Die Hexe - mehrteilige Geschichte
Tschüss, und noch einmal: Gute Besserung“ sagte ich zu meiner Kollegin. Ich schloss hinter mir die Tür zu ihrem Krankenzimmer und machte mich auf den Weg ins Erdgeschoß der großen Klinik.
Draußen auf der Hauptstraße, schlug mir ein kühler Luftstrom entgegen, den ich als sehr angenehm empfand, denn heiß und trocken war es seit Wochen gewesen. Jetzt endlich hatte es geregnet! Vor kurzem erst, denn die Straße und das Trottoir waren noch feucht und von den Büschen herab tropfte es.
Ich wandte mich der nahe gelegenen U-Bahn-Station zu, tat ein paar Schritte, hielt inne.
Zu schön war doch der Abend, um bereits nach Hause zu fahren! Die Luft war erfüllt vom Geruch des nassen Laubs, es roch nach frisch gemähtem Gras, es war Sommer, war Juni. Ich fühlte mich frei und beschwingt und dachte bei mir:
„Eine Sünde wäre es, jetzt in die U-Bahn zu steigen! Ich will erst noch ein Stückchen gehen, die Kraft meiner Jugend in mir spüren! Mindestens bis zur nächsten Station will ich gehen und vielleicht noch darüber hinaus!“
Es begann schon dämmrig zu werden, aber es waren genügend Passanten unterwegs, als dass ich mich davor gefürchtet hätte, als junge Frau alleine dahinzugehen. So machte ich mich auf den Weg und - hielt nach einigen wenigen Schritten an. Mein Blick war auf die Fußspur eines Menschen gefallen, die, von einem ungepflasterten Seitenweg kommend, auf das Trottoir einbog. Ganz deutlich zeichnete sie sich auf den mittlerweile fast trockenen Steinplatten ab und es war die Spur einer Person, die mit nassen und vor allem eindeutig nackten Füßen unterwegs gewesen war. Jede Zehe, die Fußkante und auch die Ferse hatten einen eigenen Abdruck hinterlassen.
Klein und schmal erschienen mir die Abdrücke. Ich schaute um mich und als ich bemerkte, dass sich in meiner Nähe niemand befand, schlüpfte ich rasch aus einem Schuh, stellte meinen bloßen Fuß neben einen der Abdrücke und sah, dass er mit ihm fast deckungsgleich war.
Ich habe kleine Füße und kam so zu dem Schluss, dass hier eine Frau entlanggelaufen war. Hoffte es zumindest, denn ich bin auch Frauen zugetan, liebe es, ihnen dabei zuzusehen, wenn sie barfuß gehen, und bin auch selbst gern barfuß unterwegs, im Freien, in der Stadt, fast überall
„Schade“ dachte ich, „hier ist vielleicht wirklich eine Frau bloßfüßig entlang gekommen und ich habe sie knapp verfehlt! Aber vielleicht …“
Ich sah angestrengt den Gehweg hinunter, folgte mit den Augen der Spur, die sich schon bald in der Dämmerung verlor, konnte aber niemanden entdecken, der in ihrer Richtung ging.
„Was, wenn ich mich beeile?“ kam es mir in den Sinn. „Und wenn ich sie auch nicht mehr einhole, will ich mich ihr doch nahe fühlen, es ihr gleich tun, auf ihren Spuren wandeln. Will ihr barfuß folgen!“
Voll der Begierde, die jetzt in mir aufstieg, zog ich auch meinen zweiten Schuh aus, ertastete mit beiden nackten Sohlen den rauen Boden, trat beidfüssig in eine Pfütze, denn auch ich wollte Spuren hinterlassen und begann, mit schnellen, trippelnden Schritten den Weg entlang zu hasten. Immer schneller wurde ich, kam fast ins Laufen.
Ein einzelner Mann begegnete mir, sah im Vorübergehen auf meine Füße, was ich aus den Augenwinkeln sehr wohl bemerkte und sogleich regte sich etwas zwischen meinen Beinen, das sich auch dann schon einstellt, wenn ich weiß „Hey, jemandem ist aufgefallen, dass ich unbeschuht bin!“ Weitere Personen kamen mir entgegen, an denen ich vorüber huschte, fast außer Atem schon, bis ich eine einzelne Gestalt sah, die in einiger Entfernung vor mir her lief. „Wohl meine letzte Chance!“ dachte ich. „Denn da vorne ist ja bereits die große Kreuzung und dort den richtigen Weg einzuschlagen wäre schon ein Glück.“ Besessen von dem Gedanken, vielleicht doch noch einen Blick auf ein Paar nackter Frauenfüße werfen zu können, das seine Herrin durch diese abendliche Sommeridylle dahin trug, sammelte ich meine Kräfte, beschleunigte meinen Schritt ein letztes Mal, kam endgültig ins Laufen. Näher kam ich der Gestalt, war mir bald sicher, eine Frau vor mir zu haben, sah, wie sie sich bewegte, erkannte den mir so vertrauten Gang, wusste, dass sie auf bloßen Sohlen ihres Weges ging.
Die Straßenlaternen waren jetzt eingeschaltet und in ihrem Schein beobachtete ich, wie sich der eine Fuß hob, sah seine Sohle aufblitzen, sah, wie er sich senkte, der an andere sich hob, sah dessen Sohle und dachte: „Das ist so schön, das ist so schön, das ist ein wundervoller Anblick!“
Ich verlangsamte mein Tempo, passte meinen Rhythmus dem der Frau vor mir an, rollte meine Füße zugleich mit den ihren ab.
„Nur noch wenige Meter bis zur Kreuzung!“ schoss es mir durch den Kopf. „Die Fußgängerampel steht auf grün, muss aber gleich umschalten. Jetzt ist meine Chance gekommen! Jetzt kann ich mich ihr zeigen!“. Ich trippelte an ihr vorbei, erreichte die Bordsteinkante vor ihr, blieb an der jetzt roten Ampel stehen, setzte meinen linken Fuß fest auf den Boden auf, stellte meinen rechten auf die Zehen und hörte plötzlich ihre Stimme hinter mir. „Du läufst auch barfuß“ sagte sie. Ich wandte den Kopf um. „Ja“ gab ich zur Antwort. – „Machst du das oft?“ - „Bei warmem Wetter ja. Und du?“ Nur noch ein paar Schritte und sie stand neben mir. „Wie heißt du?“ fragte sie. –„Lucia. und du?“ Wieder beantwortete sie meine Frage nicht: „Zeigst gerne deine Füße, oder?“ – „Ja“ – „Egal wem?“ – „Männern nicht so gern. Aber schon auch“ – „Stehst auf Mädels?“ – „Ja“ – „Na, dann lass mal sehen, was du hast“ – „Meinst jetzt die Füße?“ – „Die und vielleicht auch noch was anderes …“ Mir stockte der Atem. „Los, komm schon“ fuhr sie fort. „Zeig mir deine Füße!“ - „Dazu ist es hier zu dunkel“ – „Magst recht haben. Na gut, ich mach dir einen Vorschlag“ - „Der wäre?“ – „Ich wohn’ nicht weit von hier. Wenn du willst, gehen wir zu mir. Da zeigst du mir dann deine Füße und ich zeig dir meine. Wie fändest du das?“
Ich sah sie von der Seite an. Schlank war sie, zierlich. So viel konnte ich erkennen. „Du willst mich einfach so mit dir nach Hause nehmen?“ – „Warum denn nicht? Brauchst keine Angst zu haben. Beiß dich schon nicht. Höchstens ein wenig in die Zehen. Magst du so was?“ Ich nickte. „Und sonst? Was magst du sonst?“ – „Ich mag es, wenn …“ – Wenn was? Sag es mir!“ Ich hätte jetzt nicht weiter sprechen wollen, konnte mich ihrem fordernden Ton aber nicht entziehen und sagte daher: „Ich mag es, wenn ich nicht nur in die Zehen gebissen, sondern auch sonst ein bisschen an den Füßen …“ – „Was? – „… gequält werde“ Jetzt war es heraus! Ich hatte mich ihr offenbart! Einfach so. Sie wusste über mich Bescheid! – „Ist das so? Dann komm!“
Ich fing an, leicht zu zittern. Was sollte ich tun? Mit einer schlanken, zierlichen jungen Frau mit einer angenehmen Altstimme, von der ich sonst jedoch nichts wusste, so mir nichts dir nichts mitgehen? Ihr in ihr Haus, in ihre Wohnung folgen? In der Hoffnung, dort ein schönes Abenteuer zu erleben? Oder aber … WAS zu erleben? „Wohnst du alleine?“ fragte ich –„Nein. Zusammen mit meinen Eltern. Aber die sind auf Geschäftsreise. Wir können es uns also gemütlich machen“ Ich versuchte, meine Gedanke zu ordnen. War ich denn nicht schon öfters mit jungen Frauen, die ich gerade erst kennen gelernt hatte, in einem Lokal, auf einer Party, mitgegangen? Oder hatte sie mit mir nach Hause genommen? Obwohl oder gerade weil ich ihnen zu erkennen gegeben hatte, mich in devoter Stimmung zu befinden? Was war anders als sonst? Ihr Gesicht, dachte ich. Ich kann ihr Gesicht nicht recht erkennen! Kann sie nicht einschätzen. Das ist es! Andererseits … „Gut“ sagte ich. „Dann geh ich mit dir mit“ -
„Dann los. Machen wir uns …“ sie kicherte. „Nicht auf die Socken, wie ich fast gesagt hätte. Denn wir haben ja beide gar nichts an den Füßen!“
Das gab endgültig den Ausschlag, denn ich fühlte die Geilheit in mir emporsteigen und so folgte ich ihr einige Straßen weiter zu einer Art Villa, die zurückgesetzt in einem großen Garten stand.
Kurz darauf standen wir in einem geräumigen Flur, an dessen Decke eine helle Lampe brannte. Meine Gastgeberin, die vor mir hergegangen war, drehte sich zu mir um und jetzt sah ich ihr Gesicht in aller Deutlichkeit vor mir. Schmal und ebenmäßig war es. Die schiefergrauen Augen standen eng beieinander und ihre blonden, glatten, etwas rötlich schimmernden Haare waren in der Mitte gescheitelt, reichten ihr knapp bis zu den Schultern. Sie war sehr hübsch, ohne Zweifel. Auf ihrem Mund lag ein Lächeln, das ich nicht zu deuten wusste.
„Willkommen!“ sagte sie. „Ich bin Dominika“ Sie sah mir kurz in die Augen, dann senkte sich ihr Blick und heftete sich an meine Füße. „Schöne, schlanke Zehen hast du! Dreh dich mal um und zeig mir deine Sohlen!“ Ich gehorchte. „Mjah, eine delikate Ferse und ein hohes Fußgewölbe! Das gefällt mir! Nur ziemlich schmutzig sind deine Sohlen. Du musst dir die Füße waschen“ – „Ja, natürlich“ – „Ich werde meine auch waschen. Wir haben zwei Badezimmer. Ich gehe in das obere und du kannst das hier unten benützen. Es liegt am Ende des Flurs“ Sie zeigte auf eine weißlackierte Tür. Ich nickte und hatte schon begonnen, darauf zuzugehen, als sie mich mit einem kurzen „Warte!“ zum Stehen brachte. „So nicht Lucia! Ich will, dass du dich noch hier im Flur, vor meinen Augen, ausziehst! Und zwar GANZ!“
Ich zögerte. „Wirklich GANZ ausziehen soll ich mich?“ – „Ja! Ich will dich splitternackt haben! Und das wirst du bleiben bis du wieder gehst!“ – „Und du? Ziehst du dich auch aus?“ – „Später möglicherweise. Frag jetzt nicht lange. Tu, was ich dir sage!“ Wieder zögerte ich, sagte mir aber dann „Jetzt hat sie mich da, wo ich ja eigentlich auch sein will“ und begann mich zu entkleiden. Viel hatte ich nicht auszuziehen, nur mein Sommerkleid, den Hänger, den ich darunter trug und meinen Slip und stand daher nach wenigen Augenblicken nackt vor ihr.
Wieder richtete sich ihr Blick auf meine Füße, wanderte dann nach oben, an meinen Beinen entlang, kam auf meiner Scham zur Ruhe und plötzlich leuchtete Gier in ihm auf. „Deine, wie nennst du dein Geschlecht? Ist es deine Muschi?“ – „Kätzchen oder auch …“ Ich gab mir einen Ruck. „Fötzchen, nenne ich es auch“ – „Das gefällt mir! Was ich sagen wollte, du hast ein glatt ausrasiertes Fötzchen, mein kleines Sklavenmädchen. Weißt, was sich gehört. Geh jetzt ins Badezimmer!“
Ich fröstelte und nicht nur weil es kühl im Flur war. Weil ich nackt und barfuß vor ihr stand, während sie … barfuß war sie ja auch, aber sonst? Während sie Straßenkleidung trug, Jeans, ein T-Shirt. Und ich? Ich spürte ein Ziehen in der Magengrube.
Aber nicht nur dort. Ich schloss die Augen. „Nackt, sie sieht mich nackt! Ich kann nichts vor ihr verbergen, außer ich lege meine Hand auf mein Kätzchen/Fötzchen und einen Arm um meine Äpfel! Aber das will ich nicht. Sie SOLL mich so sehen! Weil ich mich dann vor ihr schämen muss. Dafür, dass ich kleine Nutte bin, die alles von sich zeigt! Was sie nur sehen will! Und wenn sie mir sagt, ich soll mich bücken, weil sie mir in den Hintern schauen will, werde ich auch das tun und mich noch mehr vor ihr schämen! Aber je mehr ich mich schäme, umso geiler, verdammt noch mal, werde ich!“ Ich schauderte.
„Was ist los mit dir? Träumst du?“ Ihre Stimme klang schneidend. Ich machte eine hilflose Geste, indem ich die Arme emporhob und wieder fallen ließ. „Nein. Nein träumen tu ich nicht. Ich werde jetzt an dir vorbei zum Badezimmer gehen, ganz nackt dahingehen und du sollst mir dabei zusehen! Ich bitte dich darum!“
Wieder setzte ich mich in Bewegung, aber als ich an ihr vorbeiging, griff sie mir mit einer raschen Bewegung zwischen die Beine. Ich blieb stehen und ließ es zu, dass sie mir mit ihren Fingern in die Spalte fuhr, kurz darin verweilte, sie zurückzog und hart mit der flachen Hand auf meine Schamlippen schlug. „Geh jetzt, du armseliges, barfüßiges, nacktes Hurenstück!“
Ich tat ihr ihren Willen, betrat mit meinen kalten Füßen das Badezimmer und schloss die Tür hinter mir.
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