Daniela´s Aufgaben


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31.10.2003
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Während ich mich noch einmal im Bett umdrehte, schoß es mir förmlich wie aus der Pistole in den Kopf. Der gestrige Abend – auf was hatte ich mich da eigentlich eingelassen! Hätte ich doch bloß erst gar nicht mitgemacht. Ich wußte doch, dass ich wieder mal verlieren würde. Kartenspiele sind einfach nicht mein Ding.

Langsam öffnete ich meine verschlafenen Augen und guckte auf die Bettseite von Karola. Aber sie war leer. Ich hörte, wie die Dusche lief und kurz danach ausging. Karola kam aus dem Bad und begrüßte mich mit den Worten: „Aufstehen! Du weißt was für ein Tag heute ist! Heute werden wir alle viel Spaß haben, und ganz besonders Du!“. Oh, Gott, was haben die sich wohl ausgedacht???

Es klopfte. Karola machte die Tür auf. Es waren die anderen. Thomas, Svenja, Christian und Klaus platzten herein. „Hola, schönes Fräulein Daniela. Ich habe gehört, sie wollen den One-Side-Nudity-Aspekt heute hautnah erleben?“ „Jaja, schon gut“, entgegnete ich barsch, halb angenervt und doch halb angetörnt. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl, gleichzeitig machte sich aber auch ein Kribbeln in meinem Bauch breit.

Während die anderen im Zimmer warteten, duschte ich erst einmal ausgiebig und bereitete mich innerlich auf den Tag vor. Als ich fertig war und nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kam, bat ich die anderen, doch mal kurz herauszugehen, damit ich mich anziehen kann. „Ach Daniela-Schatz, wir werden Dich heute noch so einige Male nackt sehen. Außerdem brauchst Du auch gar nicht soviel anziehen. Die erste Aufgabe wird nämlich so aussehen, dass Du nackt ans Frühstück-Buffet gehst.“

„Bitte!!?? Ihr habt doch ‘nen Knall!“, rief ich entsetzt. Schnell wurde mir aber klar gemacht, dass ich nichts zu melden hatte und den heutigen Anweisungen Folge zu leisten hatte. Nackt in den Hotel-Speisesaal! Na gut. Also zog ich mir vor den Augen der Clique den pinkfarbenen Micro-Bikini an, den mir Karola vor zwei Wochen geschenkt hatte. An meinem knackigen und gebräunten Körper machte der sich richtig gut.

Unten vor der Tür des Speisesaals angekommen machten wir halt. „So, dann zieh mal Deinen heißen Bikini aus“, zischte Klaus mir ins Ohr. Ich guckte mich um. Zum Glück war noch nicht all zu viel los. Ich griff nach hinten, löste zitternd die Schleife des Oberteils und legte es schließlich in Svenjas Hände. Nun stand ich da, oben ohne. Das ging ja noch, denn so liege ich ja auch immer am Hotelpool. Nun mußte ich die größte Hürde überspringen. Ich packte mein Höschen an den ultra-schmalen Seiten und lies es langsam an meinen durchtrainierten Beinen heruntergleiten. Nun stand ich da, splitterfasernackt im Halbkreis meiner Clique. Alle gafften mich an. Christian glotzte voll auf meine glattrasierte Scheide, an der mein Silber-Piercing baumelte.

Ich mußte vorgehen und schritt unsicher in den Speisesaal. Sofort tuschelten die Menschen an den Tischen. Am ersten Tisch frühstückte eine Gruppe Jugendlicher, die sofort losgröhlten und pfiffen. Gott, wie peinlich!!!! Ich stellte mich ans Buffet, nahm mir einen Teller und ging zu den Melonen. „Na, kein Geld mehr für anständige Kleidung, junges Fräulein?“, blaffte mich ein dickbäuchiger Typ von der Seite an, der mit seinem asozialen Kegelclub Urlaub machte. Am Buffet ging er so nah an mir vorbei, dass er mit seiner Beule in der Hose an meinem Arsch vorbeischubberte. Wie widerlich!

Nachdem ich meinen Teller voll hatte ging ich zu den anderen an den Tisch. Auf dem Weg dahin fiel mir die Gabel auf den Boden, so dass ich mich Bücken mußte. In diesem Moment gaffte glaub ich jeder männliche Hotelgast von hinten auf mein blankes Pfläumchen. Weil ich soviel Hunger hatte, mußte ich so einige Male zum Buffet und mich so den Blicken der zahlreichen Leute aussetzen.

Als wir alle satt waren, gingen wir wieder aus dem Speisesaal. Karola holte meinen Micro-Bikini aus ihrer Handtasche und drückte ihn mir in die Hand. „So, da kannst Du erstmal wieder reinschlüpfen. Genieß es, denn es wird nicht lange sein, dass Du ihn anbehältst!“

Wir gingen an den Strand, und die nächste Aufgabe war, dass ich nackt bin, während die anderen ihre Sachen anbehielten. Wir breiteten unsere Handtücher an einem recht belebten Fleck aus. Nun war ich wieder an der Reihe, in dem ich mich komplett auszog. Klaus reichte mir das Sonnenöl: „Hier, damit Du Dir nicht Dein Schneckchen verbrennst!“. Haha, sehr witzig. Aber er hatte recht. Da meine Haut an den entsprechenden Stellen noch weiß und „jungfräulich“ war, was Sonnenbestrahlung betrifft, ölte ich mich ein. Erst die üblichen Körperstellen, dann meine festen Silikon-Brüste. Schon ein komisches Gefühl, nackt am Strand auf dem heißen Sand zu stehen, sich den Busen zu kneten, während man mit voyeuristischen Blicken bombardiet wird. Ich stellte mich dann breitbeinig hin, um meine Scheide einzuölen. Ich träufelte etwas Sonnenöl in meine Hand und verteilte es dann untenrum zwischen meinen Beinen. Ich massierte es schön ein. Meine ohnehin schon großen, glatten Schamlippen schwollen an. Svenja merkte das und bekam sofort knallharte Nippel. Nachdem ich auch meinen Knackarsch eingeschmiert hatte, legte ich mich hin. Wir blieben ein paar Stunden am Strand, und immer, wenn wir ins Wasser gingen, war unsere Clique ein Blickfang. Sechs Leute, halb männlich, halb weiblich, alle angezogen – außer ich!!!

Wenn ich aus dem Wasser kam, glänzte mein ganzer Körper wegen dem Sonnenöl. Es muss richtig geil ausgesehen haben, auf meinem mandelbraunen Körper mit den leichten Bikini-Streifen.

Abends sind wir dann in die Disko gegangen. Es war eine Disko mit Animation und Spielchen, um die Urlauber zu unterhalten. Ich hatte mein weißes, luftiges Sommerkleid an, und meine kniehohen weißen Lederstiefel. Als wir reinkamen, erfuhren wir, dass an diesem Abend ein Strip-Spiel stattfinden sollte. Freiwillige Urlauberinnen sollten sich melden, um mitzumachen. „Paßt ja“, dachte sich Christian und ist natürlich gleich zum DJ gelaufen und hatte mich auf der Liste eingetragen.

Bei dem Spiel ging es darum, den meisten Applaus vom Publikum zu erhalten, und damit auch den sagenhaften Preis von 3 Flaschen Sekt und einem Eimer Sangria. Das Spiel ging los. Außer mir machten noch 3 weitere Mädchen mit. Alle nacheinander. Das erste Mädel sah sehr gut aus, tanzte und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Mehr traute sie sich nicht. Dann die andere. Diese war schon mutiger und entblätterte sogar ihren Busen. Wow, die hatte echt scharfe Titten. Und so bekam sie lauten Beifall. Um diesen zu übertreffen, zog sich das andere Mädchen auch bis auf das Unterhöschen aus. Durch ihre noch schönere Figur erhielt sie denn bis dahin meisten Beifall. Nun war ich an der Reihe. Da ich unter meinem weißen Mini-Kleid gar nichts trug, war es vorprogrammiert, dass ich vollkommen nackt in der Disko stehen würde. Zum Takt der Musik streifte ich die Träger zur Seite, so dass das Kleid schnell herunterfiel. Ich hielt es aber auf, so dass zunächst nur meine dicken festen Brüste entblößt waren. Schon da war im Gleichstand mit meiner ärgsten Konkurrentin.

Aber ich mußte sie ja überholen. Also lies ich das Kleidchen komplett zu Boden. Nun stand ich da, nackt in meinen weißen Stiefeln. Nackt in der Disko, mit blanker Scheide und Piercing-Ring. Vor lauter Geilheit vergaßen die Zuschauer zu klatschen. Also mußte ich sie weiter animieren. Ich ging auf einen Tisch mit mehren Männern im Alter von ca. 55 Jahren zu. Ich tanzte nackt vor einem Herren, der natürlich gleich Hand anlegte. Er glitt mit seinen Händen langsam mein festes Bein hoch, immer höher, und höher, von außen nach innen, bis er an meiner Spalte ankam. Er konnte es nicht lassen und steckte seinen Mittelfinger in meine Muschi. Ich genoß es! Es war so herrlich. Diese Demütigung gefiel mir richtig. Ich wurde vor fremden Leuten von einem alten Mann durchgefingert.

Ein anderer nahm sein Bier und goß es über meinen Körper. Ein Dritter packte meine Brust und knetete sie grob durch. Kurze Zeit später hatte ich den Orgasmus meines Lebens...

Nachts vorm Hotelzimmer verabschiedeten Karola und ich uns von den anderen. „Bis morgen“, sagte Thomas. „Denn morgen geht das Spiel ja noch weiter, das war ja noch nicht alles!“. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Und in diese Nacht haben wohl noch alle Hand an sich angelegt, wetten?

Teil 2 dieser Geschichte folgt auf Wunsch.....
 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 31.07.2022 um 12:58 Uhr

Whau eine wunderschöne Geschichte  Danke. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Ich bin auch gespannt ob sie neben dem Piercings auch noch frische rote Striemen auf ihrem Arsch präsentierten muß. Das Tüpfelchen wäre dann wenn Gäste mit ihrer Fotze spielen dürfen und wenn sie nicht zufrieden waren ihr mit der Gerte ihre Euter verschönern dürfen. (Max. 3 Schläge auf jede Brust) was sie nicht weiß, dass die Gäste Freunde waren.

 

Ganz liebe Grüße 

Gabi 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:32 Uhr

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