Ein besonderes Vorstellungsgespräch Teil 4


baer66

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05.08.2012
Voyeurismus

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Kaum im Hotelzimmer angekommen fallen wir wie ausgehungerte Raubtiere übereinander her. Die Stripteaseszene im Restaurant hat uns beide unglaublich scharf gemacht. "Nimm mich jetzt endlich! Nimm mich hart!", fordert D.

Das braucht sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich reiße ihr die Klamotten vom Leib bis sie nur mehr in den schwarzen Spitzendessous und den Magli-Highheels vor mir steht. Durch den dünnen Stoff erkenne ich ihre erigierten Nippel. Das Höschen ist ganz feucht.

Ich werfe mich rücklings aufs Bett und strecke lockend meine rechte Hand nach ihr aus. Im großen goldgerahmten Deckenspiegel sehe ich mich selbst unter D. liegen, die mit gespreizten Beinen reitend auf mir Platz genommen hat. Sie reibt ihren Unterleib an meiner Hose, in der sich mein harter Schwanz ganz deutlich abzeichnet.

Ich genieße es, D. einmal völlig ausgeliefert zu sein. Quälend langsam öffnet sie den Verschluß ihres Pushups und befreit ihre festen runden Brüste aus ihrer Enge. Sie leckt sich die vollen Lippen und sagt dann lächelnd: "Heute gehörst Du mir, Herr Doktor, und Du wirst meine Lust so befriedigen wie ich es Dir befehle!"

Ich werde immer heißer und gieriger und winde mich unter ihr.

"Los, leck meine Nippel!", fordert D.
Ich richte meinen Oberkörper auf, nehme ihre duftenden Brüste in beide Hände und lecke abwechselnd die steifen Warzen.

"Ganz gut! Mach weiter so!", meint sie schnurrend.

Während ich weiter lecke, prüfe ich mit meiner Hand die Nässe in ihrem Höschen. D. stöhnt als ich mit den Fingern ihre klitschnasse Spalte öffne.
"Gut so, besorg's mir mit der Hand!", stößt sie zwischen den Zähnen hervor. Sie keucht heftig. "Los, ich will endlich kommen! Mach schon!", zischt sie.

"Willst Du nicht, daß ich mich endlich auch ausziehe und Dich so richtig durchficke?", frage ich erregt.

"Auf keinen Fall!", entgegnet sie stöhnend und streift auch noch ihr Höschen ab. "Ich komme nackt hier vor Dir!"
Nach wenigen Augenblicken erzittert sie in einem heftigen Orgasmus. Ihr moschusartiger Geruch erfüllt das Zimmer mit einem betörenden Duft.

D. ist noch immer geil! Und erregt! "Du wirst jetzt nicht kommen, mein Lieber! Nachdem mich der Direktor im Séparée bereits mit den Augen vernascht hat, wirst Du heute Nacht sein Schicksal teilen."

"Grausame!", entfährt es mir.

"Du wirst Dir jetzt eine erniedrigende Geschichte aus meinem Berufsleben anhören und wenn Du dabei noch schärfer wirst, darfst Du dann vielleicht wichsen und auf mich abspritzen!", meint sie huldvoll.

Ich spüre wie meine Geilheit von Minute zu Minute wächst.

"Voriges Jahr hatte ich dieses unglaubliche Erlebnis. Ich sollte im Auftrag eines Klienten eine Schweinefarm mitten in Rumänien umstrukturieren. Eine riesige Schweinefarm mit Zehntausenden Tieren.", beginnt D. ihre Erzählung.

"Weiter! Bitte erzähl weiter!", ermuntere ich sie.

"Ich bin natürlich im üblichen Busineß-Outfit gewesen, dunkles Kostüm, schwarze Designerpumps mit niedrigen Absätzen, Sonnenbrille, Laptop und Aktentasche. Der Flieger hat mehrere Stunden Verspätung gehabt und die Bordverpflegung habe ich nicht heruntergebracht.", schildert sie ihren Trip.

"Das glaub ich Dir gern! Rumänien am Land, das ist noch ein Abenteuer! Der wilde Osten!", stimme ich ihr zu.

"Ja, aber der Taxifahrer ist einfach in einem Dorf stehengeblieben und hat uns bei einer Bauernfamilie einen köstlichen Imbiß organisiert.", setzt D. ihre Schilderung fort. "Beim Essen hat er mich immer so gierig angesehen. Ich hab richtig Angst bekommen, daß der mit mir auf einen einsamen Waldweg fährt und mich vergewaltigt."

"Meine kleine Verführerin!", lächle ich und merke wie sie der Gedanke an den Taxifahrer noch immer heiß macht. "Du hättest das womöglich sogar noch genossen, schamlos wie Du nun einmal bist!"

Ein seltsamer Glanz liegt plötzlich in ihren Augen.

"Endlich sind wir zu der Schweinefarm gekommen. Den Gestank von einigen Tausend Rüsseltieren riechst Du schon kilometerweit!", lächelt sie. "Der Geschäftsführer hat mich nur kurz gemustert und dann in einen großen hellen gefliesten Raum geführt, an dessen Wänden sich Kästen mit blauer Arbeitsbekleidung und Gummistiefeln befunden haben.

"Ausziehen!", hat er unfreundlich und mit schwerem Akzent zu mir gesagt. "Alles ausziehen und Arbeitskleidung anziehen!"

"Ich bin ja nicht besonders schüchtern, wie Du weißt, aber das ist mir dann doch etwas zu weit gegangen.", berichtet sie. "Mich vor einem wildfremden Mann so einfach ausziehen! Er hat keinerlei Anstalten gemacht, den Raum zu verlassen. Auch der Taxifahrer hat es überhaupt nicht eilig gehabt, seinen Fuhrlohn zu kassieren und ist überall mitgegangen und hat zugesehen."

"Warum hat der Geschäftsführer gewollt, daß Du Dich ausziehst?", frage ich interessiert.

"Hygienevorschrift, hat er gemeint. Ich habe mich vor den beiden fremden Männern nackt ausziehen müssen, dann hat mich der Geschäftsführer mit einem Schlauch abgespritzt und mir einen blauen Arbeitsanzug und Gummistiefel zum Anziehen gegeben.", seufzt sie. "Was tut man nicht alles für einen großen Auftrag!"

Ich merke wie sie durch die Erinnerung an diese Erniedrigung klitschnaß wird und kann mich auch nicht mehr zurückhalten. "Bitte, laß mich jetzt auch kommen!", flehe ich sie an.

"Los, Du Schweineknecht, zieh Dich aus, knie nieder und wichs Dich bis Du mir alles auf meine Brüste spritzt!", antwortet sie mit einem hinterhältigen Grinsen.
 

Teil 1 -3:

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Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:29 Uhr

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