Nackt im Kaffeehausgarten
"Geh in die Damentoilette, zieh Dich ganz nackt aus, stelle Dich wie eine Statue im Garten in die Pergola , verbinde Dir die Augen mit Deinem Seidenschal, lehne Dich mit dem Rücken an eine Säule und halte die Hände hinter dem Körper!"
Dieses sms sende ich der schüchternen Blonden, die in einer Nische des traditionellen Kaffeehauses im Villenviertel sitzt, nervös auf der Bank herumrutscht und offensichtlich auf etwas wartet.
Vor einer halben Stunde ist sie hereingekommen, jung, hübsch, lange offene Haare, ein buntes kurzes Sommerkleid, das ihre schönen langen Beine zeigt und unter dem sie keinen BH trägt, Sonnenbrille, blauer Seidenschal, weiße Sandaletten. Sie schaut sich suchend um, findet dann ihre reservierte Loge, bestellt einen Espresso und starrt gebannt auf ihr Handy.
Ich sitze an meinem Lieblingstisch ganz in ihrer Nähe und kann sie durch die Spiegel an den Wänden sehr gut beobachten ohne daß sie mich bemerkt. Außerdem ist sie ohnehin viel zu nervös, um ihre Umgebung wahrzunehmen.
Nach einigen Minuten vibriert ihr Telefon, das Mädchen wird blaß und rot und wieder blaß und meldet sich mit "Hier S., wie lauten ihre Befehle?" "Seltsamer Beginn einer Konversation!", denke ich, aber mein Interesse ist geweckt.
S. sitzt nur unruhig da und hört zu. Dabei öffnet sie ihre Schenkel ein wenig und beginnt mit einer Hand unter ihrem Kleid an sich herumzuspielen. Sie atmet heftiger. Genüßlich leckt sie ihren Finger ab, der sich eben noch zwischen ihren Beinen befunden hatte.
Meine Fantasie spielt mir heiße Szenen von Dominanz und Unterwefung, von Befehlen und Gehorsam, von totaler Kontrolle über dieses hüsche junge Mädchen durch ihren Herrn vor. Nackt und geil sehe ich sie vor mir wie sie lustvoll ihrem Gebieter untertan ist.
Plötzlich beendet S. ihr Telefonat mit einem leisen: "Wie Sie wünschen, Herr!" und steht auf. Sie läßt das Telefon auf dem Marmortischchen liegen und geht zur Kuchenvitrine, um dort etwas auszusuchen.
Ich bin sehr neugierig geworden. Irgendwie hat mich das belauschte Gespräch ungeheuer erregt und so nütze ich die Gelegenheit, nehme das verwaiste, eingeschaltete Mobiltelefon, schicke rasch eine Nachricht an mein eigenes Handy, um ihre Nummer zu erhalten und lösche sie auf ihrem Telefon gleich wieder, damit ich keine Spuren hinterlasse.
Sie kommt zurück. Anscheinend hat sie nichts gemerkt. Schweigend ißt sie ihre Obsttorte. Sie scheint noch immer sehr aufgewühlt zu sein.
Ich smse ihr mit unterdrücktem Absender meine Nachricht mit dem Befehl, sich nackt im Garten aufzustellen.
S. geht tatsächlich in Richtung Toilette. Ich folge ihr einige Minuten später. Im Garten angelangt sehe ich sie wie befohlen mit verbundenen Augen splitternackt an einer Säule lehnen. Ich nähere mich schnell, trete von hinten an sie heran und binde ihre Hände mit der Kordel des Vorhangs der Pergola zunächst zusammen und dann an die Säule.
Mit großem Vergnügen betrachte ich ausgiebig ihren schönen nackten Körper, den sie hier ungehindert zur Schau stellt. Meine Augen wandern von ihren festen runden Brüsten mit bereits vor Erregung steifen Nippeln über ihren flachen Bauch zu ihren durchtrainierten Schenkeln. Sie ist nahtlos braun vom nackten Sonnenbaden. Zwischen ihren glattrasierten Schamlippen ist sie bereits sehr naß.
Es ist schon ziemlich kühl, draußen sind nur mehr ein paar Gäste und die Pergola ganz hinten ist überhaupt ein wenig versteckt.
Ich breche einen Fliederzweig vom Gebüsch und streichle ihren Körper mit den Blättern. Das entlockt ihr ein Stöhnen. "Ja, Herr, bitte lassen sie mich kommen!" , seufzt sie.
Wie zur Strafe schlage ich mit dem Zweig leicht auf ihre Brüste und auf die gespreizten Oberschenkel. Sie stöhnt lauter.
Ich bemerke, daß ihr Handy auf dem kleinen Häufchen mit ihren Kleidern, die sie neben sich am Boden abgelegt hat, blinkt. Eine Nachricht: "Wo bist Du?"
Ich antworte an ihrer Stelle: "Stehe im Kaffeehausgarten an der Säule ganz hinten!"
Ich greife S. in den klitschnassen Schritt und reize ihre Klitoris grob mit meiner Hand. Sie kann sich nicht mehr beherrschen und kommt in einem gewaltigen Orgasmus.
Beim Hinausgehen sage ich beiläufig zum Oberkellner: "Die Dame in der Pergola ganz hinten möchte bezahlen."
Was wohl ihr Herr dazu sagen wird, wenn er S. nackt an die Säule gefesselt mit dem Kellner erwischt?
***
"Du Schlampe, Du mieses Flittchen, Du Hure! Nicht einmal ins Kaffeehaus kann man Dich gehen lassen ohne daß Du Dich sofort vom nächstbesten Kellner durchvögeln läßt! Ich werde Dich diesmal sehr hart bestrafen müssen!"
Der Herr ist außer sich vor Zorn!
Die Situation ist aber auch eindeutig: Die nackte, vor Erregung zitternde S., an die Säule der Pergola des Kaffeehausgartens gefesselt, ihr schöner schlanker Körper ganz vollgespritzt vom Sperma des Kellners, der gerade seinen mächtigen Schwanz wieder in der Smokinghose verstaut und sich beeilt, sein Lustobjekt mit ihrem Herrn alleine zu lassen.
Der Herr nimmt die Kleider von S. an sich, löst die Kordel von der Säule und zwingt sie, völlig nackt, mit verbundenen Augen und am Rücken gefesselten Händen, vorbei an allen Gästen des Kaffeehauses zu seinem vor dem Eingang geparkten Wagen zu gehen.
Er öffnet den Gepäckraum des Kombis, gibt ihr einen festen Klaps auf ihren nackten Arsch und befielt ihr, in den hinteren Teil des Autos zu springen und sich dort wie ein Hund hinzukauern.
Bei seiner feudalen Villa im noblem Cottage angekommen, parkt der Herr den Wagen auf der Zufahrt zu seiner Garage, öffnet die Heckklappe und läßt S. herausklettern. Ohne ihr die Augenbinde oder die Fesseln abzunehmen führt er sie zu einem Magnolienbaum im Garten. Dort löst er die Kordel und fixiert die ausgestreckten Hände von S., an denen er Ledermanschetten befestigt, mit Ketten an zwei Ästen. Er spreizt ihre Beine und befestigt diese ebenfalls mit Manschetten und Ketten an zwei Pflöcken in der Wiese unter dem Baum.
"Du wirst jetzt hier bleiben bis Du Deine Schamlosigkeit eingesehen hast. Wenn Du schreist, machst Du höchstens ein paar Nachbarn aufmerksam, Die Dich dann nackt und gespreizt hier bewundern können!", meint der Herr mit einem fiesen Grinsen.
"Du tropfst ja noch immer!", wundert sich der Herr als er S. zwischen die Beine greift. "Du willst wohl Männer anlocken, Du gierige Schlampe? Warte nur, ich werde da ein wenig nachhelfen!"
Er holt ein Glas mit flüssigem Honig aus der Küche und bestreicht damit die festen Brüste, den flachen Bauch und die langen Beine von S. "Du merkst schon, wenn's kribbelt! Wir haben heuer besonders viele Ameisen.", sagt der Herr schadenfroh.
Er setzt sich mit einem Glas Wein in einen bequemen Gartensessel und beobachtet die wehrlose S., die sich in ihren Fesseln windet.
Sie ist noch immer heiß. Das Krabbeln der Ameisen, die, angelockt vom süßen Honig, ihre Beine hinauflaufen, scheint sie sogar noch zusätzlich zu stimulieren. Sie stöhnt leise.
Genießerisch betrachtet der Herr das Bild seiner nackten Sklavin, die vor Geilheit vergeht. Sie zerrt an ihren Fesseln, ihr Saft läuft aus ihrer nackten Möse über die Schenkel und vermischt sich mit dem Honig. Die Ameisen laufen immer zahlreicher und immer höher und erreichen schließlich das Lustzentrum. Das bringt S. zum Höhepunkt. Mit einen lauten Schrei kommt sie heftig.
"Das genügt aber jetzt!", greift der Herr ein. Er spritzt S. mit einem Gartenschlauch ab. Bibbernd steht S. naß und gefesselt da und ihr ganzer Körper ist von einer Gänsehaut überzogen.
Der Herr schwingt eine Lederpeitsche und schlägt S. noch ein paar Mal auf Schenkel und Brüste. Dann macht er sie los.
"Geh jetzt auf Deinen Platz vor meinem Bett im Schlafzimmer, Du geiles Stück, und warte dort kniend auf mich!", herrscht er sie an. Dabei umspielt ein sinnliches erregtes Lächeln seine feinen Lippen.
Kommentare
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Der erste Teil ist einfach großartig...der zweite Teil folgt nicht dem lasziv erotischem Stil
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