Brüste III


ecosy

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18.07.2012
CMNF

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   Brüste III by ecosy 

Als Mary und Rick heute zum Beachpark hinuntergingen, waren sie viel später dran als an den vorhergegangenen Tagen. Die letzte Nacht war sehr stürmisch verlaufen. Dass ihr Rick voll aufgedreht war, war nicht anders zu erwarten gewesen. Schließlich hatte Mary seine geheimsten Wünsche, noch ehe er sie geäußert hatte, erfüllt. Sie hatte sich zum erstenmal in ihrem Leben barbusig einer Menge von Leuten gezeigt.

Was Mary aber noch mehr auf verwunderte, war sie selbst. Auch sie war in der Nacht unersättlich gewesen. Sie konnte von ihrem Rick nicht genug bekommen. Dabei hatte sie schon am Tage im Swimmingpool einen Orgasmus gehabt, der um so heftiger war, weil sie sich  oberhalb der Wasserlinie nichts anmerken lassen durfte. Sie war schließlich im Blickfeld von Hunderten von Menschen!

Natürlich waren die besten Plätze bereits belegt. Es blieb ihnen nichts weiter übrig, als sich in dem Bereich niederzulassen, den sie bisher immer vermieden hatten. Hier standen die Liegen dicht an dicht, der Geruch der verschiedensten Sorten von Sonnenmilch und anderen Kosmetika lag in der Luft. Wo immer es ging, versuchte es Mary zu vermeiden, sich in eine Menschenmenge zu drängen.

Auf dem Weg dorthin, hatte Mary diesmal die Frauen, die sich oben ohne im Beachpark aufhielten, mit ganz anderen Augen betrachtet. Sie wusste jetzt, was es bedeutete, sich zur Schau zu stellen, die Blicke der Männer auf ihren Brüsten zu spüren. Es waren wie immer eine ganze Anzahl barbusiger Frauen anwesend, die hier und dort sich auf ihren Liegen sonnten. Nur wenige saßen oder standen.

"Oh, weh!" , dachte Mary. Durch den Beachpark zu laufen und dabei die Brüste hüpfen zu lassen, wie sie es gestern getan hatte, war eher unüblich. Aber sie bereute nichts. Im Mittelpunkt des sexuellen Interesses vieler Männer zu stehen, war eine völlig neue Erfahrung für sie.

Es hatte diesmal keine Diskussionen darüber gegeben, ob Mary heute wieder ihr Bikini Oberteil weglassen sollte. Zwar hatte Rick ihr in der letzten Nacht mindestens 100 mal versichert, wie toll er es fand, seine Frau selbstbewusst barbusig zwischen all diesen Männern zu sehen. Mehr noch, er hatte ihr das zu fühlen gegeben.

Sie kamen zu zwei Liegen, die leer waren und von einem Sonnenschirm beschattet wurden. Um sie herum lagerten viele Urlauber. Es waren meistens Paare unterschiedlichen Alters. Es gab auch Familien und den einen oder anderen Einzelgast. Einige Plätze waren auch noch frei. Eine Frau, die ihre Brüste zeigte, gab es in Sichtweite aber nicht.

Dass gerade diese beiden Liegen noch nicht belegt waren, lag vielleicht daran, dass ein kleiner Durchgang zum Pool dort entlang führte. Man würde den ganzen Tag keine Ruhe haben. Aber darauf kam es nun auch nicht mehr an. Ganz zufällig erhielt Mary die Liege am Durchgang. Sie und Rick richteten sich ein und begannen sich auszuziehen.

Als Mary die Oberbekleidung abgelegt hatte, und nur noch im Bikini dastand, wechselte sie mit Rick einen Blick. Rick sagte gar nichts, sondern lächelte bloß. Er wusste genau, dass die Zurschaustellung seiner Frau genausoviel Spaß machte, wie ihm selber. Er genoss es, dass er es gewesen war, der sie dazu gebracht hatte, zu ihrer Weiblichkeit zu stehen.

Ohne weiteres Zögern, alles andere wäre schließlich wieder peinlich gewesen, nahm Mary ihre Schultern zurück, fasste nach hinten zum BH-Verschluss, öffnete ihn und zog das Kleidungsstück von ihren Brüsten. Sie versuchte es auch gar nicht, mit den Händen oder durch schnelles Hinlegen ihre Blöße zu verdecken. In diesem Beachpark hatten schon so viele ihre Brüste gesehen, da kam es auf ein paar mehr oder weniger nicht mehr an.

Auf der anderen Seite des Durchgangs, also wenig mehr als einen Meter entfernt, lag eine Frau in etwa dem gleichen Alter, wie Rick und Mary. Sie trug einen knappen, aber vollständigen Bikini und las in einem Buch. Sie konnte eigentlich gar nicht wahrgenommen haben, was Mary alles auszog. Ihr Blick blieb fest auf ihren Liebesroman gerichtet, aber ihre Lippen bildeten nunmehr nur noch einen Strich. Sie bewegte sich für den Rest des Tages nicht mehr.

Der dazugehörige Mann war ständig beschäftigt. Er saß auf seiner Liege, sortierte irgendwelche Dinge in seiner Tasche, stellte an ihrem Sonnenschirm herum, kurz, er vermied es, sich hinzulegen, denn da wäre er durch seine Frau vom Anblick Marys blockiert. " Pech gehabt!", war der einzige Gedanke, den Mary für die Dame empfand. Da war wieder eine Frau, die die Bedürfnisse ihres Mannes unterschätzte.

Ob Marys Mann Rick seine Bedürfnisse erfüllt sah, war nicht zweifelhaft. Er lag bereits auf seiner Liege und lächelte sie an. Jetzt richtete er sich ein wenig auf und winkte Mary zu sich. Sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er ihr einen Kuss geben wollte. Gerne beugte sich Mary zu ihm und holte sich ein Bussi ab . An seinem Blick merkte sie sofort, dass dies ein Fehler gewesen war. Ihre Brüste kamen in dieser Haltung voll zur Geltung.

Schnell richtete sich Mary wieder auf, lächelte aber. Sie fühlte sich geschmeichelt, dass ihr Mann nach einer ganzen Reihe von Ehejahren von ihrer Weiblichkeit angezogen wurde. Die Leute ringsum mochten hinschauen oder es sein lassen. Heute war sie davon nicht mehr eingeschüchtert.

Mary legte sich auf ihre Liege  und holte sich ein Buch aus ihrer Tasche. Eigentlich war sie nach der durchliebten Nacht fürchterlich müde. Andererseits ließen die neuen Gefühle sie nicht zur Ruhe kommen. Auf ihr Buch konnte sie sich auch nicht konzentrieren. So ließ sie es sinken und schaute auf die Umgebung .

Ein junges Paar näherte sich. Sie hatten wohl noch länger im Bett gelegen und hatten nun Mühe, einen Platz mit zwei zusammenstehenden Liegen zu finden. Am Fußende von Ricks und Marys Lagerplatz war noch eine Lücke für die beiden. Auch dies war kein bevorzugter Ort im Beachpark. Die beiden warfen schnell ihre Taschen auf die Liegen um sie für sich zu belegen.

Die beiden jungen Leute waren chic. Sie war sicher noch keine 30. Er dagegen etwas älter.  Beide  waren südländischen Typs. Lockige dunkle Haare, schöne Gesichter, gute Figur. Wenn Mary solche hübschen Leute sah, schaute sie unwillkürlich hin. Es machte  ihr Spaß, über die Beziehungen anderer Leute ihre Betrachtungen anzustellen.

' Aha, jetzt richtet sich das Primatenmännchen auf und untersucht die Umgebung  nach Fressfeinden, Konkurrenten, anderen Gefahren und nach der Möglichkeit, die eigenen Gene weiter zu verbreiten und so für genetische Vielfalt im Bestand zu sorgen! ' Mary war dem männlichen Geschlecht gegenüber etwas überheblich geworden, seitdem sie gemerkt hatte, wie leicht Männer zu manipulieren waren.

Natürlich fiel der Blick des Mannes zuerst auf  Marys  Brüste. Etwas anderes war auch gar nicht zu erwarten gewesen. Vielleicht hatte er sogar diesen Platz deshalb gewählt! Diesen Gedanken verwarf Mary aber wieder. Es war ja kaum noch etwas frei und sie mussten nehmen, was Sie bekamen.

Halb spöttisch, halb neugierig nahm Mary die Aufmerksamkeit, die sie bei dem Mann erregte zur Kenntnis. Doch da... "ZOOOOOM!" Ihre Blicke trafen sich. Mary war es, als ob sie in den dunkelbraunen Augen des Mannes versinken würde. Der Blickkontakt war von so einer unglaublichen Intensität, wie es Mary schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Eine Wärmewelle durchlief ihren Körper, ihre Brüste bis zu den Spitzen und schoss ihr zwischen die Schenkel. Wenn sie nicht vorher schon feucht gewesen war, war sie es jetzt bestimmt und merkte es auch.

Das Ganze dauerte eine ewig lang Sekunde. Der Latin Lover wendete sich ab, ordnete seine Sachen und zog sich aus. Sein Körper war natürlich gut gebräunt. Seine Schultern waren breit und deutliche, aber nicht aufdringliche Muskeln zeugten von einem sportlich aktiven Leben. Schade, dass seine langen Bermudas seinen Hintern verbargen. Er war sicher ganz ansehnlich. Ganz davon abgesehen, dass ihr Mann Rick wahrscheinlich mehr als zehn Jahre älter war, konnte er sich mit diesem Modellexemplar nicht vergleichen.

Mary machte sich keine Illusionen darüber, was die Aufmerksamkeit ihres neuen Nachbarn bewirkt hatte. Auf einer Party unter vielen angezogenen Menschen hätte dieser andalusische Hengst keinen Blick an sie verschwendet. Allein die Tatsache, dass sie mehr Haut zeigte, als alle anderen Frauen in der Umgebung hatte dies bewirkt. Mary könnte fast wütend werden, wenn sie daran dachte, dass die Mädchen, die in ihrer Jugend die kürzesten  Röcke und die tiefsten Ausschnitte getragen hatten immer die tollen Jungs abbekamen. Es wäre so einfach gewesen, da mitzuhalten.

Aber der tolle Mann da vor ihrer Nase hatte ja seine Frau mitgebracht. Ihre Frisur und ihr Makeup war so perfekt, dass man sich fragten musste, ob sie wohl die Absicht hatte jemals schwimmen zu gehen. Sie trug einen Bikini in leuchtenden Farben, der ihre perfekte Figur vorzüglich zur Geltung brachte. Mit ihr konnte sich wiederum Mary nicht vergleichen.

Sobald sie sich in gelegt hatten, fingen die beiden miteinander an zu turteln. Das heißt, er flüsterte ihr die ganze Zeit ins Ohr, während sie eher passiv blieb. Mary konnte schon fast ahnen, was  der Gegenstand des einseitigen Gesprächs war. Und richtig! Die junge Frau setzte sich auf, nahm die Hände hinter den Kopf und knotete das Band von ihrem Neckholder auf. Das war Mary etwas schnell gegangen, wie die junge Frau auf die Wünsche ihres Mannes einging. Würde sie auch den Verschluss im Rücken öffnen?

Aber kaum, dass sie die Bänder zum Hals, die sowieso keine tragende Funktion hatten, gelöst hatte, legte sie sich wieder hin. Die Dreiecke ihres Oberteils klappte sie noch etwas um. Dabei kamen am Brustansatz zwei kleine, im Verhältnis schneeweiße Hautpartien zum Vorschein. Das war dann aber auch schon alles. Das Turteln ging weiter. Der Mann flüsterte unablässig der Frau in ihr Ohr. Zu hören war natürlich nichts, aber sein Gesichtsausdruck wurde immer dringlicher.

Als er keine Reaktion auf sein Drängen bekam, drehte er sich von der Frau weg und fing an, auf seinem Smartphone  ein Spiel zu spielen. Es dauerte Stunden, bis die beiden sich wieder ansahen oder gar miteinander redeten.' Pech gehabt', dachte Mary wieder. 'Wer einen so tollen Mann hat, kann sich Prüderie nicht leisten'

Mary hatte auch einen tollen Mann, auch wenn er nicht immer gleich alle Blicke auf sich zog. Jetzt flüsterte er mit ihr! Was sollte das werden? Noch mehr ausziehen ging ja nicht, wenn sie nicht beide aus dem Beachpark herausgeschmissen werden wollten. Nein, er meinte, von hinten käme ein Mann, der wolle ihre Brüste sehen. Sie sollte ihre Hand an die Seite legen. Mary hatte ihren Arm bis dahin angewinkelt und ihre Hand lag auf ihrem Bauch. Sie verdeckte ihre Brüste nicht. Dennoch legte sie beide Arme an ihre Seite. Ein Mann kam vorbei und von hinten sah sie, dass er nur schwacher Durchschnitt im Vergleich zu den anderen im Beachpark war. Sicher hatte er sie betrachtet, bis er an ihr vorbei war und dann stur geradeaus gesehen.

'Hatte Rick jetzt gerade von ihr verlangt, sie solle sich einem wildfremden Mann zeigen?' Mary wollte protestieren. Bis jetzt war ihre Barbusigkeit im Rahmen des Üblichen geblieben und keine Anmache gewesen. Rick flüsterte aber schon wieder, es käme jetzt ein ganz toller Mann, sie solle ihm etwas zeigen.'Wo?', fragte Mary und blickte unwillkürlich nach hinten, aber Rick fasste sie schnell am Arm. ' Nicht hinsehen!', zischte er.' Du bist hier um gesehen zu werden! Kein Flirt!'

' Hatte Rick etwa etwas von dem Blicketausch mit dem Spanier mitbekommen?' Fragte sich Mary erschrocken. Aber egal, es war ja nichts. Inzwischen ging der' tolle' Mann vorbei. Naja, immerhin hatte er keine Bermudas, sondern eine knappe Badehose an und man konnte einen Knackarsch erahnen. Von vorn wäre der Anblick auch einmal interessant gewesen, dachte Mary und sagte das auch. Rick meinte, Mary würde die Männer einschüchtern, wenn sie sie beim Gaffen anblickt. Er ließe sich etwas einfallen, damit sie wenigstens hinterher wüsste, wer sie betrachtet hatte.

Daraufhin fing er an, in  seiner Tasche zu kramen. Seine Kamera hatte ein Display, das sich in alle Richtungen verstellen ließ. Außerdem gab es dazu eine Fernbedienung. Rick konnte nun Fotos schießen, ohne in die Richtung zu blicken. Er behielt aber weiter den Durchgang hinter ihnen im Auge und meldete Mary jeden Interessenten an ihrer Blöße.

Sie bekam von ihm auch jedes Mal gesagt, was sie tun solle, um sich zu präsentieren. So ging sie 'zufällig' ins Hohlkreuz oder cremte sich ihre Brüste ein. Ganz wie unabsichtlich berührte sie dabei ihre Nippel, die die ganze Zeit in Höchtspannung waren. Mehrmals drehte sie sich auf der Liege um, wenn ein in Ricks Augen besonders interessiertes Exemplar heran nahte. Dabei bewegten sich ihre Brüste, in Bauchlage stützte sie sich mit den Armen immer so ab, dass sie sich frei bewegen konnten oder höchstens die Spitzen die Unterlage berührten.

Zweimal sollte sie unter ihrer Liege am Boden etwas suchen. Dabei lag sie halb auf ihrer Liege, stützte sich mit den Armen am Boden ab und ließ ihre Brüste baumeln. Dabei lief jeweils nur Zentimeter von ihrem Kopf ein fremder Mann vorbei, der dieses Schauspiel genoss und für den sie es auch extra aufführte! Rick flüsterte, sie würde den Menschen viel Freude bereiten. So viele Menschenfreundlichkeit hatte Mary bei sich gar nicht vermutet.

Von allen Männern, denen sie sich so zeigte, bekam sie selbst nur immer die Rückansicht zu sehen. Da sie das Startzeichen von Rick bekam, wusste sie auch nie vorher, ob es jeweils junge oder alte, dicke oder ansehnliche Männer waren. Ob sie wirklich hinschauten und Marys Reize zu würdigen wussten, konnte sie auch nicht wissen.

Am Abend im Hotel konnten sie es gar nicht abwarten, die Fotos von Rick anzuschauen. Eine ganze Anzahl von Männern hatte Rick fotografiert und sie blickten alle in eine Richtung: auf Marys Brüste. Sie kam sich vor wie in einer Peep Show. Gestern war es ihr noch schwer gefallen, wenn  jemand sie anstarrte, sie hatte selbst nichts dazu beigetragen außer dass sie oben ohne ging. Wer sie gestern sah oder sich abwandte, war ihr egal. Heute hatte es eine Show immer für ganz bestimmte Männer gegeben.

Die Bilder zeigten immer die gleiche Situation: Ein Mann blickt in eine bestimmte Richtung. Einmal mit amüsiertem Ausdruck, ein anderes mal  betont gleichmütig. Einige schienen überrascht zu sein, da hatte Mary wohl gerade eine besonders erotische Showeinlage geliefert. Die Richtung, in die sie blickten, daran gab es keinen Zweifel, waren Marys Brüste, ihre volle Schwere, wenn sie abgeflacht auf ihrem Oberkörper lagen, ihre Weichheit, die offensichtlich wurde, wenn Marys Bewegungen sie nach rechts oder links kippen ließen, ihre Elastizität, wenn sie frei schwangen und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrten. Dazu ihre Brustwarzen, die von all der Aufmerksamkeit auf äußerste sensibilisiert waren, die ganze Zeit aufrecht standen, dass es schmerzte und nach einer liebevollen Berührung lechzten.

Einmal geht jeder Urlaub zu Ende. Mary und Rick hatten diesmal weniger ferne Weltenwinkel entdeckt, sondern vielmehr ihre eigenen  erotischen Wünsche erkundet. Mary fand, dass ein kräftiger Schuss Selbstvertrauen nichts schadete und dass sie noch immer leicht fast jeden Mann auf sich aufmerksam  machen konnte. Aber sie brauchte das nicht, ihr Rick genügte ihr vollauf und manchmal war er ihr sogar zu anspruchsvoll.

Zu Hause kam nach einer Woche das Paket vom Fotoservice mit den Urlaubsbildern. Dabei war eine große Rolle mit einem Poster. Rick hatte einige Stunden  am Computer herumexperimentiert, ihr aber nicht verraten, was es werden würde. Nun zeigte er ihr, dass er aus den  vielen Männerfotos zwölf herausgesucht, auf etwa Postkartengröße gebracht, den Kontrast verstärkt, das Farbformat auf schwarz-weiß geändert und weiß Gott noch was damit gemacht hatte. Jedenfalls waren jetzt die 12 Porträts in zwei Reihen auf einem A3 Poster angeordnet. Rick hatte auch schon einen passenden Rahmen mitgebracht.

Das gerahmte Poster hängte er in ihr Schlafzimmer, und zwar so, dass  die zwölf Männer mit wissenden Augen auf das Bett herabblickten. Mary hatte ihnen gezeigt, was sie sonst stets verbarg. Diese Männer hatten sie in höchst erregtem Zustand gesehen und hatten ihre Freude an ihr gehabt. Vielleicht dachten sie noch manchmal an die Frau mit den prächtigen Brüsten, die ihnen gerade als sie an ihr vorbeikamen, Gelegenheit zur ausgiebigen Betrachtung gegeben hatte. In den vielen alltäglichen Wochen nach ihrem Urlaub musste Mary oft an diese Situation denken. Wenn sie dann allein war, legte sie sich rücklings auf ihr Bett, knöpfte ihre Bluse auf, schob den BH beiseite und zeigte den Männern wieder ihre Brüste. Ihre Hand verschwand im Hosenbund und eine ferne Erinnerung an den Urlaub kehrte zurück...
   


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