Das Gogo-Girl
Jürgen hatte nur noch Augen für dieses Gogo-Girl. Schon seit Wochen ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Bei jedem Discobesuch machte er es sich mit Bier und einer Schachtel Zigarillos in dem bequemen Ledersessel der Lounge gemütlich, von wo aus er einen hervorragenden Blick auf sie genießen konnte, während sie auf dem kleinen Podest ihren herrlichen Körper bewegte. Sie hatte ihm von Anfang an gefallen, allerdings war sie so konzentriert, daß er ihr erst letzte Woche aufgefallen war. Sie hatte sichtlich seine Blicke genossen und war dann wie jedesmal nach ihrem Auftritt in der Menge verschwunden.
Außerdem hatte sie sich jedesmal zum Positiven hin verändert, obwohl Jürgen als diese neuen Gesetze verabschiedet wurden zunächst schlimmste Befürchtungen hatte. Regelten diese Gesetze doch im Sinne eines "natürlichen Feminismus" Kleidung und Styling erwachsener Frauen gänzlich neu.
Er selbst hatte davon in der ersten Zeit gar nichts mitbekommen, denn für Männer galten diese neuen und seiner Meinung nach recht verlogenen Bestimmungen nicht. Die Mädels in seiner Berufsschulklasse waren die ersten, die ihm vor Augen führten, wohin unter der neuen Regierung der Hase lief, da plötzlich der Parfümgeruch im Schwinden begriffen war und den ersten das Make-Up ausging. An diesem ersten Wochenende war nur noch ungefähr die Hälfte der weiblichen Discobesucher aufgedonnert, der Rest schien ohne Haarspray und ähnliches ein wenig struppig. In der zweiten Woche waren dann alle betroffen, auch seine süße Tänzerin verzichtete erstmals auf die charakteristische rote Strähne in ihren langen schwarzen Haaren. Ihr makelloses Gesicht wirkte aufgrund ihrer großen grünen Augen jedoch auch ganz ohne Lidschatten und Wimperntusche.
In der Woche darauf tanzte sie erstmals ohne die üblichen schwarzen Lederstiefel, ihre Netzstrumpfhose war unten abgerissen. Sie hatte jedenfalls extrem hübsche Füße und Vergleichsmöglichkeiten boten sich inzwischen genug für ihn, denn plötzlich galten an allen möglichen Orten Regelungen, die aus "Sicherheitsgründen" das Tragen von Damenschuhen und (aufgrund der Rutschgefahr) von Strümpfen untersagten. Irgendwie gefiel ihm das, denn in der City wimmelte es nun nur so von Mädels in Schlagjeans oder unterschiedlich langen Kleidern, die auf nackten und teilweise stark geschwärzten Sohlen daherkamen. So ähnlich hatte er sich immer die Flower-Power-Zeit vorgestellt.
Ein anderer Punkt war die Sache mit der Rasur, denn plötzlich sah man zuerst dunkle Schatten und Stoppeln, wenn Frau Trägeroberteile trug und schließlich war er mit handfesten Achselhaaren konfrontiert. Während er an seiner Zigarillo zog erinnerte er sich daran, wie er eine geschlagene Wirtschaftslehrestunde fasziniert und angeekelt zugleich darauf gestarrt hatte, was bei Sabine in der Bank vor ihm unter den Armen wuchs...
Da sich aber außer dem üblichen Murren kein nennenswerter Protest regte, ging er davon aus, daß die Mehrheit der Frauen nichts gegen Radikalfeminismus einzuwenden hatte. Die Presse tat mit einer ausführlichen und reichlich absurden Kampagne, in der der Wunsch nach glatter Haut als pädophiles Unterschichtenphänomen abgetan wurde, ihr übriges dazu, daß auch die größtenteils wenig begeisterten Männer nur hinter vorgehaltener Hand ihren Unmut kundtaten.
Die Wirtschaft reagierte indessen flexibel, umwarb nun verstärkt Männer und baute ihre Sortimente in dieser Richtung aus. Da Jürgen aber keine Lust darauf hatte, als metrosexueller Geck herumzulaufen beschränkte er sich nach wie vor auf Rasierwasser und einige wenige andere Produkte. Er hoffte nur inständig, daß sein Lieblingsgogo nichts gegen etwas rauhbeinige Typen mit Dreitagebart einzuwenden hatte - falls sie überhaupt irgendwann einmal von ihm Notiz zu nehmen gedachte...
So gingen noch einige bange Wochen ins Land, jedesmal dasselbe Spiel: er schmachtete und wartete auf eine passende Gelegenheit, mit ihr ins Gespräch zu kommen - sie lieferte eine professionelle Show und verschwand. Lediglich ihr Haarschnitt ließ (nicht nur auf dem Kopf) inzwischen deutlich zu wünschen übrig. Ob ihr so wie einigen seiner Klassenkameradinnen die Achselhaare und der dunkle Flaum auf den Unterschenkeln peinlich war?
Zu guter Letzt fielen dann nach und nach die Hüllen. Zuerst war nur der Verkauf von Damenmode - wie zuvor von Schuhen - verboten, danach erließen in rascher Folge diverse Betriebe und schließlich auch die Berufsschule neue Kleiderordnungen. An konzentriertes Arbeiten war so die ersten Tage fast nicht mehr zu denken, bei all den größtenteils hübschen weiblichen Körpern. Es stellte sich aber heraus, daß die Leistungsbereitschaft insbesondere der Männer dadurch angespornt wurde, daß Kolleginnen und Mitschülerinnen ständig nackt herumliefen. Und nach anfänglicher Peinlichkeit reagierten auch die Frauen relativ positiv auf diese Nacktpflicht, denn obwohl in der Freizeit lediglich clothing optional galt, konnte man auch im Straßencafe oder im Park Frauen entspannt oben ohne oder gar völlig nackt zu sehen bekommen. In der Disco ebenfalls, wobei hier aber zumeist ausgefallener Schmuck, breite Gürtel und Kopfbedeckungen zur Schau getragen wurden. Sein Gogo widersetzte sich allerdings diesem Trend, ihr schwarzes Kleid zeigte zwar viel Haut, aber seine Hoffnung auf blanke Brüste blieb unerfüllt. Dafür bemerkte sie ihn an diesem Abend zum erstenmal und schenkte ihm vor ihrer Flucht ein vielsagendes Lächeln.
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Er blickte auf die Uhr, kurz vor zwei. Sie hatte ihn heute nicht aus den Augen gelassen, das war ein gutes Signal, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er stand auf, schnappte seine Lederjacke und drückte sich durch die Menge an unzähligen nackten Girls vorbei Richtung Ausgang.
Als sie die Disco durch den Hinterausgang verließ, stand er lässig an die Hauswand gelehnt und zündete eine Zigarillo an. "Aha, und ich dachte schon, du wärst heute krank oder so." bemerkte sie mit einem Grinsen.
"Naja, einer Frau im Dunkeln aufzulauern könnte man ja auch als krank bezeichnen..." gab er zur Antwort. Sie lachte - das war erneut ein gutes Zeichen.
Eine halbe Stunde später saßen sie in einem kleinen gemütlichen Lokal, das rund um die Uhr geöffnet hatte. Sie hatten beide ein Bier vor sich stehen und Jeanette rauchte verführerisch eine seiner Zigarillos. Sie war einfach umwerfend, statt des schwarzen Kleids trug sie ein schwarzes Trägertop und ausgefranste Jeans. Fasziniert streiften seine Blicke immer wieder die deutlich sichtbaren schwarzen Achselhaare. Wie ihr Busch wohl aussehen würde?
"Weißt du, ich hab' mir ernsthaft überlegt zu kündigen." - "Wieso das denn?"
"Na wegen diesen neuen Bestimmungen, ich soll ab nächste Woche darauf achten, daß Hintern, Busen und Muschi nicht mehr bedeckt werden, wobei völlige Nacktheit am besten wäre... Ich wackel doch vor all diesen Deppen nicht mit meinem nacten Arsch rum!" - "Hey, du würdest immerhin auch vor mir herumwackeln..." Sie grinste breit. "Und dir würde da wohl richtig gut gefallen, oder?"
Er grinste zurück: "Ja natürlich! Außerdem sind ja fast alle anderen Mädels inzwischen auch mehr oder weniger hüllenlos."
"Und daß mir andere Typen auf die Muschi starren würde dich nicht stören?"
Er überlegte kurz. Dann erwiderte er dreist "Solange ich der einzige bin, der sie anfassen darf..." - "Höhö, ganz schön frech, der Herr!"
Bevor er sich entschuldigen konnte, knöpfte sie die Hose auf und zog sie herunter, saß breitbeinig vor ihm. "Toller Busch!" war das einzige, das ihm noch einfiel. "Bist also doch nicht so schüchtern, oder?"
"Doch, ich trete lediglich die Flucht nach vorn an. Und im dem Reisebüro wo ich arbeite bin auch ja auch nackig, nur mit dem Unterschied, daß ich da hinter einem Tresen sitze und nicht die Hüften kreisen lasse." Sie wechselte den Platz, setzte sich neben ihn, nahm seine Hand, führte sie nach unten. "Sag mal ehrlich, findest du mich so überhaupt noch attraktiv? Ich meine, du kennst mich doch auch noch aus der Zeit vor diesen neuen Regelungen..."
Während er mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar strich, schließlich in sie eindrang murmelte er "Du bist traumhaft!" und küsste sie.
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