Der Fremde im Zug


laila

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10.10.2012
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Auf der Heimfahrt von Frankfurt, spaet abends in einem der letzten
Zuege, die ueberhaupt noch nach Hannover fahren, sitze ich zunaechst
allein im Abteil. Ich schliesse die Augen und lasse das Wochenende
nochmal Revue passieren.

Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich erwache als der
Zug in Kassel einfaehrt und sehe, dass ein junger Mann (vielleicht 22)
eingestiegen ist und mir schlafend gegenuebersitzt. Ausserdem habe ich
scheinbar im Schlafdie Hand an meiner Scham gehabt, denn als ich sie
dort wegziehe wird es trotz Rock und Slip etwas kuehler.

Der Junge wird im gegensatz zu mir in Kassel nicht wach und auch
nicht, als der Zug wieder anfaehrt. Ich horche in mich hinein und
stelle fest, dass mich die Gedanken an Frankfurt und was ich sonst
noch so getraeumt habe ziemlich erregt haben.

Erst will ich hinaus aufs Klo gehen, um mir ein bisschen selbst zu
helfen, doch dann denke ich daran, was du wohl von der Situation
halten wuerdest. Ich ueberlege nicht sehr lange und beginne vorsichtig
im Sitzen unter meinen Rock zu fassen. Ganz langsam, und mit dem Blick
auf den Schlafenden gerichtet schiebe ich den Rock so weit hoch, dass
ich mir darunter das Hoeschen ausziehen kann.

Ein schneller Blick darauf verraet mir, wie feucht ich schon wieder
bin. Der Gedanke, dass ein vollkommen Fremder mir gegenuebersitzt, der
keine Ahnung hat, was ich die letzten Tage erlabt habe regt meine
Phantasie an. Ich stelle mir vor, wie er wohl reagieren wuerde, wenn
er jetzt ploetzlich erwachte und mich vor sich saehe.

Ich versuche mich in eine Position zu bringen, die es mir erlaubt mich
selbst zu verwohnen und gleichzeitig moeglichst schnell ganz normal
auszusehen, falls er erwachen sollte. So wie ich jetzt sitze koenne er
mir direkt auf die Muschi schauen, aber er schlaeft tief und fest.

Langsam steigt meine Erregung und ab einem gewissen Punkt kann ich
nicht anders als meine Augen zu schliessen. Mein Atem wird hastiger
und ein leichtes Stoehnen ab und zu kann ich nicht unterdruecken. Ich
habe schon vollkommen vergessen, dass ich nicht allein bin, als ich
ploetzlich eine ganz sanfte Beruehrung an der Hand spuere, die meine
Lilie verwohnt.

Reflexartig will ich meine Beine schliessen und mich aufsetzen, doch
er hat das scheinbar vorrausgesehen und seine Knie in Stellung
gebracht, sodass ich nur wenig an meiner Position veraendern kann. Ich
reisse meine Augen auf und sehe in ein freundlich laechelndes, leicht
geroetetes Jungengesicht. Hatte ich ihn schlafend fuer 22 gehalten, so
sieht er jetzt aus wie 18.

Er legt seinen inger auf die Lippen um mir anzudeuten, dass ich ruhig
sein solle, dann streckt er die Hand aus und drueckt meine Lieder
sanft wieder zu. Ich kann nicht anders als ihm zu folgen. Er strahlt
so eine unbefangene Bestimmtheit aus, die mich anruehrt und
gleichzeitig fesselt.

Ich habe aufgehoert mich zu massieren und meine Lust ist im ersten
Moment dem Schreck gewichen, doch als er nun meine Haende nimmt und
mich snaft hochzieht erwacht sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit
wieder. Haette mir jemand vor Frankfurt solch eine Geschichte
erzaehlt, ich haette ihn ausgelacht, doch nun...

Der Junge hebt meinen Rocksaum hoch und drueckt mich anschliessend
wieder in den Sitz. Mit nacktem Po sitze ich nun da, den Rock ueber
meinen Schoss gebreitet und so alles verhuellend. Doch das soll nicht
lange so bleiben. Der Knabe schiebt nun vorsichtig seine beiden Haende
meine Schenkel entlang nach oben und damit auch den Rock hoch. Durch
sanftes Ziehen bedeutet er mir, weiter zur Sitzkante zu rutschen,
sodass mein Rock in meiner nun mehr liegenden Position nichts mehr
verhuellen kann.

Dann nimmt er meine Hand und fuehrt sie wieder an meine Vulva. Ich
gehorche und fahre mit meiner Selbstbefriedigung fort. Schon bald
beginnen meine Saefte zu kochen und ich beginne mir zu wuenschen, dass
er mich nehmen solle. Doch stattdessen spuere ich wieder seine Hand
auf meiner, die mir durch unmissverstaendlichen Druck anzeigt, dass
ich mich nicht nur massieren, sondern auch mit den Fingern ficken
soll.

Das mochte ich nie besonders und darum schiebe ich jetzt nur
zoegerlich einen Finger in meine Muschi. Als er merkt, dass ich ihm
nicht so recht folgen will packt er meine Hand fester und schiebt sie
mir regelrecht in die Grotte. Die Kraft und Entschlossenheit, die er
mich gerade hat spueren lassen sind Argument genug.

Ich versuche mich energischer zu bearbeiten und stecke erst drei und
dann vier Finger in mich hinen. Doch auch das ist ihm nicht genug und
er ergreift nochmal mein Handgelenk, biegt mit der anderen Hand meine
Finger zusammen und schafft es tatsaechlich mit erstaunlich wenig
Muehe und zu meiner eigenen Verblueffung vollkommen ohne Gegenwehr von
mir, dass ich mir die eigenen Hand bis zum Daumenansatz in die Vagina
ramme.

Er laesst auch nicht gleich los, sondern gibt mir den takt vor und
durch erneuten Druck u verstehen, dass er erwartet, dass ich noch
tiefer komme.  Dann laesste er mich wieder los und ich gehorche
wieder. Die Dehnungsschmerzen, die sich nun doch einstellen und die
Anstrengung, die mich diese Position kostet sind meiner Lust nicht
gerade zutraeglich,aber ich wage auch nicht aufzuhoeren bis ich
ploetzlich den Schaffner in das Nebenabteil gehen hoere.

Ich will sofort aufhoeren, doch er sagt in scharfem Ton "Lass dich
nicht stoeren!"

Meine Gedanken rasen. Was wird er tun? Wird er mich schuetzen, so wie
Dieter es getan haette? Wie wird der Schaffner reagieren? Ist es ein
Mann oder eine Frau?

Die Lust ist weg. Angst steigt hoch. Trotzdem mache ich weiter wie
befohlen. Ich bin wie in Trance, als die Abteiltuer aufgeht. "Jemand
zuges...." weiter kommt die zweifellos maennliche Stimme nicht. Dann
ein eindeutiger Pfiff durch die Zaehne. Ich moechte am liebsten im
Boden versinken und unter dem Bahndamm begraben nie mehr
aufwachen. Vorsichtig blinzle ich zu meinem Peiniger. Der blickt zum
Schffner hin, den Finger ueber die Lippen gelegt und macht eine
einladende Handbewegung.

Nein! Was soll das? Fuer dich haette ich das durchgezogen, aber jetzt
noch ein ganz Fremder. Ich erinnere mich, dass mir der Schaffner
herzlich unsympatisch war. Doch ich mache trotzdem weiter. Als ob sie
die ganze Zeit irgendwo auf der Lauer gelegen haette um mich wie eine
Raubkatze anzuspringen kommt die Lust wieder ueber mich.

Ich will nur noch kommen, koste es was es wolle. Meine Hand
verschwindet so weit in meiner Moese, wie ich das nie fuer moeglich
gehalten haette und es dauert nicht lang, dann durchzuckt es mich in
heftigen Wellen. Ich weiss nicht ob ich laut war, und wie sehr ich
mich gewunden habe, aber mein Oberteil ist einigermassen schweissnass
geworden.

Als ich mich etwas beruhigt habe oeffne ich die Augen uns schaue
direkt in seine. Der Schaffner ist weg. Erleichtert laechle ich ihm
zu. "Hat er alles gesehen?" farge ich. Er sagt kein Wort, sondern
nickt nur und laechelt. "Du hast uns eine tolle Show geboten. Und du
hast ganz schoen Mut." Das geht runter wie Honig. "Zieh dich jetzt
wieder an. Ich moechte nicht zu sehr abgelenkt werden, wenn ich mich
mit dir unterhalte."

Ich tue, was er mir sagt, nehme meinen Slip wieder aus der Tasche, in
die ich ihn gesteckt hatte und ziehe ihn langsam an, nicht ohne ihm dabei
meine tropfenden Muschi nochmal vors Gesicht zu halten. Er lacht nur
unverschaemt, aber so freundlich, dass ich nicht sauer sein kann.

Dann beginnt er ein Gespraech, aus dem selbst der aufmerksamste
Zuhoerer nicht erahnen haette koennen, was gerade geschehen war.
Wie eine zufaellige Zugbekanntschaft unterhalten wir uns ueber unsere
Arbeit, wo wir gerne in Urlaub fahren und die Weltpolitik.

Erst kurz vor Hannover (habe ich den Halt in Goettingen nicht
mitgekriegt???) wird seine Stimme wieder verbindlicher:"Ich will dich
nochmal ganz nackt sehen."

Als ob ich nur darauf gewartet haette fasse ich wie
selbstverstaendlich den Saum meiners Tops, aber er wehrt ab. "Nicht
hier. Das ist nicht mehr aufregend genug fuer dich." Ich bin
perplex. Wie kann er sowas sagen! Aber er hat recht. Ich haette mich
in dem Zugabteil ohne zu zoegern fuer ihn ausgezogen. Fragend schaue
ich ihn an.

"Pass auf! wenn wir in Hannover einfahren werde ich schon an der Tuer
stehen. Du ziehst dich hier vollkommen aus, packst deine Klamotten in
dein Koefferchen und wartest, bis ich hier vor dem Fenster stehe. Dann
zeigst du mir, dass du bis auf die Schuhe nackt bist, nimmst deinen
Koffer und kommst mir nach. Geh bitte aus dem Abteil linksrum. Ich
werde auf dem Bahnsteig auf dich warten und vorrausgehen."

Ich will protestieren, aber der Teufel, der mich schon die ganze Zeit
reitet laesst es nicht zu. Ich nicke nur und schue ihn unglaeubig
an. Er laechelt. Dann steht er auf, packt seinen Rucksack und
geht. Der Zug bremst bereits und ich beeile mich meine Sachen
auszuziehen und zu verstauen.

Trotz der spaeten Stunde wollen noch viele Leute in unseren Zug um
nach Hamburg weiter zu fahren. Das hatte ich natuerlich nicht
bedacht. Ich werde mich nackt wie ich bin an vielen Menschen
vorbeidraengen muessen, die hier in den Zug einsteigen. Aber ich will
auch wissen, ob ich das durchstehe und was es mit mir macht. Ich
beginne vor Angst zu zittern. Soll ich das wirklich tun? Aber es ist
ohnehin schon zu spaet. Der Zug hat angehalten und es dauert nicht
lange, da steht er - dessen Namen ich nichtmal kenne - schon vor dem
Fenster. Ich stehe auf und wende mich ihm zu. Niemand ausser ihm
achtet auf mich, alle sehen nur zu vom Zug weg oder in den Zug rein zu
kommen.

Er hebt den Daumen und ich wende mich um. Gerade in dem Moment geht
die Abteiltuer auf und eine aeltliche Dame will ihren Koffer
hereinschieben. Ihr bleibt der Mund vor Schreck offen und ich nutze
die Gelegenheit mich mit meinem zum glueck leichten Koffer zu
verdruecken. Links rum ist natuerlich der laengere Weg zum Ausgang und
die ersten kommen mir auch schon entgegen. Es wird der reinste
Spiessrutenlauf. Ich versuche nur schnell zur Tuer zu kommen. Die
meisten lassen mich auch einfach durch, manche machen Bemerkungen von
"Wow!" bis "So eine Schlampe!". Einmal fuehle ich einen groben Klaps
auf dem Po, den ich ignoriere und kurz vor dem Rettenden Ausgang mir
eine rauhe Prnake mit socher Kraft von unten zwischen die Beine, dass
ich einen Schrei ausstosse. Der Besitzer der Hand lacht kurz dreckig
auf, steckt mir einen Finger in die Moese und laesst mich wieder los.

Dann habe ich es endlich geschafft. Er steht an der
gegenueberliegenden Bahnsteigkante und geht sofort als er mich sieht
weiter. Ich beeile mich ihm nachzukommen. Die anderen Menschen sind
mir voellig egal. Ich will nur noch in Sicherheit meine Sachen wieder
anziehen. Nein, das war zu viel! Aber ich wollte es ja wissen.

Ich folge ihm in die Unterfuehrung, die eigentlich nur fuer
Bahnbedienstete zugaenglich ist. Dirt ist immerhin kein Mensch. Unten
angekommen wartet er mit einem breiten Grinsen auf mich. "Alle
Achtung! Ich haette nicht gedacht, dass du das wirklich tust." Ein
Gefuehl von Stolz ueberkommt mich.

"Darf ich ein Erinnerungsphoto von dir machen?" Ich ueberlege
kurz. "Aber nur, wenn man mein Gesicht nicht sieht." Seine Mundwinkel
zucken kurz nach unten. "Schade, aber OK", dann laechelt er wieder und
kramt nach seiner Kamera. Ich stelle meinen Koffer ab und lehne mich
an die kalte Betonwand. Dann lege ich einen arm ueber mein Gesicht und
warte auf das Klicken.

Erst als es mir komisch lang vorkommt hebe ich den Arm und spaehe
drunter durch. Er ist weg. Irgendwoher hallen Schritte und eine leicht
Panik ergreift mich. Mit klammen Fingern nestle ich mein Top und den
Rock heraus. Auf alles andere verzichte ich in der Eile lieber. Erst
als ich wieder "angezogen" bin atme ich durch.

Ich beeile mich hier wegzukommen und starte wieder hinauf auf den
Bahnsteig. Ich habe noch 20 Minuten bis mein Zug nach Bremen
abfaehrt, doch der Zug steht schon bereit. Ich setze mich in den
unteren Bereich in der neuen Regionalexpressgarnitur und versuche zu
begreifen, was gerade mit mir geschehen ist.

Als der Zug mit laestigem Fiepen die Turen zur Abfahrt schliesst
klopft es neben mir an die Scheibe. Er steht draussen am Bahnsteig und
haelt mir laechelnd seine Digitalkamera entgegen. Auf dem Display ein
Bild einer nackten Frau mit rasierter Scham und Schuhen, die sich
einen Arm vors Gesicht haelt. Ich muss lachen. Dann ruckt der Zug an
und er blaest mir einen Kuss von seiner Hand zu.


Kommentare

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patrim30 schrieb am 18.04.2023 um 23:46 Uhr

super, mutig

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:18 Uhr

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