From Dawn Till Dusk
Durch die Löcher meines hölzernen Gefängnisses sehe ich wie sich die Sonne immer noch über den Horizont erstreckt. Noch ist meine Zeit nicht gekommen. Ich muss noch ausharren. Langsam kann ich es nicht mehr abwarten. Seit man mich geschnappt hat muss ich diese Wartezeit nun in Kauf nehmen. Das ist mein Schicksal. Den Tag in einer stinkenden morschen Truhe zu verbringen.
Seit sechs Jahren erlebe ich diese Qual nun schon. Wie schön war es damals als unbelehrbares naives Mädchen durchs Land zu ziehen. Nur mit Rucksack und dem Nötigsten erforschte ich die Welt. Ich lebte in den Tag hinein. Gewaschen wurde, wenn ich nichts mehr sauberes zum Anziehen hatte. Gearbeitet wurde erst wenn das Geld alle war. Ein Dach über dem Kopf sah ich als puren Luxus an. Das waren noch Zeiten.
Einige denken das ich viel in Kauf nahm. Schließlich durfte ich nur zwei Jeans, vier Tops, eine Jacke, ein paar Sneakers, fünf Slips und einen Schlafsack mein Eigen nennen. Das Prädikat lochfrei hatte keines dieser Teile verdient. Aber es war mir egal. Ich sah die schönsten Orte der Welt und traf die nettesten Menschen. Alle Kontinente dieser Welt bereiste ich. Obwohl ich in den seltensten Fällen Geld hatte war ich nie hungrig. Irgendwo brauchte man immer eine Barfrau, Kellnerin oder zumindest jemanden der ein Schild hochhielt. Irgendeine Möglichkeit kam immer und wenn's nur Toiletten waren, die es zu putzen galt. Und wenn nicht? Auf der ganzen Welt gibt es nette Herren die nur darauf brennen, bedürftige sexy Latinas zum Essen auszuführen.
Ja auch in dieser Beziehung war ich kein Schäfchen. Wenn ich mal einen größeren Gefallen von einen Herren brauchte, zeigte ich mich auch erkenntlich. Ich bin wohl eine der wenigen Frauen, die es geschafft haben nur mit ihrem Mund von Japan nach Australien zu reisen. Ein paar kleine Liebkosungen und schon hatte ich ein Zimmer auf dem Kreuzfahrtschiff. Die meisten denken wohl, das so ein benehmen billig ist. Damit haben natürlich auch irgendwo Recht, aber solange es mir nicht viel ausmacht und der Mann seinen Spaß hat. Wieso nicht?
Ich liebte dieses Leben. Morgens wachte ich auf und wusste nie wo ich Abends war. Wusste nie was ich zu sehen bekam. Wusste nie ob der Abend in einer feuchtfröhlichen Party oder einem gemütlichen Lagerfeuer endete. Ich hatte keine Ahnung, welche interessanten Personen ich kennenlernen würde. Kurz um: Ich war frei. Die Betonung liegt auf war!
Nachdem ich endlich mal wieder durch die Staaten gekreuzt bin entschied ich mich mal wieder nach Hause zu gehen. In mein geliebtes Mexiko. Es war auch mal wieder Zeit. Ich bezweifle das meine Mutter in den letzten 6 Jahren ein Lebenszeichen von mir erhalten hatte. Zwar schrieb ich Ihr ab und an Mal einen Brief. Aber ob der den Weg um die ganze Welt in mein Heimatdörfchen gefunden hat wagte ich doch arg zu bezweifeln.
Sie muss muss vor Sorge fast umgekommen sein. Seit mein Vater in Veracruz von den Amis getötet wurde, lebte Sie in schrecklicher Sorge um mich. Ich konnte Es nie wirklich verstehen. Es ist ja schließlich schon 20 Jahre her. Vielleicht lag es auch daran das ich damals noch zu Jung war. Meine Entscheidung um die Welt zu reisen setzte Ihr ziemlich zu. Sie hatte es aber auf jeden Fall verdient ein Lebenszeichen Ihrer Tochter zu bekommen. Also schnell in die Heimat.
Hinter der Grenze traf ich auch gleich auf Tito. Er wollte mich bis in die Nähe meines Dorfes mitnehmen. Da es schon Abend wurde, schafften wir es nur noch ein paar Meilen. Morgen würden wir den restlichen Weg fahren. Tito wollte noch in eine Bar gehen, die laut seiner Aussage nichts für Mädels sei. Ich könnte es mir auf der Pritsche gemütlich machen. Aber mir war egal was er dachte. Ich hatte noch Lust auf den ein oder anderen Mojito in der letzten Nacht meiner Reise.
So begleitete ich Tito in die Bar Namens Twister. Sie war echt nichts für Mädels. An der Tür stand ein kleiner schnauzbärtiger Mann, der weibliche Geschlechtsorgane in allen Variationen beschrieb. Kaum drinnen sah ich wie sich Horden von wunderschönen Frauen halb nackt im Club räkelten. Die Getränke waren ebenfalls erschwinglich. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, das sich jeder Kerl im Club inklusive Tito wie im siebten Himmel gefühlt haben.
Ich setzte mich in eine stille Ecke am Tresen. Selten wurde ich so wenig von den Männern angeschaut, was ja auch verständlich ist. Welcher Kerl würde schon eine „normale“ Frau anmachen, während er sich kostenlos auch mit haufenweise Stripperinnen vergnügen konnte. Ein Konzept sah ich in den Schuppen trotzdem nicht. Die Frauen müssten doch irgendwie bezahlt werden? Wie finanziert sich dieses Lokal. Hier arbeitet doch niemand umsonst. Plötzlich spürte ich nur an zwei Stellen meines Halses einen stechenden Schmerz.
Dunkel.
Ich erwachte nach einiger Zeit in der hölzernen Kiste, die jetzt immer noch mein Zuhause ist. Kaum genug Platz um mich zu bewegen. So gut wie kein Licht drang durch Sie hindurch. Langsam versuchte ich die Kiste zu öffnen um mir einen Überblick zu verschaffen. Als ich den Deckel anhob merkte ich einen starken Schmerz auf meiner Haut. Keine Ahnung woher. Ich schrie auf. Von anderen Seiten hörte ich nur Gelächter. Eine Frauenstimme brubbelte zur andern. „Hach ja. Schon witzig die Neuen.“ Wieso lachten Sie mich aus? Was war passiert und wieso erlebte ich so unglaubliche Schmerzen beim öffnen dieser Kiste. Das ergab alles keinen Sinn.
Ca. zwei Stunden des Grübeln begannen, bis jemand die Truhe anhob. Es war eine hübsche rothaarige Frau die auch gestern im Lokal getanzt hat. „Komm raus. Zeit zum Aufstehen.“ Ich stand auf und folgte Ihr wortlos. Ich kam einem äußert schäbigen Raum an. Viele leicht bekleidete Frauen, die sich unterhielten, kicherten und rumflachsten, gepaart mit Männern deren Bizeps Bärengröße hatte, tummelten sich darin. Einige sah ich bereits gestern Abend.
Ich setzte mich in die Ecke. Verschüchtert hoffte ich darauf das mich niemand ansprach und das ich irgendwie entkommen konnte. Eine Frau sagte zu mir. „Nimm´s nicht so schwer. Du gehörst zu den Auserwählten die noch etwas Spaß auf der Erde haben. Freue dich darüber.“ Ich verstand den Satz nicht wirklich. Worüber sollte ich mich freuen. Darüber das man mich nicht getötet hast oder was?
Aus meinen Gedanken riss mich ein Herr der aussah, als ob King Kong sein kleiner niedlicher Bruder wäre. Er warf mir Unterwäsche zu und zeigte auf einen Raum der die Bezeichnung Bad nicht verdiente. „Du hast 5 Minuten.“
Eigentlich gab´s nicht zu viel zu überlegen. Wenn jemand der dich scheinbar gefangen genommen hat und dich töten könnte, dir sagt das du etwas tun sollst, dann machst du es im Regelfall auch. Schnell schlüpfte ich in den lila String und Spitzen BH, die nicht viel von meinen Körper bedeckten. Außerdem versuchte ich in der nicht verbleibenden Zeit so gut es ging den Gestank der alten Kiste loszuwerden. Was sich nur mit kalten Wasser und Kernseife als relativ schwierig erwies.
King Kong stand schon vor der Tür, als ich raus kam, und nickte freudig, während er mich musterte.
Er packte mich am Arm und ging mit mir in den Twister. Die paar Männer die dort waren wurden, wie auch gestern schon, von unglaublich vielen Frauen beglückt. Nur diesmal stand ich auf der anderen Seite. Diesmal war ich nicht Gast sondern Objekt der Begierde. Aus den Augenwinkeln sah ich Tito in der Band auftreten. Ich merkte das mich die Blicke der schmierigen Typen durchbohrten. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.
King Kong zeigte nun auf einen der wenigen Tische wo sich noch keine Schönheit räkelte. Zwei Männer höheren Alters winkten mir freudig zu. Währenddessen beschwerte sich der Nachbartisch , das ich hübscher sei als das andere Mädel, das bei Ihnen tanzte und das Sie lieber mich hätten. An dem Tisch saßen 5 Typen so um die 30. Während King Kong mich zu den Anderen brachte, die Ihre Tänzerin gerade vom Tisch gestoßen haben, zog einer der älteren Herren einen Revolver. Schnell schien die Sache geklärt. Ich gehörte wohl den Älteren. Voller Angst das mich nun scheinbar zwei Parteien abschießen konnten, kletterte ich auf den Tisch und fing an zu Tanzen.
Den beiden alten Säcken schien es zu gefallen, wie ich mich Ihnen preisgab. Zumindest machten ihre ausgebeulten Hosen den Eindruck. Den Revolver wollte er wahrscheinlich immer noch nicht aus der Hand geben. Ab und an richtete er Ihn auch mal auf mich. Ich hatte schreckliche Angst. King Kong schaute der Show auch aus einiger Entfernung zu. Mich wunderte das Typen in der Bar einfach den Revolver ziehen konnten und er gar nichts unternahm. So wie ich es mitbekam, nahm er hier eine Türsteher-ähnliche Rolle ein.
Ich tanzte weiter, bis sich ein komisches Gefühl in mir breit machte. Ich begann auf irgendeinen mir unverständlichen Grund den Typen mit der Knarre anziehend zu finden. Es war nicht so wie ich sonst Männer sexuell anziehend fand. Nein. Ich hatte ein Begehren nach Ihm. Ich kann´s gar nicht beschreiben. Ich wollte das er mir gehört. Dieses Gefühl wurde von Minute zu Minute stärker. Der Kerl war Zucker und ich wollte ihn besitzen. Ihn ganz für mich allein haben.
Natürlich begann ich mich auch dementsprechend zu bewegen. Aus dem kleinen schüchternen Mädel, was in Ihrer unendlichen Angst versucht sich gut genug zu bewegen, um nicht getötet zu werden, ist eine Jägerin geworden, die den Mann umwirbt und sich an Ihn schmeißt, um Ihn später zu versklaven. Auch King Kong merkte die Veränderung meiner Körpersprache, schaute mir in die Augen, lächelte und ging. Ihm war klar geworden das von mir keine Gefahr mehr ausging.
Ich nahm mir den Typen vor. Ich gab Ihn alles was ich hatte. Ich hockte mich hin und machte vor Ihn die Beine auseinander. Schob den Slip zur Zeit und gewahr Ihn Einblick in meine intimsten Stellen. Eine Runde Motorboot mit meinen Möpsen war natürlich auch drinnen. Für meinen kleinen Schokoladenbär war ich mir nicht zu schade. Schamgefühl war mir fremd. Ebenso war es mir egal was er dachte. Ich würde mein Handeln als eiskalte Berechnung bezeichnen. Ich tat halt das was getan werden musste um meine Beute zu bekommen. Langsam spielte meine Zunge an seinen Ohr und ging nach unten Richtung Hals. Nun war es so weit. Ich versetzen Ihn den Gnadenstoß. Er war mein Eigentum.
Und er sollte nicht der einzige bleiben. Mein Hunger wurde nicht gestillt. Viele andere Männer benutze ich ebenfalls noch zur Befriedigung meiner Lust. Wie niedlich. Sie dachten das die Nackte auf dem Tisch, die Person ist die nach Ihrer Pfeife zu tanzen hat. Aber weit gefehlt. Letztendlich benutzte ich Sie für meine niederen Gelüste. Sie waren die Opfer. Eine tolle Nacht.
Langsam begannen erste Stahlen der aufgehenden Sonne durch die löchrigen Wände des Twister´s zu erstrahlen. Es war Zeit sich wieder zur Ruhe zu legen. Ich war erschöpft. Zusammen mit meinen neuen Leidensgenossen verzog ich mich in mein neues Zuhause. Meine Holzkiste. Der nächste Abend wird kommen.
Und er kam auch. Viele hunderte Abende kamen. Nichts machte mir mehr Spaß als meine ungeheure Begierde mit Menschen zu füllen. Meinen kleinen Sklaven. Mein Leben machte Spaß. Das Nervige waren die endlosen Stunden in meiner Truhe, in der ich Tagsüber eingesperrt war. So auch Heute.
Aber es ist bald soweit. Dann bin ich frei. Bald setzt die Dämmerung ein und ich werde aus meinen Gefängnis entlassen. Dann bin ich das Objekt der Begierde. Dann zeige ich meinen wunderschönen Körper der breiten Masse. Jeder der mich tanzen sehen möchte kann das tun. Nur die meisten nur ein einziges Mal. Mittlerweile bin ich die Hauptaktration des Twister´s. Ich kann mir die Kerle aussuchen die meine Lust stillen. Die Anderen müssen kuschen. Die große Bühne ist mein Territorium. Tito spielt das was ich möchte. Wozu ich mich am Besten bewegen kann. Ich bin der Star.
Endlich war es soweit. „Santa. Zeit zum Aufstehen.“ befreite mich eine Frau. Es geht los. Ich bin wieder am Drücker. Während ich zum Spiegel ging machten die anderen Platz. In Ruhe machte ich mich fertig. Ich wollte perfekt aussehen. Wie immer. Natürlich wollte ich perfekt für meine Beute aussehen. Mir die besten Chancen für meine Jagd ermöglichen.
Ich betrat die Bühne und Tito spielte, wie abgesprochen, meinen Lieblingssong. Während ich mich im Club umschaute, wie ein dickes Kind im Süßwarenladen, fiel mir eine besondere Gruppe auf. Ein alter bärtiger Mann, saß mit einer jungen Frau, einen dämlich aussehenden Chinesen, und zwei Anzugträgern an einen Tisch. Einer der beiden schaute mich mit einen gefährlichen Blick an. Die Art wie er mich ansah wirkte abartig und krank. Selten hab ich so etwas gesehen. Ich beschloss Ihn mir zu eigen zu machen.
Wie sich später herausstellte. Ein riesiger Fehler.
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