganz versehentlich, Ihre etwas kleineren Brüste, zu berühren. Hin und wieder gelang mir es auch. Kleine aber fein, so fühlte sich es an. Auch bei Ute machte ich jetzt die Probe. Da war das Gegenteil zu Birgit zu spüren, groß aber oho. Jetzt tauchten mich immer wieder mehre Hände. Da waren auch Melissa und Tamara zurückgekommen und blödelten noch ein wenig mit. Auch da gelang es mir hin und wieder den Vorbau der beiden Mädels zu betatschen. Ute machte es ganz offensiv, während sie mich tauchte und ich dann zum Luftholen auftauchte, drehte sie sich so, dass mein Gesicht genau an Ihrem Busen auftauchte.
Melissa und Tamara meinten Sie gehen jetzt raus, und so haben sich auch Birgit, Ute und ich angeschlossen. Erst jetzt merkte ich, dass meine Badehose spannte. Meine Güte da ist bestimmt eine sichtbare Beule, ich versuchte mich so gut es ging abzulenken. Naja es müsste gehen, dachte ich so bei mir und bin dann zwischen Birgit und Ute aus dem Wasser, Mellissa und Tamara sind schon vor gegangen.
Auf dem Weg zu unserem Platz, es verging dann doch die Zeit, und das Ufer hat sich gefüllt, sah ich zwei andere Mädchen die sich oben ohne sonnten. Meiner Beule in der Hose, tat das nicht gerade gut, denn die wurde nun wieder noch größer und war eigentlich jetzt nicht mehr übersehbar. Ich versuchte so weit hinten wie möglich zu laufen um nicht so gesehen zu werden. Aber als ich um die Büsche auf den Platz kam war es schon zu spät. Ute lies gleich einen Spruch ab, na die Hose ist aber heute gut gefüllt oder so was in der Art. Wollen wir sie doch mal platzen lassen, ohne zu zögern griff Ute hinter sich und öffnete Ihr Oberteil, was ich da zu sehen bekam war genial. Zu Ihrer etwas kräftigen Figur passten diese zwei Hügel, mit zwei doch recht großen Warzen, prima zusammen. Ich schätze mal so Größe C-D wird es bestimmt gewesen sein. Los Mädels jetzt zeigen wir unserem Hahn im Korb was richtige Weiblichkeit ist. Tamara und Melissa machten es Ute nach, Ihre Oberweite war bei weiten nicht so groß, aber eben ein normaler kleiner Mädchenbusen. Birgit zögerte etwas, aber machte dann doch noch mit. Ihre Brust war nicht gerade groß, es müsste aber zu einer A Größe reichen, für die kleinen Brüste aber große rosa Warzen. Man ich war echt von den Socken, ich konnte nicht mehr ich saß da mit vier Mädels die ich alle mochte, ich sah von allen vieren die blanken Brüste. Ich möchte meine Mimik nicht sehen wollen. Bis Tamara und Melissa, beide knieten neben mir meinten, so jetzt aber mal Du. Der Bund der Hose war ja schon, durch den Druck meines Schwanzes, so nach vorne gedrückt, dass die Beiden den Ansatz meines Penis sehen konnten. Der ist ja rasiert, rief eine der beiden und schon zogen Sie an meiner Hose. Mein Lümmel stand senkrecht nach oben. Ute kam gleich zu mir und nahm Ihn in die Hand. Wow geil, rief Sie. Alle vier drückten mich so das ich mittlerweile auf dem Rücken lag. Mein Schwanz stand nach oben. Melissa und Tamara waren wieder links und rechts von mir, jetzt hatten beide mein ganzes Geschlechtsteil in Bearbeitung. Eine rieb jetzt meinen Schwanz, während die andere meine Hoden massierte. Geil, was Tami, ein ganz glatterrasierter Schwanz, hörte ich nur. Nun passierte etwas mit was ich nicht rechnete. Birgit kniete sich neben mein Gesicht, und ich sah sie, Sie hatte sich Ihr Höschen ausgezogen, ich konnte Ihren sehr leicht behaarten Schlitz sehen. Man sah das geil aus. Ich wollte schon mit der Hand hinlangen, da legte sie sich hin, und ich sah Ihre Pussy immer näher kommen, ich musste nur noch meinen Kopf nach vorne beugen und meine Zunge berührte Ihre Spalte. Man das waren Gefühle. Ute nahm gleichzeit meine Hand in Ihre Hände, sie führte mich Ebenfalls an Ihr Geschlecht. Während ich Birgits Möse schleckte, konnte ich Utes kleine Haarstoppeln an Ihre Muschi fühlen, ich sah zwar von Birgit nichts, aber dafür konnte ich sehr gut fühlen. Ihre fleischigen Bäckchen, Ihren Kitzler und den Höhleneingang in die pure Weiblichkeit. Mittlerweile hatten Tamara und Melissa auch meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, wer jetzt Ihn jetzt gerade im Mund hatte konnte ich nicht sagen, aber ich spritze bei dieser Geilheit einfach ab. Es kam keine Gegenreaktion. Ute und Birgit tauschten die Plätze. Jetzt sah ich das erste mal die rasierte Spalte von Ute. Kleine schwarze Stoppeln konnte ich sehen, ehe ich den Schlitz wieder an meiner Zunge spürte. Mit der Hand berührte ich nun Birgits reine Weiblichkeit, man die fühlte sich so richtig eng und geil an. Nass war sie bereits, ich hatte sie ja ausgiebig geschleckt. Ich reibte Ihren Kitzler und ich glaubte Birgit kam, sie lies sich zurückfallen währen ich noch weiter mit dem Finger bohrte. Ute fing an zu zittern und vibrieren. Ich schoss ein zweites mal meinen Saft in einen Mund von Tamara oder Melissa. Jetzt war Tamara am Zuge schnell zog Sie Ihr Höschen aus, ich konnte einen feuchten Fleck in der Mitte entdecken, und Setze sich jetzt auf mich. Ich musste e Ihre Blitzeblanke Muschi lecken, während Melissa mir Ihre ebenfalls Glattrasierte Möse darbot. Die vier Mädels hatten einfach die Plätze getauscht. Meinen, immernoch steifen, Lümmel lutschte nun Birgit oder Ute. Während ich Tamara und Melissa mit Händen und Mund verwöhnte. Ich konnte mich nochmal entleeren, Tamara und Melissa weiß ich nicht ob sie wirklich kamen oder nicht. Ich jedenfalls Pumpte nochmal alles raus. Irgendeine der vier leckte meinen Schwanz sauber. Es war einfach nur geil, aber ich konnte nicht mehr. Wir schliefen kurz ein, ehe wir uns unsere Höschen anzogen und uns im See eine Erfrischung holten, die Mädels gingen natürlich, wie es die Gleichberechtigung fordert, oben ohne in den See.
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