Zimmerservice
Das zauberhafte Mädchen mit den langen Haaren und ihr unglaublich eleganter Freund fahren in ihrem feuerroten Ferrari 360 Cabrio die gekieste, von alten Pinien gesäumte Hotelauffahrt des Grand Hotel du Cap Ferrat entlang.
Der Portier verbeugt sich, als ihm der Beau lässig den Autoschlüssel entgegenwirft. Es ist schon spät und die beiden verschwinden sofort in der gebuchten Suite. Nur noch das Frühstück aufs Zimmer bestellen sie für den nächsten Morgen.
Klopfen, warten! Klopfen, rein! "Zimmerservice!"
So wie ich es als Hotelpage gelernt habe, betrete ich nach zweimaligem Klopfen die Suite 666 mit dem Frühstück für Zwei auf einem Silbertablett. Es ist Punkt 9 Uhr.
Im Schlafzimmer scheint die Mittelmeersonne bereits kräftig beim französischen Fenster herein, da die Vorhänge aufgezogen sind.
Ich höre nichts. Alle scheinen noch zu schlafen.
Gerade will ich das Klapptischchen ins Wohnzimmer rollen,
da bemerke ich im großen Wandspiegel, wie sich eine spärlich bekleidete dunkelhaarige junge Frau über einen Mann in weißem Baumwollhemd und Shorts, der gerade am Louis XV-Schreibtisch arbeitet, beugt und ihn ins Bett ziehen will.
Ich bleibe wie angewurzelt stehen und beobachte die heiße Szene vom Vorraum aus im Spiegel.
Zärtlich streichelt das Mädchen Kopf und Nacken ihres Zimmergenossen, küßt ihn von hinten auf den Scheitel und dann auch auf den Mund.
Sie legt sich mit dem Rücken aufs Bett, tritt mit ihren langen schlanken Beinen in der Luft bis sie seine Schultern mit dem rechten Fuß berühren kann und reizt ihn mit den Zehen.
Das Mädchen in dem durchsichtigen hellen Top und einem weißen Spitzenstringtanga, das offensichtlich gerade nichts anderes als Sex im Kopf hat, ist ein ungemein erotischer Anblick.
Der Mann telefoniert zwar noch mit seinem Handy, dreht sich aber immer wieder zu ihr um und lächelt sie an. Auf seine Arbeit konzentrieren kann sich der bestimmt nicht mehr!
Das Mädchen stupst die Sessellehne mit ihrem Fuß an, steht schließlich auf und massiert seinen Rücken mit erfahrenen Händen. Sie arbeitet sich von hinten zu seiner Brust vor, knöpft sein Hemd auf und küßt ihn gierig. Dabei wackelt sie so verführerisch mit ihrem Prachthintern, daß ich vom Hinsehen bereits ganz hart werde.
Der Mann dreht sich samt dem Sessel zu ihr, küßt das lässig vorgebeugt lehnende Mädchen, streichelt ihren Bauch und ihre Brüste durch das Hemdchen. Ich kann genau sehen wie sich ihre Nippel aufrichten. Sie stöhnt leise und lustvoll.
Ihre Hände wandern unter sein Hemd und kraulen seine behaarte Brust. Er wiederum schiebt ihr Top über ihre perfekten spitzen Brüste und streichelt sie zuerst, dann küßt er ihre harten Knospen leidenschaftlich.
Mit beiden Händen liebkost er ihre festen runden Backen während sie sich mit seinen Hemdknöpfen plagt. Endlich gelingt es ihr, sie alle zu öffnen.
Dann setzt sie sich auf ihre Fersen, zieht ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter und beginnt sein großes, schon steifes Glied mit ihrem Mund zu verwöhnen. Auf und ab leckt sie den zuckenden harten Schaft mit den dicken Adern.
Ich schaue mit offenem Mund und meiner rechten Hand in meiner Hose gebannt dem erotischen Geschehen zu.
Er faßt sie am Kopf und schiebt ihn hin und her über seinen Schwanz, der nur zur Hälfte in ihren zierlichen Mund zu passen scheint. Er stöhnt laut auf.
Sie dreht ihren Kopf über seiner glänzenden Eichel und leckt die Unterseite mit ihrer feuchten breiten kirschroten Zunge. Sie wirft den Kopf in den Nacken, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Um nicht nach hinten umzukippen, hält sie sich an seiner schwarzen Grigio Perla Unterhose fest, die noch immer um seine Knöchel gewickelt ist.
Dann nimmt sie seinen Prügel in die linke Hand, richtet ihn auf und saugt zärtlich an seinen Eiern und seinem Sack.
Wie sie da vor ihm hockt und seinen Phallus verehrt! Der nackte Wahnsinn! Ich wichse mich stärker und kann mit größter Mühe gerade noch verhindern, vorzeitig abzuspritzen.
Sie wendet sich wieder ganz dem Schwanz zu, bläst und saugt ihn, unterstützt von ihrer rechten Hand, die ihn mit ihren schlanken Fingern mit dunkelrot lackierten Nägeln wichst.
Er verdreht die Augen, fühlt sich wohl wie im siebenten Himmel.
Immer wieder leckt ihre Zunge über den inzwischen nassen Schaft. Dann schlägt sie sich mit dem steinharten Ding selbst auf den Mund.
Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Wirft sie aufs Bett, steigt aus seiner Unterhose, schleudert das Hemd zu Boden.
Sie ist inzwischen auch völlig nackt. Mit kräftigen Stößen dringt er in sie ein, während sie ihre gespreizten Beine abwinkelt.
Er liebkost ihre Brüste während sie seine Hüften mit ihren Schenkeln umklammert. Dann legt er sich zurück und läßt sich von ihr reiten. Auf und ab gleitet sie auf seinem Schwanz.
Inzwischen bewegen sich meine Finger im selben Rhythmus auf meinem harten Teil hin und her. Was für ein saugeiler Anblick doch ihr nackter Arsch auf seinem Ständer ist!
Ihre Fotze trieft von ihrem eigenen Saft. Sie wird gleich kommen! Immer schneller bewegt sie sich auf seiner Stange.
Ich kann fast nicht mehr. Kommt schon! Macht es jetzt endlich! Bringt es zu Ende!
Sie beißt sich auf die Lippen, will den Orgasmus noch um wenige süße Momente hinauszögern, stützt sich mit den Armen auf seinen kräftigen Oberschenkeln ab, ihre Brüste schwingen im Takt des Liebesspiels.
Auf einmal steht sie rasch auf, dreht sich um und setzt sich verkehrt auf seine Rute und bietet ihm ihr köstliches Hinterteil dar. Auf und nieder, immer schneller, gleich werden sie zum Höhepunkt kommen!
"Ja, jaa, jaaa!", stöhnen wir zu dritt im Chor.
Sie beugt sich vor, stützt sich auf den Händen auf und melkt seinen Schwanz unbarmherzig. Er schließt die Augen und verzieht genußvoll sein Gesicht mit dem dunklen Dreitagesbart. Gleich ist er fertig!
Ihr schweißglänzender Arsch zuckt und stößt immer schneller zu. Dann kommt es ihr in zwei, drei Wellen.
Sie steht auf, nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund und bläst ihn bis er ihr seinen ganzen heißen Saft in den Mund spritzt! Sorgfältig leckt sie ihn sauber.
Sie lacht ihn befriedigt an und die Sonne am makellosen azurblauen Himmel des neuen Tages strahlt dazu.
Genau in diesem Augenblick streife ich beim Wichsen mit meinem rechten Ellenbogen das Silbertablett. Mit großem Getöse fällt das Frühstücksgeschirr zu Boden. Ich bin entdeckt! Aber zum Glück ist mir niemand böse.
Wir lachen alle drei wie Schulkinder, die beim verbotenen Rauchen erwischt worden sind.
Kommentare
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