Hitzefrei.


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15.03.2012
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Hitzefrei.

Joe, 38 Jahre alt, Bankkaufmann und Single, hat das kleine Haus mit Garten in Eschweiler von seiner Oma geerbt. Jetzt wohnt er ganz alleine dort. In Bars und Diskos sucht er sich zwar dann und wann einen One-Night Stand. Das ist aber keine Dauerlösung.

Ein Freund rät ihm, eine Anzeige aufzugeben. Er könnte doch die Wohnung unter seinem Penthouse vermieten. Ja, gute Idee denkt Joe, hockt er nicht mehr so allein in der Hütte. Auf die Anzeige meldet sich aber niemand. Wahrscheinlich ist die geforderte Miete zu hoch. Also eine zweite Anzeige mit Foto des Hauses. Miete billiger. Sehr bald kommt eine E-Mail. Und er verabredet eine Besichtigung.

Pünktlich zur angegebenen Zeit erscheint ein junges, sexy gekleidetes, Mädchen im superkurzen MInirock. Er schätzt sie auf 21. Sie schaut sich in der leeren Wohnung alles genau an, fragt nach Diesem und Jenem. Ihr Blick bleibt am Ende auf ihm hängen. Bisher hielt Joe sich nicht für attraktiv, tut sich auch eigentlich schwer damit, Mädchen anzubaggern. Bei dieser aber fällt es ihm eigenartigerweise leicht. Er schaut sie auch länger an. Sie heisse Elfie, sagt sie und studiere Modedesign im nahen College. Sie scheint überzeugt, aber offensichtlich vor allem von ihm. Das ist ihm so noch nicht passiert. Daher wird er fast verlegen.

Als er ihr das Badezimmer zeigen will, merkt er, dass sie eigentlich die ganze Zeit schon seinen Körper betrachtet. Er scheint ihr Eindruck zu machen. Plötzlich fragt sie ihn dann, ganz ohne Zusammenhang und betont beiläufig, ob sie nicht gleich mal duschen könnte, sie sei so verschwitzt. Ohne eine Antwort abzuwarten, ist sie schon im Bad verschwunden, schliesst die Tür aber nicht ab. Joe weiss nicht so recht, wie er sich verhalten soll. Erwartet sie vielleicht, dass er auch ins Bad kommt, mit ihr duscht, ist sie so locker im Umgang mit Männern. Er traut sich aber doch nicht, hört nur drinnen das Wasser rauschen.

Unvermittelt kommt sie wieder heraus, sagt lächelnd, sie hätte leider kein Handtuch finden können. Ihr T-Shirt ist durch und durch nass, und dass Joe nun dadurch ihre Brüste recht gut sehen kann, wie in einem Wet-T-Shirt Contest, scheint ihr nicht viel auszumachen, oder sie legt es vielleicht sogar darauf an. Wer weiss.

Joe ist verwirrt. In so einer Situation war er noch nie, also versucht er, um vom Sex abzulenken, sich auf das Geschäftliche zu konzentrieren, muss aber immer zwischendurch auf ihre Titten unter dem nassen Hemd schauen. Sie tut natürlich so, als ob sie das nicht merken würde und handelt ihn ganz sachlich mit der Miete herunter. Dann sagt sie, sie wolle nun ihr Zeugs aus der früheren Bleibe holen, das sei nicht viel, da sie in dem College grad erst angefangen hätte. Er gibt ihr den Wohnungsschlüssel, und sie rauscht ab.

Wieder oben bei sich, hat er immer noch ihr Bild vor Augen und das ihrer spitzen Brüste, die er so ausgeprägt unter dem nassen Hemd sah. Er weiss auch immer noch nicht, ob das Absicht von ihr war, oder unvermeidlicher Zufall, weil eben in der leeren Wohnung kein Handtuch greifbar war. Diese heissen Gedanken verfolgen ihn, als er wieder die Haustür hört. Sie ist zurück, aber wohl nicht allein. Joe geht zur Treppe, schaut hinunter. Eine Freundin ist mitgekommen. Die schaut zu ihm hoch, grüsst ihn, schaut ihn dann noch immer an. Gemeinsam schleppen die Mädchen Sachen in die Wohnung. Er geht herunter, fragt, ob er helfen könne, zeigt ihnen alles. Dabei spürt er nun auch die Blicke der Freundin - sie heisst Cloe - auf seinem Körper. Elfie hat ihr wohl von ihm vorgeschwärmt.

Joe zeigt Cloe das Bad, und, - er hat es schon fast erwartet, - auch sie fragt beiläufig, ob sie rasch mal duschen könnte. Er sagt, ja klar, es sei aber kein Handtuch da. Das mache ihr nichts, sagt Cloe und zieht die Tür hinter sich zu, lässt aber, wie zufällig, einen Spalt offen. Wasser rauscht eine zeitlang, dann öffnet sich der Spalt ein wenig mehr und Cloe steht darin, fragt Joe, ob er nicht was zum abtrocknen hätte. Der verneint, es sei ja nichts ausgepackt. Cloe, nackt wie sie ist, steht aber immer noch da, scheinbar unschlüssig, schaut ihn nur an. Er sieht, dass sich ihre Nippel aufrichten. Allmählich schliesst sich der Spalt wieder. Er kann jetzt nur noch Teile ihres Körpers sehen.

Joe hat den Verdacht, dass die Beiden das vorher alles genau so abgesprochen haben. Und er spielt brav mit, hätte ihr ja zum Beispiel von sich ein Handtuch herunter holen können, macht das aber extra nicht, findet das Spiel so viel spannender. Er ist halt ein Mann, - so ist sein nächster Gedanke -, da ist das ganz natürlich. Und zugleich merkt er auch, dass, wegen dieser Nackten, in seiner Jeans etwas zum Leben erwacht ist, - spürt Elfies Blick dahin, sieht ihr Lächeln. Dann fängt sie an, einzuräumen, was sie beide bisher hochgeschleppt haben.

Inzwischen kommt Cloe aus dem Bad. Natürlich auch mit klitschnassem T-Shirt. Sie spürt Joes Blicke. Unwillkürlich werden dadurch ihre Nippel schon wieder steif, bohren sich durch den nassen Stoff. Cloe hilft Elfie beim Einräumen, schleppt noch mehr Sachen herauf. Dabei schaut sie aber immer wieder zu Joe hin, begegnet seinen Blicken, spürt seine Erregung. Joe bietet sich an, den Beiden zu helfen, wuchtet, von den Mädchen bewundert, ganz alleine einen Kühlschrank hoch.

Nach einer Weile fragt Cloe Joe, ob er vielleicht etwas zu trinken hätte. Dabei stellt sie sich so dicht vor ihn hin, dass ihre Brustspitzen ihn fast berühren. Er sagt, er holt gleich was von oben. Vor dem Kühlschrank überlegt er, - da hat er ja noch den schweren Portwein, den nimmt er mit hinunter und drei Pappbecher. Man hockt sich zu dritt auf ein, noch nicht aufgerichtetes, Sofa. Joe sieht, dass Cloes Hemdchen leider schon bald trocken ist. Sie setzt sich so dicht neben ihn, dass ihre eine Brust und ihr Schenkel ihn immer wieder berühren müssen.

Elfie spricht von ihrer vorigen Bleibe, da wäre so ein aufdringlicher Haussohn gewesen, der ihr immer aufgelauert, sogar Löcher in die Badezimmerwand gemacht hätte. Für so was sei er aber entschieden zu unattraktiv und zu dick gewesen, daher wäre auch nichts mit ihm gelaufen, und sie sei lieber ausgezogen. Cloe muss bei dieser Erzählung lachen. Ihr kurzer Rock ist auch noch etwas nass, und Joe fragt sich, ob sie darunter überhaupt einen Slip anhat, traut ihr zu, ganz ohne zu gehen. Um das herauszukriegen, kippt er, mit einer absichtlich ungeschickten, Bewegung, seinen Pappbecher mit Wein um, direkt auf Cloes Rock. Die springt auf und rennt ins Bad. Elfie meint ironisch, ob sie wohl dann unten ohne zurück käme, falls sie keinen Slip drunter hätte. Sie grinst Joe an, denkt sich wohl ihr Teil.

Cloe kommt zwar ohne Rock aus dem Bad, aber leider mit Slip. Der ist jedoch günstigerweise auch nass geworden, oder sie hat ihn rasch nass gemacht, denn wie ist es sonst erklärlich, dass ihr T-Shirt schon fast wieder trocken ist, der Slip aber klatschnass. Joe sieht jedenfalls mit purer Lust auf ihre dicken, rosa Schamlippen die deutlich hindurch schimmern. Elfie versucht ein unverfängliches Thema zu finden, spricht also über die schöne Gegend hier, die sie schon bewundert hat. Dabei schaut sie, wie zufällig, dann und wann auf Joes Jeans und die wachsende Beule dort. Auch Cloe bleibt die natürlich nicht verborgen. Plötzlich meldet sich Elfies Handy, sie spricht erregt mit jemand, sagt dann zu Cloe, er würde schon die ganze Zeit warten. Cloe fragt, ob sie nicht hier bei Joe bleiben dürfte. Nein, sagt Elfie, sie muss mit. Also springen beide auf, Cloe holt ihren Rock aus dem Bad, zieht ihn über, - sie sind schon aus der Tür.

Joe überlegt seinen nächsten Schachzug. Soll er die beiden zu einem sinnlich-erotischen Abendessen im Kerzenschein einladen. Wäre nicht schlecht. Auch mit der Hilfe von viel gutem Wein, könnte etwas Prickelndes laufen, das fühlt er, - überlegt nur, ob er denn, mit seinen schon 38 Jahren, dem Sex zu Dritt noch gewachsen ist. Eine Spielwiese dafür hat er ja noch von früher. Diese lustvollen Gedanken schiebt er aber erstmal ganz weit fort, als er am nächsten Morgen den Hintereingang seiner Bank aufschliesst. Jetzt denkt er aktuell mehr an Bankräuber, hat ja genug von der Art in XY-ungelöst oder im Tatort gesehen.

Nach der Arbeit, allein in seinem Rundbett, muss er wieder an die zwei Mädchen denken, ist schon nahe dran, es sich selbst zu besorgen, da kommt ihm der Gedanke, dass er ja auch eigentlich, statt mit sich selbst, auch mit ihr, mit Elfie, schlafen könnte. Wie wäre es, wenn er also einen Vorwand fabrizieren würde, dass er zu ihr hinunter muss. Vielleicht könnte er sie ja dann schon einmal in sein Bett kriegen, - direkt abgeneigt schien sie nicht zu sein, so, wie sie seinen Body angeschaut hat.

Ah, er hat es, hat die Lösung - das Bad. Er kann die Dusche abstellen, da gibt es hinter ihr einen kleinen, versteckten Hahn dafür. Wenn sie dann duschen will, kommt kein Wasser, also muss sie ihn zu Hilfe rufen. Gut. Mit dieser vergnüglichen Vorstellung schläft er ein. Und am nächsten Morgen, als er hört, dass Elfie vor ihm das Haus verlässt, geht er fast nackt dort in die Wohnung und manipuliert die Dusche, wie ausgeklügelt.

Sein Plan geht scheinbar auf, denn schon am Abend klingelt sein Handy. Elfie ist es und sie fragt ihn, ob er einmal zu ihr kommen könnte. Das tut er natürlich gerne, denkt er doch, es wäre wegen der manipulierten Dusche. Und, er zieht er sich, geil wie er ist, vorher extra aus, behält nur den knappen Slip an, tut so, als ob er schon im Bett gewesen wäre und es zu eilig gehabt hätte, um noch mehr anzuziehen.

Er braucht nicht zu klopfen, die Tür ist offen und Elfie steht mit einer kleinen Schere in der Hand direkt vor ihm. Sie hat auch nur einen Slip an und oben ein dünnes Hemdchen, ohne Ausschnitt, das bis zum Bauchnabel geht. Sie gibt ihm die Schere und fragt, ob er ihr nicht mal die unteren zwei Drittel von dem Hemdchen unregelmässig und fransig weg schneiden könnte, gerade so, dass es oben nur noch die Hälfte der Titten, knapp bis zu den Nippeln, verdeckte, und, - ab den Nippeln -, die untere Hälfte der Titten und den Bauch bis zum Slip völlig frei liesse. Sie könne das ja nicht allein, es sei für so eine Sex-Party, da müsse man möglichst ohne was sein, deshalb überlege sie auch, ob sie überhaupt noch einen Slip bräuchte, gut rasiert sei sie ja, aber, ob er - als Mann - nicht doch auch mal hinschauen wolle, um ihr was raten zu können. Wenn er Lust hätte, könnte er ja auch mitkommen, natürlich im Adamskostüm.

Sie zieht sich den Slip herunter, zeigt ihm ihre, schon verräterisch feucht glänzenden, Schamlippen. Er stammelt etwas von sehr sexy, nur ein Piercing fehle noch, und sie könne sich das sicher leisten, ohne Slip dahin zu gehen, oder, noch raffinierter, mit einem offenen, oder einem invisiblen, also unsichtbaren, Tanga aus dem Internet. Das, was sie ihm da ganz locker zeigt, zusammen mit ihren Worten, regt ihn natürlich ziemlich auf, und dann kommt auch noch das Wegschneiden des Hemdchens dazu - wobei er mit den Händen und Fingern so nah an ihren Brüsten ist und auch aufpassen muss, dass ihre Nippel dann, - nach getaner Arbeit -, vom restlichen Stoff gerade eben noch raffiniert verdeckt und eigentlich doch nicht verdeckt sind. Das Ganze hat natürlich auch seinem Schwanz mächtig Dampf gemacht, kann sie sich denken.

Im Bad, zeigt sie ihm nun die trockene Dusche. Er meint scheinheilig, dass die doch gestern noch völlig OK gewesen sei, das verstehe er nicht. Dann tut er so, als ob er etwas richten würde, passt aber heimlich nur die Gelegenheit ab, wenn sie direkt unter dem Duschkopf steht, dann schaltet er plötzlich hinten den kleinen Hahn an. Sie und er werden sofort total durchnässt, und nun sieht er unter dem verkürzten Hemdchen ihre prallen Brüste in ganzer Schönheit, was Elfie offenbar nicht direkt unangenehm zu sein scheint. Deshalb fragt sie Joe ja auch gleich spontan, ob sie nicht besser so - mit nassem, durchsichtigem Top - zur Party gehen sollte, das sei doch irgendwie noch spannender und origineller. Nur, wie es immer wieder nass kriegen, - am besten folgt ihr also ein Boy mit grosser Plastik-Wasserflasche, wie beim Wet-T-Shirt, und der könnte dann auch gleich jedesmal den Slip mit nass machen, wirke bestimmt noch geiler, als wenn sie gar keinen, oder einen unsichtbaren anhätte.

Bei all diesen Worten schaut sie ihn unverwandt an und meint, sie konstatiere ja die Wirkung jetzt schon an ihm. Dabei blickt sie direkt auf den, auch nassen, Slip, unter dem sein langer, steifer Schwanz nun gut zur Geltung kommt. Immer mit dem Blick dahin, sagt sie, sie merke ja - ausserdem und übrigens - schon die ganze Zeit, dass er gerne mit ihr schlafen wolle. Frauen merkten so was. Sie hätte ja eigentlich auch nichts dagegen, zieht sich bei diesen Worten kurzerhand den Slip und das Hemdchen aus und bleibt minutenlang so nackt vor ihm stehen, sagt, sie selbst sei, ehrlich gesprochen, ja auch schon ganz feucht und kribbelig, - schon, seit er ihr in den Slip geschaut und das Hemd verkürzt habe, - leider aber, leider ginge es grad überhaupt nicht, das sei echt schade, - aber, sie sei für das Seminar schon fast viel zu spät dran. Schnell zieht sie ein gelbes Minikleid über, sonst nichts, und ist schon an der Tür, winkt zum Abschied. Trotz dieser erfreulichen Aspekte und Anblicke und Ausblicke: Joes ursprünglicher Plan ging wohl doch in die Hose.


Tage vergehen, und Joe wird bei dem Gedanken an die, nicht mehr leere, Wohnung unter ihm, immer spitzer. Er tätigt schon einmal einen Grosseinkauf für das, klug erdachte, frugale Abendessen. Vor allem viel Wein ist wichtig, er wählt den teuersten aus und denkt nun konkret an diesen Sonntag Abend (und Nacht natürlich) - für die Einladung. Am Sonntag Morgen aber, ist es so herrliches Wetter und so grosse Hitze, dass er beschliesst, den Tag auf der Terrasse seines Penthauses zu verbringen. Gedacht, getan, er zieht sich aus und legt sich flach auf eine Sonnenliege, will seine attraktive Bräune restaurieren. Als er gerade am Eindösen ist, hört er von unten helle Stimmen.

Neugierig steht er auf und geht an die Brüstung. Ja, da sind die Beiden. Nur im knappen Bikini, klappen sie zwei Liegen auseinander, wollen wohl auch die Sonne geniessen. Keine schaut hoch, sie denken wahrscheinlich, dass er am Sonntag gar nicht da ist. Joe legt sich wieder hin, wird aber zunehmend kribbeliger, hat ja nur naughty Gedanken. Unruhig wie er ist, steht er nach einer Weile wieder auf, stellt sich rauchend an das dünne Metall-Geländer, schaut auf die Terrasse der Wohnung unter ihm.

Ja, - Beide liegen ganz unbewegt da in der Sonne, so als ob sie schliefen. Er will schon wieder zurück zu seiner Liege gehen, als er bemerkt, dass Cloe die Augen offen hat und ganz ruhig und unverwandt zu ihm herauf schaut. Er tut so, als bemerke er das nicht und raucht gelassen weiter. Cloe aber - das sieht er - wird plötzlich irgendwie unruhig, kann jetzt die Beine nicht mehr stillhalten.

Die Zigarette ist zu Ende, er geht ins Zimmer, zündet sich eine neue an. Es treibt ihn wieder an das Geländer - und, er glaubt es nicht, Cloe schaut wieder, oder noch immer, zu ihm hoch. Er spürt, wie sich zwischen ihr und ihm eine Spannung aufbaut, obwohl er nach wie vor so tut, als bemerke er ihren Blick gar nicht.

Sie aber ist, so scheint es, jetzt durch sein Auftauchen nun so angetörnt, findet ihn, wie er da nackt am Geländer steht, offenbar so attraktiv, dass sie immer unruhiger, und, wie er vermutet, auch nässer wird. Als sie es dann offenbar nicht mehr aushält, prüft sie erst wieder, ob er auch wirklich noch dasteht und macht sich dann - unter seinen Blicken - das Bikini-Oberteil hinten auf, lässt es langsam herunter rutschen. Danach legt sie sich wieder hin, streckt dabei die Arme nach hinten, was ihre Brüste gut heraus drückt.

Joe ist so fasziniert, dass er gar nicht spürt, wie die glühende Zigarette ihm die Haut verbrennt. Sein Schwanz richtet sich ja auch bereits kerzengerade auf, und er überlegt, ob sie das auch sehen kann. Das windige Metallgestänge ist kein Sichtschutz. Erneut muss er Zigaretten-Nachschub holen. Dann steht er wieder auf seinem Beobachtungsposten. Nach einer ganzen Weile, in der sie wohl mit sich gekämpft hat, richtet sie sich plötzlich auf, blickt hoch, und als sie sicher ist, dass er auch zuschaut, zieht sie sich, das Bikinihöschen auch noch aus, - zeigt ihm ja nun einfach alles, ihre ganze blanke, schöne Haut.

Er ist unschlüssig, was er machen soll. Wenn er auf seinen Schwanz hört, stürmt er sofort zu ihr hinunter, sein Kopf aber sagt ihm, dass es auch subtiler geht. Da wacht Elfie auf, sieht die nackte Cloe, unterhält sich mit ihr leise, wobei beide immer wieder zu kichern anfangen. Elfie schaut im Gespräch dann und wann auch zu ihm hoch, die Rede wird deshalb wohl von ihm sein. Nach einer Weile gehen beide unten in die Wohnung, ist die Terrasse leer.

Etwas enttäuscht legt sich Joe wieder hin und ist kurz eingeschlummert, als er wieder diese Stimmen hört. Also springt er auf und sieht vom Geländer aus herab. Da steht die eine Liege, die von Cloe, jetzt verkehrt herum, sie hat sie offenbar umgedreht, während er schlief, aber weshalb - vielleicht wegen der starken Sonne. Er kann sich keinen Reim daraus machen, geht ins Zimmer, holt sich eine neue Zigarette. Als er wieder ans Geländer kommt, legt sich Cloe gerade wieder hin. Sie ist immer noch nackt, und ihre Beine zeigen jetzt in seine Richtung. Kaum, dass sie durch halb geschlossene Lider bemerkt, dass er wieder da oben steht, öffnet sie die Beine etwas weiter, damit er mehr sehen kann. Fast meint Joe zu erkennen, dass sie ziemlich nass ist, dass es schon ein wenig heraus tropft. Und Cloe wiederum, kann ihn jetzt, in dieser Lage, noch besser fixieren. Daher also wohl die ganze Umdreh-Aktion. Er muss in sich hinein lachen.

Nun kommt Elfie wieder heraus und setzt sich auf die Nachbarliege. Auch sie schaut zu ihm hinauf und nestelt dabei demonstrativ an der Schleife ihres Bikinioberteils. Die will natürlich nicht aufgehen. Endlich hat sie es geschafft und wirft das Teil hoch - in Joes Richtung. Dabei muss sie lachen. Nach einer Weile, es ist die fünfte Zigarette inzwischen - zieht sich auch Elfie ganz aus, liegt aber nach wie vor falsch herum.

Das Alles lässt nun Joe echt überhaupt keine Ruhe mehr, sein Schwanz ist sowieso die ganze Zeit schon kurz vor der Eruption. Er reisst sich also nun mal zusammen und ruft, nach kurzem Zögern, einfach zu den Beiden hinunter, ob sie nicht Lust hätten, zu ihm herauf zu kommen, er hätte auch extra gross eingekauft für ein tolles Essen, das sie ja zusammen kochen könnten. Cloe und Elfie beraten sich tuschelnd. Nach einer Weile ruft Elfie zurück, ja sie freuten sich - und nach einigen Minuten, in denen sie mit Cloe wieder eifrig geflüstert hat, ruft sie laut, ob sie nicht gleich so bleiben könnten, es sei ja soooo heiss heute. Joe sagt, na klar, er und sein Schwanz würden sich echt freuen, wenn sie so kämen, wie sie wären, und nur ja nichts anzögen, er hätte ja wegen der Hitze den ganzen Morgen auch schon nichts an, wie sie sicher gesehen hätten.

Rasch schleppt er einen niedrigen Couchtisch auf die Terrasse und noch drei Campingstühle, die er eng zusammen stellt und, zur besseren Tuchfühlung, die Armlehnen abschraubt. Dann bereitet er in der Küche schon mal alles vor, wirft die Spareribs in den Backofen, macht die Wohnungstür weit auf. Er sucht den Korkenzieher und öffnet die erste Flasche. Eine halbe Stunde später hört er ihre hellen Stimmen auf der Treppe.

Cloe begrüsst ihn und sagt, er hätte ihnen ja heute schon sowieso alles abgeschaut, da kämen sie halt gleich so. Sie muss lachen, und Elfie fragt, ob er vielleicht auf seinem Beobachtungsstand auch noch zusätzlich - zur besseren Besichtigung - einen Feldstecher und ein Tele hätte. Er sagt, er er habe auch so schon alles sehen können, vor allem bei Cloe, die günstiger gelegen wäre. Die muss lächeln, geht etwas näher zu ihm hin, fragt, was es denn Gutes gäbe. Er sagt es, und wieder tuscheln beide angeregt miteinander und kichern manchmal dabei.

Joe sagt, bis die Spareribs fertig seien, könnten sie sich doch auf die Terasse setzen und den guten Wein trinken. Das finden die Mädchen prima und sitzen schon, Joe auf einem Stuhl am Rande. Da sagt Cloe, nein, Joe müsse sich in die Mitte hocken, dass sie beide etwas von ihm hätten, dabei betrachtet sie ausgiebig seinen Schwanz, um anzudeuten, was sie meint. So sitzen sie da in der Sonne, trinken den köstlichen, eisgekühlten Wein, als Cloe Joe, aus dem Schweigen heraus, fragt, "und wie findest Du dann also meine Titten, wo Du sie doch schon den ganzen Morgen angeglotzt hast?" Dabei fasst sie von unten an ihre Brüste presst sie hoch. Joe sagt, er fände ihre Brüste supergeil, deshalb sei sein Schwanz ja auch fast schon explodiert. Cloe ist geschmeichelt und drückt ihre rechte Brust noch mehr an ihn. Joe steht auf, um neuen Wein zu holen und nach den Ribs zu schauen.

Als er mit dem Wein zurück kommt, fragt ihn Elfie, wie er denn zur Abwechslung ihre Titten fände und presst sie dabei heraus. Er sagt, ihre wären so aufreizend, dass er schon, seit sie sie ihm unter dem dünnen, nassen Hemd gezeigt hätte, nachts unruhig, mit der Hand da unten, geschlafen hätte. Das gefällt Elfie, und Cloe fragt aber, ob er auch wegen ihren Titten schlaflos geblieben wäre. Nein, sagt er, von ihren hätte er einen wilden, schwülstigen Sex-Traum gehabt. Oh, sagt Cloe, das sei stark, hätte sie nicht erwartet.

Der Wein zeigt bald Wirkung, und die Drei werden immer ausgelassener. Cloe fragt Joe, wie er denn nun dann ihre Muschi fände, er hätte sie ja von oben auch schon so ausgiebig studiert. Er antwortet, sie solle doch bitte zuerst einmal seinen Schwanz danach fragen, der sei ja ganz wild auf sie. Cloe lacht und umschliesst mit ihrer Hand seinen Penis, melkt ihn, bis etwas Milchiges heraus kommt. Das leckt sie dann ab. Elfie schlägt vor, "machen wir doch einen Wettbewerb, welche von uns hat die geilsten Schamlippen".

Cloe steht auf, um sich auf Joes Schoss zu setzen. Joe sieht und fühlt, dass sie schon ganz nass ist, leckt auch dann an seinem Finger. Daraufhin meint er, angesagt sei wohl auch ein Contest, welche von ihnen am feuchtesten wäre. Beide Mädchen kichern und Cloe sagt, dazu musst Du uns erst noch mehr aufbringen. Sie spreizt ihre Beine, zieht seine Hand, seine Finger dazwischen. Elfie meint aber, wenn sie so weiter machten, landeten sie sicher bald im Bett, und ob sie nicht vorher die, köstlich duftenden, Knochen abnagen wollten.

Unvermittelt wechselt sie dann das Thema und fragt Joe, ob er eine Kamera hätte, dann könnten sie doch zu dritt einen geilen Porno drehen, Lust hätte sie dazu. Cloe: "Da könnten wir das von heute Morgen mal nachstellen. Joe ist dann selbstverständlich ein Graf, der die hübsche, zu Besuch unter ihm weilende, Komtess von oben glubschäugig begeilt. Ich, als Komtess, müsste dann anfangs natürlich noch mehr anhaben, mich langsam entblättern, in der trügerischen Gewissheit, dass der Graf, wohnhaft im fürstlichen Penthouse über mir, auf seinen Landgütern festsitzt. Dieser aber kam heimlich retour, um ja nichts von meinem Body zu verpassen. Deshalb hat er auch seinen Feldstecher dabei, und nicht nur den, wie sich dann später handfest herausstellt." Sie lacht heftig. Alle lachen.

"Ja klar", sagt Cloe zu Joe, "machen wir, das wird lustig, und ich hab auch ausserdem einen Bärenhunger." Sie trinkt ihr Glas in einem Zug aus, steht auf, spreizt die Beine und beginnt lasziv vor Joe zu tanzen. Lapdance. Elfie fragt, ob er keinen Sound habe. Er sagt, der wäre kaputt. Sie müssen wieder lachen. Cloe, dann wieder auf Joes Schoss, melkt weiter seinen Penis, streift mit ihrem Finger die milchigen Tropfen an der Spitze ab, leckt sie vom Finger, fragt, wann er denn nun endlich mal explodieren täte, massiert ihn heftiger und heftiger, bis kurz davor. Dann sagt Joe plötzlich STOPP, er will sein gutes Zeug ja nicht jetzt schon verspritzen, muss ja später zwei auf einmal befriedigen können.

Elfie meint, das hätte sie nicht gedacht, als sie hier eingezogen wäre. Sein Körper sei ihr zwar gleich recht attraktiv vorgekommen, aber dass sie jetzt schon hier alle so schön und total nackt beieinander hockten, hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können. Jetzt aber sei sie schon direkt nass von ihm, und ihre Nippel steinhart, und sie stelle sich gerade alles das plastisch vor, was sie zu Dritt in dem Superbett machen könnten. Davon würde sie ja dann natürlich noch nässer.

Cloe stimmt ein und sagt, sie wäre schon da im Treppenhaus, sofort in der gleichen Sekunde, scharf auf ihn geworden - und hätte dann einfach versucht, ihn auf die eine oder andere Weise rumzukriegen. Beide Mädchen müssen lachen. Und, - fährt Cloe fort, - so potent, wie sie ihn einschätze, hätte er doch sicher auch ein grosses Bett - für seine One Night Stands. "Ein rundes sogar, aber nur für vier, - deshalb brauchen wir noch eine", sagt er und lacht. Sie trinken noch mehr Wein, und Elfie fragt, ob er, Joe, denn Drei überhaupt verkraften könne, Drei auf einmal, wie er das hinbringen wolle. Sie lacht herzlich, fügt dann hinzu, also könnten sie jetzt noch gar nicht mit ihm schlafen, weil das Bett ja nur für Vier sei. Sie muss noch mehr lachen, kann sich gar nicht mehr einkriegen.

Cloe, schon leicht berauscht, sagt, ausziehen könne er sie ja nun wohl nicht mehr, obwohl das eigentlich dazu gehöre, ob sie also rasch was überziehen sollte, nur zum ausziehen. Sie setzt sich rittlings auf seinen Schwanz, spürt, wie er tief in sie eindringt, sagt, er solle einfach so bleiben, nicht rein und raus stossen, oder so. So sei es grad schön. In dem Moment bricht der Campingstuhl unter ihnen zusammen. Lachend rappeln sie sich auf und Elfie meint, ob sie nicht doch lieber das sagenhafte Bett mal ausprobieren wollten. Ja, sagt Cloe, ihr liefe es zwar vor Geilheit direkt schon über die Schenkel, zusammen schlafen aber ginge erst, wenn sie die Dritte aufgetrieben hätten.

Was tun. Joe hat eine Idee. Nebenan sei ein kleiner Garten, in dem sich manchmal eine vollbusige sexy-Blondine im String-Bikini sonnen täte, die er schon mal von oben heimlich beobachtet hätte. aber leider hätte sie immer alles anbehalten, nicht mal ihre Brüste gezeigt, da hätte er die Lust verloren. Elfie solle mal unten im Garten vorsichtig durch die Hecke schauen, ob sie vielleicht gerade dort in der Sonne läge. Und tatsächlich, sie haben Glück, und Joe steht auf, zieht sich einen Slip über, geht nach unten und spricht das Nachbarmädchen an. Sie kommt zur Hecke und freut sich echt, zu einem guten Essen eingeladen zu werden, will sich nur rasch was überziehen. Joe sagt, sie solle so bleiben, sie drei da oben im Penthouse hätten ja noch weniger an. Er lacht, will sie ja irgendwie schonend vorbereiten.

Auf der Terasse ist das Hallo gross. Die Blondine - Lea - wird gedrückt und umarmt, alle sind ja durch den Wein schon in gelöster Stimmung. Lea wundert sich natürlich, dass alle, auch Joe jetzt wieder, ganz nackt sind. Elfie meint, es sei halt so eine Affenhitze, dass sie gar nicht genug hätten ausziehen können. Cleo setzt sich auf Joes Schoss, - nur nicht gleich wieder auf den Schwanz, aus Rücksicht. Und Lea kommt an Joes linke Seite, fühlt sich immer noch ein wenig eigenartig, unter drei Nackten.

Jetzt kommt Elfie mit den Spareribs. Und alle stürzen sich gleich darauf, trinken viel Wein, Lea noch mehr, weil sie ja in Stimmung kommen möchte. Plötzlich fühlt sie eine Hand, Finger hinten an dem Verschluss ihres Bikini-Oberteils. Sie schaut nach links, ja es ist Cleos Hand, es sind Cleos Finger, die ihr jetzt hinten den Verschluss aufmachen, so dass das Teil fast auf die abgenagten Knochen fällt.

Lea wird ganz merkwürdig zumute, plötzlich sitzt sie mit nackten Brüsten da, und Joe presst und drückt die auch gleich noch, so sehr, dass davon ihre Nippel unwillkürlich steif werden. Ihr wird ganz heiss zumute, und es fängt an, in ihrer Vagina zu kribbeln. Da hilft nur noch mehr Wein, denkt sie und langt kräftig zu. Wo ist sie hier nur hingeraten.

Cleo setzt sich wieder so, dass Joes Schwanz der Länge nach in sie eindringen kann und sagt, jetzt hätten sie ja nun die Mannschaft für das Superbett vollständig. Alle lachen, Lea auch, obwohl sie nicht weiss, wovon die Rede ist. Elfie sagt, aber sie sollten vorher erst noch alle Knochen abnagen, das was Joe gekocht habe, sei ja so köstlich. Lea sagt, ja es hätte schon bis zu ihr hin so gut gerochen, dass sie davon direkt Hunger bekommen hätte.

Hunger auf was? fragt Cleo sie und lächelt, während sie unten versucht, Lea auch noch das Höschen auszuziehen. Joe hilft ihr dabei, und Lea ist inzwischen auch so aufgekratzt, dass sie ihren HIntern sogar anhebt, damit die Beiden sie nackt machen können. Wieder spürt sie auch Joes Hand um ihre Brust und bekommt richtig eine Gäsehaut, als seine andere Hand sich über ihren Bauch nach unten vortastet. Das Kribbeln und die Hitze in ihrer Vagina werden dadurch noch stärker, und sie kann fast nicht mehr weiter essen.

Elfie meint, voll kauend, ob das Bett denn aber nicht vielleicht zusammen bräche, wenn Vier sich darauf herum wälzten. Und wie Joe das denn überhaupt handhaben wolle, ob er in seinen Eiern denn soviel auf Vorrat gespart habe. Sie muss schrecklich lachen, und Lea fragt, weshalb sie denn immer über ein Bett und über Eier sprächen, sie sehe keines von beidem. Joe erklärt ihr nun ganz ruhig, er habe ein grosses, rundes Bett, eine Sex-Spielwiese für Vier. Davon sprächen sie. Lea überlegt und fragt dann Elfie, sie dächten also wohl an einen flotten Dreier, und hätten sie deshalb auch eingeladen. Ja klar sagt, Elfie, so denken wir uns das, und ich glaub, wir werden viel Spass haben.

"Und was macht ihr, wenn ich nicht mitmache", fragt Lea. Joe hat aber mit seiner Hand, seinen Fingern inzwischen ihre Schamlippen erreicht, fühlt, dass die schon ganz nass sind und flüstert Lea ins Ohr - er merke doch, dass sie auch ganz fiebrig erregt sei, und er sei bestimmt kein schlechter Lover. Er beisst leicht in ihr Ohrläppchen. Elfie verteilt den Rest der Knochen. Alle kauen und schauen einem Geier nach, der ruhig seine Kreise zieht.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:34 Uhr

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