Das Verhör 5
Um 22h treffen wir uns mit K., die sich supersexy zurechtgemacht hat, im Club Maxim. Ihr schlanker geschmeidiger Körper steckt in einem hautengen Minikleid mit schillernden Pailletten, ihre sorgfältig rasierten Beine sind nackt in silbernen Riemchensandalen von Sergio Rossi. Sie hat sich mit einem glitzernden Makeup geschminkt, das ihre blauen Augen betont und auch ihr blondes Haar blitzt und glänzt von Flitter.
K. küßt H., W. und mich auf den Mund und bewundert unsere maßgeschneiderten cremefarbenen Dinnerjackets. "Meine eleganten Kavaliere", lacht sie und hängt sich in H. und mich ein. W. winkt aus unserer Loge über die Tanzfläche. "Schaut mal, da drüben, unsere heiße blonde Skandinavierin A. mit ihrer dunkelhäutigen schwarzhaarigen Freundin M. Ein geiles Paar!" "Wundert mich nicht, daß die beiden auch hier sind. A. schläft doch schon seit ein paar Monaten mit dem Discjockey."
Die Musik wird leiser, der Conferencier betritt in einem goldglänzenden Smoking die Bühne.
"Guten Abend, meine Damen und Herren, Mesdames et Messieurs, Ladies and Gentlemen! Heute haben wir wieder einmal ein ganz besonderes Programm für Sie: die große Maxim-Sklavinnenauktion!" Ein Raunen geht durch's Publikum. "Hast Du das gewußt?" Ich blicke H. fragend an. Sein geiles Grinsen zeigt mir an, daß er das ganz genau geplant, wenn nicht sogar initiiert hat.
Inzwischen sind A. und M. zu uns herübergekommen. Wir bieten den beiden schönen jungen Mädchen Plätze in unserer Loge und Champagner an. "Das wird ja aufregend!", sagt M. nach einem großen Schluck. "Wer da wohl versteigert wird?" "Na Ihr natürlich!", grinst W. "Wir? Oooh!", A. leckt sich über ihre feinen Lippen. "Warum nicht? Ich wollte immer schon wissen, was mein geiler Körper den Männern wert ist. Für Geld ficken macht mich noch mehr an!" "Uns auch!", flöten K. und M. im Chor, "reich, potent und geil, das sind die richtigen Männer für uns!" "Dann hätten wir das also geklärt!" H. reicht dem Kellner die Anmeldeformulare von K., A. und M.
Die Regeln, die auf der Rückseite des Anmeldeformulars abgedruckt sind, lauten:
1. Der Conferencier präsentiert die Sklavinnen nackt auf der Bühne. Er listet dabei ihre körperlichen Vorzüge auf.
2. Jeder Bieter kann an die Sklavinnen Fragen über ihre sexuellen Vorlieben stellen, die diese ausführlich und wahrheitsgemäß zu beantworten haben.
3. Das Gebot beginnt bei € 1.000 und die Sklavin gehört dem Bestbieter bis zum Schließen des Clubs morgen um 5h früh.
Versteigert wird allerdings nur die Sklavin mit dem höchsten Gebot. Die Zweitplazierte erhält öffentlich hier auf der Bühne 5 Peitschenhiebe, die Drittplazierte 10 Stockschläge von unserem Masseur Dieter. Das Meistbot wird direkt an die jeweilige Sklavin ausgezahlt.
"Strengen Sie sich an, meine Herren. Sichern Sie sich eine geile Sexpartnerin für heute Nacht und bewahren Sie zugleich ihre Favoritin vor der schmachvollen Züchtigung auf der Bühne! Sie wird es Ihnen in unserem verspiegelten Gästeschlafzimmer zu danken wissen!"
M. und K. rutschen ein wenig unruhig auf ihren Plätzen. Mit der Züchtigung haben sie wohl nicht gerechnet. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr! Ein Kellner holt die drei Grazien ab und führt sie hinter die Bühne, wo sie als Sklavinnen zurechtgemacht werden sollen.
Mit einem Tusch empfängt das kleine Orchester M., die als Erste auf der Bühne vorgestellt wird: "Meine Damen und Herren, Mesdames et Messieurs, Ladies and Gentlemen! Als erstes biete ich Fräulein M. feil. Sie ist schlank, schwarzhaarig mit dunklem Teint, weißen schönen Zähnen, festen kleinen Brüsten mit dunklen Nippeln und einer rasierten engen Fotze". M. wird rot als sie nackt mit einem schwarzen Sklavenhalsband auf der Bühne steht und einem Saal voller geiler gutangezogener Männer präsentiert wird wie ein rechtloses Stück rohes Fleisch. "Dreh Dich herum, zeig uns Deinen hübschen kleinen Arsch! Und zieh die Schamlippen auseinander. Wir wollen alle Deine nasse Sklavenfotze sehen!" Im Hintergrund klatscht Dieter, ein 120kg-Hüne mit nacktem stark behaarten Oberkörper mit seiner Reitpeitsche in die Luft. Das Ganze scheint ihm großen Spaß zu machen seinem breiten Grinsen nach zu schließen. "Hat jemand im Publikum Fragen an die Sklavin?" es traut sich scheinbar noch keiner.
"Gut, dann beginnen wir mit der Auktion! Wer bietet mir € 1.000?" Ein dicker Herr mit hochrotem Kopf und einer fetten Havanna im Mund hebt lässig die grobe Hand "Hier!" Schweigen im Saal. "Kein höheres Gebot?", fragt der Conferencier fast etwas beleidigt. Jetzt zeigt ein blasser nervöser Glatzköpfiger im Hintergrund mit einer Zigarette auf und ruft: € 1.500! Der Dicke schwitzt vor Geilheit, wirft dem Glatzigen einen bitterbösen Blick zu, trinkt sein Grappaglas auf einen Zug ex, erhöht auf € 1.800 und erhält damit den Zuschlag. M. seufzt leise. "Erst nach Ende der Versteigerung wird man wissen, ob das für eine Liebesnacht reicht oder nur für eine öffentliche Auspeitschung!", erinnert der Conferencier.
Als nächste ist A. dran. Geübt tritt sie mit wiegenden Hüften unter Applaus des Publikums auf die Bühne, zeigt gleich mal ihren nackten Arsch und streichelt ungeniert ihre feuchte Pussy. "Diese geile Sklavin heißt A. und kommt aus dem hohen Norden wie man an ihrer Schamlosigkeit leicht erkennen kann", beginnt der Conferencier. "Sie hat weißblonde kurze Haare, einen vollen Busen, eine rasierte triefende Fotze und einen geilen runden Arsch wie Sie sehen! Sie besorgt es ihrem Meister gerne und gut!" Ich bemerke wie im Hintergrund der DJ, ihr Lover, mit den Augen zuckt. "Fragen aus dem Publikum?" "Wie gut kannst Du Französisch?", schnauft der Dicke. A. setzt ein verführerisches Grinsen auf: "Voulez-vous coucher avec moi ce soir?" Das Publikum lacht!
"Ihre Gebote!" Der DJ kaut auf seinen Nägeln herum und bietet € 1.000, der Dicke erhöht teuflisch grinsend auf € 1.500, H. rutscht ganz geil auf seinem Platz herum, sein harter Schwanz beult die Hose aus, er wippt mit dem Fuß, daß der Tisch wackelt und ruft im letzten Moment: € 1.800! Schließlich geht der Zuschlag um € 2.000 an den DJ. Der wollte wohl auf Nummer sicher gehen. Er lächelt gierig.
Im Hintergrund fällt das Champagnerglas von M. zu Boden. Für sie bedeutet das jedenfalls die Züchtigung! Der Dicke sabbert enttäuscht und fühlt sich um sein Vergnügen geprellt.
"Als letzte Sklavin für heute stelle ich Ihnen die wunderbare K. vor!", setzt der Conferencier fort. Sie ist klein, blond, zart, mit blauen Augen und kleinen Brüsten. Ihre rasierte Muschi muß noch ein wenig zugeritten werden!" Wenn der wüßte! Der Dicke fragt wieder: "Machst Du's auch in den Arsch?" "Ich bin eine geile Dreilochstute, ich mache alles für meinen Herren!", antworter K. mit niedergeschlagenen Augen.
Der Conferencier schluckt und eröffnet das Bieten: Das Publikum ist jetzt heiß und bietet fieberhaft: € 1.000, € 1.500, € 2.000... Ich möchte K. das Auspeitschen gerne ersparen, obwohl sie das vielleicht sogar sehr genossen hätte und ersteigere sie um € 3.000. "Herzlichen Glückwunsch, Monsieur!" K. strahlt mich an. € 3.000 sind für sie wohl ein wunderbares Weihnachtsgeschenk. "Du wirst es Dir noch ehrlich verdienen, mein kleines Luder!", denke ich.
M. wird nun als Drittplazierte auf die Bühne gerufen. Der Dicke kommt mit einem Bündel Hunderteuroscheine und steckt sie M. ins Halsband. Am liebsten würde er ihr die Stockhiebe eigenhändig verpassen. Aber die Regel erlaubt das nicht. Er darf nur aus nächster Nähe zusehen wie Dieter sie über den Strafbock beugt und ihr mit einer schwarzen Gerte 10 Hiebe überzieht. Man sieht zwar ein paar rote Striemen, aber Dieter war wohl gnädig, schon um den Dicken zu ärgern.
Dann kommt A., stolz und heiß. Sie wird an den Armen mit Ketten gefesselt und an zwei Säulen gebunden, die so stehen, daß man im Saal ihr nacktes Hinterteil gut sehen kann. Dieter läßt die Peitsche 5 Mal durch die Luft zischen. A. schwitzt und hängt unmittelbar nach der Strafe erschöpft in den Fesseln, nimmt aber wenig später lächeld ihr Honorar von € 2.000 von ihrem DJ entgegen.
K. kommt mit hochroten Kopf und wieder in ihrem kurzen Paillettenkleid und den hochhackigen Rossis auf mich zu und zieht mich ins verspiegelte Zimmer. "Für € 3.000 erwarte ich heute eine Nacht von Dir, die wir beide niemals vergessen!", flüstere ich ihr ins Ohr. "Mir ist es sofort gekommen als ich auf der Bühne gehört habe, daß du mich für € 3.000 gekauft hast!", stöhnt K. Du wirst heute mit mir im Paradies sein, versprochen! Ich reiche Ihr 6 druckfrische € 500-Scheine und hauche: "Überrasch mich, meine schöne geile Hure!"
Die erotischen Geheimnisse dieser Nacht werden jedoch erst in Das Verhör 6 enthüllt!
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