Truth or Dare


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15.08.2012
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Der folgende Text ist von den "Truth or Dare"-Parties inspiriert, bei denen "students" "nasty games" spielen.

 

Er brauchte als Student natürlich Geld. Deswegen hatte er sich gemeldet, als auf dem Schwarzen Brett der Fakultät zu lesen war, dass Studenten für gut bezahlte erotische Filmaufnahmen gesucht werden. Das Geld war aber nicht der einzige Grund.

Ein paar Tage später bekam er einen Vorstellungstermin. Zwei Frauen und zwei Männer, die für das Projekt verantwortlich waren, wollten einiges von ihm wissen. Sie erklärten ihm, dass sechs Personen dabei sein werden, die insgesamt 30 Aufgaben bekommen. Das Honorar hängt davon ab, wie lange die Spieler mitmachen. Jede neue Aufgabe wird für alle höher honoriert. Sie zeigten ihm die Honorartabelle. Es lohnte sich für ihn, wenn bis zum Ende niemand rumzickte. Am Ende des Gesprächs sagte eine der beiden Frauen zu ihm: „Und nun zieh dich aus.“ Da er wusste, dass dies dazu gehörte, zögerte er nicht. Es machte ihm auch wenig aus, denn er hatte schon öfter FKK gemacht. Einer der beiden stand auf, um ihn etwas näher zu begutachten. Als sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte, wurde er sofort steif. Das schien ihr zu gefallen.

Bald erfuhr er, dass er genommen worden war. Zum genannten Termin fand er sich in dem Filmstudio ein. Er wurde in einen nicht sehr großen Raum geführt, der trotz der fehlenden Möbel wohnlich wirkte. Er zog eine Nummer, die fünf. Die anderen Mitspieler waren in seinem Alter, auch Studenten. Auf der 1 saß eine etwas dralle Blondine, die recht sexy wirkte und sich als Jana vorstellte. Auf der 2 saß ein männlicher Student, der eher athletisch gebaut war und Ludwig hieß. Auf der 3 wieder eine Studentin, rothaarig, schlank und hübsch mit Namen Anita. Neben ihr auf der 4 die dunkelhaarige Inge, er selber, Horst, saß auf der 5. Neben ihm mit dunkelbraunen Haaren und eher klein saß Eva. In der Mitte waren in einem Gestell auf drei Haufen die Fragen gestapelt. Hinten auf den Kärtchen waren Nummern. Man durfte eine höhere Nummer erst dann ziehen, wenn die niedrigen weg waren.

Wenn man in dem Raum saß, merkte man gar nicht, dass mehrere Kameras und Mikrophone da sein mussten. Auch die Filmcrew hielt sich so im Hintergrund, dass man sie praktisch nicht bemerkte.

Jana begann die erste Runde und nahm eine der oben liegenden Aufgabenkarten und las vor: „Sorge dafür, dass alle deine Mitspieler barfuß sind und ziehe ihnen Schuhe und Strümpfe aus. Falls alle schon barfuß sind, dann würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Jana zog allen die Schuhe und Strümpfe ais, kitzelte die anderen ein wenig und sorgte damit von Anfang an für eine gelöste Stimmung.

Nun war Ludwig an der Reihe. Er nahm eine der obersten Karten und las vor: „Sorge dafür, dass keiner deiner Mitspieler eine Kopfbedeckung, Tücher oder ähnliches trägt. Falls alle nur noch Unterwäsche, Oberteil und Rock und Hose anhaben, dann würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Eva hatte ein Tuch umgebunden. Das war alles. Es begann sehr harmlos.

Nun nahm Anita eine Karte und las vor: „Sorge dafür, dass alle deine Mitspieler barfuß sind und ziehe ihnen Schuhe und Strümpfe aus. Falls alle schon barfuß sind, dann würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Da niemand mehr Socken oder Schuhe trag, nahm sie den Würfel und würfelte eine Eins. Jana zog ihre Jeans aus, Horst fand ihre Beine ungeheuer sexy und merkte, dass es bei ihm in der Hose etwas enger wurde. Jana war scheinbar immer für eine lockere Bemerkung gut: „Mir ist es hier im Raum ohnehin etwas überheizt.“

Jetzt war Inge dran. Sie las vor: „Würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Es war die Sechs. Eva stand auf und zog ebenfalls ihre Jeans aus. Horst fand sie auch sehr apart. „Dir ist es wohl auch etwas warm“, bemerkte Jana mit einem Grinsen.

Jetzt war Horst selber dran: „Würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Er würfelte auch die Eins und zog seine Hose aus. Es war erkennbar, dass in seiner Unterhose Leben war. Anita hatte dies gesehen und bemerkte grinsend: „Da hat wohl einer etwas mehr Platz gebraucht.“

Eva nahm eine Karte und las vor: „Würfle, wer sein Hemd oder seine Bluse ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte dies nicht mehr trägt, musst du dich obenherum ganz ausziehen.“ Sie würfelte auch die Eins. Jana saß nun in Unterwäsche da. Horst fand sie sexy. Damit war die erste Runde zu Ende.

Jana zog eine Karte und las vor: „Würfle, wer sein Hemd oder seine Bluse ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte dies nicht mehr trägt, musst du dich obenherum ganz ausziehen.“ Es war die drei. Anita zog ihre Bluse aus.

Ludwig las vor: „Würfle, wer Rock oder Hose ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte keinen Rock und keine Hose mehr anhat, musst du selber irgendein Kleidungsstück ausziehen.“ Es fiel die Vier, auch Inge zog nun ihre Jeans aus.

Dann las Anita vor: „Würfle, wer sein Hemd oder seine Bluse ausziehen muss. Wenn der Gewürfelte dies nicht mehr trägt, musst du dich obenherum ganz ausziehen.“ Es fiel wieder die Vier, und auch Inge war nun in Unterwäsche, was von Jana so kommentiert wurde, dass alle lachen mussten. Die Stimmung war irgendwie locker.

Inge war dran: „Würfle, wer alles bis auf die Unterwäsche ausziehen muss. Wenn die Person nur noch Unterwäsche trägt, ziehst du alles bis auf die Unterwäsche aus. Wenn du nur noch Unterwäsche anhast, machst du dich nackig.“ Sie würfelte die Fünf. Horst hatte nun auch nur noch seine Unterwäsche an.

Jetzt durfte er selber würfeln. „Würfle, wer alles bis auf die Unterwäsche ausziehen muss. Wenn die Person nur noch Unterwäsche trägt, ziehst du alles bis auf die Unterwäsche aus. Wenn du nur noch Unterwäsche anhast, machst du dich nackig.“ Er würfelte die Eins. Horst war als erster nackt. Dass ihn die Situation nicht kalt ließ, konnte man sehen. „Schau nicht so gierig, Eva“, spöttelte Anita.

Eva würfelte: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um die Beine der gewürfelten Person. Wenn die Beine noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig.“ Es fiel die Fünf. Während die anderen bis 30 zählten, liebkoste Eva mit ihren Lippen Horsts Beine, besonders das Innere der Oberschenkel. Er genoss es, von der kleinen Eva verwöhnt zu werden. Alle konnten es sehen, denn sein Penis war dabei steif geworden. Jana stupfte Ludwig an. „Neidisch?“ fragte sie. Das war die zweite Runde.

Jana war wieder dran. „Würfle, wer alles bis auf die Unterwäsche ausziehen muss. Wenn die Person nur noch Unterwäsche trägt, ziehst du alles bis auf die Unterwäsche aus. Wenn du nur noch Unterwäsche anhast, machst du dich nackig.“ Es war wieder die Fünf. Nun war auch Jana nackig. Sie war wirklich eine dralle Blondine mit einem ungeheueren Sex-Appeal. Ihr großer Busen war eine Augenweise. An Horst konnten es alle sehen, was sie für eine erotische Ausstrahlung hatte. „Horst findet mich wenigstens sexy, das sieht man“, bemerkte sie. Sie gab sich ganz locker.

Ludwig war dran: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um die Beine der gewürfelten Person. Wenn die Beine noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig.“ Er würfelte die Eins und kam in den Genuss Janas Beine zu streicheln und zu küssen. 30 Sekunden waren einfach zu kurz. Sie saß hinreißend aus. „Das macht Lust auf mehr“, bemerkte Jana.

Jetzt war Anita dran: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um die Beine der gewürfelten Person. Wenn die Beine noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig.“ Sie würfelte die Vier, zog Inge das Unterhöschen aus. „Bei mir gehen die Beine bis zum Po“, erklärte sie. Inge legte sich auf den Bauch und genoss es von Anita verwöhnt zu werden, auch da, wo die Beine oben anfingen.

Inge zog eine Karte: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um die Beine der gewürfelten Person. Wenn die Beine noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig.“ Es fiel die Zwei. Nun zog Ludwig seine Hose und genoss sichtlich Inges Zärtlichkeiten. Seine noch verdeckte Männlichkeit war groß und steif geworden. „Dein drittes Bein hätte auch Zuwendung nötig“, bemerkte Jana mit einem Grinsen.

Horst würfelte nun: „Würfle und liebkose 30 Sekunden den Busen der gewürfelten Frau. Wenn du einen Mann würfelst, muss der sich nackig machen. Ist er schon nackt, soll er sich 30 Sekunden lang wichsen.“ Es fiel die Drei. Anita zog ihren BH aus. Sie hatten keinen sehr großen Busen, sah aber sehr hübsch aus. Horst streichelte ihn liebevoll, berührte mit der Zunge ihre Nippel, die sich schnell aufstellten. Auch bei Horst stellte sich wieder etwas auf. „Sie scheint ihn anzumachen“, bemerkte Jana, „das hätte mir auch gefallen.“

Eva war wieder am Ende der Runde dran. „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um die Beine der gewürfelten Person. Wenn die Beine noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig.“ Es war die Vier. Inge, die nur noch einen BH trug, legte sich auf den Bauch und genoss es zum zweitenmal verwöhnt zu werden. Auch Eva ließ die Beine ganz oben anfangen.

Es begann die vierte Runde. Die nackte Jana las vor: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um den Po der gewürfelten Person. Wenn der noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Sie würfelte die Drei. Nun machte sich auch Anita nackig. Sie sah wirklich hübsch aus, ihre etwas schüttere Schambehaarung passte gut zu ihren Haaren. Ihr Po sah auch sexy aus. Das merkte man erst so richtig, als sie sich auf den Bauch legte. Während die anderen mitzählten, streichelte sie zuerst Anitas Po und küsste ihn dann, bevor sie mit der Zunge die Spalte entlangfuhrt. Man sah Anita an, dass es ihr gut tat. „Du kannst dich vielleicht mal irgendwann revanchieren“, bemerkte Jana.

Nun las Ludwig vor: „Kümmere dich 30 Sekunden liebevoll um den Po der gewürfelten Person. Wenn der noch bedeckt sind, dann zieh das Kleidungsstück aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Er würfelte die Fünf und zog es vor, sich ganz auszuziehen. Auch bei ihm bemerkte man die Erregung.

Jetzt war Anita dran und las: „Verwöhne mit der Hand das Geschlechtsteil der gewürfelten Person. Wenn sie noch nicht nackig aus, dann zieh ihr alles aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Sie würfelte die Zwei, rutschte zu Ludwig hin und wichste ihn eher zärtlich als kraftvoll. Trotzdem oder gerade deshalb waren bei ihm unverkennbare Zeichen von Erregung zu sehen. Als Anita fertig war, sah man Ludwig an, dass er es noch länger ausgehalten hätte.

Nun war Inge dran: „Verwöhne das Geschlechtsteil der gewürfelten Person dreißig Sekunden lang oral. Wenn sie noch nicht nackig aus, dann zieh ihr alles aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Sie würfelte die Sechs. Nun machte sich auch Eva nackig. Sie überaus niedlich aus, fand jedenfalls Horst, und gleich kam wieder mehr Leben in seine Männlichkeit. Eva legte sich auf den Rücken, machte die Beine breit und Inge legte sich dazwischen und leckte mir ihrer Zunge über Schamlippen und Klitoris. Die anderen zählten mit, während sich Eva vor Lust hin- und herwand. Horst und Ludwig wichsten sich in der Zeit fast unbewusst. „Ihr seid aber gerade eben nicht dran,“ bemerkte Anita. Eva atmete schwer, als Inge nach der vorgegebenen Zeit aufhörte.

Horst las vor, bevor er würfelte: „Verwöhne mit der Hand das Geschlechtsteil der gewürfelten Person. Wenn sie noch nicht nackig aus, dann zieh ihr alles aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Er würfelte die Eins, und es war ihm eine Freude über Janas Muschi zu streicheln. Er fuhr zärtlich über ihre großen äußeren Schamlippen, nahm die inneren Schamlippen in seine Hände, streichelte den Kitzler und versenkte dann einen Finger in ihrer feuchten Grotte. Das erregte ihn genauso wie sie. Jana war eine Wucht. „Das hätte ich gerne noch länger gemacht“, stellte er fest. „Ich hätte es auch noch länger gut ausgehalten“, stellte Jana fest.

Eva beendete wieder die Runde: „Verwöhne das Geschlechtsteil der gewürfelten Person dreißig Sekunden lang oral. Wenn sie noch nicht nackig aus, dann zieh ihr alles aus. Wenn du dies bei einem Spieler des eigenen Geschlechts nicht machen willst, dann mach dich nackig. Bist du schon nackig, dann musst du dich dreißig Sekunden lang selbst befriedigen.“ Sie würfelte die Sechs und bearbeitete hingebungsvoll ihre eigene Muschi, so dass man sehen konnte, dass sie damit Erfahrung hatte. Vor der letzten Runde trug nur noch Inge einen BH, der ihre schönen, wohlgeformten Brüste ganz appetitlich verhüllte.

Jana zog eine Karte: „Verwöhne die von dir gewürfelte Person sechzig Sekunden lang, wenn sie bis dahin noch nicht gekommen ist, wirst du so lange von jemanden anderen abgelöst, bis es soweit ist. Wer ab jetzt an einer Aufgabe beteiligt ist, darf nichts mehr anhaben.“ Sie würfelte die Zwei, nahm vor Ludwigs gespreizten Beinen Platz und nahm seinen Penis in den Mund und saugte, was das Zeug hielt. Ludwigs Penis war steif und fest, und Horst genoss es, ihre nach unten hängenden und wippenden Brüste anzusehen. Er hätte sie gerne in die Hand genommen. Nach einer Minute rückte Eva heran. Mit ihrer Hand streichelte sie ein paarmal über Janas Muschi und sagte zu ihr: „Ich löse dich ab.“ Auch sie widmete sich hingebungsvoll Ludwigs Penis, bis sie von Anita abgelöst wurde. Nach einer weiteren Minute legte Inge ihren BH ab und enthüllte ihre prachvollen Busen. Sie führte Ludwig ins Ziel. Kurz bevor es aus ihm herausspritzte, zog sie den Mund weg, so dass alle es gut sehen konnten. Ludwig legte sich erst einmal erschöpft auf den Rücken. Es dauerte zwei oder drei Minuten, bis er würfelte. „Verwöhne die von dir gewürfelte Person sechzig Sekunden lang, wenn sie bis dahin noch nicht gekommen ist, wirst du so lange von jemanden anderen abgelöst, bis es soweit ist. Wer ab jetzt an einer Aufgabe beteiligt ist, darf nichts mehr anhaben.“ Er würfelte die Sechs und legte seinen Kopf zwischen Evas Beine, war aber noch etwas ausgelaugt. Nach einer Minute wurde er von Horst angestupst. Hingebungsvoll fuhr der mit der Zunge Evas große äußere Schamlippe entlang, nahm die inneren Schamlippen in den Mund, widmete sich kurz der Klitoris und fuhr dann mit der Zunge in Evas Grotte. Sie war von dem ganzen Erlebten so erregt, dass sie ganz unruhig wurde und kurz vor dem Höhepunkt stand. Deswegen unterbrach auch niemand, alle gönnten ihr den nahenden Höhepunkt, und es dauerte nicht lang, bis sie unters Horst Zunge stöhnte und sich wand. Horst ließ seine Hand noch eine Weile auf ihrer Muschi liegen, bis sie sich beruhigt hatte.

Anita war nun dran: „Verwöhne die von dir gewürfelte Person sechzig Sekunden lang, wenn sie bis dahin noch nicht gekommen ist, wirst du so lange von jemanden anderen abgelöst, bis es soweit ist.“ Sie würfelte die Vier und machte es sich in Inges Schoss bequem. Horst hatte einen herrlichen Ausblick. Er bewunderte Inges Busen, beobachtete Anitas Zungenspiel und konnte es sich nicht verkneifen, währenddessen Inges Busen zärtlich zu streicheln. Das hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass sie schnell zu ihrem Höhepunkt kam.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, würfelte nun Inge. Sie hatte die gleiche Aufgabe und würfelte die Eins. Nacheinander bemühten sich die Damen um Janas Muschi. Horst war der letzte in der Reihe und genoss es. Die ganze Zeit hatte er Jana beobachtet, die die Liebkosungen mit allen Sinnen aufnahm und immer vor dem Höhepunkt stand. Er legte sich über ihre Muschi, griff mit den Händen zu ihrem drallen Busen, der es ihm so angetan hatte und sorgte noch für das Tüpfelchen auf dem I. Jana wurde von ihrem Orgasmus so richtig heftig durchgeschüttelt.

Horst hatte noch einmal die gleiche Aufgabe. Er würfelte die Drei. Während er mit der Zunge zart ihre feuchte Grotte öffnete, merkte er dass Inge seinen Schwanz zärtlich wichste. Er war so aufgegeilt, dass diese Berührung genügte, ihn explodieren zu lassen. Ludwig musste sein Werk vollenden.

Auf Evas letzter Karte stand: „Darf nur als letzte Karte gezogen werden.“ Sie drehte um und las vor: „Jetzt wird gefickt. Du bestimmst die Zusammenstellung.“ „Ich würde zwar auch gerne mit Horst, aber der ist glaube ich auf Jana scharf. Dann nehme ich mir Ludwig. Anita und Inge sollen sich gegenseitig verwöhnen.“ Jetzt galt keine Zeitbeschränkung mehr. Es wurde nach Herzenslust gefickt und gestöhnt. Horst küsste Janas Busen, sie fasste seinen Steifen und wichste ihn. Doch bald legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und befahl Horst: „Nun fick mich endlich durch, ich brauche das.“ Dieser Forderung kam Horst gerne nach, und es dauerte nicht lange, bis beide laut keuchend zu einem heftigen Höhepunkt kamen. Gleichzeitig wurde Ludwig von Eva geritten. Beide kamen kurz nach Horst und Jana. Die beiden Damen lagen in 69er-Stellung, legten sich ganz selbstvergessen und kamen als letzte zu einem heftigen Höhepunkt. Dann waren alle erst einmal erschöpft. Dass gefilmt wurde, hatte alle längst vergessen


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