Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen eines Single.
I. Teil: Der Abend
Ich komme aus den Niederlanden und studiere im sechsten Semester Betriebswirtschaft an der Uni Köln. Ich bin da recht fleissig und ehrgeizig und möchte später als Betriebsprüfer in Amsterdam arbeiten.
An diesem Abend liege ich aber, wie so oft in meinem studentischen Single-Dasein, auf der Couch und mache es mir selbst.
Das ist natürlich nichts Halbes und nichts Ganzes. Also steh ich auf, ziehe mir was an und gehe auf die Strasse, um, wieder einmal eine Sexpartnerin zu suchen.
Viele schöne, sinnliche Mädchen laufen an mir vorbei, es gibt ja genug, ich spreche drei oder vier an - kein Erfolg. Sie sind schon verabredet, oder liiert. Auch im nahen Park werde ich nicht fündig.
Ich sehe da auf den Bänken oder hinter Büschen Liebespaare, die, jetzt im Hochsommer, mehr oder weniger halbbekleidet, miteinander kuscheln, oder auch weiter gehen. Das stimmt mich neidisch.
Es gibt keine, die allein ist. Dabei sehe ich doch eigentlich nicht schlecht aus, trotz oder wegen meiner roten Haare. (Kursiv, das sind jeweis gelegentlich so meine Gedanken…)
Bars und so was mag ich nicht, da trifft man, nach meiner Erfahrung, meist nur die Falschen, die albern "modisch" aufgetakelten in High Heels und so, die nur für One Night Stands gut sind, und das frustriert beide Teile dann am nächsten Morgen noch mehr.
Etwas belämmert, sitze ich also wieder in meiner Bude und mir fällt die Decke auf den Kopf. Was tun. In der Glotze ist nichts, nur die ewigen Talkshows, Dschungel Camps, Krise, Welt- und Schiffsuntergang, Politiker ohne Charisma und die nächste Tarifrunde.
Plötzlich klingelt mein Handy, - verstehe erst nur Bahnhof, dann dämmert es mir, im Stockwerk unter mir ist ja eine Neue eingezogen, und die ausgerechnet ruft mich jetzt offenbar an.
Warum wohl. Ich kann mir das nicht zusammen reimen, - was sagt sie, ich soll einen Schraubenzieher suchen und den auch noch mitbringen.
Ich begreife überhaupt nichts mehr. Aber da ich die Neue, als ich ihr auf der Treppe begegnete, ziemlich sexy fand, und ihretwegen sogar stehenblieb, um sie näher anzuschauen, ohne sie allerdings (mein Fehler) direkt anzusprechen, folge ich also jetzt einmal ihrem Ruf und suche vorerst einen Schraubenzieher.
Die Suche ist natürlich, wie immer bei mir, vergeblich, aber ich stolpere trotzdem die Treppe herunter, klingele.
Lange Zeit tut sich nichts, dann öffnet sich die Tür einen Spaltbreit.
Dahinter steht sie, ein recht junges attraktives Mädchen, das merkwürdigerweise nur eine Zeitungsseite anhat, die sie krampfhaft mit beiden Händen vor ihren Body hält. Sollte das eine raffinierte Werbung für BILD sein?
Sie flüstert: "Gut, dass Sie so schnell kommen konnten, haben Sie den Schraubenzieher?"
Ich schüttele den Kopf, bin verwirrt. Warum hat sie nichts an, etwa wegen mir? Hat sie was mit mir vor? Wenn ja, wäre ich doch liebend gern auch gleich nackt gekommen, wäre ja zeitsparender, wegen dem Ausziehen vorher.
Sie ist offenbar etwas verlegen, aber wohl durchaus nicht wegen ihrer mangelhaften "Bekleidung".
Sie sagt: "Wir sind uns im Treppenhaus begegnet, Sie blieben direkt stehen, um mich lange anzuschauen, wagten aber wohl nicht, mich anzusprechen, dachten vielleicht, ich sei liiert, ich traute mich auch nicht gleich, bin von Natur aus schüchtern, jedenfalls habe ich manchmal an Sie gedacht und Sie deshalb jetzt zu Hilfe gerufen."
Langes Schweigen.
Ich betrachte sie genauer. Das Titelblatt der heutigen BILD - Mini-Ausgabe - mit der obligaten Nackten - verdeckt ihren Sexy-Körper nur unvollkommen, was vielleicht sogar Absicht sein könnte, wer weiss.
Sie hätte ja auch ein Badetuch nehmen können, oder so was, das hätte sie nicht mit beiden Händen hoch halten müssen und es wäre (leider) weniger von ihr zu sehen gewesen.
Aber so ist es natürlich im Grunde viel prickelnder für sie und mich, und das weiss sie auch und beabsichtigt vielleicht genau das.
Sie bemerkt meine Blicke und sagt:"Sie müssen entschuldigen, aber ich bin gestern erst angekommen - in immer denselben Klamotten gereist. Die hab ich jetzt alle in die Waschmaschine getan, und nun krieg ich den Koffer nicht auf, mit meinen Anziehsachen. Jetzt hab ich gar nichts an, bin praktisch nackt. Schauen Sie also nicht so genau hin, bitte." (Ich glaub ihr das nicht, ist geschwindelt, sie will selbst, dass ich genau hinschaue, sonst hätte sie es gar nicht extra erwähnt.)
Ich schaue natürlich ganz genau hin und sehe da, wo die Zeitung oben und unten nicht hinreicht, einen schönen sexy-Körper. Den möchte ich mir an diesem Leerlauf-Abend nicht entgehen lassen, und werde also alles dafür tun, dass die blöde BILD bald das Zeitliche segnet, - so geil, wie ich durch diese unorthodoxe Begegnung nun schon mal geworden bin.
Sie tut natürlich so, als ob sie meine indiskreten Blicke - sozusagen - nach Wallraff - hinter BILD - nicht bemerken würde, sagt: "Aber vielleicht können Sie mir helfen, da steht er." Sie weist auf einen riesigen Schrankkoffer, - wohl aus einem prähistorischen Jahrhundert.
Sie: "Ich hab nämlich den Schlüssel verlegt, und jetzt kann ich nicht an meine Sachen heran."
Ich denke mir, ich könnte ihr ja ganz leicht mit einem Hemd und Hose von mir aushelfen, werde aber den Teufel tun, dann wäre sie ja nicht mehr nackt. Und vor allem: Sie selbst erwähnt ja diese naheliegende Möglichkeit in keinster Weise, obwohl sie ihr sicher auch zuerst eingefallen ist, - warum wohl?
Und so wie er jetzt hinter ihrer Zeitung unzulänglich verborgen ist, ist, finde ich ihren Körper und die Situation natürlich viel reizvoller, sie selbst ja sicher heimlich auch, - sie scheint mir nicht prüde zu sein.
Ich ärgere mich nur, dass ich selbst noch so viel anhabe, werde das bald versuchen, zu ändern, schon aus Solidarität.
Um die störende BILD schnellstmöglich zu eliminieren, tue ich also jetzt so, als ob ich mir ganz grosse Mühe mit dem vertrackten Koffer mache, in Wirklichkeit aber versuche ich mehr und mehr von ihrer Körperlichkeit zu erkunden, möchte das Ganze lähmend in die Länge ziehen, damit das mit der Zeitung sie selbst allmählich anödet und langweilt.
Aus diesem geheimen Grund frag ich sie also, ob sie nicht was zu trinken hätte, das beflügele die Gedanken über ihre Bekleidung oder Nicht-Bekleidung, welch letztere mir natürlich lieber wäre, sage ich lächelnd, was sie auch lächeln lässt.
Sie holt eine Flasche Wein und zwei Pappbecher. Das balanciert sie in einer Hand, mit der anderen muss sie ja die blöde Zeitung festhalten, die deshalb etwas verrutscht und teilweise ihre linke Brust mit dem, offenbar schon steifen, Nippel enthüllt. Sie bemerkt das, kann, oder will aber nichts dagegen tun.
Als sie sich über den Tisch beugt, um den Wein abzustellen, kann ich von ihr noch mehr erblicken, und was ich sehe, lässt meine natürliche Geilheit rapide anwachsen.
Das merkt sie bestimmt auch, beugt sich aber trotzdem weiter über den Tisch, um den Wein in die Pappbecher zu füllen.
Das bestärkt mich in meiner Vermutung, dass ihr ihre (vielleicht ja absichtlich herbeigeführte) Nacktheit als best-geeignetes - uraltes - Mittel - seit den Pharaonen - erscheint, um mich zu verführen.
Vielleicht bin ich ja für sie sehr attraktiv, schon seit der Begegnung im Treppenhaus, wo sie nicht wagte, mich anzusprechen. Vielleicht denkt sie ja vor dem Einschlafen an mich und hat dabei zwei oder drei flinke Finger in ihrer Spalte. Wer weiss, gibts ja alles haufenweis.
Ich setze mich also auf das Sofa und schaue sie in Ruhe an, wie sie da die Zeitung immer noch krampfhaft vor sich hält. Ob diese Show echt ist?
Ich denke, das kann sie sowieso nicht mehr lange durchhalten und sage deshalb zu ihr:
"Schauen Sie, mir macht es echt nichts aus, wenn Sie die Show mit der blöden BILD-Zeitung lassen. Im Gegenteil, ich sehe ja, da, wo die nicht hinreicht, dass Sie einen sehr schönen, aufregenden Körper haben, den Sie sicher mir eigentlich recht gerne zeigen möchten. Ich zeig Ihnen dann, aus Gründen der Gerechtigkeit, auch meinen, - abgemacht?"
Sie lächelt, weil ich sie vielleicht ertappt habe, zögert noch, überlegt scheinbar, oder tut nur so.
Ich sage: "Trinken wir zusammen den Wein, dann ist alles leichter, und dass ich kein böser Mensch bin, der Sie vergewaltigen möchte, sehen Sie mir bestimmt an der Nasenspitze an."
Ich lächele und zeig auf das Sofa, den Platz neben mir.
Also setzt sie sich mit einem gewissen Abstand auch auf das Sofa. Wir trinken Wein.
Da sie die Zeitung nun nur noch mit einer Hand halten kann, fällt die an den Seiten in sich zusammen, so dass ich schon Teile ihrer Brüste links und rechts sehen kann.
Das erfreut mich natürlich, und ich versuche, auch ihre andere Hand so zu beschäftigen, dass sie die Zeitung fallen lassen muss.
Ich sage: "Sie haben sehr aufregende Brüste, das muss ich sagen, könnte ich mir immer anschauen."
Sie: "Nur anschauen?"
Ich: "Es gibt noch mehr schöne Möglichkeiten."
Sie errötet leicht und sagt: "Es ist für mich nicht leicht, wissen Sie, ich kenne Sie kaum und sitze hier nackt mit Ihnen auf dem Sofa, trinke Wein. Eigentlich sollte ich das nicht tun, denn ich habe einen Bekannten, der öfter vorbei schaut, noch keinen eigentlichen Freund, aber immerhin. Dem könnte das nicht Recht sein. Und nun bin ich mit Ihnen auf gewisse Weise sehr intim."
Sie sagt, sie sollte es nicht tun, NUR wegen dem Bekannten - IHM könnte das nicht Recht sein, IHR aber demnach schon, durch den Wein wohl noch etwas mehr.
Wir trinken allmählich die ganze Flasche aus. Die Stimmung wird gelöster, nun, nach nur 36 1/2 Minuten, sitzt sie schon fast ganz nackt neben mir, hat die Zeitung, zusammengefaltet, Bundespräsidentenfoto nach oben, nur noch über ihre Muschi gelegt, und es scheint ihr nichts mehr auszumachen, vielleicht sogar ganz im Gegenteil.
Frauen sind ja von Natur aus exhibitionistisch veranlagt, und warum sollte es ihr nicht, durch den Wein beschwingt, geheime Lust bereiten, sich mir nackt zu zeigen. Vielleicht hat sie dies alles schon seit dem Treppenhaus geplant, wer weiss.
Ich tue jedenfalls so, als ob ich ihr Spiel nicht durchschaue, mache aber keine sexuellen Annäherungsversuche live, finde, dass die von ihr kommen müssten.
Um sie in eine erotische Stimmung zu bringen, frage ich, ob vielleicht noch mehr Wein da sein könnte. Und sie steht doch tatsächlich auf, (dabei fällt - zufällig?- die Zeitung vollends zu Boden), und holt eine zweite Flasche.
So kann ich sie nun, ohne störende Kleidungsstücke, durch das Zimmer gehen sehen und ihren Anblick geniessen.
Das mit der zweiten Flasche stimmt mich aber nachdenklich: Also hat sie vielleicht insgeheim die gleichen "schmutzigen" erotischen Sehnsüchte und Gedanken wie ich. Ich hoffe das.
Ich: "Ich bin froh, dass ich Sie - oder Dich - wenn ich das so sagen darf - getroffen habe. Ich finde, wir sind hier recht schön und stimmungsvoll zusammen - mit einem ziemlich starken erotischen Kribbeln als Zugabe."
Ich lächle sie an. Sie erwiedert mein Lächeln.
Sie rückt mir noch ein wenig näher, ihre linke Brust streift schon meinen Arm. Sie hat eine Hand im Schoss. Was tut sie da?
Sie fragt: "Was meinst Du mit dem starken erotischen Kribbeln?"
Ich: "Nun ja, Du hast einen wunderschönen Körper, ich bin ein Mann, der diesen Körper gerne anschaut und ihn auch in gewisser Weise erregend oder aufregend oder sogar, wenn ich ehrlich sein darf, aufgeilend findet. Das ist ganz natürlich. Das meinte ich so ungefähr."
Sie schaut mich längere Zeit unverwandt an, plötzlich küsst sie mich. Ein tiefer Zungenkuss. Lange.
Das hatte ich nun nicht - gleich - erwartet, bin aber sofort ganz auf 180.
Sie: "Das mit der Zeitung, das dachte ich nur für den Anfang, - ich will lieber ehrlich sein: Ich bin gerne nackt für Dich, wäre auch so an die Tür gekommen, das heisst, es macht mir Spass, mich Dir zu zeigen, weil ich, ehrlich gesagt, schon da im Treppenhaus scharf auf Dich wurde und es jetzt noch mehr bin. Lass uns noch was trinken."
Bei diesen Worten rückt sie noch näher an mich heran und legt schliesslich ihren einen Schenkel über meinen.
Sie: "Ich finde es allerdings unfair von Dir, dass Du immer noch was anhast."
Dabei fängt sie an, mir natürlichzuerst die Hose und den Slip auszuziehen. Dadurch kommt unweigerlich mein total steifer Schwanz ans Tageslicht. Das T Shirt zieht sie mir dann über den Kopf.
Sie: "So ist gut, jetzt sind wir quitt." Sie lacht und trinkt mehr Wein, umfasst meinen Schwanz mit der Hand, zieht zugleich meine rechte Hand in ihren Schoss.
Sie: "So ist es besser, gemütlicher - mit einem starken erotischen Kribbeln dazu."
Sie lacht, kann sich gar nicht mehr einkriegen, fängt an, meinen Schwanz zu bearbeiten.
Ich spreiz ihr die Schenkel etwas, damit ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ihren Kitzler richtig schön reizen kann.
Sie trinkt noch mehr, steht auf und holt eine dritte Flasche.
Hat sie da etwa vorgesorgt?….drei Flaschen, mir dämmert was.
Mit der dritten Flasche setzt sie sich auf meinen Schoss und zwar so geschickt, dass ich, das heisst mein stiller Mitarbeiter, jetzt von unten in sie eindringen könnte, wenn ich mich nicht zusammennehmen würde.
In diesem Augenblick hören wir Schritte vor der Wohnungstür.
Ich will aufspringen. Sie hält mich zurück.
Sie: "Bleib, ich hab nichts mit ihm, er kann ja zuschauen, oder mitmachen."
Die Tür öffnet sich, der Bekannte tritt ein. Also hat er einen Schlüssel. Als er die Situation erfasst, dreht er sich um, will wieder gehen.
Sie zu ihm: "Nein Karl, bleib, - wir machen es uns zu dritt gemütlich, hab noch Wein da."
Karl kommt zögernd näher, setzt sich hölzern auf einen Stuhl, schaut uns an.
Sie: "Hier, trink Karl. Und - lach - ob Du es glaubst oder nicht, ich hab nichts anzuziehen. Hab den Kofferschlüssel verlegt."
Karl steht auf und betrachtet den Schrankkoffer. Dann holt er einen Schraubenzieher aus seiner Brusttasche und stemmt sekundenschnell den Koffer auf.
Sie ist ganz baff. Was nun. Sie müsste sich jetzt eigentlich was anziehen, denkt aber gar nicht daran, trinkt Wein stattdessen.
Sie zu Karl: "Schau, wir haben es grad so gemütlich, trink doch mit uns und zieh auch die blöden Klamotten aus, ist netter zum Anschauen."
Karl trinkt einen Schluck, überlegt eine Weile, steht dann auf, sagt: "Nee, will euch nicht stören."
Dann geht er.
Sie: "War wohl nichts mit einem flotten Dreier."
Sie lacht."Weiss nicht, ob er noch mal kommt, - ach, ist Schicksal alles, - auch dass Du hereingeschneit bist, als ich glücklicherweise nichts anhatte, nur eine Zeitung von heute - Schicksal. Ist doch wahr, hätte ich was angehabt, sässen wir jetzt nicht so da, also war es doch günstiger, dass ich nichts anhatte, oder, - jetzt hab ich ja auch nichts an, Du auch nicht, und wir haben es - auch deshalb - schön."
Sie lacht und trinkt noch mehr.
Nach einer ganzen Weile tastet sie unter sich nach meinem Supersteifen, fragt unvermittelt: "Kann ER überhaupt noch nach dem Wein?"
Ich: "Wollen wir es gemeinsam testen?"
Sie steht von meinem Schoss auf, ich steh auch auf, sie legt sich auf das Sofa, ich leg mich auf sie und dringe sofort in sie ein, ganz tief und noch tiefer.
Sie: "ER KANN NOCH!"
Wir müssen beide lachen.
Dann beichtet sie mir während des Fickens, dass sie sich das alles, -- die ganze Geschichte mit der Zeitung und dem Schrankkoffer, - in den Tagen und Nächten seit dem Treppenhaus -, raffiniert ausgedacht hat, nur, um mich zu verführen.
Als sie mich da gesehen hätte, hätte es in ihrem Unterleib und in ihrer Muschi gekribbelt. Das wäre immer für sie ein Zeichen. Seitdem hätte sie oft an mich denken müssen. Also hätte sie, erotisch beflügelt, einen Plan gefasst.
Das mit der Zeitung, zumal der BILD, sei halt auch erotisch spannender, als gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
Auch hätte sie extra - gegen die eventuellen beiderseitigen Hemmungen - für uns vier Flaschen guten Wein besorgt.
Mitten im letzten, dem besten, Fick, klingelt es.
Sie schafft es doch tatsächlich "komme gleich" zu rufen. Ich ziehe ihn heraus und setze mich rasch aufrecht hin.
Dann steht sie auf und öffnet die Tür. Ein junges, vielleicht 17jähriges, Mädchen steht davor.
Sie: "Komm doch rein, wir beissen nicht."
Das Mädchen kommt ganz ungezwungen herein, stellt sich dicht vor mich hin.
Sie zu mir: " Das ist meine Schwester Eva und ich heisse Marlies"
Marlies zu Eva: "Setz Dich zu uns, magst Du Wein?"
Sie zeigt auf mich: "Dies ist der freundliche Nachbar, der über mir wohnt, er hat mir bei was geholfen."
Eva nickt, sie hat schon verstanden, lächelt leicht, denkt wohl daran, bei "was" ich ihrer Schwester "geholfen" habe.
Marlies steht auf und holt die vierte Flasche.
Eva wirft einen langen Blick auf, trinkt das erste Glas fast in einem Zug aus, sagt dann, nach einem weiteren langen Blick: " Mir wird`s hier grad superheiss, glaub, ich zieh ich mich auch gleich aus."
Oh ja, und wie heiss, ich heiz ihr schon ein.
Ich: "Ja, da freue ich mich, und Du hast sicher auch einen so aufregenden Körper wie Deine Schwester."
Eva sagt ganz sachlich: "Weiss nicht, meine Brüste sollten echt grösser sein, finde ich, und die Haare unten wachsen immer so schnell nach, ist auch mühsam, muss mir immer den Apparat leihen. Stoppeln mag ich halt nicht, Piercing hab ich da auch immer noch keins, ärgert mich."
Eva macht keine Umstände, schnell ist sie nackt, setzt sich wieder so dicht neben mich, so dass ihre rechte Brust sich an meinen Arm drückt, trinkt das nächste Glas in einem Zug leer, betrachtet versonnen meinen Penis, sagt: "Ich glaube, er wird steifer grad, vorhin auch schon, oder täusch ich mich da."
Ich: "Wäre ja echt kein Wunder."
Wir müssen wieder lachen.
Marlies zu Eva: "Wir wollen Dir nichts vormachen, wir haben, als Du klingeltest, gerade tüchtig
miteinander gebumst, hier auf dem Sofa."
Eva muss lächeln, fragt mich: "War es schön?"
Ich nicke.
Eva: "Warum macht ihr dann nicht weiter, und ich guck zu."
Ich: "Wäre eine Idee, wo wir grad so heiss dabei waren." Ich stehe gleich auf, um Marlies auf dem Sofa Platz zu machen. Eva steht auch auf, - erwartungsvoll.
Marlies legt sich wieder der Länge nach auf das Sofa und ich auf sie drauf. Missionarsstellung. Sie bekommt sehr bald ihren vierten Orgasmus.
Eva schaut gespannt zu, hat nun die Hand an ihrer Spalte, betätigt sich da eifrig.
Ich frag Eva: "So wie ich es Dir anseh, möchtest Du auch mal."
Sie nickt, aber Marlies ist das nicht so recht. Sie sagt: lass sie erst mal bei uns zuschauen, was lernen. Sie lacht.
Und wir machen weiter, während Evas Finger, wie ich sehe, immer heftiger und schneller in ihre Spalte und wieder heraus, gehen. Ob sie davon auch einen Orgasmus bekommen kann?
Fünfter, sechster von Marlies. Ich bin im wahrsten Wortsinn ausgepumpt, leergepumpt.
Dann sitzen wir wieder zu Dritt auf dem Sofa, trinken die Flasche aus. Eva hat die zwei Finger immer noch da drin.
Marlies sagt, ich glaub, ich muss euch jetzt rauswerfen, gleich wird der Chef anrufen, wo ich bleibe, und ich muss mir ja vorher noch was "Seriöses" anziehen.
Eva und ich stehen auf, unschlüssig, ob wir uns auch anziehen sollten. Schliesslich machen wir das, verabschieden uns, stehen an der Tür.
Marlies sagt zu mir: "Sei mir nicht bös, lass uns morgen an dieser Stelle mit acht Orgasmen weitermachen. Ich freu mich schon darauf, Du auch?"
Ich: "Ja ich freu mich total, war super mit Dir, hätte ich nicht gedacht, als ich am Handy das von dem Schraubenzieher hörte."
Die Tür schliesst sich.
Eva und ich stehen noch davor, da zieht sie ihr Oberteil hoch, presst ihre nackten Titten an mich, flüstert mir zu: "Und wir, wir könnten aber doch gleich weitermachen… hast doch bestimmt oben ein breites Bett, so wie ich Dich einschätze."
Ich: "Ja, das habe ich, und ich bin auch die ganze Zeit schon unglaublich geil auf Dich, aber ehrlich - ich bin grad total ausgepumpt, hab echt nichts mehr drin - (sie muss lachen) -- verstehst Du das? - hast ja zugeschaut…. aber morgen Abend, da könnte ER wieder, wollen wir es dann machen, freu mich wahnsinnig drauf."
Sie nickt eifrig, kramt in ihrer Handtasche, gibt mir ein Nacktfoto von sich, nimmt es noch mal, schreibt ihre Handynummer auf die Rückseite, küsst mich ganz lange zum Abschied und geht dann schnell die Treppe herunter.
II. Teil: Die Nacht
Aber kaum sehe ich meine Frustrations-Bude wieder überkommt es mich doch erneut.
Ich öffne das Fenster, will sie von oben her zurück rufen, aber sie ist schon nicht mehr zu sehen.
Ich bin ja noch total aufgegeilt - und jetzt allein ins Bett, nein. Die Nacht ist noch jung.
Wozu bin ich denn erst 21….
Mich aufs Sofa legen und sexuell irgendwie abreagieren möchte ich nach diesem Abenteuer auch grad nicht.
Also stell ich mich eine ganze Zeit lang an das offene Fenster.
Auf der anderen Strassenseite ist ein leerer ehemaliger Laden, dessen Tür meist offen steht, und darüber - im ersten Stock - ein fast bankrotter Sex-Schuppen, der in seinem stickigen Vorführraum dann und wann noch, gut abgehangene, einschlägige Filme aus den Fünfzigern zeigt. Heute wohl zufällig auch.
Ob das was ist. Aber sicher hocken da nur elendige sexuell Frustrierte drin, die sich dann, bei öden, billigen Sexstreifen, einen runterholen. Das wird meine Stimmung nicht heben. Aber was solls. Die Nacht ist ja noch jung. Also zieh ich mir wieder was an und marschiere los.
Ich setz mich in eine leere Reihe, weiter weg von dem Gestöhne der meist männlichen Zuseher, die, wie ich konstatiere, durchweg ziemlich oder ganz unbekleidet zu sein scheinen. Ist das hier etwa Vorschrift, oder Stil des Hauses……Sei es drum.
Mir ist eh an diesem schwülen Sommer-Hitzeabend heiss genug. Also zieh auch ich mich aus, das T Shirt, meine löchrige Jeans und den verschlissenen, einmal zu oft gewaschenen, Slip.
Ich betrachte meinen Penis, der irgendwie traurig, oder deprimiert und inzwischen beschäftigungslos da im Schoss liegt. Vielleicht muntert ihn ja das museale Geschehen auf der Leinwand ein wenig auf. Wer weiss.
Plötzlich wird es dunkler. Aha, der Uralt-Film beginnt. Eine Superblondine mit XXL-Silikon-Atombusen räkelt sich in einem juwelenbesetzten Liegestuhl am Pool. Weit und breit sonst scheinbar niemand.
Also zieht sie sich schon mal den Bikini aus, angeblich nichtsahnend, dass, von der Terrasse über ihr, sich die lüsternen Blicke zweier, blaugekleideter, schwarzhäutiger Handwerker an ihrem bleichen Plastik-Körper sozusagen festsaugen.
Nun ja, meinen Schwanz jedenfalls scheint das Ganze irgendwie kalt zu lassen. Was ich ihm nicht verdenken kann.
Eigentlich hab ich jetzt schon genug. Will wieder gehen, diese SilikonBotoxSexbombe vom Wühltisch reisst mich doch nicht vom Hocker.
Aber, grad, als ich mir den Slip anziehen will, seh ich doch im Gang das, was ich hier am wenigsten erwartet hätte, ein junges, hübsches Mädchen. Was will die hier.
Sie schaut sich um, sondiert sozusagen die Lage. Da sieht sie mich, und unsere Blicke treffen sich irgendwo in der Mitte längere Zeit. Das scheint gut zu wirken, denn schnurstracks kommt sie zu meiner Reihe, hockt sich aber erstmal zwei Sitze weiter hin. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wird sie sich denken.
Ich schau jetzt, wie es natürlich ist, fast nicht auf die Leinwand und umso mehr auf meine neue Nachbarin.
Sie sieht knackig aus, mit festen Schenkeln und einem strammen, wenn auch kleinen, Busen, den ein vorne ganz herunter geknöpftes, dünnes, sommerliches Träger-Hemdchen verhüllt. Der MInirock ist so kurz und fransig abgeschnitten, dass im Sitzen ihr blauer Tanga-Slip darunter hervorschaut.
So eine könnte ich mir auch gut auf meinem, zeitweise unbeweibten, Doppel-Lager vorstellen. Mein Schwanz scheint der gleichen Ansicht zu sein, richtet er sich doch ein wenig auf, vielleicht um das Objekt der Begierde besser in Augenschein nehmen zu können.
Ihr scheint dessen natürliche Reaktion auch nicht entgangen zu sein, da sie unwillkürlich lächeln muss.
Ich spreche sie halt einfach mal an. Mal sehen, was sich so ergibt.
Ich zu ihr: "Du, ist Dir auch so heiss, schwitze schon direkt, obwohl ich nichts an hab…."
Ich schweige, warte auf eine Antwort.
Ich sehe sie ein wenig lächeln.
Dann sagt sie plötzlich mit lauter Stimme: "Ja ist arg heiss, drin noch mehr als draussen, mir läufst auch schon runter."
Ich stelle mir plastisch vor, wo es ihr denn nun gerade runter läuft und sage: "Dann mach Dich doch auch frei - so wie ich, fühlt sich echt besser an…" - - - bin jetzt aber direkt erschrocken über meine Kühnheit.
Sie aber scheint über meine Worte ernsthaft nachzudenken, hat vielleicht selbst schon mit dem Gedanken gespielt, nachdem sie mich entdeckt hatte.
Nach einer Weile fragt sie mich: "Können uns die anderen denn von dahinten hier beobachten?"
Warum fragt sie das, muss doch einen Grund haben.
Ich: "Nein, ist ja dunkel, die glotzen sowieso nur auf die Leinwand, sind mit sich selbst, oder miteinander beschäftigt, weisst ja wie."
Sie sagt nichts. Ich auch nicht. Wir schauen beide auf die Filmbilder, wo die Blondinen-Sexpuppe grad von den zwei schwarzen Blaumännern gleichzeitig von vorn und hinten gevögelt wird.
Ich zu ihr: "Wie heisst Du überhaupt?"
Sie sagt nichts, steht aber nun unvermittelt, - von meinem Body wohl doch irgendwie magisch angezogen, - einfach auf und setzt sich ohne Umschweife dicht neben mich.
Als Erstes schaut sie natürlich dahin.
Sie: "Der ist echt gross, - wow."
Ich: "- er wird grad noch grösser, - schau - jetzt…."
Sie: "wie er das macht….."
Sie lehnt sich vor, um ihn ganz aus der Nähe zu studieren, dadurch kann ich nun oben in ihr Hemdchen schauen, was ihn natürlich auch nicht kalt lässt.
Ich: "Ich schau Dir grad oben rein, das ist spannend, und dadurch wird er auch noch grösser und dicker, schau wie er wächst."
Sie: "Was Du alles siehst. Wenn er so dick wird ist, geht er aber schwer rein."
Und erstaunlich: Sie tut wirklich nichts dagegen, dass ich ihr jetzt gerade die dünnen Träger von den Schultern streife.
Sie: "Ich glaube, er meint das irgendwie als Anerkennung, oder so was."
Ich: "Ja, er ist halt scharf auf Deine Titten - und ich, ehrlich gesagt, auch, und wenn Du auch noch vorne am Hemdchen zwei oder drei Knöpfe aufmachen würdest, würde er bestimmt noch steifer, denk ich mir."
Sie: "Vielleicht mach ich das ja - mit den Knöpfen - , nur um zu studieren, wie Du Dich aufgeilst, nicht dass Du denkst, ich bin prüde, - bin ich überhaupt nicht, nie gewesen. Ich heisse übrigens Vroni, und wie heisst Du?"
Ich sag ihr meinen Namen.
Vroni: "Bin natürlich aus Tirol, studiere hier Almwirtschaft, möchte ja auf dem Hof meines Vaters später Kühe haben und Bisons, Elche, Schafe und Kamele und Strausse und Kängurus, - son Zeug."
Ich: "Oh, so weit weg von Zuhause und ausgerechnet in Köln Almwirtschaft. Das klingt irgendwie exotisch."
Vroni: "Ist halt so."
Sie beugt sich wieder vor (günstig für mich ) und betrachtet ihn aus der Nähe, kann sich offenbar gar nicht sattsehen, ist vielleicht in der Richtung ausgehungert, wer weiss..in Tirol ist da wohl nichts Rechtes los, nur Almdudler und Stubenmusi und Glockenläuten.
Auf der Leinwand ist der eine Hand-Werker grad fertig und spritzt der Blonden eine volle Ladung auf die aufgepumpten Silikon-Ballons.
Vroni: "Der hat aber viel drin, das muss man sagen…Ich kenn das ja bisher anders."
Ich: "In Tirol? Sind da die Männer solche Schlaffis?"
Sie lächelt wieder, fährt fort: "- oder der Schwarze ist irgendwie gedopt, dass er mehr raus bringt…..gibts so was, haben die vorher was bei ihm da rein gespritzt?"
Ich überlege. Mir fällt keine passende Antwort ein.
Vroni: "Ich find es ja auch irgendwie für das Mädchen heisser, wenn viel rauskommt, manche schlucken das alles runter, schmeckt auch nicht so schlecht, etwas salzig."
Sie zupft unter meinen Blicken an ihrem Hemdchen, zieht es etwas herunter, macht jetzt sogar, wie aus Versehen, schon mal einen Knopf auf.
Vroni: "Vielleicht hat er ja extra für die Filmaufnahmen lange vorher keinen Sex gehabt, das wird's sein - und viele Eier und Gummibärchen gegessen und so."
Ich denke mir: Sie scheint, so wie sie spricht, echt kein Kind von Traurigkeit zu sein - und das auch noch, oder gerade, aus Tirol. Hätte ich nicht gedacht. Wie man sich täuschen kann.
Ich schau mal kurz auf die Leinwand.
Eigentlich - im geheimsten Inneren - tu ich mich aber - typisch Mann - bei all diesen Gedanken und Erwägungen, grad nur für ihre Titten interessieren, das ist ja normal, und ist ja auch Natur, seit Adam und Eva - danach.
Im Film schleicht jetzt ein dritter lüsterner Kreissägenfetischist um die Ecke, zieht sich gleich auch den Blaumann aus.
Und mein Body, ihr so nahe, lässt sie ja, wie ich merke, auch nicht gerade so kalt.
So ist halt der Mensch gebaut, und die ganze Kunst der Menschheit hat ihren Ursprung eigentlich auch irgendwo in dieser sexuellen Ecke, mag noch so viel intellektueller Überbau das verschleiern wollen.
Vroni ist jetzt ( alle Achtung) beim zweiten Knopf: "Oh, schau nur, er regt sich noch mehr."
Ich: "Ich weiss schon, warum er sich regt, er schaut auf die Knöpfe an Deinem Hemd, da sind noch nicht genug auf, deshalb rutscht es nicht weiter runter, und auf das Runterrutschen wartet er gespannt und richtet sich deshalb auf."
Sie: "Witzig. Wie Du das sagst - ja, das wirds sein. Du kennst ihn ja besser."
Sie schaut auf ihre Hemdchen, sagt: "Soll ich noch mehr nachhelfen, macht mir inzwischen selbst Spass."
Sie macht noch einen Knopf auf. Toll!
Sie: "Bin ja nun gespannt."
Sie wartet. Wie ich.
Sie; "Nein, rutscht immer noch nicht, die Träger hast Du ja gleich zu Anfang schon runtergemacht, hätt ich selbst mich nicht getraut, daran kann es aber nicht liegen."
Sie macht noch einen Knopf auf. Enorm!
Sie: "Ah, jetzt aber!."
Ja, wirklich, weil sie vier Knöpfe aufgemacht hat, kann das Hemdchen nun weiter nach unten rutschen. Das ist super aufregend. Mein Mund ist ganz trocken.
Vroni unvermittelt:
"Und Du, was guckst Du eigentlich schon vorher die ganze Zeit auf meine Titten und sagst das mit den Knöpfen - statt auf den Film zu achten? - merk ich doch, ist wie Ameisen-Kribbeln."
Ich: "Also, ganz ehrlich: Das mit dem Hingucken und mit den Knöpfen, das kommt daher, weil ich Deine Titten halt viel, viel, viel geiler finde, wie diesen ganzen Porno-Kram da auf der Leinwand."
Schweigen. Sie nestelt an ihrem Hemdchen.
Um nun meine Worte zu beweisen und in die Tat umzusetzen, mache ich ihr auch mal drei Knöpfe auf.
Vroni: "Wow, ich merke schon, wo es hinläuft, vielleicht hätte ich doch vorsichtshalber einen dicken Rollkragen-Pulli und einen Keuschheitsgürtel unnter den Jeans anziehen sollen,"
Sie macht aber trotz ihrer Worte auch selbst noch einen Knopf auf. Typisch weiblich.
"Aber konnte ja nicht ahnen, dass ich auf so einen nackten Schwanz-Wilden wie Dich stossen würde, so einen, der seine Hände und Augen überall hat."
Sie beugt sich wieder vor, - macht sie das absichtlich? - dabei rutscht das halboffene Hemdchen natürlich noch weiter runter.
Vroni: "Puh, ist mir jetzt aber grad extraheiss geworden……Du schaffst das echt - geht's Dir nicht auch so?"
Ich: "Und wie….kannst Dir ja denken, wieso."
Vroni: "Ich find sie aber trotzdem, - echt zu flach, - auch die Brustwarzen und die Nippel zu klein,- schäm mich deshalb direkt am Baggersee, behalte möglichst das Oberteil an."
Ich: "Aber jetzt grad nicht."
Sie muss lachen.
Ich: "Und das Unterteil aber, das ziehst Du dann aus, da am Baggersee.?"
Vroni: "Nein, das ziehen mir da oft andere aus."
Ich: "Wie das denn?"
Vroni: "Also, ich geh da am See an eine Stelle wo mehrere Single Männer in der Sonne liegen, oder im Wasser sind. Mitten zwischen die setz ich mich, zieh mich aus, bis auf das Oberteil und unten einen Tanga-Slip. Der hat Schleifen an beiden Seiten, - hat sie wohl extra dafür gekauft…
Ich lieg also da in der Sonne zwischen den Männern und schlaf dann scheinbar fest ein.
Wenn die Männer das sehen, kann meist einer nicht ab und kriecht vorsichtig ihnen näher zu mir, - ich seh das durch die fast geschlossenen Augenlider - prüft noch mal ob ich wirklich schlafe und zieht dann nacheinander an den Schleifen von dem MInislip.
Der fällt der fällt dann auseinander zu den Seiten, und kannst Dir das Weitere denken.
Ganz Mutige schieben dann auch noch einige Finger da rein. Ich krieg das natürlich alles mit, und es geilt mich genauso auf wie die Übeltäter. Deshalb mach ich das ja.
Am Ende erschreck ich die aber immer furchtbar.
Ich bin beeindruckt.
Manchmal ziehe ich auch gar nicht erst einen Slip an und geniesse die verstohlenen, gierigen Blicke dahin, daher rasier ich mich ja auch immer, bevor ich da hingehe, besonders gründlich, - Schamhaare, das mögen die gar nicht, die kitzeln im Mund, sagen sie."
Sie muss wieder lachen, fährt fort: "Oft ziehe ich die Typen extra auf, hab dann die Schenkel, wie zufällig, weit offen und unten nichts an, tu aber dabei natürlich so, als ob ich schlafe. Da kriechen die natürlich näher und näher, und meinen, ich merk das nicht, weil ich ja "schlafe", - und wenn sie mit den Fingern grad tief drin sind, noch mit mehr Fingern rein wollen, setz ich mich also wieder auf und schau sie starr aus grosser Nähe an, dann sind die aber schnell weg, wie der rasende Roland."
Ich: "Das stell ich mir grad plastisch vor, würden mich ja echt auch nicht kalt lassen, Deine…. Schenkel."
Vroni: "Manche kommen aber auch von hinten und ziehen mir dann "schlafend" das Oberteil aus, ich nehme dafür deshalb immer eines, das vorne leicht zum aufmachen ist, - auch ein guter Kauf - denn an einen hinteren Verschluss kämen die ja nicht dran, das macht mich auch an, werd dann unten kribbelig und nass, besorge es mir danach meistens selbst, brauche eben viel, viel Sex, das baut mich auf, da fühl ich, dass ich lebe, dass ich begehrt werde."
Auf der Leinwand sind sie nun zu dritt an der Blondine tätig. Einer hat ihn in ihrem Mund, der andere im Po, der dritte in der Vagina.
Sie: "Deshalb komme ich auch hierher, einmal in der Woche, nur wegen dem Sex, meistens ist der dann nicht gut, aber ich kann es nicht lassen.
Bei diesen Worten öffnet sie den Reissverschluss an ihrem MInirock, zieht ihn über die Schenkel nach unten, sitzt nur noch im Mini-Slip da, beobachtet mich von der Seite.
Ihr Slip ist vorne schon etwas feucht. Gut so.
Sie fährt fort: "Für das, wenn ich herkomme, hab ich einen speziellen elektrischen, der nimmt alle Haare und Stoppeln mit, - muss vorsorgen, denn hier drin weiss ich ja immer nicht, was oder wer eventuell auf mich zukommt, meist sind es ja leider eben Primitivlinge, die nur das öde rein - raus können, fast nie so einer wie Du - und Du scheinst ja sowieso echt einmalig zu sein, in jeder Beziehung. Was machst Du eigentlich, und wo kommst Du her?"
Ich: "Ich studiere auch hier - Betriebswirtschaft und kommen tu ich aus den Niederlanden."
Vroni: "Oh, so was Trockenes."
Ich: "Ich find es spannend."
Aus der Tür der Villa tritt eine zweite, bis zum geht nicht mehr aufgepumpte, Blondine, beobachtet das Treiben in ihrem Garten.
Ich: "Und das interessiert mich jetzt aber sehr, wie Du Dir denken kannst."
Vroni: "Was denn?"
Ich: "Ich hab gesehen, dass Du grad Deinen Mini ausgezogen hast. Finde ich gut. Aber jetzt interessiert mich halt sehr, das, was Du unter Deinem Slip hast. - Hat aber eigentlich nichts mit Betriebswirtschaft zu tun. "
Wir müssen lachen.
Vroni: "- mach mich erst nass. Hol Wasser aus der Toilette, da gibt's meist leere Flaschen von den Besäufnissen."
Ich tue das und komme mit zwei vollen Wasserflaschen zurück.
Sie hebt ihren Mini vom Boden auf, zeigt ihn mir, sagt: "Von dem hab ich extra unten viel abgeschnitten und gleich so gelassen, fransig, war mir halt zu wenig sexy."
Ich: "Du bist mir eine…"
Ich giesse Wasser über ihren Slip. Er wird sofort durchsichtig.
Sie hat wohl extra einen gekauft, der so reagiert.
Ich: "Das ist ja echt geiler, mit dem Wasser, ist so eine Art von Wet-T-Shirt Contest für Muschis."
Ich giesse aber jetzt auch Wasser auf ihr Hemdchen, was alles zusammen meinen Schwanz derart in die Höhe treibt, dass es schon direkt weh tut.
Ihr geht es wohl auch so ähnlich wie mir, denn sie packt meinen stillen Mitarbeiter und beginnt ihn wild zu melken.
Ich zieh ihr dabei den Slip aus.
Ich: " Du bist echt toll glatt da unten."
Ich höre sie, - dicht an mir, - heftiger und heftiger atmen.
Im Film vergnügen sich die drei - offenbar total anspruchslosen - Blaumänner nun mit der zweiten Plastik-Bombe.
Vroni hebt ihren Slip vom Boden auf, legt ihn neben sich: "Puh, Du machst einen ja vielleicht voll heiss, - und ich staune, wie er jetzt so geworden ist, kerzengrad wie ein Soldat, - womit ich das wohl geschafft habe."
Ich lache: "Ja, ein Soldat bei der Belagerung Deines Höhlen-Eingangs."
Sie lacht, ist richtig ausser Atem, und wir beide sehen, dass das klatschnasse Hemdchen jetzt nur noch an den steifen Nippeln hängt.
Ich: "Dass Du Dich so sehr für Sex interessierst und den direkt täglich brauchst, find ich toll, geht mir nämlich auch so."
Vroni: "Schon immer, - fing mit den Doktorspielen in der Scheune an."
Sie lacht: "Und Mit der Flasche weiss ich auch noch was, hab ich schon mal ausprobiert, mit einem auch ähnlich wilden Typ in Tirol."
Sie nimmt die leere, offene Flasche und steckt sie sich langsam, den langen Hals voran, immer weiter in ihr Loch, schiebt sie da rein und raus, wie einen Dildo.
Vroni: "Mach Du es auch mal bei mir…"
Sie legt ihre Hand über meine und macht mit.
Vroni: "Ich kann nämlich auch spritzen, nicht so viel und nicht so milchig, wie Deins."
Und sie kriegt doch tatsächlich davon einen Orgasmus, und Ich sehe, wie etwas in die Flasche läuft. Es schmeckt süsslich, hab ich wirklich noch nie erlebt, so was.
Plötzlich habe ich das Bedürfnis, sie zu küssen, tue es aber nicht.
Inzwischen kommt sie aber nun auch richtig in Fahrt und zieht sich selbst das störende Teil ganz über den Kopf, geniesst sichtlich meine Hände überall auf ihrem Körper .
Ich: "Willst mal sehen, wie ich es mir mache?"
Sie nickt eifrig.
Ich: "Also ich schau dabei jetzt in diesem Fall natürlich immer auf Dich - ich mache es ihr vor, wie es geht.
Ich: "Und dann mach ich es mir noch heftiger, weil ich mir plastisch vorstelle, - Dich am Baggersee.
Sie lacht, sagt: "Ich hätte ja gerne ein Piercing in der dickeren Schamlippe, der linken da, die weiter raus steht, - kannst mir eins schenken, so ein blinkendes, - sieht superheiss aus, grad an der richtigen Stelle, und dann stell Dir vor: Ich auf der Strasse, oder im Park, keinen Slip unter dem extra kurz abgeschnittenen Mini, den ich Dir grad zeigte, und es blinkt da unten raus, wie ein Signal, das wäre super."
Ich: "Aber stört das Piercing nicht?"
Sie: "Nein überhaupt nicht, ist ja weiter unten."
Ich: "Und nun Du bei mir, - mach das auch mal so wie ich…. "
Vroni, während sie meinen Schwanz massiert: "Hab aber echt Angst, dass er gleich los spritzt - wär ja schad drum - hat er vielleicht dann ja nachher nicht mehr genug."
Ich: "- aber in den Hoden, oder so, wird immer noch genug drin sein - ich hab es mal selbst an mir getestet, das reicht für 3 bis 4 mal.
Das mit dem Schwarzen im Film war aber sicher irgendwie sowieso getürkt. So viel spritzt doch echt kein normaler Mann, das wird was anderes gewesen sein, kein echtes Sperma, sicher mehr so Dickmilch."
Sie lacht, und ich packe von hinten ihre Brüste, presse und knete und massiere sie wieder so kräftig, dass sie unter meinen Händen immer praller und fester werden, - mit steinharten Nippeln, - denke aber jetzt dabei dauernd ans Ficken. Sie wohl auch, denn sie sagt:
"Aber hier können wir`s nicht machen, Hinlegen ginge nur im Gang, und schau, wie schmutzig der ist."
Ich: "Nein, hier funkt es echt nicht, aber bei mir oben, hab sogar eine Spielwiese dafür."
Vroni: "Auf der hast Du wohl schon viele flachgelegt."
Ich: "- ist gleich über die Strasse, aber natürlich sechster Stock, fast im Himmel, bin ja armer Student."
In diesem Moment setzt sich eine direkt neben mich. Ich bin ganz baff, hier, wo ich keine erwartete, nun gleich zwei.
Es ist auch eine ziemlich Junge, noch voll bekleidet. Sie schaut starr auf die Leinwand, tut so, als ob ich nicht existierte.
Vroni flüstert mir zu: "Sprich sie an, da bin ich gespannt."
Ich sag also zu meiner neuen linken Nachbarin: "Ist Dir auch so heiss, ist total schwül hier drin."
Sie reagiert überhaupt nicht. Ich spüre aber, wie sie mir irgendwie näher rückt.
Vroni: "Versuchs noch mal."
Ich zu der Linken: "Schau, hab mir direkt schon alles ausgezogen wegen der Hitze."
Plötzlich sagt sie was und sehr viel, aber in einer Sprache, die wir beide nicht verstehen. Wir sind also ratlos. Vielleicht ist sie tschechisch oder spanisch, wer weiss.
Vroni zu mir: "Zieh sie einfach aus, möchte ihren Body sehen."
Ich: "Wie soll das gehen?"
Vroni: "Fang einfach an, umarme sie von hinten."
Ich Tue es, und eigenartiger Weise hat sie nichts dagegen. Das hab ich nicht erwartet, also fasse ich Mut und versuche, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Auch hier macht sie etwas Unerwartetes, hilft mir dabei.
Vroni: "Die hat tolle Titten, schau nur, fass mal an, solche hätte ich auch gern. Mach mal weiter, ist spannend. "
Also lege ich meine Hand auf einen Schenkel meiner linken Nachbarin, wandere mit ihr immer höher, bis zum feuchten Slip, versuche nun, ihn ihr auszuziehen. Da macht sie sogar auch mit, hilft mir. Ich bin baff. Sie muss völlig sexuell ausgehungert sein.
Vroni: "Steck ihr mal drei Finger rein, möchte ich sehen, sie scheint sogar schon recht nass zu sein."
Ich tue es. In diesem Moment wendet sie sich mir zu, spricht lange und total unverständlich auf mich ein, zieht meine eine Hand an ihre Brüste, presst mit ihrer meine Hand auf die rechte - immer fester.
Vroni ist begeistert: "Die hat`s drauf, schau nur, sicher will sie gleich mit Dir bumsen, sehe ich ihr an, - die muss schon lange keinen mehr drin gehabt haben.".
Ich bin etwas verwirrt, hin und her gerissen - was soll ich mit zwei, und dann auch noch eine, von der man kein Wort versteht.
Ich sage zu Vroni: "Komm lass uns gehen, mit der kann ich nichts Rechtes anfangen, oder willst Du was mit ihr machen?"
Vroni lacht und steht auf. Wir gehen eilig nach rechts durch die Reihe. Doch, als ich mich umsehe, folgt uns die Unverständliche, nackt wie sie nun ist, doch auf dem Fusse.
Was nun. Wir laufen schneller, kommen auf die Strasse. Die Geheimnisvolle bleibt uns treu, bleibt immer dicht hinter mir.
Draussen ist keiner, alles wirkt wie leergefegt. Noch nicht einmal ein Feuerwehrauto fährt vorbei.
Vor dem aufgelassenen Laden bleibt Vroni stehen, schaut in das Schaufenster.
Vroni: "Ob der versperrt ist?"
Sie öffnet die Tür, geht hinein. Drinnen kommt ihr eine Idee: "Hey, spielen wir mal "Versteckte Kamera". Ich stell mich dahin - so wie jetzt, ohne was an, als vergessene, leicht eingestaubte "Schaufensterpuppe" aber mit den Fingern in meiner Spalte, und du machst "Versteckte Kamera", filmst die Leute, die verwundert stehenbleiben, die Reaktionen. Wie wäre das?"
Jetzt ist grad nur eine Verwunderte da, diese Ausländerin.
Ich sage zu Vroni: "Du hast Ideen. Aber das machen wir - nachher. Lass uns erst zu mir hoch gehen, bin total kribbelig, - Du nicht auch?"
Wir lachen beide, gehen ins Haus, die Fremde immer hinterher, ihre Kleider, wie wir, im Arm.
Im Treppenhaus kommen uns rätselhafterweise zwei Nackte entgegen, ziehen uns drei energisch - gleich im ersten Stock - in eine übervolle, von Lärm und Tabaksqualm erfüllte, Wohnung, schreien durch die Menge, "Party, Party! - NEUE WARE!"
Wir können nicht mehr aus, sind eingefangen. Ringsum schwitzende, halb oder ganz nackte Männlein und Weiblein, von denen niemand mehr nüchtern zu sein scheint. Überall wird fleissig gebumst, oder gefingert, oder geleckt.
Der Hausherr, ein Älterer fettleibiger mit Vollbart, aber sonst nackt, mit einem bemerkenswert kleinen Pimmel, kommt auf uns zu und stellt sich vor als "Dr. No, Professor für Ruinologie und Aktionskünstler."
Er sagt:" Trinkt erst mal was. Tüchtig zulangen. Nüchterne werden hier nicht geduldet."
Jetzt fängt unsere Verfolgerin aber an, heftig auf den Rauschebart einzureden, und - oh Wunder - er antwortet ihr flüssig in der gleichen rätselhaften Sprache.
Zu uns sagt er: "Wo habt ihr denn diese Isländerin aufgegabelt."
Wir berichten es ihm, und er lacht sich tot.
Dann sagt er: "….wir spielen grad Spicy Roulette, wenn ihr wisst, was das ist."
Wir wissen es nicht.
"Also das geht so: Da gibt es ein Roulette, wie in Monte Carlo, das rotiert und wer verliert, der muss den Wunsch des jeweiligen Gewinners erfüllen. Ihr seid ganz frisch, also müsst ihr erst mal das Einweihungs-Zeremonial durchmachen."
Der Bärtige gibt uns zwei Flaschen Whisky. Die sollen wir nach und nach austrinken, dass wir in Stimmung kommen.
"Und dann, wenn ihr ausgetrunken habt, " fährt er fort, "dann kommt dass Zeremonial."
"Was ist das?", fragt Vroni.
"Ganz einfach, - ihr müsst mit einem von den Typen hier bumsen, könnt euch jeweils eine, oder einen aussuchen. Fickt aber auf dem Roulett-Tisch, dass wir alle was davon haben."
"Oh", sagt Vroni, "das ist ein seltsames Zeremoniell. Warum dürfen wir es denn nicht miteinander treiben, sind nämlich die ganze Zeit schon so scharf darauf."
Der Geheimnisträger schüttelt den Kopf: "Das könnt ihr danach machen, aber erst vögelt ihr mit unseren eingeschriebenen Stamm-Mitgliedern hier. Das ist so bei uns der Brauch. Schon von jeher, wenn Neue auftauchen."
Gottseidank ist die Isländische inzwischen mit einem zwei Meter-Macho in der Menge verschwunden. Der wird sich wundern. Nun ja.
Vroni beginnt also zu trinken, hat einen guten Zug, dann nach einer Weile sagt sie, leicht berauscht: "OK, OK, ich fang mal an, - muss mir also hier einen Stecher aussuchen, aber eben möglichst einen, der auch noch kann. Sie lacht."
Sie schaut sich längere Zeit um, sieht dann einen muskulösen Blonden, der gerade einer üppigen Schwarzhaarigen die Spalte leckt, zieht ihn hinter sich her - zum mittleren Tisch.
Er ist Lette, heisst Eric, ist Bodybuilder und zugleich, wie er behauptet, "Life-Künstler".
Der Tisch ist gross. Da legt sich Vroni schon mal der Länge nach drauf. Ihr Sexy-Körper macht gleich grossen Eindruck. Alle um den Tisch stehenden Zuschauer klatschen Beifall.
Der blonde Eric legt sich, ohne Vorspiel, einfach voll auf sie drauf.
Das gefällt den Zusehern aber gar nicht, sie schreien, sie wollen alles von dem Mädchen sehen, und auch kontrollieren, ob er gut genug fickt.
Also zieht der Blonde Vroni mit den Beinen über die Tischkante und dringt dann im Stehen in sie ein, fängt heftig, ja fast brutal, an zu stossen.
Das geht einige Zeit so, er ist sehr ausdauernd, kann es lange anhalten, und das scheint ihr auch mehr und mehr zu gefallen, während sie aber doch dabei dauernd zu mir hinblickt, wie ich wohl reagiere.
Ich ertappe mich dabei, dass es mich aufreizt, zuzuschauen, wie sie von einem total Fremden durch und durch gevögelt wird.
Endlich spritzt der Blonde ab - und alles auf ihre Brüste, wo sie es lustvoll verschmiert, sich die Finger ableckt.
Er hat nicht so viel, wie der Schwarze im Film, aber immerhin. Ich fürchte, da später - bei mir oben - nicht mithalten zu können.
Vroni scheint nun ganz fix und fertig. Auch als der Blonde irgendwo verschwindet, bleibt sie noch da auf der Tischplatte liegen, während hinter ihr die Roulettkugel rollt.
Ich hab inzwischen die Flasche halb geleert - und in meinem Rausch sehe ich da hinten in einer Ecke eine pummelige wohl-Siebzehnjährige stehen, etwas abseits, offenbar gelangweilt, weil sich ihr bisher keiner gewidmet hat.
Aber gerade dies Mauerblümchen reizt mich, - vor allem, weil sie noch zu viel anhat.
Ich winke ihr mehrmals, und sie kommt eifrig zu mir, drückt gleich ihre rechte Brust und ihren Schenkel fest an mich, während ich Vroni vom Tisch herunter hole und sie umarme.
Nun helfe ich der Pummeligen, sich flach auf die Platte zu legen, und fange sofort damit an, sie ihrer störenden Klamotten zu entledigen, was ihr und mir natürlich gut gefällt.
Ich spreize ihr die Beine, wobei alle wieder begeistert Beifall klatschen, - das auch deshalb, weil sie sich die Schamhaare über dem Kitzler so zum Teil abrasiert hat, dass der Rest als Pfeil direkt nach unten zeigt. Das finden alle raffiniert, macht sie an.
Sie plappert inzwischen, dass sie Lola heisst und Betriebswirtschaft studiert und schon im 5. Semester ist. Hier - zu dem Professor - käme sie öfter her, weil da fast immer eine so schön-geile Atmo sei. Sie will später Staatsanwältin werden.
Vroni schiebt sie an die Tischkante und spreizt ihr die Beine noch mehr.
Der Hausherr klatscht in die Hände und verkündet die Fortsetzung der Zeremonie, das zweite Fick-Ritual.
Vroni schiebt mich jetzt von hinten so nah an die Nackte heran, dass mein total steifer Schwanz wie von selbst in sie sie rein gleitet, bis sie anfängt, vor Lust zu schreien.
Das wird jetzt eine lustvolle Fickerei, denn diese Lola hat unter den vielen Kleidern einen total heissen Body, und ich spüre zur zusätzlichen Aufheizung an meinem Penis Vronis Finger die auch noch mit rein wollen.
Das Mädchen auf dem Tisch gerät nun nach und nach regelrecht in Ekstase, kann nicht genug kriegen, hat wohl noch nicht viel so Schönes, Erfüllendes erlebt.
Sie sagt, sie hätte gerne alles in den Mund. Das mache ich dann auch, und ich Ich spür dabei schon Vronis Gedanken, ob denn noch genug für sie übrig bliebe.
Lola ist dann, nach Ende dieses "Fick-Rituals", aber auch ganz fertig.
Sie flüstert mir ins Ohr, ob wir uns nicht morgen bei ihr treffen könnten, sie könnte es stundenlang mit mir machen, nächtelang, ich sollte ihn, wenn wir mal zusammen einschliefen, immer bei ihr drin lassen.
Ich leg mich nicht fest, denke an Vroni und mich, ob was Dauerhaftes daraus werden könnte.
Vroni und ich heben Lola vom Tisch. Zusammen trinken wir den Whisky aus, dann kommt noch der blonde Eric dazu.
Wir bereden, ob wir uns morgen alle bei mir treffen sollten.
Lola geht zu ihrer Handtasche, kramt darin rum, dann schiebt sie bei günstiger Gelegenheit mir heimlich ein scharfes Nacktfoto von sich in die Hand, hinten mit ihrer Telefonnummer in Lippenstift drauf.
Vroni: "Ich hab schon mit Sechzehn heimlich die DigiCam meines Vaters genommen und einen Nachbarsjungen verführt, dass er solche Fotos von mir in einer Scheune machte, für den Preis, dass wir hinterher gebumst haben.
Die hab ich dann in der Klasse unter der Bank Jungen, auf die ich stand, heimlich zugesteckt. Ich glaub, die haben dann damit gewichst. Mit einem hab ichs dann auch auf dem Schulklo getrieben."
Ich staune: "Du hast ja auf dem Gebiet echt was drauf, kann ich direkt noch von Dir lernen."
Der Blonde mischt sich ein: "Ja, lasst uns doch mal eine Nummer zusammen abziehen - zu viert, - Rudelbumsen."
Vroni: "Wäre nicht schlecht, träum ich manchmal von."
In diesem Augenblick kommt der Vollbart, - er will, als Aktionskünstler, die Titanic heben, - und sagt zu Vroni und mir:"- nun dürft ihr - aber auch auf der Platte, wir wollen ja alle was davon haben, - und trinkt erst noch aus."
Er ruft in die Menge: "Alle, die noch was anhaben, - zieht euch gegenseitig aus für die Fick-Orgie hier - von Vroni und ihrem Freund."
Dann klettern wir auf den Tisch und sind voll bei der Sache.
Und am Ende frage ich sie, ob das ihr jetzt zu wenig gewesen sei. Sie krümmt sich vor Lachen.
Und dann verschmiert sie mein ganzes Zeug auf ihrer Haut, und ich schleck sie ab.
Die Zuseher ringsum sind begeistert, klatschten dazu dauernd Beifall, feuerten uns an, schlagen neue Stellungen vor, - die Männer dabei oft mit den Fingern in den Spalten der Mädchen.
Dann klatscht der Hausherr wieder in die Hände und verkündet eine neue Runde des Spicy Rouletts.
Vroni und ich klettern vom Tisch. Wir sind beide total fertig, können nur noch, so wie wir sind, durch das düstere Treppenhaus nach oben steigen, 5 Stockwerke.
In meiner Bude fallen wir dann wie tot aufs Bett und schlafen sofort ein.
III. Teil: Der Morgen.
Gähnend wache ich auf, strecke mich, schleudere die Bettdecke fort, aber wo ist sie. Keine zärtliche Umarmung, kein Guten-Morgen-Kuss. Ich schau mich um. Nichts. Nur das verknüllte Laken, wo sie lag.
Völlig zerschlagen steh ich auf, geh in die kleine Küche - auch hier keine Spur. Endlich entdecke ich einen winzigen Zettel:
"War super, das Schärfste, - ich komme wieder - in Love Vroni."
Das genügt, um meine Lebensgeister zu wecken, Kaffee zu machen und ihn auch zu trinken.
Aber was nun. Es ist ausgerechnet Sonntag, ein Tag mit dem ich noch nie etwas anfangen konnte.
Aber halt, war da nicht noch was, ach ja die schraubenzieherhungrige untere Nachbarin und ihre Schwester, die acht versprochenen Orgasmen, wie hiessen sie gleich?
Ich suche unter dem schmutzigen Geschirr das Handy wähle ihre Nummer, nichts - kein Freizeichen. Vielleicht hast sie es ja abgeschaltet, oder vegetiert grad in einem Funkloch.
Aber, ich habe es ja nicht weit, so wie ich am Morgen bin, - ich schlafe immer ohne was - laufe ich die paar Stufen herunter, klingele.
Nichts tut sich. Ich will schon wieder hoch, da hör ich eine Stimme hinter der Tür "Moment, hab nichts an….gleich." Ich schrei zurück: "Hab auch nichts an, bleib ruhig so."
Ich denke, wiederholt sich alles jetzt… komme mir eigenartig vor, wie der Held von dem Murmeltierfilm.
Endlich öffnet sich die Tür, - nein, sie ist es diesmal nicht, es ist eine andere - auch jung, auch sexy, auch spärlich bekleidet - (leider etwas mehr). Diese hat sogar einen Mini-Slip an und eine Art löchriges Unterhemd, oder so. Mir fehlt da jetzt irgendwie die BILD. Lach.
Sie schaut an mir runter: "Wer bist Du denn, - ach Du bist der Gestrige, der BILD-Fetischist," - sie lacht - "sie hat mir alles haarklein berichtet, ja komm doch rein, sie ist noch nicht da, wohl irgendwo auf dem Feldweg. Setz Dich."
Sie findet mich also offenbar attraktiv, sonst hätte sie mich nicht reingelassen. Würde mir ja umgekehrt genauso gehen.
Ich setze mich auf das berühmte Sofa, schaue ihr zu, wie sie hin und her wuselt, wieder vor mir stehen bleibt, sagt: "Sie war wieder, wie so oft, in Amsterdam, beruflich, muss aber jede Sekunde auftauchen, oder auch nicht - wenn Stau ist."
"Ich heisse Irmi - und wie heisst Du?"
Ich sage ihr meinen Namen.
"Möchtest Du Kaffee?"
"Ja gerne."
Sie läuft in die Küche kommt mit einer alten, patinierten Glaskanne und zwei Pappbechern zurück.
"Der ist stark, weckt alles in Dir." Dabei schaut sie wieder an mir herunter, hockt sie sich dicht neben mich auf das Sofa, trinkt Kaffee.
Ich schau sie von der Seite an. Diese könnte meine Sex-Spielwiese auch gut bereichern, gestehe ich mir ein.
Sie bemerkt natürlich meine Blicke, fragt: "Nun, wie findet Du mich, ich merke doch Deine Blicke auf meine Rundungen und so."
Sie steht auf, steht breitbeinig, dreht sich, zeigt sich mir von allen Seiten, plumpst dann wieder auf das Sofa, jetzt, wie zufällig, noch dichter neben mich.
"Siehst Du, ich bin nämlich in der Modebranche - so für Unterwäsche, da muss ich ja immer echt sexy sein, für die Fotos und Videos."
"Bist Du Modell?", frag ich
"Ja so was Ähnliches, also für Mini Bikinis, String-Bikinis, Tanga Bikinis, Triangel Bikinis, Neckholder Bikinis, Bügel Bikinis, Push up Bikinis, Zipper Bikinis, Sunkinis, Bandeau Bikinis, Micro Bikins, Monokinis - und manchmal auch für gar nichts, das heisst nackt, das macht mir eigentlich noch am meisten Spass.
Ich: "Soweit, wie Du es mir zeigst, gefällt mir alles an Dir - und, schau, mein Kamerad ist der gleichen Meinung, er steht voll auf Dich."
"Sie muss lachen, springt wieder auf, zeigt sich mir noch einmal, zieht sich dann plötzlich das Oberteil hoch, hält es längere Zeit so, dass ich alles gut bewundern kann, dreht sich extra hin und her, lässt den Stoff wieder herunter fallen, sitzt noch dichter neben mir. Ihre Nippel sind nun steinhart und steif geworden, ich spüre einen von ihnen an meiner Seite..
Sie fragt: " - nun, wie findet Du sie, auf die kommt`s ja bei den Aufnahmen besonders an und auf die Muschi natürlich, - die schminke ich dafür manchmal sogar."
Ich: " Wollen wir auch mal zusammen auch solche Fotos machen, hätte ich riesig Lust dazu."
Irmi: "Oh, super!! - und wann?"
Ich: "Morgen Abend, ist Dir das Recht?"
Irmi: "Wo?"
Ich: " Bei mir oben."
Irma: "Prima, da freue ich mich riesig, darf ich meine Schwester Eva, mitbringen?"
Ich: "Lustig, die kenn ich doch, ihren süssen Körper, klar kannst Du sie mitbringen, freu ich mich."
Irma: "Sie ist auch hier, - ist im Bad."
Ich: "Oh, fein."
Irmi: "Wirst sie gleich sehen."
Ich: "Freu ich mich."
Und übrigens, - könnten wir uns dann doch auch zusammen fotografieren, - so schön schweinische Fotos für gross an die Wand zu hängen, etwa in unserem Club.?"
Ich: "Ja, das geht zu machen, mit Fernbedienung für den Stativkopf und so."
Irmi: "Und ich bring alles mit, Sexy-Klamotten, Schminkzeug, Spielsachen, - eine kleine Taschenlampe hast Du ja sicher da, Minikamera wäre auch nicht schlecht, Vaginapumpe bring ich mit. "
Ich: " Ehrlich,- wenn nicht Marlies gleich käme, würde ich jetzt am liebsten gleich mit Dir bumsen, gehts Dir nicht auch so?"
Sie ist geschmeichelt, presst ihre eine Brust fester an mich.
Irmi: "Aber zu senkrecht wäre er ja auch nicht so gut, weil er dann sicher schwer rein kommt, stell Dir das mal vor, wie das gehen soll, aber trink, der Kaffee wird kalt."
Plötzlich springt sie wieder auf: "Ach, weil Du schon da bist und ein Mann, und weil die Marlies trödelt wie immer, zeig ich Dir mal die Kollektion, was Du und Er dazu sagen Hab ich gestern bekommen, vom Chef persönlich, ist das Neueste, Mode von morgen - werd ich heute mittag für die Fotos anziehen - aber Dir zeig ich sie als Erstem."
Ich sage: "Da freuen wir uns aber," und trinke den Kaffee aus.
Irmi: "Es macht euch doch nichts aus, wenn ich mich gleich hier umziehe, immer in die Küche rennen deswegen ist zu umständlich."
Ich: " - gar nicht, ganz im Gegenteil."
Plötzlich öffnet sich die Badezimmertür und Eva kommt heraus, sieht mich und lächelt freudig erregt.
Ich sehe, dass sie, wie ich, überhaupt nichts an hat, und das macht mich natürlich noch geiler, als ich sowieso schon die ganze Zeit bin.
Sie sieht mich und bleibt stehen. Dann kommt sie näher.
Eva zu Irmi: "Du, wo sind meine Klamotten?"
Irmi :" Was, wieso?"
Eva: "Ich hab nichts anzuziehen."
Ich: "Brauchst nichts anzuziehen, bleib so, bist so am schönsten."
Eva wirft mir eine Kusshand zu.
Irmi: "Oh, die hab ich in die Maschine, dachte, sie wären schmutzig."
Ich - meine Gedanken: "Oh, schon wieder….ich glaub, ich erleb alles doppelt - heut und gestern…"
Eva: "Und nun?"
Irmi: "Bleib erst mal so, wir finden eine Lösung, zumal ja auch unser "Gast" nichts dagegen zu haben scheint.
Ich, lachend: "Ich steh auf Mädchen ohne was an!"
Eva: "Oder ER…" Sie lacht.
Wir müssen alle drei lachen.
Ich: "Und - Eva sieht echt zum Anbeissen aus, möchte ich gleich vernaschen."
Eva kommt näher, stellt sich vor mich hin, schaut an mir runter: "Danke, hätte ich nichts gegen." Und dabei nimmt sie meinen Penis in die Hand, presst ihn, so dass vorne ein milchiger Tropfen erscheint.
Irmi lacht: "Ihr zwei seid ja auch nicht ohne."
Eva setzt sich in einen Sessel uns gegenüber.
Irmi: "Lach, jetzt sind schon zwei hier ohne was an, komme ich mir komisch vor." Und sie stellt sich dicht vor mich hin, und fängt ganz langsam an, sich wie beim Striptease zu entblättern.
Eva kommt und hilft ihr, schaut dabei aber immer zu mir.
Irmi: "Und nun, hat es Dir die Sprache verschlagen?!"
Ich sage: "Pass auf, Du hast ihn auf 180 gebracht, daher explodiert er gleich und spritzt alles, was er drin hat, auf eure Bodys.."
Eva sagt: "Wäre geil" und setzt sich wieder in den Sessel.
Irmi fällt wieder neben mir auf das Sofa.
Währenddessen muss ich immer zu Eva hin schauen. Die merkt das und macht - ganz rasch die Beine weit auseinander -, dann sitzt sie wieder ganz brav da.
Irmi hat das nicht gesehen, sie sagt zu mir: "Du, Dein bestes Stück da macht mich auf die Dauer total kribbelig, und fass zum Beispiel meine Nippel an, steinhart."
Sie springt auf, zieht mich hoch, fällt zurück auf das Sofa, liegt da, die Beine weit auseinander:
Irmi: "Wie findet Du meine Schamlippen, - zieh sie mal raus und dann weit auseinander, so was mag ich, - komm."
Ich sehe, dass Eva rasch aufspringt und zu uns herüber kommt.
Eva leise zu mir: "Ich schau ja immer gern zu, bei so was, weisst Du ja."
Sie presst von hinten ihre Titten an mich, versucht, mich mit den Schenkeln zu umschlingen.
Unter den Augen von Eva also, leg ich mich auf Irmi, dringe gleich tief in sie ein.
Eva ist wieder mit ihren Fingern in ihrer Spalte, ist ganz in Trance. Ich seh das und frage sie: "Wollen wir auch mal?"
Statt einer Antwort, legt sich Eva sofort zu uns auf das Sofa, sie ist unersättlich.
Diesmal schaut nun Irmi zu, feuert uns noch mehr an.
Dann sitzen wir alle vier nackt nebeneinander, trinken den kalten Kaffee. Auf ihren Brüsten hat Eva noch mein Sperma, verreibt es dort, leckt sich die Finger einzeln ab, sagt zu mir: "Wann machen wir weiter, heute Abend, wie ausgemacht? Also heute Abend, Du weisst schon…" Sie lacht, packt dabei einfach meinen Schwanz, melkt die letzten Tropfen heraus, leckt sie genüsslich ab.
Irmi: "Die blöde Kollektion brauchen wir jetzt gar nicht mehr, die gibt's nämlich gar nicht, die hab ich mir nur ausgedacht."
Warum wohl…?
Irmi: "Fand ich toll, wie Du einfach so, wie Du warst, vor der Tür standest. "
Sie kramt in ihrer Handtasche, gibt mir ein Foto von sich.
Irmi: "Lach, ein kleiner Vorgeschmack auf unsere Foto-Orgie. Kannst es heut Nacht brauchen zum wichsen. "
In diesem Moment klingelt es. Ich behalte das Foto in der Hand, hab ja nichts, wo ich es reinstecken könnte.
Jetzt hab ich schon drei scharfe Fotos, - von Eva, Lola, Irmi - und morgen machen wir noch viel schärfere von den beiden Mädchen.Werde sie dann alle vergrössern und in meiner Bude die Wände mit ihnen voll kleben. Anfang einer ganz besonderen Sammlung.
Irmi: "Bleib so. Wenn sie fragt, sag ich, wir haben was probiert, wegen den künstlerischen Aufnahmen, Du als männliches Modell und ich, - aber sie wird nicht fragen, ist da auch ganz locker, macht es gern zu dritt, oder zu viert."
Sie geht zur Tür, Marlies kommt herein und umarmt mich. Sie findet gar nichts dabei, uns drei da so sitzen zu sehen, ruft in den Flur: "komm doch rein."
Herein kommt eine kleine Schwarzhaarige, etwa 17 oder 18 schätze ich. Sie ist ganz nass von oben bis unten, steht etwas schüchtern da, weiss nicht, was sie machen soll, sieht uns auch alle da nackt auf dem Sofa sitzen, das verwirrt sie natürlich.
Aber sie entdeckt mich und ich sie, und das wird mein und ihr Leben ab jetzt verändern.
Marlies: "Hab sie unterwegs an der Landstrasse aufgelesen, stand da im strömenden Regen, tat mir leid, das arme Ding. Sie kommt aus Castrop Rauxel und heist Lucy."
Sie kommt mit Lucy zu mir, sagt:" In den nassen Klamotten holt sie sich noch den Tod, magst Du ihr mal die Sachen ausziehen, das macht ihr (und Dir) sicher mehr Spass, als wenn ich es mache."
Nichts, das ich lieber täte.
Lucy leise zu mir: "Habt ihr hier ein Bad, gehen wir lieber da rein?"
Ich: "Klar."
Lucy: "Ich genier mich halt."
Ich: "Brauchst Du aber nicht, wir sind hier alle so und finden nichts dabei."
Lucy: "Trotzdem. Gehst Du mit?"
Ich: "Und vor mir genierst Du Dich nicht?"
Lucy: "Doch - zuerst, jetzt - bestimmt schon, aber ich mag Dich irgendwie, daher mach ich das mit Dir - und nur mit Dir.…"
Es überkommt mich ganz plötzlich, und Ich küsse sie, weiss nicht, was mit mir plötzlich ist.
Lucy: "Oh, darauf war ich echt nicht gefasst, - komm zeig es mir."
Ich gehe voraus ins Bad, sie folgt.
Im Bad stehen wir erst eine Weile voreinander. Dann küsse ich sie noch einmal, jetzt erwiedert sie den Kuss.
Ich: "Ich mag Dich auch, - ist das erste Mal, dass ich das gestern und heute zu einer sage. Ist aber so. Als ich Dich sah, fing das gleich an, dass ich Dich küssen wollte. Ist ehrlich das erste Mal überhaupt in diesem Jahr."
Sie schaut mich lange an.
Lucy: "Mir ist es auch so ergangen, da an der Tür. Wie kommt das bloss, dass sich zwei Menschen, die sich nie vorher gesehen haben, plötzlich so nahe sind."
Ich drücke sie - klatschnass wie sie ist, an mich.
Nun fängt sie in meinen Armen an, sich auszuziehen, ich spüre ihre blossen Brüste an mir.
Ich: "Ich lass uns Badewasser ein. Das wird Dir gut tun und mir auch."
Bald stehen wir nackt voreinander, schauen uns lange an und küssen uns wieder und wieder.
Sie steigt in das Badewasser, ich hinterher.
Dann ist es nun volkommen natürlich, dass wir uns lieben - in dem immer kälter werdenden Wasser. Das merken wir aber gar nicht, sind innerlich so heiss aufeinander.
Lucy: "Ich wünsch mir, dass wir immer zusammenbleiben."
Ich: "Ich auch. Du bist die erste seit langer Zeit, der ich so etwas sage, das ist wie ein plötzlicher Regen, eine plötzliche Sonne, möchtest Du heute Nacht bei mir oben mit mir zusammen schlafen?"
Lucy: "Ja, und wie gerne."
Eng umarmt, kommmen wir aus dem Bad, setzen uns zu den Anderen, die, als sie uns so sehen, ganz still werden.
Irmi sagt: "Es hat euch also erwischt, ich sehe es."
Wir nicken.
"Das muss gefeiert werden, - trotzdem ich natürlich, ob meiner Verführungskünste, auch ein weinendes Auge habe, oder zwei….", sagt Marlies, "ich hab aber noch eine Flasche Sekt versteckt, die spendier ich euch. Liebe ist echt das Schönste was es auf unserem Planeten gibt."
Alle stehen auf und umarmen uns. Mit dem Sekt stossen wir auf die Liebe an und auf die Leidenschaft, den Sex, ohne welche die Erde dunkel und leer wäre.
Dann sagt Lucy: "Ihr seid so gut drauf, toll, gefällt mir. Auch, dass ihr so locker nackt seid. Da in dem Regen war es nicht so schön, wollte nach Köln zur Messe. Hab da nen Job für ein paar Tage, der fängt übermorgen an, muss Modell stehen zwischen Schaufensterpuppen, bin die einzig echte, reglos unter vier unechten, muss daher genauso unbekleidet sein, wie die. Gibt für all das eine Sonderzahlung von meinem Chef."
Ich:" Da gehen wir zusammen hin, ich lass Dich nicht mehr allein."
Marlies geht in die Küche, holt neuen Kaffee und hat jetzt auch, zur Gesellschaft, nichts mehr an.
Eva: "Immer Kaffee, hast keinen Wein mehr da."
Marlies: "Leider, hatte 4 Flaschen gekauft für die Verführung unseres netten Nachbarn über uns….sie lacht…die sind alle leer."
Ich: "Oben hab ich noch welche, hol sie rasch."
Lucy: "Ich komm mit."
Oben bei mir küssen wir uns wieder ganz lange. Lucy schaut auf mein breites Bett, sagt: "Weisst Du, auf was ich mich ganz doll freue, - auf unsere erste Nacht, hier oben."
Ich: "Ich freue mich auch unglaublich, kann es gar nicht glauben, dass ich Dich gefunden habe, nach all meinen gestrigen und heutigen Sex-Abenteuern, von denen ich Dir alles berichten werde."
Unten sitzen wir alle fröhlich wieder auf dem Sofa und dem Sessel, und Marlies fragt aber plötzlich: "Und was ist nun mit den versprochenen acht Orgasmen, werden das jetzt gar keine, - oder vielleicht sechzehn oder vierundzwanzig, oder zweiunddreissig?"
Lucy ergänzt lachend: " Vierzig."
Alle umarmen sich. Das Leben ist schön.
Tja, hier endet erst einmal mein Report über den Abend, die Nacht und den Morgen eines attraktiven und omnipotenten niederländischen Singles.
Wie es weitergeht mit den sexsüchtigen Marlies, Vroni, Irmi, Lola, Eva, - und mit Lucy und mir erfahrt ihr möglichst bald.
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