Monokini


Schambereich

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09.03.2012
BDSM

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Mir ist etwas sehr ungewöhnliches passiert, was viele abstoßend finden und einige sicher erregend, aber lest selbst.
Ich bin eine brave Ehefrau und Mutter von 30 Jahren. Bei einer Größe von 1 Meter und 75 wiege ich derzeit 70 kg und kann eine schöne Oberweite von 90 D meine Vorzüge nennen.  Mein Mann hat in unserer Stadt einen neuen Laden gefunden, der schöne Kleidung und auch Fetischkleidung verkauft. Da ich schon lange einmal ein Kleidungsstück aus Lack oder Latex tragen wollte, sind wir einfach einmal dahin und haben uns umgesehen. Es gab wirklich schöne Sachen da und es war überhaupt nicht schmuddelig und so habe ich verschiedene Dinge anprobiert. Im Laden war nur ein Verkäufer, der unkonventionell und nett war. Mein Mann hatte vorher ein paar Teile auf der Website des Geschäftes ausgesucht, die aber leider nicht da waren. Der freundliche Verkäufer von vielleicht 35 Jahren bestellte dann mit meinem Mann ein paar Teile, die schon die nächste Woche geliefert werden sollten. Ich probierte ein wirklich tolles Lackkleid und es fühlte sich gut an, aber leider war es zu kalt in der Umkleide und es gab keinen Teppich oder so was auf dem Boden. Das Kleid war uns zu teuer und so kauften wir nur ein paar andere Kleinigkeiten.


Ich träumte noch in der Nacht von diesem Kleid und so beschloss ich in der nächsten Woche allein in diesen Laden zu gehen und die bestellten Teile zu probieren. Unter den bestellten Teilen war ein knapper Monokini, auf den  freute ich mich besonders und natürlich wollte ich noch einmal das Lackkleid probieren. Als ich dann am Mittwoch in den Laden komme, ist wieder der Verkäufer mit seiner Frau anwesend. Die Frau kümmerte sich gleich um mich und sie gab dem Verkäufer Anweisungen die bestellte Ware von hinten zu holen. Ich dachte noch, der hat bei der Frau nicht viel zu melden.


In der Zwischenzeit fragte sie mich, wie mir denn der Laden gefalle und die angebotenen Dinge. Und so schwärmte ich von diesem Kleid und machte sie auch auf den kalten Boden in der Umkleide aufmerksam. Sie meinte das man da abhelfen könnte und ich sollte doch nochmal das Kleid anziehen. So nahm ich das Kleid und ging in die Umkleide, der Boden war wieder kalt. Egal, ich zog mich bis auf meinen String aus und schlüpfte in das Kleid, schloss den Reisverschluss hinten und fühlte das Kleid auf meinem nackten Körper. Da öffnete sich der Vorhang bis zur Hälfte und Frau trat zu mir.


 „Ein schönes Kleid, es steht ihnen gut und sie haben genau die richtigen Brüste dafür.“


 Das Kleid war vorn und hinten im oberen Bereich geschnürt. Da die Schnüre nicht sehr fest gezogen waren, konnte man vorn gut von der Seite meine Brüste sehen. Es war mir etwas unangenehm aber doch machten mich ihre Worte auch stolz. Sie fing an die hinteren Schüre fest zuziehen und so wurde meine Taille betont und meine Brüste noch etwas mehr hervorgehoben. Wow, es sah wirklich scharf aus, ich sah scharf aus.


Da bemerkte ich ihren Mann, den Verkäufer am Eingang der Kabine stehen und sah wie er meinen Körper musterte. Es war mir nun doch sehr unangenehm, so vor einem fremden Mann zu stehen, doch die Frau beruhigte mich, nahm ihm die Ware ab und dann fragte sie ihn, wie ich ihm gefallen würde? Ich war schockiert und schämte mich, konnte aber auch nicht richtig reagieren. Die Frau stand hinter mir und blockierte den Vorhang und ihr Mann musterte mich nun mit ihrer Erlaubnis.


„Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch auf den Boden der Kabine!“ befahl die Frau ihrem Mann plötzlich. „Er ist mein Sklave und macht alles was ich ihm sage und nun kannst du dich auf seinen Rücken stellen, damit der Boden nicht mehr kalt ist.“ Sagte sie freundlich zu mir. Da stand der fremde Mann nackt vor mir in der Kabine und legte sich nun hin. Ich war verwundert und erstaunt, hatte ich doch das erste Mal Kontakt zu einem Sklaven. Es fiel mir anfangs auch schwer mich auf den Mann zu stellen, aber dann hatte ich den Dreh raus. Ich zog mich also wieder aus, diesmal komplett nackt, um den Monokini zu probieren. Es fühlte sich seltsam an, so nackt auf einem fremden nackten Mann zu stehen in  einer kleinen Umkleide und draußen war ein Kleidungsgeschäft. Egal, ich zog den Monokini an und er war wirklich sehr knapp aber er gefiel mir. Ich streichelte mir über meine Brüste, die doch viel mehr zeigten als ich erst dachte, doch es war ein tolles Gefühl. So streichelte ich meinen Körper leicht und stellte mir vor, wie ich mich so vor meinem Mann präsentiere und wie er auf mich reagiert.


Da wurde ich aus meinen Träumen gerissen, als ich vor der Kabine Stimmen hörte. Es war ein dunkle angenehme und feste Männerstimme, die fragte; „War er wieder ungezogen oder warum liegt dein nutzloser Mann da nackt in der Kabine?“ Die Ladenbesitzerin antwortete ihm, das eine Kundin, ich, in der Umkleide sei und es mir kalt an den Füssen war und der Verkäufer mich lüstern angesehen hätte. Sie beschrieb ihm noch wie scharf ich in dem Lackkleid ausgesehen hätte, was da am Haken vor der Umkleide hängt und was für schöne Brüste ich hätte und nun gerade eines seiner Lieblingsteile den Monokini anprobiere.


Da wurde der Vorhang beiseite gezogen und der fremde Mann stand vor mir. Ich erschrak, stolperte und fiel fast hin. Doch der Mann reagierte schnell und fing mich auf. Obwohl ich fast nichts an hatte und total entrüstet darüber war, das er einfach so in die Umkleide kam, fühlte ich seine starken Arme und Dankbarkeit, das er mich eben aufgefangen hatte. Er war so um die 40 oder 45 Jahre alt, gut gekleidet, hatte eine recht gute Figur, wie ich unter dem Anzug vermuten konnte. Auch sonst strahlte er Wärme und Geborgenheit aus. Wie konnte das sein, er überfiel mich hier und ich konnte ihm nicht böse sein?


„Du Nichtsnutz von einem Sklaven hast die wundervolle Lady zum Stürzen gebracht.“ Sagte er mit erschreckend strengem Ton, worauf ich nichts antworten konnte oder wollte.


„Sie sehen einfach wunderschön, wie eine himmlische Botschaft aus.“ Sagte er wieder freundlicher zu mir. „Entschuldigen Sie, das ich mich noch nicht vorgestellt habe, ich heiße Sir  Stefan.“ Dabei küsste er mir die Hand.


„Oh, vielen Dank und ich heiße Kathrin.“ Antwortete ich ihm. Ich war verwirrt und kannte mich nicht mehr. Ich bin doch so gut wie nackt, von diesem Mann eben überfallen worden und nun stehe ich so vor ihm und plaudere mit ihm. Ich fühle seine Worte, er findet mich wundervoll und wie eine himmlische Erscheinung.  Ich fühle Stolz in mir, ich fühle mich begehrt, leicht und gleichzeitig verschämt.


„ Drehen Sie sich doch einmal herum, ja fantastisch sehen Sie aus. Ein Traumköper, wie für dieses Kleidungsstück gemacht. Wissen Sie, ich wollte schon lange eine Frau in diesem von mir so geliebten Monokini sehen. Und nun bekomme ich die wohl faszinierendste Frau der Stadt zu sehen.“


„Was starrst du die Frau so gierig an!“ sagte er mit einmal streng zum Verkäufer. Der stand nackt mit einem erigierten Penis vor uns und schaute mich an. Zum Teil mit Freude über das Kompliment des „kleinen Verkäufers“ zum anderen Teil nackt und wehrlos fühlte ich mich, als ich ihn so sah.


Da übergab mir Sir Stefan eine Rosshaarpeitsche und befahl dem Sklaven: „Nimm deine Hände hinter den Kopf und stelle dich mit dem Kopf an die Wand gelehnt an die Wand!“ So stand ich nun hier im Laden, ich fast nackt mit einer Peitsche in der Hand, Sir Stefan im Anzug und die Verkäuferin in ihrem Gothikkleid und ein Sklave nackt an der Wand.
„Ich denke er hat sich 10 Hiebe auf seinen Hintern verdient“, sagte Sir Stefan und deutete mir an ihn zu schlagen. Ich wollte oder konnte nicht. Was hat er denn schon verbrochen. Nun er hat mich angestarrt, aber ich bin ja auch so in meiner Kleidung einen Blick wert.


Da spürte ich einen Schlag, nun es war ein sehr leichter Schlag mit der flachen Hand von Sir Stefan auf meinem Hintern. „Soll ich ihn für dich bestrafen?“ fragte er mich. Ich wusste nicht was ich denken sollte, aber ich spürte das der Sklave seine Hiebe bekommen würde, von mir oder ihm und so nickte ich nur und übergab Sir Stefan die Peitsche.
Er reichte diese an die Ladenbesitzerin weiter und diese holte aus, es knallte nicht sehr, doch ich zuckte zusammen, fühlte mit ihm. Er zählte mit, „Eins, Danke, Zwei Danke …“  Ich fühlte jedes Mal mit ihm, oder konnte ich es überhaupt nachempfinden. Ich fragte mich wie es sich wohl anfühlen würde und wurde kurz nach „Neun Danke“ jäh aus meinen Gedanken gerissen. Was hatte ich eben gespürt? War meine Fantasie so stark, das ich echt fühlen konnte. Nein, nun spürte ich es, Sir Stefan hat mir mit seiner Hand auf meinen Hintern geschlagen. Warum, was wie?


„Dafür das wir die Mühe mit ihm haben, musst du auch etwas leisten, dafür bekommst du zwei Schläge.“, sagte Sir Stefan streng aber doch freundlich zu mir. Ok, das war fair, dachte ich. Ach war es das fragte ich mich gleich wieder? Da hörte ich „Ze au“. Jetzt hatte sie wohl stärker zugeschlagen. Ich wartete auf meinen Schlag, wollte es diesmal fühlen. Wirklich, wollte ich es fühlen?


„Dafür gibt es nochmal 3 Schläge, diesmal aber auf die Vorderseite, dreh dich um und zähle diesmal richtig mit!“, kam die Anweisung von Sir S. Der Sklave drehte sich um und zu meiner Überraschung war sein Penis noch immer steif. Kann das sein, sollte es wirklich stimmen und Schläge können stimulierend wirken? Da knallte es wieder, „Eins Danke, Zwei Danke,..“ , fasziniert schaute ich auf seinen Penis, er war rasiert und nun wurde sein Intimbereich rot. Der Arme dachte ich und ich hatte Mitleid. „Drei Danke“ Und da spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, scheinbar hat er nicht sehr ausgeholt.


„Er ist schon ein armer Wicht und nun brennt sein Hintern und sein Schwanz. Denkst du er hat sich Linderung verdient?“, fragte er nun mich. Ich hauchte ein „Ja“


Mir wurde eine Tube übergeben und ich sollte seine roten Stellen eincremen. So wurden wir allein gelassen. Sir S und die Besitzerin gingen in den vorderen Teil. Ich drückte mir etwas Creme auf die Tube und zögerte, doch dann fühlte ich mich schuldig. Hat er die Strafe nicht wegen mir bekommen, weil ich stolperte und es mir kalt war? So cremte ich vorsichtig seinen Hintern ein. Ich fühlte in mich, es war ein brodeln, ein Durcheinander in mir. Ich hatte Schuldgefühle, ich hatte leichte Schmerzen auf meinem Po und ich war, nein nein, doch, ich war feucht geworden. Ich fühle es deutlich, meine Nippel sind erregt, meine Muschi ist feucht. Es ist nicht so das ich mich gleich ficken lassen würde, oder es mir selber machen müsste, aber wenn ich nun allein wäre, ja ich würde mir meine Finger durch meine Spalte streichen, meine Brüste massieren. Oh, meine Fantasie ist wieder so real, ich spüre wie meine Brüste geknetet werden und erschrecke. Aber ich war es selber, ich habe mich selbst berührt. Erleichtert setze ich meine Arbeit fort und beende gerade das Eincremen von seinem Hintern, als Sir S zurück kommt.


„Ich glaube du hast eine Seite vergessen und sei lieb zu ihm, er konnte ja schließlich nichts dafür.“


Was ich soll seinen Intimbereich eincremen, aber ja, da wurde er ja auch geschlagen und S hatte Recht, es war ja meine Schuld. Moment mal, kann S meine Gedanken lesen? Immer wieder scheint er zu merken, zu lesen was ich fühle oder denke. So gedankenverloren creme ich ihn ein. Es ist nicht so abstoßend wie ich dachte und ich stellte mir einfach vor, es wäre mein Mann.
„Untersteh dich abzuspritzen!“, hörte ich den knappen Befehl von S. Was, wieso? Ich schaute was ich da tat. Ich wichste dem Sklaven auch noch den Schwanz. Er fühlte sich gut an und so war ich über mich erstaunt das ich nicht aufhörte sondern weitermachte. Konnte er sich wirklich zurückhalten, oder schaffte ich es, das er abspritzt?


„Soll er seine Erlösung bekommen?“, wurde ich gefragt. Ich schaute dem Sklaven ins Gesicht, es war angestrengt, fast schmerzverzerrt. Lag es an mir, nein er soll nun nicht mehr Leiden und so sagte ich, „Ja, er soll erlöst werden.“


„Stopp, nimm deine Hände von ihm.“, befahl mir Sir S, „bevor er kommen darf, erwarten wir von dir eine Gegenleistung.“


Uff, das war wie ein Schlag für mich. „Schau wie er für dich und wegen dir leidet, bist du bereit ihm etwas zurückzugeben?“


„Ja, bitte lassen Sie ihn nicht mehr leiden.“


Da brachte die Besitzerin eine Schüssel mit Wasser und ein paar Dinge darin. „Setz dich auf den Bestrafungsbock da drüben und spreize deine Beine, lege sie in die Schlaufen, die von der Decke hängen!“


Ich gehorchte, es fühlte sich gut an, träumte ich nicht manchmal davon und nun liege ich hier, gezwungen. Nein freiwillig, ich kann doch gehen oder? So schließe ich meine Augen und versinke fast in einer meiner Träume. Ich spüre wie mir der Stoff von meiner Muschi zur Seite geschoben wurde, wie an der Seite entlang gestreichelt wurde. Dann wurde es feucht, nass und es wurde etwas einmassiert. Doch dann spürte ich etwas hartes kaltes, mir wurde schlagartig klar, es ist ein Nassrasierer.  Ich schaute auf, versuchte mich aufzurichten und wegzudrehen, aber die Schlaufen waren festgezogen. Mein Oberkörper wurde von Sir S und der Lady festgehalten und gestreichelt. Sie hielten mich nicht sehr fest, aber fest genug das ich mich entziehen konnte. Ich war erregt und sie streicheln mich weiter. Der Sklave sitzt nackt zwischen meinen Beinen und rasiert meine Scham.


„Das sieht sonst überhaupt nicht schön aus, wenn neben dem Höschen noch die Haare herausschauen und der Sklave hat sich ja auch eine Belohnung verdient.“, sagt S.   

Ja, hat er sich verdient dachte ich und auch mit den Haaren hatte er Recht. Zu meiner Überraschung beruhigten mich seine Worte. Mich eine brave Ehefrau, die sich so nur ihrem Mann und der Frauenärztin zeigte. Doch nun hier, sehen zwei fremde Männer meine nackte Scham. Nicht nur sehen, auch berühren sie mich. S streicht an meiner Muschi entlang und bedeutet dem Sklaven wo er noch nacharbeiten müsse. „Nur einen kleinen Streifen hier oben lassen wir hier stehen.“, gibt S die Anweisung.
Obwohl ich mich habe von meinem Mann überreden lassen, mir die Haare zu kürzen, so geht das jetzt doch viel weiter als ich möchte. Aber widerspreche ich? Nein. Aus irgendeinem Grund vertraue ich Sir S. Ja, es sieht viel schöner aus, gerade wenn ich dann meine Überraschung anziehen und sie meinem Mann präsentieren werde. Ich beginne zu träumen, von mir, meinem Mann, meiner neuen Kleidung, wie sich mein Mann vor mir niederkniet und meine rasierte Scham betrachtet. Es gefällt ihm und streicht und fühlt mit seinen Fingern, er lässt seinen Finger durch meine Muschi streifen, umrundet den Kitzler und fährt an den Seiten zurück. Wieder spüre ich seine Finger zwischen meinen Schamlippen, wie sie leicht bohrend, nein fast schon flutschend sich um die Finger schließen. Er dringt in mich ein und fingert mich. Ein leichtes Stöhnen entkommt meinem Mund.


„Genug jetzt“, höre ich S sagen. Ich schaue an mir herunter und sehe wie der Sklave 3 nasse Finger aus mir heraus zieht, „ hör auf und stell dich in Position 3 vor sie hin!“

„Und du ziehst jetzt erst mal das schöne Kleidungsstück aus, nicht das es dreckig wird!“ wendet S sich an mich. Ich stehe auf und entkleide mich mitten im Raum, stehe nackt da. Meine Gedanken wirr, was mache ich hier, lauf davon, aber andererseits war es doch bisher schön, es sind alle freundlich, wie warum was?


„Knie dich vor den Sklaven und gib ihm seine wohlverdiente Entspannung, wie du es machst ist uns egal!“, sagt Sir Stefan und geht mit meiner Kleidung und der Besitzerin in den vorderen Ladenteil. Bringe ich es hinter mich und tue ich ihm den Gefallen, er musst so leiden. Ich wichse den Schwanz des Sklaven, er stöhnt und geniest. Na das kann ich besser, ich lecke an seiner Eichel, meine Zunge wandert den Schaft entlang zu seinen Eiern. Mit einer Hand streichle ich seinen Hintern und stecke ihm einen Finger in seinen Po, was im Vergleich zu meinem Mann erstaunlich leicht geht. Er beginnt zu zucken und zu stöhnen, heftig kurz vor dem Abspritzen.

„Pass auf das der Teppich nicht dreckig wird, sonst zahlst du!“, kommt es aus dem vorderen Raum. Er ist soweit und spritzt, ich ziele schnell auf mich, auf meinen Körper um den Teppich zu schützen und schon landet sein Sperma auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch und ausgerechnet ein Treffer in meinem Gesicht. Glücklich schaut er mich an und ich bin irgendwie stolz auf mich. Ich habe ihn doch noch glücklich machen können und ich habe den Teppich gerettet. So gehe ich nackt nach vorn, denn sie haben nicht nur die anprobierten Kleidungstücke, nein auch meine Alltagskleidung mit nach vorn genommen.


„Wie siehst du denn aus, willst du so nach draußen gehen?“


„Nein, geben sie mir bitte meine Kleidung.“, entgegnete ich.


„Sir Stefan ist sehr freundlich zu dir. Er möchte dir das Lackkleid und den Monokini schenken. Was sagst du dazu, nimmst du das Geschenk an?“, fragt mich die Besitzerin.


Ich überlege nicht lange und stimme zu. „Vielen Dank Sir Stefan, aber das kann ich doch nicht einfach so annehmen.“ Nett wie ich nun einmal bin konnte ich nicht einfach nur ja sagen, dachte aber das es damit erledigt wäre.


„Stimmt, daher möchte ich mit dir einen Ausflug machen.“ , entgegnet mir Sir S, „Ich möchte mit dir schwimmen gehen. Gleich um die Ecke in 500 Metern ist die Schwimmhalle Süd. Da möchte ich den Monokini einmal im Wasser sehen. Bitte tue mir den Gefallen, das ich ihn an der schönsten Frau im Wasser betrachten kann.“


Geschmeichelt stimmte ich zu. Es fühlt sich so gut, wenn Frau Komplimente bekommt.


„Hier zieh das Lackkleid an, ich gehe mit den Taschen schon mal zum Auto vor dem Laden.“, und S hält mir das Kleid hin. Die Besitzerin gibt mir eine Box mit Tüchern und ich reinige mich schnell, ziehe das Kleid an, was mehr zeigt als es verdeckt und so geniere ich mich nach draußen zu gehen. Doch er hat ja meine Kleidung, mein Geld und meine Ausweiße. Ich bekomme noch ein paar schicke neue Pumps in Rot, die sehr gut zu dem Kleid passen und einen recht hohen Absatz haben. Ich nehme also meinen Mut zusammen und gehe hinaus. Sofort fühle ich mich beobachtet, sehe wie mir die Bauarbeiter von Gegenüber auf meinen Körper starren. Eine Frau im Lackkleid ist sicher nicht so alltäglich und dann erinnere ich mich, das man(n) ja auch einen guten Einblick auf meine Brüste bekommt. So lauf ich schneller zu Sir Stefan zum Auto. Ich öffne die Tür und wollte mich setzen, das sagt; „Öffne den Reißverschluss vom Kleid, sonst ist es zu eng zum Setzen. Außerdem möchte ich, das  dein hübscher Hintern nackt auf meinem Leder sitzt.“ Ich öffne also den Verschluss, lupfe das Kleid ein wenig und setze mich nackt auf den Ledersitz. Es fühlt sich überraschend gut an.


Sir S fährt los, aber nicht zur Schwimmhalle, nein er fährt erst einmal tanken. Dort blicken neugierige Autofahrer in seinen Wagen und mustern mich. Es ist peinlich, ich fühle mich ausgeliefert. Ja, ich schnappe mir die Taschen und laufe weg. Doch im Inneren des Wagens kann ich die Taschen nicht sehen.  Sir Stefan kommt wieder, öffnet meine Tür und reicht mir eine kleine Flasche Fanta. Da merke ich, das ich Durst habe. Wieder einmal glaube ich das S meine Gedanken lesen kann, sogar noch bevor ich sie denken kann.


„Trink erst mal etwas, bevor wir gleich in der Schwimmhalle Süd schwimmen gehen, meine Liebe.“, sagt er etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Dann schließt er meine Tür und wir fahren endlich zur Schwimmhalle. 

An der Schwimmhalle angekommen parkt er nahe dem Eingang, was ich sehr gut finde, muss ich so doch nicht weit in meinem Outfit laufen. Ich steige aus und möchte den Reißverschluss schließen, doch S hält meine Hand fest und schüttelt den Kopf.  Also gehe ich mit halb offenem Kleid in die Schwimmhalle. Ich fühle wie kalte Luft meinen Hintern umspielt, mein Hintern ist also sichtbar für die hinter uns laufenden Männer. Wieso sind eigentlich ein paar Männer hinter uns? Die Halle ist doch sonst nicht so besucht. Sir Stefan bedeutet mir, das ich aus einem Schrank im Foyer zwei Mietbadetücher aussuchen solle. Wie es der Zufall will, sind nur noch die untersten Fächer belegt und ich muss mich bücken. Also wollte ich in die Hocke gehen und nach den Tüchern greifen, höre aber ein „Nein!“. Klar denke ich mir, es ist seine Absicht mich hier zur Schau zu stellen und so spiele ich mit, drücke meine Knie durch und bücke mich weit, nehme die Tücher und schaue so einmal nach hinten. Die Gruppe von Männern steht da und schaut amüsiert zu. Die kenne ich doch, es sind die Männer von der Tankstelle vorhin. Ich werde rot und richte mich schnell auf. S hat bezahlt und wir gehen in die Schwimmhalle.


An den Spinten und vor den Umkleidekabinen angekommen, öffnet S einen Spint und stellt meine Taschen rein, holt den Monokini raus und reicht ihn mir. Ich nehme ihn und möchte in die Umkleide gehen.

„Nein, du ziehst dich hier um, ich möchte sehen wie du ihn anziehst, bitte tu mir den Gefallen.“


Er bittet mich, nein die Stimme verlangt es. Es sind bereits die ersten Männer in unserem Gang angekommen und schauen uns zu, schauen mir zu. Wollen die nicht in die Kabinen gehen und sich umziehen. Aber welcher Mann würde sich wohl dieses Schauspiel von mir entgehen lassen?
So ziehe ich das Kleid aus, irgendwie möchte ich eine gute Show abliefern und so richte ich mich auf, nackt mit dem Kleid in der Hand, lege das Kleid etwas zusammen und drehe mich einmal um mich selbst, lege das Kleid in den Spint. Rums, die Tür wurde zugeschlagen der Schlüssel abgezogen und ich war von meiner Kleidung getrennt. Nur noch der Mini Badeanzug war für mich da. Ich zog ihn an. Sir Stefan trat auf mich zu und richtete ihn für mich, trat einen Schritt zurück und ich sollte mich langsam drehen. Er begutachtete mich und die Männergruppe mit ihm.


„Ab unter die Dusche, aber die Männerdusche heute für dich!“


Ich konnte Sir Stefan also nur hinterher laufen und betrat die Herrendusche. Es waren nur zwei ältere Herren so 60 aufwärts darin und Sir S. Ich stellte mich unter die hinterste Dusche in die Ecke und fing an mich zu duschen.  Die Tür ging auf und die Gruppe Männer kam herein. Ich zählte sie kurz, es waren 7.


„Duscht man bei euch Frauen bekleidet?“, hörte ich die Stimme von S, „Zieh dich aus, so wie die Männer es da auch machen!“


Ich sah wie alle 7 Männer nackt in der Dusche vor mir standen, einige nicht schlecht gebaut, aber auch zwei sehr dicke dabei. Was soll es dachte ich mir, sie haben mich doch schon komplett nackt gesehen, vor den Umkleiden.


„Und wasch dich gründlich mit Duschgel!“


Duschgel? Ich habe doch gar keines mit und so frage ich S, „Sir Stefan, ich habe kein Duschgel mit, könnten sie mir welches abgeben?“
Er lachte und antwortete mir; „Frag doch mal die Herren da, vielleicht möchten die dich auch einseifen?“


„Kann mir einer der Herren etwas Duschgel leihen?“ , fragte ich in die Runde.


„Nein, leihen können wir dir keines, aber wir würden dich gern einseifen.“


Ich schaute zu S, er nickte nur und schon traten die ersten Männer auf mich zu. Was soll das, dachte ich. Unfähig mich zu rühren blieb ich stehen spürte die ersten Hände an meinem Po, an meinem Rücken. Ich spürte wie mir Duschgel auf den Rücken gespritzt wurde und sie begannen mich einzuseifen. Es fühlte sich nicht schlecht an, doch es sind doch fremde Männer. Irgendwie spürte ich das meine Erregung schnell wieder da war und das es schön und beschämend zugleich ist. Meine Nippel richteten sich hart auf. Zum Glück konnten sie es nicht sehen, da meine Hände instinktiv auf meinen Brüsten ruhten.


„Stell dich ordentlich hin, Beine Schulterbreit auseinander und deine Hände hinter dem Kopf verschränkt!“, hörte ich den Befehl von Sir Stefan. Klar, wollte ich meine Kleidung wieder, musste ich gehorchen und so stellte ich mich wie befohlen hin. „Schließe deine Augen und Genies es.“ , flüsterte S fast in mein Ohr. Ja so war es besser, es war schön, es war geil. Ich fühlte mich wie im Traum. Ich wurde von fremden Händen eingeseift, massiert. Fühlte ihre Hände an meinem Hals, am Rücken, an meinem Po, an den Füssen und Beinen, an meinen Brüsten, wo sie meine Nippel bearbeiten und an meiner Scham. Sie fingern mich, machen mich wild. Ich stöhne. Ach wenn doch mein Mann hier wäre, ich würde jetzt mit ihm schlafen wollen.


„Komm her und setzt dich auf mich!“  


Sir Stefan liegt mit einem prächtig steifen Schwanz neben mir. Jetzt erst sehe ich das er wirklich gut gebaut ist, durchtrainiert mit einem Waschbrettbauch und einem schönen rasierten steifen Schwanz. Ich fühle mich vertraut mit ihm, auch wenn er nicht mein Mann ist, so möchte ich mit ihm ficken. Ich gehe zu ihm und stelle mich über ihn, da hält er mir ein Kondom hin. Ja, er ist fürsorglich, denkt jetzt auch daran und ich bin irgendwie dankbar und fühle mich geborgen. Ich stülpe ihm das Kondom drüber und setze mich auf seinen Steifen. Ah ist der groß, er tut so gut, das ist es was ich gerade wollte, wieder einmal wusste er es.


Ich bewegte mich sanft auf und ab, ich gab den Takt vor und konnte mich fallen lassen. So vergaß ich fast alles um mich und fühlte schon fast meinen Orgasmus heranwellen.
Da spürte ich einen Schmerz an meiner rechten Brust und knall einen Schlag und den Schmerz in meiner linken Brust. Der Orgasmus wieder ein Stück weg, aber die Geilheit immer noch da wurde ich schneller. Wieder knallt es zweimal und der Schmerz ist da. Diesmal kann ich aber nicht wieder auf meine Erlösung zusteuern, denn er hält mich fest.


„Meine Herren, Kathrin wird euch nun mit ihren Händen und ihrem Mund zu euren Diensten sein, bedient euch.“


Was, oh sie kennen mich nun, meinen Namen. Da ein Schwanz bohrt sich in meinen Mund und beginnt mich zu ficken. Meine Hände werden genommen und um weitere Schwänze gelegt. Ich sauge und schmecke das sie nicht mal schlecht schmecken, nein sauber, frisch. Es fühlt sich gut an, den S fickt mich nun wieder, diesmal langsam und meine Brüste werden bearbeitet. Was muss das für ein Bild sein? Ich stelle es mir vor und wie ich mich da in Gedanken so sehe kommt es mir. Ein bis dahin nie gekannter Orgasmus überrollt mich. Doch es hört nicht auf, ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Mund entleert. Ich kann nicht schmecken, zu viele unterschiedliche Gefühle und Berührungen lenken meine Sinne ab. In meinem Mund gab es einen Wechsel und ich spüre wie mir von der Seite etwas auf meinen Körper klatscht. Ja und wieder einer und schon muss meine Hand den nächsten Schwanz verwöhnen. Ich kann nicht richtig verschnaufen, bin nur fertig, doch es kommt wieder eine nächste Welle eines Orgasmus auf mich zu. Doch spüre ich wieder einen Schmerz in meinen Brüsten. S hat mir in die Nippel gezwickt. Es tut weh und ich schreie, nein öffne nur meinen Mund und will schreien, doch da kommt es dem Mann in meinem Mund. Er geht etwas zurück, trifft in meinen Mund, in mein Gesicht und auf meinen Körper. Ich höre sie stöhnen und schon spüre ich einen weiteren Schauer ihres Saftes. Die restlichen Männer spritzen alles über mich, auf mich, in mich.


Es ist mir gerade seltsamerweise egal, denn ich versuche den Schmerz aus meinen Brüsten zu folgen, doch auf dem Weg in meinen Bauch wurde er zu dem geilen Ziehen in meinem Unterleib. Ich denke gerade, ja stoß mich fester, ich komme gleich. Doch S zieht sich zurück. Er gibt Anweisungen und ich werde an Armen und Beinen gepackt. Mit meinem Rücken nach unten, Arme und Beine auseinandergezogen schaukle ich über dem Boden und schon stellt sich Sir Stefan zwischen meine Beine und rückt mir seinen Schwanz erneut in meine glühende, feuchte und bettelnde Fotze. Ja bitte fick mich und er tut es. Zwei Männer massieren und kneten hart meine Brüste, sie sind sehr hart dabei, aber so ungewöhnlich es für mich ist, ich brauche es gerade. Ein Mann fingert an meinem Po herum und drückt mir seinen Finger rein. Es ist zu viel, ich komme und schreie und spüre wie Sir Stefan in mir pumpt.


Als ich werde wieder klarer denken konnte, befinde mich auf dem Boden der Dusche, die Männer applaudieren mir zu und Sir Stefan steht lächelnd vor mir.


„Hier hast du den Schlüssel zum Spint und zu deinen Geschenken. Es war sehr schön mit dir.“, sagt er freundlich, „Und ihr macht euch raus, ab ins Wasser mit euch. Die Lady möchte jetzt ihre Ruhe haben.“ Er gibt mir den Schlüssel, eine Flasche Damenduschgel und ein Badetuch, küsst mir die Hand und schiebt die letzten Kerle aus der Dusche.

 

Für direkte hinweise zum Text und natürlich auch zu dem speziellen Erlebnis könnt ihr hierher was schicken: steinitoon(at)gmx.de
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:50 Uhr

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