Life in Wanne Unkel.


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16.03.2012
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LIFE IN WANNE UNKEL.

Eine Satire.



Erste Szene.

Dr. Dr. Dr. Lisa M. (30, Professorin für das Weltende), lud die E-Mail ein, las sie durch. Es war eine Einladung nach Holland. Geschickt von einem Grafen SoundSo. Danach fuhr sie gleich 96 Kilometer zu ihrem temporären Freund Ed-3 (25, Bodybuilder) und zeigte ihm die ausgedruckte Mail.

Er las sie dreimal durch (da halber Viertel-Analphabet), schaute sie an und fragte: „Geilt Dich das genügend auf?“ Sie sagte: „Ja."

Er las die Mail noch zweimal (tat so) und sagte: „Dieser Graf SoundSo, lädt dich also zu einer Spezial-Orgie mit der Perversionsstufe 1a in seine Protzvilla in Holland ein.". Sie sagte: „Ja, so ist es.“

„Und Du gehst hin?". Sie bejahte. „Und ist das gut für uns?“ Sie bejahte und sagte: „Es wird uns im Bett auf Touren bringen."

„Ihr seid da also alle nackig in dieser holländischen Grafen-Villa, und das bringt Dich und mich auf Touren?" Sie bejahte und sagte, dass sie dann wieder um so mehr auf ihn stünde, wenn sie mit ihm nackig sei, danach.

„Wenn Du also da nackig bist, und der Graf SoundSo und noch mehr Grafen und Derartige schieben Dir ihre Pimmel unten rein, das macht Dich spitzer auf mich, als jetzt gerade?“

„So ist es. Deren Pimmel machen mich heiss für Deinen. Soll auch ein Somalier dabei sein mit einem 30er Geschütz, da bin ich gespannt, wie der reinpasst.“

"Ja, ich hab im Internet gelesen von einer Penisvergrößerung, werd ich machen dann, damit Du genügend scharf auf mich bist. - Kann mich auch schwarz anmalen, hat Wallraff auch gemacht, obwohl der nicht eingeladen ist, nehm ich an.“

„Ja, ich freu mich schon riesigst."

„Und was wirst Du anziehen?“, fragt er. Ironie ist aber nicht seine Stärke.

„Oh, Schuhe und eine Maske, ich mag es, wenn alle mich möglichst nackt sehen.“

„Ja, Du bist so. Und wenn der Riesenpimmel kommt mit dem Schwarzen?“.

„Ja, klar. Wann hat ein Mädchen schon einmal Gelegenheit." Sie schaut auf seine Hose.

„Ich muss doch mal das googeln und bestell gleich die Körperfarbe. Würde Dir das gefallen…mein Ding dreimal so lang?“

„Ich glaub, der stösst doch hinten an - dann“.

„Und wie ist das bei dem Schwarzen und seinem Pimmel?“

„Weiss es ja vorher nicht so, vielleicht ist der anders, dass er irgendwie weiter rein geht“.

„Ja, stimmt wohl. Und mich nimmst Du nicht mit?"

„Nein, das wäre ja nur der halbe Spass.“

"Und was mach ich inzwischen?“

„Such Dir eine, wo Du Dein Ding rein stecken kannst, Du hier, ich dort. Auch damit wir es danach noch wilder treiben.“

„Ja gut, werd ich in Angriff nehmen.“

Zweite Szene.

Wir sehen und betrachten Dr. Dr. Dr. Lisa M. in ihrem Ankleidezimmer. Vollkommen nackt probiert sie vor drei Wandspiegeln verschiedene Masken. Bei Angela Merkel bleibt sie hängen, diese erscheint ihr am sexyhaftesten.

Dann die Schuhe. Von ihren 96 Paaren wählt sie die höchsten aus, findet dann aber noch etwas höhere, und das ist gut so. Nun ist sie voll ausgerüstet. Für die lange Reise von 15 Kilometern muss sie aber noch eine Art von Bekleidung suchen. Sie entscheidet sich für ein Latexmini und ihren Bentley.


Dritte Szene.

Wir sehen Ed-3 auf dem Weg zum Kino. Er denkt, wenn ich eine suche, in die ich meinen Pimmel hineinstecken kann, dann zuerst dort.

Das Kino ist durchgehend geöffnet und kostet 12 Euro. Warum so teuer, fragt er die an der Kasse. Sie sagt nur zwei Worte: kein Kleiderzwang.

Etwas belämmert tritt er ein in die Finsternis, kann sich nicht orientieren, tastet da rum. Plötzlich trifft seine Hand auf etwas Weiches, Nachgiebiges. Er tastet weiter, es wird runder, kugeliger, aber unter Stoff.

Er setzt sich, schaut nach rechts. Ist sie angezogen? Er weiss es nicht so recht, fragt sie kurzerhand: „Hast Du was an?“

Sie sagt nur kein Wort und lächelt ihn süss dabei an. Das sieht er, weil der Film anfängt.

Sie lehnt sich an ihn an, und fängt an zu sprechen. „Hab was an, weil bisher keiner neben mir sass. Dann kamst Du.“ lächelt wieder, sagt: „Schau, wie die es schon treiben – direkt unter dem Vorspann."

Ed schaut. Hier kann er was lernen.

Seine Nachbarin setzt die strenge Hornbrille auf und spricht: "Ich studiere das täglich, brauch Material für mein Forschungsprojekt."

"Oh, bist Du eine Art von Studierte?"

"Professorin für Sexualkunde."

"Oh, weia - komm ich doch vom Regen in die Traufe."

"Warum denn, Du Armer?"

"Meine Freundin seit vorgestern ist auch eine Studierte, wollt ich mal was anderes, stoss ich prompt auf Dich hier. Mein Schicksal."

Nach einer Weile.

„Gefällt Dir, wie die es treiben?“

„Oh ja, warum nicht, ist doch natürlich, oder bist Du schwul - vielleicht auch impotent und senil und letal und schwachsinnig, wohl auch noch Bayer?“

Er schüttelt heftig den Kopf, das ist er nun mal alles nicht.

„Schwule sind langweilig, sie mögen keine Brüste“.

Er bejaht.

„Impotente mögen keine Pussys, beides ist stocklangweilig. Bist wohl auch so einer, wäre ja öde".

Er legt statt Antwort seine Hand in ihren Schoss.

„Das wäre ein Anfang wie im Lehrbuch. Was kannst Du aber noch?“

Er zieht ihr Kleid hoch bis über den Slip.
„So was zum Beispiel.“

„Ja, fürs Erste OK, aber was hast Du ausserdem auf der Pfanne? Ich male es mir mit meinen Schülern immer alles plastisch aus, kannst Du das echt bringen, was im Lernheft 3. Stufe steht?“

„Ich kann noch das hier", sagt er und schiebt seine Hand in ihren Slip.

„Ist es da schon heiss?", fragt sie. „Ja", sagt er, ziemlich. „Und kannst Du es heisser machen, ich brauch das.“

„Ja, ich kann", sagt er und schiebt unter dem Slip einen Finger in ihre Spalte.

„Ist so schon mal was zum Anfang, ich schau aber, dass was dabei rauskommt, - mach mehr, mehr Finger, dann wird es mehr.“

Er nimmt also zwei seiner Finger und zieht ihr mit der anderen Hand den Slip aus.

„Ja, du kannst es annähernd, jedenfalls für den Anfang, bin froh, dass Du dich neben mich gesetzt hast, wenn ein anderer gekommen wäre, einer mit so trockenen Fingern, den hätt ich nicht so goutiert, du bist sicher um Grade besser, als der andere, der gekommen wäre statt Dir - und nun versuch was mehr, brauch es für meine Forschungen.“

Also drei Finger.

"Beweg sie, immer hin und her, rein und wieder raus, - ich mag das, such meinen G-Punkt, der muss da irgendwo sein, weiss aber nicht wo genau, dann geh ich senkrecht in die Luft.“

Er tut, was sie sagt und sucht. Als er ihn gefunden hat, geht sie senkrecht in die Luft und zieht dann gleich passenderweise ihr Oberteil aus, hat nichts drunter, das sieht er auch im Fastdunklen.

„Ich will dich noch mehr aufbringen", sagt sie, „deshalb zeig ich Dir meine Titten, ist Dir das recht so, kannst du es jetzt mal mit vier, bringst Du das?“

Er schiebt ihr vier hinein. Sie beginnt zu stöhnen.

„Das genügt fürs Erste - geilen Dich meine Titten und meine Muschi auch genügend auf?“.

„Ja, das tun sie.“

"Und mach mal Deinen Penis sichtbar, möchte ja auch was vom Leben haben, - zieh Dich mal ganz aus. Kein Kleiderzwang."

Er tut es.

„Wow, zwanzig Zentimeter mindestens, der passt grad eben, mein ich, aber wo exemplifizieren wir das, - hier in den Sitzen nicht, da bricht er ja ab.“

Sie lacht so furchtbar, dass die in der Nähe Sitzenden vor Schreck zusammenzucken.

„Ich bin aber jetzt spitz auf dich, kannst Du das verstehen?“.

"Ja klar, ich mach Dich auch extra noch spitzer. Für meine Forschungsarbeit brauch ich das. Schau mal so was zum Beispiel,“ - und sie spreizt die Beine.

„Oh, toll rasiert, gut, gefällt mir soweit, mach mehr.“

"Gehen wir in den Gang, da können wir aufeinander liegen, Position Missionary 3 Lehrbuch Seite 1433.“

„Ja gut, machen wir.“

"Dein Schwanz ist zwar Klasse 1c, aber mein Eingang ist ja dehnbar bis, ich weiss nicht genau, wenn Du das mal studiert hast.“

Sie stehen auf und gehen in den Zwischengang, ringsum sitzen andere nackte Pärchen, die sie interessiert beobachten.

„Nee, der ist zu angegammelt, suchen wir irgendwo was.“

Sie finden eine versteckte Tür rechts von der Leinwand. Dahinter ist Boris Besenkammer mit Hexen-Besen und einer Matratze an die Wand gelehnt.

„Oh toll“, sagt sie und zieht die Matratze in den Gang, „jetzt haben wir es weich…“ - und sie fangen gleich an, es wie wild zu treiben, während die anderen Pärchen neidvoll zuschauen.

Als es ihr kommt, schreit sie so schrill auf, dass es sogar die Brunstschreie von der Leinwand übertönt.


Vierte Szene.

Nach ein paar Tagen kommt Eds Jetzt-grad-eben-Liebste aus Holland zurück.

„War der Schwarze gut“, fragt er. „Ja", sagt sie, „aber er brachte ihn nur halb rein, mehrere haben mitgeholfen, aber hinten war Sense.“

„Und der Graf, wie war der bestückt?“

„Och, das ging, der passte, aber kam und kam nicht, konnte nicht spritzen, weiss nicht warum. Vielleicht schon zu degeneriert. Altes Adelsgeschlecht tausendjährig seit Luis XIV. Aber sonst super. Jede Menge geile Barone und Baronessen, Staubsaugervertreter, einer von Schlecker, Ex-Minister..., ich hab den Namen vergessen, was mit Gut. - sogar eine Professorin für das Sexleben der Taufliegen war auch da, war ich nicht dann die Einzigste. Einer hielt mich sogar für die echte Angela, sagte es sei sein ewiger Traum, sie mal zu ficken. Und wie ging es bei Dir?"

"Hab eine auch so eine wie Du aufgerissen im Kino, trieben es auf einer Matratze aus der Besenkammer. War eine Studierte, Professorin, die den Sex erforschte - praktisch, sehr praktisch."

„Gut, dann bist Du nicht aus der Übung gekommen und genug scharf auch wieder."

Beide müssen so furchtbar lachen, dass die Wände erzittern, ziehen sich sogleich total aus und fallen übereinander her.

Das haben Holland und ein Forschungsseminar so an sich, dass die Typen dann wieder aufeinander fliegen.

Such is Life in Wanne Unkel.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:27 Uhr

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