Meine Freundin und ich - Wellness!!!


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06.02.2012
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Wie so oft haben wir mal wieder einen “Weibernachmittag” veranstaltet, bei dem wir uns mal wieder ausgiebig ausgetauscht haben. Dabei habe ich ihr wieder Mal erzählt, dass ich gerne mal was Besonderes erleben möchte.
Da sagte sie zu mir: “Du hast ja bald Geburtstag, lass dich überraschen”. Drei Wochen später schenkte mir meine Freundin einen Gutschein: Ausflug mit mir! Dann war es soweit. Ich konnte meinen Gutschein einlösen. Sie holte mich morgens um 8.00 Uhr ab und wir fuhren mit dem Auto aufs Land. Was hast Du vor? fragte ich. Überraschung sagte sie nur. Ich weiß gar nicht mehr genau wo, aber es war so ein Wellnesstempel in einer kleinen Ortschaft - noch nie gehört. Bis hier war es immer noch sehr unverfänglich. Schwimmbad, Dampfbad, “Heiße-Stein-Behandlung”, Schönheitspflege und was alles so dazu gehört. Nachdem wir uns schon ein paar Stunden dort verwöhnen ließen und gerade im Ruheraum zugange waren, übrigens alles sehr geschmackvoll eingerichtet, verließ meine Freundin unter einem Vorwand den Raum. In der Zwischenzeit wurde ich von einer Frau zur Massage abgeholt.


Ein abgedunkelter Raum, entspannende Musik und aromatische Düfte umfingen mich dort. Mit den Worten: “Machen sie sich schon mal frei und entspannen sie sich”, legte ich mich auf die Massagematte auf dem Boden. Die Dame verschwand wieder und ich lag da vor mich hin. Auf jeden Fall war es dort so angenehm entspannend, dass ich erst mal kurz einschlief. Ich weiß nicht wie lange ich dort geschlafen hatte (lange kann es nicht gewesen sein), wurde ich von streichelnden Händen wach. Ich glaubte immer noch es sei die Frau, die mich dort hin geleitet hatte. Umso größer war meine Überraschung als ich feststellte, dass es ein Mann war. Und was für einer. Ich denke mal ca. 1,95 m groß, 90, kg schwer, schwarze halblange Haare, Waschbrettbauch, goldbraune Haut, 30-35 Jahre alt. Ein junger Gott!!! Gekleidet mit kurzen Hosen und einem schönen T-Shirt. Zum Anbeißen.


Mit Schmetterlingen im Bauch lag ich nun da und harrte der Dinge die da kommen sollten. Bis dahin hatte ich noch immer nicht die Ahnung worauf es noch hinauslief. In meiner Phantasie schon. Ich wagte es jedoch nicht zu hoffen. Er begann dann auch gleich mit der Massage. Zuerst rein medizinisch und mit Allerweltsgesprächen. Die Massage war sehr gekonnt und tat mir sehr gut. Er ließ sich auch sehr lange Zeit mit den einzelnen Körperpartien. Von den Fußsohlen, über die Beine, den Rücken und den Nacken. Dann schüttete er noch einen neuen Schwall Massageöl auf meinen Rücken und begann erneut mit der Massage. Mit der Frage ob es mir gefallen hat und ob ich denn weiter massiert werden möchte, fing er an das Öl auf meinem Rücken zu verteilen. Natürlich wollte ich. Er zog mir nun das Handtuch vom Po und meinte, ob er sich auch entkleiden solle. Ich forderte ihn dann natürlich dazu auf, wegen der Gleichberechtigung. Wir fingen beide an zu lachen und als erstes zog er sich sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam dann sein muskulöser Oberkörper samt Waschbrettbauch, der Slip war dann auch an der Reihe.


Was ich da sah, ließ mich total nervös werden. Nahtlos braun, total rasiert, kein störendes Haar am Körper, Knackarsch und ein Penis, der schon im unerregten Zustand eine imposante Größe und Dicke hatte. Phantastisch. Er meinte ich solle mich wieder hinlegen und ihn nur machen lassen. Zu allem bereit legte ich mich wieder auf den Bauch. Ich weiß nicht wie lange er an meiner Körperrückseite beschäftigt war. Jedenfalls streichelte er meinen Rücken, Nacken, Beine, Po. Ganz sachte und zögerlich tastete er sich an meine Muschi heran. Ein Schauer nach dem anderen überlief meinen Körper der mit einer Gänsehaut überzogen war. Als ich ihm mein Becken etwas entgegen hob, begann er meine Muschi mit einer Ausdauer die seines gleichen sucht zu verwöhnen. Er hatte unsagbar zärtliche Hände und war so einfühlsam wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt zu allem bereit. Dann bat er mich, mich umzudrehen, was ich nur zu gerne tat. Mit der gleichen Ausdauer widmete er sich meiner Vorderseite. Wieder benutzte er einen Schwall des warmen Massageöls. Wieder begann er an den Füßen und den Beinen, um sich dann langsam nach oben zu arbeiten. Kurz vor meinem Zentrum begann er meinen Oberkörper zu massieren. Meine Brüste wurden wunderbar von ihm geknetet, die Brustwarzen gezwirbelt, dass es nur so eine Wonne war. Langsam, nach geraumer Zeit arbeitete er sich zu meiner Möse voran, die er dann mit seinen Händen innen und außen erkundete. Meinen Kitzler massierte er wunderbar, bis es mir fast kam. Kurz davor fragte er mich ob ich ihn auch anfassen möchte. Natürlich wollte ich das. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich erkundete erstmal seinen Oberkörper, über den Rücken tastete ich mich zu seinem Hintern vor. Es fühlte sich klasse an.

Dann wollte ich wissen wie “ER” sich anfühlt. Auch meinen Masseur ließ mein Streicheln nicht kalt. Was ich dann in der Hand fühlte war schon toll. Ein erregtes Glied, herrlich lang und dick, samtweich, schön geädert und herrlich warm und ein toller Anblick. Zwischenzeitlich hatte er mich immer weiter gestreichelt und als ich dann das erste Mal die Vorhaut seines Gliedes vor- und zurückschob, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Nachdem ich wieder bei Atem war und in den Armen meines Lustbringers lag, fragte er mich ob ich schon genug hätte, oder er mir noch weiter zur Verfügung stehen dürfe. Einmal so ein Schmuckstück im Arm dachte ich bei mir, diese Chance läßt du dir nicht entgehen. Sofort begann er wieder damit mich zu streicheln und zu liebkosen. Sein hartes Glied stand immer noch wie eine Eins. Nachdem ich wieder richtig in Fahrt kam, wollte ich sein Glied auch schmecken. Ich glaube ich hatte noch nie ein solches Glied im Mund. Seine Haut hatte einen angenehmen Geschmack. Ich verwöhnte ihn jetzt ausgiebig oral. Ich hatte schon Bedenken das er mir in den Mund spritzen würde und wollte ihn nach einem Kondom fragen. Aber er hat meine Frage wohl geahnt und sagte er sei noch lange nicht so weit. Also nuckelte ich noch weiter an seinem schönen Teil und seinen Hoden.

Es machte wahnsinnig viel Spaß und ich wurde immer noch geiler. Nach einiger Zeit, ich bekam schon fast Maulsperre, entzog er sich mir und sagte es wäre soweit. Ich drehte mich auf den Rücken und molk seinen Penis mit der Hand ab, sodaß er mir auf die Brüste spritzen konnte. Ein herrlicher Anblick wie sein Sperma aus seinem hoch aufgerichteten Glied auf meine Brüste spritzte.


Danach gingen wir Beide unter die Dusche. Ich hatte aber immer noch nicht genug. Ihm ging es allerdings genauso. Unter der Dusche hatte ich ihn am ganzen Körper eingeseift, natürlich ließ ich mir viel Zeit mit seinem herrlichen Schwanz. Das verfehlte auch nicht seine Wirkung bei ihm. Er hob mich dann auf seine starken Arme und trug mich wieder zu unserer Spielwiese und trocknete mich dann gründlichst ab. Auch damit ließ er sich viel Zeit.


Wir ruhten uns dann etwas aus und tranken auch etwas Sekt. Er kippte dann etwas Sekt über meinen Oberkörper und in meinen Bauchnabel und leckte mich dann trocken. Nun fragte er mich ob ich alles von ihm wollte. Aber klar. Wieder etwas Sekt auf meinen Unterleib und mit der Zunge schleckte er auch diesen Sekt weg. Natürlich war er mit seiner fleißigen Zunge so aktiv, dass ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Mit seinen Fingern erkundete er wieder mein Innerstes und meinte “Es scheint Dir zu gefallen”. Und so war es auch. Klatschnass, nicht nur vom Sekt. Eine kluge Pause bei seinen Zärtlichkeiten eingelegt, griff er auf unter die Matratze und holte Kondome hervor und drückte sie mir in die Hand. Ich riß die Packung auf und rollte ein Kondom über diesen herrlich stehenden, harten und dicken Schwanz. Immer noch kurz vor meiner Explosion stehend drückte er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, setzte seinen Penis an und drang ganz langsam, Millimeter für Millimeter in mich ein. Nachdem ich herrlich aufgespießt und gedehnt war hielt er in mir steckend mit seiner Bewegung ein.

Er fragte mich dann lächelnd ob er weiter machen solle. Ich konnte nur noch herausbringen “Fick mich endlich”. Das tat er dann auch. Nicht zu zart, aber auch nicht zu hart, gerade so wie ich es liebe. Er mußte nicht sehr lange stoßen, da hatte ich meinen nächsten Höhepunkt. Aber er fing gerade erst an. Ich weiß nicht mehr wie lange er mich fickte und wie oft wir die Stellung gewechselt haben, es war einfach unbeschreiblich. Er zeigte keine Ermüdungserscheinungen, er fickte immer unermüdlich weiter. Die Reiterstellung war auch sehr geil. Unglaublich tief spürte ich seinen Schwanz in mir. Dann nahm er mich auch noch von hinten und nach kurzer Zeit heftigen Stoßens seinerseits, explodierte ich erneut. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, ich glaube es war mein erster Mehrfachorgasmus. Auch er kam dann auf seine Kosten und spritze sein Sperma in das Kondom. Schade dass man zu Zeiten von Aids Kondome benutzen muß. Ich hätte ihn gerne mal ohne Gummi in mir gespürt.

Irgendwann nach einer Pause fragte er mich noch ob ich anal möchte. Das wollte ich dann doch nicht. Ich sagte ihm dafür wäre mir sein Schwanz zu dick. Er könne es mir ja so noch einmal besorgen. Das tat er dann auch nochmal ausgiebig. Vorher wollte ich ihn aber zärtlich auf Touren bringen. Er lag auf dem Rücken und ich streichelte lange seinen makellosen Körper. Mit dem Mund brachte ich ihn wieder in Hochform. Herrlich mit dem Mund zu fühlen wie sein Schwanz wieder ganz langsam härter und größer wird. Ich bestieg ihn dann. Ganz langsam, jeden Millimeter genießend führte ich ihn mir tief ein. Langsam reitend genoß ich seinen wunderschönen Schwanz. Dann drehte er mich auf den Rücken und fickte mich wieder lange und ausdauernd, bis ich noch einmal gewaltig kam.


Das war dann auch der Schlußpunkt, denn nun konnte ich nicht mehr. Ich fühlte mich wund und geweitet, aber wirklich einmalig. Wir gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche und in den Whirlpool, wo wir dann auch meine Freundin wieder trafen, die auch einen sehr ausgeglichenen Eindruck machte. Mit wem sie allerdings zugange war bleibt ihr Geheimnis. Nachdem wir wieder das Haus verlassen hatten gingen wir auf dem Heimweg zu Abend essen.


Meine Freundin fragte mich dann auch wie es mir gefallen hätte. Ich berichtete dann von meinem Erlebnis. Dann sagte sie mir dass es bei ihr beim ersten Mal ähnlich gewesen wäre. Wie? fragte ich warst Du schon öfter hier. Da erzählte sie mir dass sie schon ein paar Mal da gewesen wäre, und es immer geil gewesen ist. Sie wollte es mir eigentlich schon länger zeigen, hat sich aber dann doch nicht getraut mich anzusprechen. Na Gott sei Dank hat sie das ja jetzt getan. Wir werden jetzt ab und zu mal dort sein, glaube ich. Auf die Frage wie sie denn an diese Adresse gekommen wäre lächelte sie nur geheimnisvoll.


Ziemlich müde kam ich dann abend zu Hause an. Aber total glücklich. Herrlich mal so richtig hemmungslos durchgefickt zu werden. Noch dazu von so einem tollen, ausdauernden Mann.


Kommentare

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