Die Sklavin will bestraft werden


baer66

16
5343
3
21.05.2012
BDSM

Bewertungen
11 x 3.7
1 x 5.0
9 x 3.4
1 x 5.0
0 x 0.0

"Zieh morgen im Büro Nahtstrümpfe und Strapse, aber keine Unterhose und keinen BH an!", lautet die neueste Mail, die Renate bereits beim Lesen feucht zwischen den Schenkeln werden läßt.

So geht das jetzt seit genau zwei Wochen! Am Anfang hat Renate ja ihren Chef Martin Dorfer im Verdacht gehabt. Der liebt es sehr, wenn sie elegant und aufreizend zur Arbeit erscheint. Aber wie kann er so unschuldig dreinschauen und sie gar nicht besonders beachten, wenn sie anderntags befehlsgemäß mit schwarzen Nylons und aufreizenden Highheels im Büro antanzt?

Martin grüßt unverbindlich wie meistens, lächelt sie an, aber mehr als einen kurzen bewundernden Blick für Renate hat er nicht.

Am Schreibtisch angelangt, checkt sie als erstes ihre Mailbox.
"Braves Mädchen! Hast Du auch wirklich kein Höschen an? Geh heute in der Mittagspause in den Stadtpark und heb vor der Johann-Strauß-Statue Dein Röckchen! Dein Beherrscher"

Den ganzen Vormittag kann Renate an nichts anderes mehr denken als an den Befehl, sich im Stadtpark öffentlich nackt zu zeigen. Sie merkt wie sie bei dem Gedanken an diesen exhibitionistischen Akt ganz naß wird. Aber wer ist er, ihr Beherrscher?

Renate beißt sich auf die Unterlippe, als sie an ihren Boss denkt. Seine Kommentare sind zwar immer noch weit von Belästigung entfernt, aber es ist klar, daß es eine große Rolle für ihn spielt, wie sie aussieht. Die kleinen anerkennenden Kopfbewegungen, wenn sie sich besondere Mühe gegeben hat, sich schick zu machen. Die Art, wie er sie den Kunden vorstellt und dabei mit ihr angibt. Und auch die Tatsache, daß er Ihren Schreibtisch so verstellen hat lassen, daß sie wegen jeder Kleinigkeit grundsätzlich unter seinen geilen Blicken das gesamte Büro durchqueren muß... All das deutet darauf hin, daß er anscheinend findet, es gehört einfach zu ihrer Arbeit dazu, möglichst sexy auszusehen.

Das Schlimmste jedoch ist, daß im Grunde genommen gar nichts dagegen einzuwenden hat. Martin Dorfer ist groß, kräftig gebaut und recht bestimmend. Also alles Eigenschaften, die sie an einem Mann mag. Und zwar so sehr mag, daß sie sich in der ersten Zeit als persönliche Assistentin von Martin öfter vorgestellt hat, über seinen Schreibtisch gebeugt von ihm genommen zu werden. Das war allerdings, bevor sie erfahren hatte, daß Martin verheiratet ist. Andererseits hat Renate aber auch festgestellt, daß der Mann etwas durchaus Verdorbenes an sich hat. Was aber genau, darauf ist sie bisher noch nicht gekommen. Vielleicht findet sie das ja jetzt bald heraus?

Punkt 12 Uhr stolziert Renate mit ihren 8cm-Absätzen an Martin vorbei und flötet: "Bon appétit!" Er würdigt sie keiner Antwort so vertieft ist er in seinen Jahresbericht.

Auf dem kurzen Weg zum Strauß-Denkmal überlegt sie hin und her, wer ihr diesen Auftrag gegeben haben könnte? Wer außer Martin hat gesehen, daß sie in Strümpfen und ohne BH ins Büro gegangen ist? Jemand in der S-Bahn vielleicht?

Jeden Tag um 6h45 steigt sie in den Regionalzug in Laa an der Thaya und fährt eine gute Stunde bis zum S-Bahnhof Wien-Mitte. In Laa steigt fast täglich ein halbwüchsiger pickeliger Schuljunge ein, der bis Hollabrunn in sein Gymnasium fährt. Der scheidet wohl aus. Ab Hollabrunn fahren gleich mehrere regelmäßige Pendler mit. Der blasse Hagere mit den schlechtsitzenden braunen Anzügen, für sie "Der Buchhalter", die rundliche Blonde mit einer Vorliebe für Sudoku-Hefte, die sie die ganze Zeit in Bann halten. "Die Rätseltante". Dann in Stockerau der elegante ältere Mann mit dem Spitzbart, den sie insgeheim den "Satan" nennt. Meist sitzen sie alle in ihrem Abteil im letzten Wagen des Zuges. Könnte einer von ihnen der Beherrscher sein?

Renate hat keine Ahnung, wo diese Leute leben oder was sie tun. Sie weiß nur, bei welcher Station sie ein- und wieder aussteigen, und kennt einige persönliche Gewohnheiten, die es ihr erlauben, für jeden einzelnen von ihnen eine Fantasie-Existenz zu kreieren.

Am Denkmal angekommen, wirft Renate einen Blick rundum. Es sind fast keine Menschen im Park, da es noch ziemlich frisch für die Jahreszeit ist. Sie bekommt eine Gänsehaut, lüftet aber gehorsam ihren Minirock und zeigt der Statue ihre nackte glattrasierte Fotze, die Strümpfe und Strapse. Schnell läßt sie dann den Rock wieder fallen. Hat sie jemand gesehen?

Vor Aufregung vergißt Renate beinahe, das übliche Sandwich in dem kleinen Delikatessengeschäft im Hilton für Martin zu besorgen. Als sie es ihm auf den Schreibtisch legt, schaut sie ihm tief in die Augen. Hat er sie gerade nackt gesehen?

Manchmal wünscht sie sich, daß er sie übers Knie legt, ihr den Rock hochschiebt und ihren nackten Hinter versohlt, wenn sie etwas falsch macht. Schon als Teenager hat sie die Vorstellung erregt, nackt bestraft zu werden.

Beim Nachhausefahren in der S-Bahn beobachtet sie die Ihr bekannten Mitfahrenden. Die Rätseltante? Nein. Die schaut sie ja gar nicht an! Der Buchhalter? Schon eher! Der Satan? Vielleicht. Er lächelt ihr zu und betrachtet ihre Strümpfe mit gierigen Blicken. Als sie den Rock noch ein wenig weiter hochschiebt, funkeln seine Augen. Aber er ist eben ein Mann!
Würde er sie bestrafen, wenn sie ungehorsam ist?

Der Schuljunge steigt heute in Hollabrunn nicht zu. Wahrscheinlich ist er mit dem Auto abgeholt worden.

Zu Hause angekommen, denkt sie beim Essen nur an diesen Email-Befehl. Das Fernsehprogramm beachtet sie kaum. Dann legt sie sich angezogen auf ihr Bett und beginnt sich zu streicheln.

Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, als sie endlich den Bildern nachgibt, die sie eigentlich den ganzen Tag im Kopf hat. Es spielt jetzt nicht mal mehr eine Rolle, wer ihren Hintern bearbeitet, solange dieser jemand nur groß und männlich ist und keinerlei Widerrede duldet, wenn er erst einmal ihren Po entblößt hat, um ihn mit seinen Hieben zu verwöhnen. Sie schreit auf, als es ihr kommt. Wieder und wieder rast dieselbe Szene durch ihren Kopf, wie sie nach vorn gebeugt da kniet und er ihr Hinterteil mit immer neuen Schlägen malträtiert.

Renate liegt jetzt mit weit gespreizten Beinen da und preßt eine Hand fest auf ihre Brust Sie bearbeitet ihre festen Brüste so hart, daß ihre Nägel sich tief ins eigene Fleisch bohren, doch aufhören kann sie einfach nicht. Ihre Finger reiben wie wild an der empfindlichen Knospe zwischen ihren Schamlippen, und ihr Körper wird von einem Höhepunkt nach dem anderen erschüttert. Bei dem Gedanken an ihren Beherrscher kommt es ihr heftig. Sie fließt richtig aus.

Schließlich sackt sie erschöpft nach hinten und gibt einen langen Seufzer absoluter Befriedigung von sich. Einer Befriedigung, der allerdings sofort das unausweichliche Gefühl der Scham folgt. Sie weiß, daß das ganz bestimmt nicht das letzte Mal gewesen ist, daß sie diese Fantasie bemüht hat. Schließlich ist der Orgasmus, den sie soeben erlebt hat, einer der intensivsten gewesen, die sie je genossen hat.

Am nächsten Tag kann sie es kaum erwarten, ihren Mailaccount im Büro zu checken. Ein paar Anweisungen von Martin, der heute bei einem Kundentermin im Außendienst ist, einige Standardanfragen, ein wenig Werbung. Doch da: "Bist Du heute auch nackt unter deinem Rock? Ich weiß, es macht Dich an, mir zu gehorchen! Wenn Du weitere Befehle haben möchtest, antworte mit: 'Ja, Herr!'"

Soll sie bei diesem Spiel mitmachen? Wer weiß, was für ein Perverser sie da belästigt! Aber wie soll sie jemals herausfinden, wer ihr Beherrscher ist, wenn sie nicht mitmacht? Sie könnte ja vermeintlich befolgen, was er von ihr verlangt, um den Mistkerl so irgendwie zu erwischen. Das wäre höchst zufriedenstellend und käme auch ihrer unbestreitbaren Neugierde entgegen.

Nach stundenlangem Überlegen, das sie so erregt, daß sie sich einen Stift in die Muschi steckt und sich befriedigt, schreibt sie gehorsam: "Ja, Herr!"

Sie könnte eigentlich auch einfach nur zum Schein befolgen, was er von ihr verlangt, um den Mistkerl so irgendwie zu erwischen, denkt sie. Das wäre höchst zufriedenstellend und käme auch ihrer unbestreitbaren Neugierde entgegen.

Am nächsten Morgen im Büro findet sie tatsächlich eine neue Nachricht vor. Diesmal allerdings in Form eines Briefes in der Eingangspost. Genüßlich öffnet sie das gefütterte Kuvert mit ihrem Brieföffner. Ein einzelnes Blatt handgeschöpften Büttenpapiers mit geprägtem blaumetallischen Monogramm enthält eine kurze Mitteilung in schwarzer Tinte:

"Schön, daß Du es so liebst zu gehorchen! Geh heute in der Mittagspause nackt bis auf Highheels, Strümpfe und Strapse in den Lichthof und zeig Dich mir! Dein Beherrscher"

Wahnsinn! Es erregt sie sehr, daß jemand aus der Firma sie öffentlich nackt präsentieren will. Aber wer ist es? Könnte es auch jemand Fremder sein? Woher weiß er dann, daß sie seine Befehle befolgt hat? Oder ist es sogar eine Frau? Und die Vorstellung, auf Geheiß von irgendeinem Unbekannten hin Strümpfe und Strapse zu tragen, beschert ihr eine Hitzewallung, die aus Empörung, Scham und noch einem anderen Gefühl besteht, das sie sich unter gar keinen Umständen eingestehen will.

Den ganzen Vormittag kann sie an nichts anderes denken als an ihren nackten Auftritt im Lichthof. Sie ist unkonzentriert und macht unzählige Tippfehler und findet rein gar nichts in der Ablage. Zum Glück merkt Martin nichts, weil er fast die gesamte Zeit telefoniert.

Um Punkt 12 Uhr geht sie auf die Toilette, zieht sich aus wie befohlen, bedeckt die Blöße notdürftig mit ihrem schicken Frühjahrsmantel von Burberry und fährt mit dem Lift ins Erdgeschoß. Im Lichthof angekommen, schaut sie die Hausmauern hinauf. Sie zählt 16 Fenster. Hinter welchem wird wohl ihr Beherrscher warten?

Rasch öffnet sie die Mantelknöpfe, wirft das teure Stück achtlos auf den Boden und dreht sich nackt im Kreis. Sie hat eine Gänsehaut am ganzen Körper und ist unglaublich geil. Der Gedanke, daß sie jetzt jeder Kollege sehen könnte, der sich zufällig im Stiegenhaus befindet oder für eine Rauchpause ein Fenster öffnet, macht sie wahnsinnig scharf. Sie befriedigt sich selbst und kommt nach zwei Minuten.

Dann zieht sie ihren Mantel wieder an und eilt zurück auf die Toilette. Wieder völlig angezogen läuft sie in den Schnellimbiß am Eck. Für mehr Essen fehlt die Zeit und vor allem die Konzentration.

Bei der Heimfahrt trifft sie in der S-Bahn wieder die üblichen Leute. Nur daß der Satan diesmal nicht in Hollabrunn aussteigt, sondern im Gegenteil aufsteht und sich gegenüber von Renate ans Fenster setzt.

"Guten Abend, Renate!", grüßt er freundlich.

Renate fährt zusammen. Woher kennt er ihren Vornamen?
"Kennen... Kennen wir uns?", stottert sie.

"Verzeih mir! Ich hätte mich vorstellen sollen! Ich heiße Eduard. Aber Du wirst es manchmal vielleicht vorziehen, mich mit 'Mein Herr' anzusprechen!"

Siedend heiß läuft es Renate über den Rücken. Sie wird rot und wieder blaß. Beinahe kommt es ihr auf der Stelle. Der Satan ist also ihr Beherrscher.

"Wir sollten uns näher kennenlernen! Wie wäre es mit einem netten gemeinsamen Mittagessen am Samstag beim 'Mörwald' in Schloß Grafenegg?"

"Ja Herr, gerne!", hört sich Renate stammeln. "Und wo treffen wir uns?"

"Ich werde Dich natürlich abholen, wie sich das gehört! Am Samstag um 11Uhr!"

Ihr Beherrscher kennt also auch ihre Adresse. Renate erschaudert. Woher weiß er das alles? Und wie er seine Macht genießt!

Den Rest der Woche ist Renate fahrig und nervös. Sie zählt die Tage, ja die Stunden bis zum Samstag. Samstag vormittags verbringt sie Stunden im Bad und vor dem Spiegel. Sie rasiert sich überall, wachst ihre Muschi frisch, benützt teures Badeöl und Schweizer Pflegeprodukte, um ihre Haut so weich wie einen Babypopo zu machen.

Nach der intensiven Schönheitsbehandlung weiß Renate, daß sie einfach an sich herumspielen muß. Die Fantasien, deren Erblühen sie mit voller Absicht zugelassen hat, die sanfte Müdigkeit und das Wissen, daß niemand sie erwischen, niemals jemand davon erfahren würde, lassen ihre Lust fast ins Unermeßliche wachsen. Doch selbst als eine Hand zwischen die Schenkel und die andere zu ihrer Brust wandert, ist sie wild entschlossen, im Moment des Höhepunktes nicht daran zu denken, wie ihr der nackte Hintern versohlt wurde, während sie auf den Knien eines Mannes liegt.

Sie legt eine atemberaubendes Unterwäsche-Set von La Perla an, allerdings nur den Strumpfbandhalter, die Strapse und schwarze Nahtstrümpfe. Sie trägt das sündteure rote Seidenkleid von D & G, das sie sich vom letzten Weihnachtsgeld geleistet hat und hochhackige Stilettos von Cesare Paciotti mit Federn an den Riemchen.

Punkt 11 Uhr fährt eine schwere Daimler-Limousine in vornehmem Dunkelgrün vor. Eduard, überkorrekt gekleidet im hellgrauen Dreiteiler mit blaßgrüner Krawatte und passendem Stecktuch sowie auffälligen goldenen Manschettenknöpfen, steigt aus und läutet zweimal. Zur Begrüßung überreicht er ihr einen Strauß orangefarbener Rosen.

"Du siehst bezaubernd aus in diesem roten Kleid, Renate!", macht er ihr ein Kompliment. Sie nimmt ihr kleines schwarzes Theatertäschchen von der Kommode und auf geht's zum Schloß.

Das mit hellem Schweinsleder gepolsterte und edlem Wurzelholz verzierte Innere des Wagens und die gute Geräuschisolierung bilden eine ideale Kulisse für diese Fahrt ins Abenteuer. Aus den Boxen erklingt leise eine Symphonie von Beethoven, es ist die 6., wenn Renate sich nicht täuscht, die "Pastorale", passend zur Jahreszeit und der sanften Landschaft im jungen Grün des Frühlings.

Pünktlich um 12 Uhr erreichen sie Grafenegg. Die Reifen des schweren Wagens knirschen auf dem Kies des Parkplatzes. Eduard geht um den Wagen herum und öffnet Renate galant die Türe. Der Empfangschef grüßt ihn unterwürfig und führt sie zu ihrem Tisch. Natürlich ist es der beste im ganzen Restaurant, vorne beim Fenster mit Blick in den Schloßpark.

Eduard bestellt Champagner und wählt auch das Menu für beide aus, ohne Renate auch nur um ihre Meinung zu fragen. Sie spürt, wie es ihr gefällt, von diesem Mann dominiert zu werden.

"Und bist Du unter dem Kleid auch wirklich nackt, meine gehorsame Sklavin?", fragt er beim Zuprosten mit den Kristallgläsern. Renate wird rot. "Ich bin doch nicht Ihre Sklavin, Eduard!", protestiert sie. "Nenn es, wie es Dir gefällt, Renate! Ich mag Mädchen, die es lieben zu gehorchen!"

Als der Kellner, der ihnen gerade das Amuse bouche aus Flußkrebsen an Erdbeersauce serviert hat, ihnen wieder den Rücken zudreht, befiehlt Eduard. "Spreiz Deine Beine unter dem Tisch und schieb das Kleid hoch! Ich will Dir zwischen die Beine greifen und Deine Nässe spüren!"

Renate gehorcht widerspruchslos. Sie spürt, daß sie bereits wieder klitschnaß ist.

"Braves Mädchen!", lobt Eduard und sie freut sich wie ein Kind, daß er mit ihr zufrieden ist.

Beim Saibling lenkt er das Thema der Konversation auf öffentliche Nacktheit. "Wenn ich es wünsche, würdest Du auf der Toilette Dein Kleid ausziehen und nur in Strapsen, Strümpfen und Highheels hereinkommen und Dich wieder zu mir an den Tisch setzen und weiteressen?"

Renate merkt wie sie diese Vorstellung erregt. Sie nickt nur.

"Ich wußte es, daß Du eine leicht abzurichtende Sklavin bist!", grinst er zufrieden.

Endlich bei dreierlei Delikatessen vom Maibock traut sich Renate zu fragen: "Woher wissen Sie eigentlich meinen Namen und meine Adresse?" "Ganz einfach", antwortet er lächelnd, "Du hast vor zwei Wochen einmal eine Visitenkarte als Lesezeichen benützt. Beim Aussteigen ist sie Dir dann rausgefallen und zwischen die Sitzpolster gerutscht! Auf der Rückseite steht Deine Privatadresse."

Nach dem Dessert schlägt Eduard einen kleinen Spaziergang im Schloßpark vor. Als Renate auf ihre Schuhe verweist, die eher zum Sitzen und Liegen als zum Gehen geeignet sind, grinst er teuflisch. "Soll ich Dich vielleicht auf allen Vieren an der Leine durch den Park führen?"

Wieder kommt es Renate beinahe bei dieser Vorstellung. "Ja, Herr!", flüstert sie. "Ich meine, natürlich: Nein, Herr! Gerne gehe ich mit Ihnen im Park spazieren. Wie konnte ich nur so wehleidig sein?" "Braves Mädchen!", brummt er zufrieden.

Nach einer Runde ums Schloß bei der Renate am liebsten ihre Schuhe ausgezogen und barfuß gelaufen wäre, steigen sie wieder ins Auto.

"Wir fahren jetzt nach Schönburg. Dort habe ich ein kleines Anwesen, das Dir sicher gut gefällt,", teilt ihr der Satan beiläufig mit. "Ganz bestimmt!", antwortet Renate und ihr Herz schlägt laut vor Aufregung.

Das Anwesen in Schönburg ist eine umgebaute Burganlage aus dem Mittelalter mit einem vergitterten Eingangstor und einem kleinen Turm in der Mitte. Eduard führt sie die Wendeltreppe hinauf und zeigt ihr sein antik eingerichtetes Herrenzimmer mit offenem Kamin und einer großen Bücherwand. "Marquis de Sade, Die Geschichte der O, Leopold von Sacher-Masoch,...", liest Renate. "Oh, was für eine aufregende Bibliothek!"

"Du kennst diese Sachen?", fragt Eduard und hebt verwundert eine Augenbraue.

Renate errötet und schlägt die Augen zu Boden. "Na ja, ich habe ab und zu ein paar einschlägige Filme gesehen", gibt sie zu.

"Dann weißt Du ja, was Dir bevorsteht!", grinst der Satan teuflisch. "Zieh Dein Kleid aus und knie Dich auf den Betschemel da im Eck. Wenn es Zeit für Deine Bestrafung ist, werde ich Dir das mitteilen! Ich werde Dir Deinen hübschen Arsch gründlich versohlen!"

Erregt und verwirrt zieht sich Renate aus und kniet sich nackt bis auf Strümpfe und Schuhe auf den alten Betschemel, den Blick auf die Wand gerichtet. Ihr Hintern zitter vor Erregung.

Maskuline, selbstsichere Männer, die wissen, was sie wollen, sind eine Sache. Aber von einem Mann übers Knie gelegt zu werden und sich auf den Hintern schlagen zu lassen, ging so weit über die Grenzen akzeptablen Benehmens hinaus. Schon der Gedanke daran allein sorgt dafür, daß Renate sich wie eine Verräterin des eigenen Geschlechts fühlt. Einfach undenkbar, sich der warmen Gier zwischen ihren Schenkeln hinzugeben.

"Warum hast Du eine Strafe verdient, Mädchen?", fragt sie der Satan leise.
Renate denkt fieberhaft nach: "Ich.. Ich weiß es nicht!"

"Hast Du meine Befehle immer widerspruchslos befolgt oder hast Du vielleicht in der S-Bahn ein Höschen getragen?"

Da fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. "Ja, natürlich, Herr. In der S-Bahn habe ich immer einen schwarzen Stringtanga getragen. Ich wollte mich nicht mit nacktem Arsch auf den Polstersitz setzen."

"Es ist schön, daß Du es wenigstens jetzt zugibst!", antwortet er zufrieden. "Weil Du geständig bist, werden diesmal ein Dutzend mit der flachen Hand auf deinen süßen Po genügen! Steh auf, geh zum Tisch und leg Dich mit dem Bauch auf die Tischplatte."

Gehorsam tut Renate, was er ihr aufgetragen hat. Sie freut sich wirklich auf die Bestrafung.

Kaum liegt sie vornübergebeugt als bereits die ersten kräftigen Schläge auf ihre nackten Arschbacken klatschen.

"Zähl laut mit!", befiehlt er.

"Drei... Vier ... Fünf!", zählt sie.

Bei "Zwölf!" merkt sie, wie sein harter Schwanz ohne Vorwarnung tief in ihre klitschnasse Fotze eindringt und mehrmals tief in sie hineinstößt.

Sie stöhnt laut auf und es kommt ihr dabei so gut und heftig wie noch nie. Sie genießt es einfach, so bestraft zu werden.



Nach Motiven aus dem Roman "To Seek a Master" von Monica Belle




 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.