Der E Scheck
Der E Scheck
Ich bin Udo und jetzt 45 Jahre alt. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen die sich vor einigen Jahren so zugetragen hat. Damals war ich 36 Jahre alt und habe in einer kleinen Firma als Elektriker gearbeitet.
Immer wenn es Winter wurde, bekamen wir Aufträge von der Wohnungsgesellschaft meiner Stadt, die Mietwohnungen elektrisch zu Überprüfen. Von meinem Chef bekam ich den Auftrag, ein komplettes Punkthochhaus innerhalb von 3 Wochen zu Überprüfen. Es waren 44 Wohnungen. Also erstellte ich am ersten Tag eine Liste, welche Wohnung ich an welchen Tag überprüfe und klebte diese ins Treppenhaus. Es war Montag und die ersten Wohnungen waren für Mittwoch geplant. So hatte ich noch zwei Tage Zeit um die allgemeine Hauselektrik zu Überprüfen. Die erste Woche lief fast von alleine, auch wenn ich mansche Termine umlegen musste. Ich Schafte sieben Etagen. So hatte ich für die kommende Woche etwas mehr Zeit.
Gleich am Montag hatte ich 5 Termine und ich stellte mich darauf ein, dass es etwas länger dauern würde.
Es war schon so gegen 15.00 Uhr und ich Klingelte bei meinen letzten Kunden für diesen Tag.
Es öffnete mir eine gutaussehende Frau so um die 30 Jahre alt. Sie trug eine weiße Bluse und ein knielangen Rock.
„Hallo ich bin der Elektriker und komme wegen der Überprüfung ihrer elektrischen Anlage.“ sagte ich mit meinem Werkzeugkoffer in der Hand.
Sie lächelte mich an und sagte „Kommen sie ruhig herein. Ich habe schon auf sie gewartet. Was müssen sie denn alles Überprüfen?“
Ich stellte mein Werkzeugkoffer in den Flur und sagte ihr, dass ich erst die Verteilung im Flur und dann alle Steckdosen in der Wohnung Überprüfen werde.
„Machen sie ruhig ihre Arbeit. Ich bin in der Stube wenn sie mich brauchen“ sagte sie und verschwand.
So wie es hier aussieht wohnte sie allein in der Wohnung. Sie ist sehr schön eingerichtet. Als erstes Überprüfte ich die Verteilung im Flur. Als ich fertig war, wollte ich mit den Steckdosen anfangen. Also ging ich zu ihr in das Wohnzimmer, wo sie auf einem Sessel sitz und eine Zeitung liest.
„So ich bin im Flur fertig und fange jetzt mit den Steckdosen an“ sagte ich und wollte schon in der Stube damit anfangen.
„Ich habe ihnen in den anderen Zimmern schon Platz gemacht, damit sie dort die Steckdosen Prüfen können. Wenn sie dann fertig sind machen sie die Stube als letztes. Sie brauchen mich doch nicht dabei? Oder?“ Fragte Sie.
„Nein Sie können ruhig ihre Zeitung weiterlesen. Ich komme allein zu Recht“ sagte ich und verschwand in die Küche.
Die Arbeiten in der Küche und im Bad gingen recht flott von der Hand, so dass jetzt noch das Schlafzimmer dran war, bevor ich in die Stube konnte.
Ich sah mich im Schlafzimmer um und suchte die Steckdosen. Die Steckdosen links und rechts neben dem Doppelbett waren schnell gefunden. Es war ein modernes Bett mit Metallpfosten, auf den nur eine Bettdecke und ein Kissen lagen. Als ich auf der linken Seite, mich zur Steckdose bückte, sah ich neben dem Bett unter der Steckdose, einen riesen Dildo auf dem Fußboden liegen. Dieser hatte bestimmt einen Durchmesser von fünf Zentimeter. So wie der dort lag, hatte sie den bestimmt vergessen oder bewusst dort hingelegt, damit ich ihn sehe. Ich nahm den Dildo in die Hand und wollte ihn zur Seite legen, damit er nicht schmutzig wird, da stand sie auf einmal in der Tür und lächelte mich an.
„Wenn man alleine zu Hause ist, muss man sich zu helfen wissen“ und bevor ich was sagen konnte sagte Sie noch „Ich muss mal ins Bad. Sind Sie dort fertig?
Ich legte den Dildo auf das Bett und sagte „Ja, in Bad bin ich fertig. Sie können es ruhig benutzen.“
Sie ging ins Bad und ich machte meine Arbeit, wobei mir ihr lächeln nicht aus dem Kopf ging. Ihr war es nicht peinlich dass ich ihr Spielzeug in der Hand hielt. In meinem Kopf stellte ich mir vor, wie es wohl aussieht wenn der Dildo in Ihr steckt. Ich merkte wie sich in meiner Latzhose was tat. Nein . Das geht jetzt nicht. Konzentrier dich auf deine Arbeit sagte ich zu mir und machte mit der Prüfung weiter. Als ich wieder vor der Steckdose kniete, hörte ich, wie sie aus dem Bad kam und in die Stube ging.
Nun hatte ich die Steckdosen am Bett fertig und im Schlafzimmer war nur noch eine neben dem langen Schlafzimmerschrank gegenüber dem Bett in der Ecke. Als ich dort war sah ich, dass die Steckdose verstellt war. Diese Steckdose hat sie bestimmt übersehen. Es standen kleine Pappkisten und ein Stativ vom Fotoapparat vor der Steckdose. Als ich das Stativ entfernt hatte, hob ich die Pappkisten an um sie zur Seite zu stellen. Dabei fiel der Boden der unteren Kiste ab und eine Handvoll Bilder fiel zu Boden.
Als ich die Bilder zusammensuchte fiel mir auf, das das Bilder von ihr waren. Auf den Bildern war zu sehen wie sie auf den Bett lag, in unterschiedlichen Posen. Sie muss diese mit dem Stativ aufgenommen haben, da der Hintergrund immer der gleiche war. Ich konnte nicht anders. Ich musste die Bilder anschauen. Sie war Splitter Faser Nackt. Ihre langen Harre gingen bis zu den Brustwarzen. Ihr Busen war für ihr Alter sehr ansehnlich und noch nicht schlaff. Auf einigen Bildern spreizte sie ihre Beine weit auseinander, so dass ihre blankrasierte Muschi gut zu sehen war. Ihre inneren Schamlippen waren etwas großer als die Äußeren. Ein Bild war sogar eine Nahaufnahme von ihrer Muschi, die leicht aufstand, als ob kurz zuvor der große Dildo in ihr war. Ich überlegte kurz ob ich ein Bild einstecken sollte, als Erinnerung. Tat es aber dann doch nicht. Ich legte alle Bilder wieder in die Kiste, wobei mir auffiel, dass die Kiste überhaupt kein Boden hatte. Die Bilder mussten runterfallen. Sie wollte also, dass ich die Bilder sehe. Ging mir durch den Kopf. Ich musste mich zwingen wieder an meine Arbeit zu denken, damit sich die aufbauende Beule in meiner Hose wieder abbaut. Als ich mit der Steckdose fertig war stellte ich wieder alles an seinem Platz zurück und ging mit leicht zitternden Händen in die Stube.
In der Stube stand auf der rechten Seite eine Schrankwand, in der auch der Fernseher eingebaut war. Links in der Ecke stand ein großes Sofa, das um die Ecke ging und vor dem ein kleiner Glastisch stand. Sie hatte den Sessel etwa ein Meter vor das Balkonfenster geschoben und lies sich beim Lesen der Zeitung die Sonne ins Gesicht scheinen, so dass ich sie nur von hinten sah.
„Ich bin im Schlafzimmer fertig und komme jetzt zu ihnen in die Stube.“ sagte ich mit einer leicht zitternden Stimme.
„Ist in Ordnung. Sie können ja beim Sofa anfangen“ sagte sie und war wieder in ihre Zeitung vertieft.
Ich fing mit meiner Arbeit an und schaute immer mahl rüber zu ihr. Aber sie bewegte sich überhaupt nicht und lass ihren Artikel. Ich war beim Überlegen ob ich sie auf die Bilder im Schlafzimmer ansprechen sollte, aber ich habe mich dann doch nicht getraut.
So, ich war fertig und hatte nur noch eine Steckdose neben der Balkontür vor mir. Als ich neben dem Sofa aufstand und zu ihr ging, um zur Steckdose zu gelangen, war sie fertig mit lesen und legte die Zeitung so ausgeklappt wie sie war auf ihren Schoß. Nun stand ich direkt hinter ihr. Ihre Bluse war oben nicht ganz zugeknöpft, so dass man von oben einen kleinen Blick auf ihre Busen werfen konnte. Sie trug keinen BH.
„So ich müsste jetzt mahl an die Steckdose neben der Balkontür“ sagte ich zu ihr und hoffte das sie aufsteht und mir Platz macht. Sie saß ja unmittelbar vor der Steckdose. Sie schaute mich an, mit ihrem Lächeln und sagte.
„Ich würde gerne hier bleiben um ihnen über die Schulter zu schauen. Haben sie was dagegen“
„Nein habe ich nicht“ sagte ich. Ich war es gewohnt dass mir die Leute auf die Finger schauten um zu erfahren was ich mache.
Also nahm ich mein Werkzeug und hockte mich vor ihr hin. Sie hatte ihre Beine geschlossen und ich konnte auch nicht fiel sehen, da sie die Zeitung auf ihre Beine abgelegt hatte. Ich drehte mich zur Steckdose um und machte meine Arbeit, wobei ich aus Platzmangel mit meinem Rücken immer wieder an ihre Beine stieß.
Als ich den Deckel von der Steckdose wieder befestigt hatte sagte ich zu mir, endlich fertig und nichts wie weg hier. Nun drehte ich mich zu ihr um, wobei mein Gesicht in Höhe ihr Knie war.
„Das war die letzte Steckdose. Ich bin jetzt fertig“ sagte ich und wollte gerade aufstehen, da legte sie mir ihre Hand auf die Schulter und gab mir zu verstehen, dass ich unten bleiben sollte.
Ich schaute ihr in die Augen und wusste in diesem Augenblick nicht was ich machen sollte. Da war es wieder, dieses lächeln.
„Das war aber nicht die letzte Steckdose die sie Überprüfen müssen. Sie haben da eine übersehen. Ich werde sie ihnen mahl zeigen“ sagte sie und ohne ein zögern nahm sie die Zeitung von ihren Schoss und spreizte ihre Beine auseinander.
Mir blieb das Herz stehen. Sie war untenrum total nackt. Sie hatte weder Slip noch ihren Rock an. Das habe ich vorher durch die Zeitung überhaupt nicht bemerkt. Nun schaute ich ihr direkt zwischen die Beine und sah ihre Muschi mit eigenen Augen. Sie hat mir sogar noch besser gefallen, wie auf den Bildern.
„Sie müssen doch nicht gleich rot werden. Das ist doch nur eine Steckdose, wie sie jede Frau hat, oder trauen sie sich nicht, diese zu überprüfen“ sagte sie und legte die Beine links und rechts auf die Sessellehnen, so dass sich ihre Muschi durch das Spreizen der Beine noch etwas weiter öffnete und man in ihre Lustgrotte schauen konnte.
Als ich meine Fassung wieder hatte, strich ich mit meinen Zeigefinger durch ihre Spalte und sagte. „Ich habe schon Lust diese Steckdose von außen und innen zu Überprüfen. Allerdings habe ich eine so schöne Steckdose, die so glatt ist wie diese, noch nicht mit eigenen Augen gesehen.“
„Dann wird es ja Zeit“ sagte sie
„OK, ich mache es. Aber erst muss ich mir die Hände waschen. Du kannst dich in der Zwischenzeit in die Ecke vom Sofa setzen und deine Beine links und rechts auf die Sofaschenkel legen. Das ist bestimmt bequemer als hier auf dem Sessel.“ Sagte ich und ging ins Bad um mir die Hände zu waschen.
Als ich wieder in die Stube kam, saß sie in der Sofaecke. Sie lehnte mit ihrem Oberkörper an der Rückwand und hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ihre Beine lagen wie ich es wollte links und rechts auf der Sitzfläche, so dass sie weit gespreizt waren. Ihre Bluse hatte sie auch noch ausgezogen. Sie war komplett nackt.
„Ist es so gut?“ Fragte sie mich.
„Ja. Genauso“ sagte ich. „ Ich werde nur noch den kleinen Glastisch zur Seite stellen, damit ich mehr Platz habe.“
Als der Tisch weg war, ging ich zu ihr und hockte mich vor ihr hin.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich beiße nicht. Du kannst alles mit der Muschi, ich meine er Steckdose, machen was du möchtest. Die hält schon einiges aus. Am besten ist es wenn sie richtig gefüllt ist. Ich werde jetzt meinen Mund halten und die Augen schließen, damit du ungestört mit der Untersuchung anfangen kannst.“ Sagte sie.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Vom Hals über ihre Brüste, den Bauch, zu ihren Oberschenkeln und dann zu ihrer Scham. Mit jeden Zentimeter mehr wurde ich ruhiger. Ich fühlte mich auch nicht beobachtet, weil sie die Augen geschlossen hatte.
Sie muss schon sehr erregt gewesen sein, denn aus ihren leicht geöffneten Schamlippen lief der Saft. Ich ließ meine Finger über ihre Klit und ihre Lippen spielen und sie fing nach kurzer Zeit an zu stöhnen. Nun wurde ich mutiger und schob gleich zwei Finger in ihr Loch. Damit hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten, so feucht wie sie war. Nun tastete ich sie von innen ab, wobei ich den oberen Bereich hinter dem Schambein besonders intensiv massierte. Was dazu führte, das sie mit ihren Becken stoßende Bewegungen machte. Ich zog mich sofort aus ihr zurück, denn ich wollte nicht, dass sie jetzt schon kommt.
Das war ein wunderschöner Anblick. Dieser perfekter Frauenkörper mit der heißen leicht geöffneten Muschi ließen nun alle meine Hemmungen fallen. Ich griff in meine Latzhose und holte mein Handy heraus. Ihre Augen waren noch geschlossen. Ohne Nachzudenken machte ich von ihr ein paar Bilder. Durch die Auslösetöne des Handys öffnete sie die Augen und sagte.
„Machst du da Bilder von mir.“
„Ja“ sagte ich „Ich muss ja so eine schöne Steckdose dokumentieren, da sie ja nicht in meiner Liste verzeichnet ist.“
„Wenn du mir versprichst, dass du die Bilder keinen anderen zeigst und sie nicht ins Internet stellst, habe ich nichts dagegen.“
„Die Bilder sind nur für mich, als Erinnerung.“ sagte ich.
„Ist in Ordnung. Ich habe nichts dagegen, wenn du Bilder von mir machen möchtest. Aber als Erinnerung taugen die Handybilder nicht, sie sind doch viel zu klein und unscharf. Wenn du möchtest kannst du meine Spiegelreflexkamera nehmen. Sie ist dort im Stubenschrank. Die Batterie ist erst geladen worden und die Speicherkarte ist auch leer.“
„Dieses Angebot nehme ich gern an, aber wie bekomme ich den die Bilder mit, wenn sie auf deiner Speicherkarte sind.“
„Im Schlafzimmer habe ich ein Laptop. Mit diesem können wir dann die Bilder von der Karte auf CDs brennen. Ich wollte schon immer mahl richtig versaute Bilder von mir machen lassen. Es ist ja viel Geiler wenn du die Bilder machst, denn vor meinem Stativ mit Selbstauslöser ist das nicht gerade anregend.“
Ich ging zum Schrank und holte die Kamera. Es war eine Canon. Dies fand ich gut, denn so eine habe ich auch. Somit brauchte ich mir nicht erst erklären lassen wie sie funktioniert. Ich öffnete das Blitzlicht und ging zu ihr.
Ich legte einfach los. Sie bewegte sich, als ob sie sonst nichts anderes tut. Ich machte viele Bilder von ihr auf den Sofa und einige von ihrer Steckdose als Nahaufnahme. Sie zog dabei sogar ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Klit und ihr Eingang gut zu sehen war.
„Was meinst du! Wollen wir nicht in das Schlafzimmer gehe und dort weitermachen. Auf dem Bett ist es bestimmt besser als hier.“ Sagte ich.
Sie stand auf, nahm meine Hand und ging ohne ein Wort zu sagen mit mir in das Schlafzimmer. Dort angekommen ging sie auf das Bett und präsentierte sofort ihren wunderschönen Körper, so dass ich ohne Pause weiter Fotografierte. Nach vielen weiteren erotischen und pornografischen Bildern sagte ich zu ihr.
„So. Nun haben wir schon viele Bilder von dir und deiner Muschi. Es würde mich interessieren was da so reinpasst. Ob das eine Lichtstromsteckdose, für kleine Stecker, oder eine Kraftstromsteckdose, für große Stecker, ist.“
„Im Schubfach unter dem Laptop sind Spielsachen. Die wurden schon alle von meiner Steckdose benutzt. Du kannst dir ja ein paar aussuchen. Ich gehe in der Zwischenzeit mahl in die Küche und hole uns etwas zu Trinken. Hast du einen Wunsch?“
„Irgendetwas Alkoholfreies. Ich muss dann ja noch Autofahren.“ Sagte ich und ging zum Schrank. In diesem Schubkasten lagen viele schöne Spielsachen. Ich wusste gar nicht, dass es so viele unterschiedliche Dildos gibt. Ich nahm einen mittelgroßen und legte in auf das Bett neben den großen von vorhin. Als ich dann wieder im Schubkasten wühlte, fiel mir ein kleiner Gummiblasebalg auf. Als ich an in zog kam ein transparenter Latexslip mit aufblasbarem Dildo zum Vorschein. Der Dildo war fest in den Slip angebracht. Er war nicht sehr lang, aber man konnte ihn durch die Pumpe ganz schön weit aufblasen. Als ich die Luft wieder abgelassen hatte sah ich, dass man den Schlauch auch abnehmen konnte, ohne dass die Luft entwich. Nun kam sie aus der Küche mit zwei 0,5 Liter Cola Flaschen. Sie stellte sich neben mir und gab mir eine Flasche, die ich auch gleich öffnete und daraus trank.
„Hast du denn schon mal getragen und wie weit hast du den Dildo aufgeblasen.“ fragte ich sie.
„Ja, habe ich. Er ist nur nichts für die Dauer, denn er drückt schon ganz schön wenn er aufgepumpt ist. Ich finde es geil, dass der Slip und der Dildo transparent sind, denn da kann man sehen wie weit der Dildo die Muschi auseinander drückt. Wenn er voll aufgeblasen ist, habe ich mit den Stehen und Laufen keine Probleme. Es tut nur weh, wenn ich mich hinsetze und die Beine nicht spreizen kann, weil man sonst sehen würde das ich ein Dildo in mir trage.“
„Du trägt ihn auch außerhalb deiner Wohnung“ fragte ich.
„Na klar, sonst hätte ich ihn ja nicht gekauft. Für zu Hause habe ich andere aufblasbare Dildos, wie du ja siehst.“
In der Zwischenzeit suchte ich in dem Schubkasten weiter nach geeignetem Spielzeug. Nun fand ich etwas aus Metall. „Was ist denn das?“ fragte ich sie und zog das Teil aus dem Schubkasten.
„Das ist ein Collin Spekulum. Damit kann man die Muschi spreizen. Bei diesem Spekulum spreizen die Schnäbel nach links und nach rechts und nicht wie bei einen normalen Spekulum nach oben und unten.“
In der Zeit wo sie mir dies erzählte drehte ich an der Stellschraube. Es war schon gewaltig, wie weit man die Schnäbel auseinanderschrauben konnte. Es waren bestimmt 10 cm.
„Das ist ja das richtige Werkzeug um deine Steckdose auch von innen zu betrachten und zu überprüfen. Also ab auf das Bett. Wir machen weiter.“
Sie nahm das Spekulum, eine Tube Gleitgel und ein Handtuch. Dann ging sie zum Bett und legte sich breitbeinig in die Mitte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und verwöhnte sie erst einmal mit meinem Fingern zwischen ihrer Spalte. Als sie feucht genug war steckte ich zwei Fingen in ihr Lustloch und ließ sie kreisen. Zusätzlich verwöhnte ich die Klit noch mit meiner Zunge. Als sie wieder anfing leise zu stöhnen zog ich mich zurück und führte ihr den mittleren Dildo ein. Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten ihn einzuführen. Nach ein paar Minuten fragte ich sie.
„Wie sieht es aus. Wollen wir den Dicken nehmen.“
„Ich habe nichts dagegen. Aber schmiere in gut mit Gleitgele ein.“
Ich nahm den Dildo und verteilte das Gleitgel gut darauf. Den Rest von meinem Fingern schmierte ich direkt in ihre Spalte. Dann setzte ich den Dildo an ihr Loch an und drückte leicht dagegen. Mit der anderen Hand stimulierte ich ihre Klit. Sie griff nach ihren Schamlippen und zog sie auseinander. Der Stab verschwand ganz langsam in ihr. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber umso tiefer der Dildo verschwand umso Geiler wurde sie. Ich musste aufpassen, dass sie kein Orgasmus bekam, deshalb hörte ich auf und bat sie ihre Hände wegzunehmen. Dann nahm ich den Fotoapparat und machte noch ein paar Bilder.
„So jetzt möchte ich aber sehen wie du von innen aussiehst. Willst du den Collin einführen oder soll ich es machen.“ fragte ich.
„Mach du es. Ich melde mich schon wenn es zu weit werden sollte. Du musst ihn mit dem Gelenk nach unten einführen, damit die Senkel sich gleichmäßig nach beiden Seiten ausdehnen können.“
Ich zog den Dildo aus ihrer Muschi. Das so entstandene Loch blieb offen und schloss sich nur sehr langsam. Somit hatte ich überhaupt kein Problem das Spekulum einzuführen. Dann drehte ich an der Flügelschraube und beobachtete sie bei der darauf folgenden Dehnung. Die Schnäbel öffneten die Muschi immer weiter. Sie schien es zu genießen, denn ich sah kein Anzeichen dafür, dass es ihr Schmerzen bereitete.
Nun war ich am Ende. Weiter zu Spreizten ging nicht mehr. Ich war am Anschlag. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich nahm mir viel Zeit mir das innere genau anzusehen. Es ist schon ein geiler Anblick, wenn man sieht wie groß die Höhle in inneren doch ist. Selbst der Muttermund leuchtete mir entgegen. Ich versuchte dann mit meinem Finger ihn zu berühren, aber ich kam nicht an ihn heran. Also streichelte ich die Stelle unterhalb des Schambeins von innen. Was ihr große Lust bereitete. Durch die Dehnung waren ihre Lippen so weit auseinandergezogen, dass die Klit frei lag und sogar die Harnröhre gut zu sehen war.
„Und gefällt dir was du siehst.“ fragte sie.
„Ja. So genau konnte ich mir so etwas noch nie anschauen. Es ist umwerfend. Wenn man sie von außen sieht, glaubt man nicht wie viel Platz da drinnen ist. Ich muss unbedingt davon ein paar Bilder machen. Ich hoffe du bist mir da nicht böse.“
„Ich bin zwar spitz wie Nachbarts Lumpi, aber mach ruhig Bilder davon. Ich bin auch gespant wie es aussieht.“
Ich nahm den Fotoapparat und versuchte das innere gut ins Bild zu bekommen. Ich machte bestimmt 30 Bilder aus unterschiedlichen Winkeln. Dann zog sie ihre Beine bis an die Brust. Dadurch kam ihre Muschi noch besser zu Geltung. Sie ging noch in andere Stellungen, wie zum Beispiel in die Embryo Lage, mit lang gestreckten Beinen oder auf den Bauch mit angehobenen Po. Es war aber immer das Spekulum zu sehen.
Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken und sagte zu mir. „Ich möchte, dass du mir das Teil da unten wieder raus nimmst und mich mit deinen flinken Fingern zum Höhepunkt bringst, denn ich halte das nicht mehr lange aus.“
Ich legte den Fotoapparat zur Seite und befreite sie vorsichtig vom Collin. Dann machte ich mich über ihre Muschi hehr. Diesmal führte ich gleich 3 Finger ein und stimulierte sie.
„Ich will mehr“ sagte sie.
Also nahm ich noch meinen vierten Finger zu Hilfe. Es war sehr angenehm. Sie war sehr weich und warm. Ich bewegte meine Hand ganz sanft hin und her. Nur mein Daum war noch an der frischen Luft und streichelte ihre Klit.
Dann Stöhnte sie und sagte dann schon etwas lauter „ Ich will alles. Steck endlich deine ganze Hand da rein.“
Ich zog meine Hand etwas zurück und legte meinen Daumen an. In diesen Augenblick drückte sie ihr Unterleib mir entgegen und bevor ich was sagen konnte war meine ganze Hand in ihr verschwunden. Ich ballte meine Hand zur Faust und bewegte sie leicht hin und her. Das war ein Gefühl. Meine Hand war fest umschlungen. Es war warm und trotzdem weich anzufühlen. Ich merkte jedes kleine Zucken in ihr, bis sie dann ihren Höhepunkt hatte. Ich habe gedacht sie wolle meine Hand abreißen oder zumindest zerquetschen.
„Du bist aber jetzt schnell gekommen. Ich dachte, ich habe noch etwas mehr Zeit in dir zu Spiele.“ Sagte ich und wollte meine Hand rausziehen. Sie hielt aber meine Hand fest und sagte.
„Ich brauche noch einen Moment um runter zu kommen. Ich möchte das du deine Hand da lässt wo sie jetzt ist.“ Also nahm ich den Fotoapparat mit meiner freien Hand und machte noch ein paar Bilder. Als ihr Atem wieder ruhiger war, sagte ich zu ihr.
„So ich werde meine Hand jetzt vorsichtig herausnehmen und damit du weiterhin das Gefühl des ausgefüllt seins nicht vermissen wirst, werde ich dir meine Cola Flasche einführen. Ich bin mahl gespannt ob du es schaffst, dass sie in dir bleibt.“
Ich habe mit einem Wiederspruch gerechnet, aber von ihr kam nur ein „Ist OK. Ich werde es versuchen.“
Nachdem ich meine Hand vorsichtig aus ihr herausgezogen hatte, blieb ihr Loch offen stehen. Ich nahm die kleine Flasche und führte sie ohne Probleme, mit dem Boden zuerst, in sie ein. Als ich fertig war schaute nur noch der Flaschenhals aus ihr heraus. Dann griff ich zur Camara und sagte zu ihr. „Für Heute sind wir fertig. Die Steckdosenprüfung war nun doch umfangreicher als ich dachte. Ich möchte aber, dass du mir die Bilder noch auf CD brennst.
„Du kannst ja schon mahl den Laptop einschalten. Ich muss nur vorher noch mal ins Bad auf Toilette.“ meinte sie zu mir.
„Ist in Ordnung. Ich schalte den Rechner schon mal ein und werde die Bilder in einem neuen Ordner kopieren. Die Flasche aber bleibt aber drin.“ sagte ich und sie verschwand im Bad.
Sie war ganz schön lange im Bad, denn ich habe in der Zwischenzeit die ganzen Bilder von der Speicherkarte auf den Rechner übertragen. Es waren doch über 400 Bilder geworden. Ich habe mir die Bilder nicht angeschaut, denn dafür habe ich auch noch zu Hause Zeit. Nur diese Menge an Bildmaterial hat nicht auf eine CD gepasst. Ich fand aber bei ihr im Schrank eine Spindel mit DVD Rohlingen. Das Programm zum Brennen war auch schnell gefunden, so dass der Bennvorgang schon lief als sie aus dem Bad kam.
Sie kam zu mir und fragte mich „Kann ich noch etwas Gutes für dich tun. Denn du bist ja noch überhaupt nicht zum Zug gekommen. Ich war auch ganz lieb und habe die Flasche in mir gelassen.“
In diesem Augenblick machte es Klick und der Brenner war fertig. Ich nahm die DVD aus dem Laufwerk und sagte zu ihr. „ Für heute habe ich alles was ich brauch. Wenn Du aber Lust hast kann ich ja Morgen so gegen 16.00 Uhr wieder zu dir kommen. Dann komme ich aber nicht als Handwerker sondern als dein Meister. Ich möchte, dass du meine Sexsklavin wirst. Aber nur wenn du möchtest.“
„Ja ich möchte.“ sagte sie. „Denn das Heute war wundervoll. Ich konnte mich richtig hingeben. Wir werden sehen was sich daraus entwickelt.“
„So jetzt muss ich aber gehen. Kommst du noch mal mit in den Flur. Ich möchte dir zeigen, wie du mich in Zukunft empfangen wirst.“ Sagte ich und nahm sie an der Hand. Sie lief ganz normal mit, obwohl sie ja noch die Flasche in ihrer Muschi hatte. Ich stellte sie neben den Spiegel vor die Flurgarderobe. Diese war direkt hinter der Tür, so dass man sie nicht sehen würde wenn die Tür geöffnet wird. Nun hielt ich ihre Hände nach oben, so dass sie sich an der Hutablage festhalten konnte. Zum Schluss spreizte ich noch ihre Beine. Es sah aus, als ob sie an einem Kreutz angebunden war.
„Wenn ich morgen komme, möchte ich dass du genauso dastehst wenn du die Tür für mich einen Spalt geöffnet hast. Auch die Flasche kommt wieder dorthin wo sie jetzt ist. Ich überlasse es dir, wenn du dir eine größere einführen möchtest. Aber eine kleinere kommt nicht in Frage.“ Während ich dies zu ihr sagte, ließ ich noch einmal meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie war im Schritt schon wieder ganz feucht, so dass es am Flaschenhals hinunter lief.
Dann sah sie mich mit einem verschmitzten Lächeln an und sagte im Spaß. „Was ist wenn ich es mir anders überlege und dir nicht aufmache“
„Dann werde ich von den schärfsten Fotos von dir Kopien machen und sie deinen Nachbarn zeigen. Sie sollen dann alle wissen was für eine versaute Nachbarin sie haben.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, gab ich ihr noch ein Kuss auf die Stirn. Dann nahm ich mein Werkzeug, öffnete die Tür und ging mit den Worten. „Also dann bis Morgen. Ich freue mich schon jetzt auf dich.“
Ich hätte niemals die Bilder im Haus gezeigt. Das war nur so gesagt, um die Stimmung für Morgen schon etwas anzuregen. Als ich zu Hause war, habe ich mir nochmal alle Bilder am Rechner angeschaut. Ich muss sagen, dass sie alle recht gut geworden sind. Es waren nur sehr wenige Bilder dabei, die unscharf waren. Die Fotos habe ich heute noch und habe sie noch keinen weiter gezeigt.
Am kommenden Tag war ich natürlich Punkt 16.00 Uhr bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür ein spalt. Als ich in den Flur kam, stand sie genauso da wie ich es ihr sagte. Sie hatte sogar noch eine Augenbinde um. Aber das ist dann eine andere Geschichte.
Kommentare
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