Im Harem des Königs - Anno 917


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12.12.2011
BDSM

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Im Harem des Königs

 

Wir schreiben das Jahr 917 n.C. Ich, Julia, sitze hier mit 15 anderen Frauen im königlichen Harem. Seit einigen Jahren haben wir das Schloss nicht mehr verlassen. Aber lasst mich erzählen, wie es dazu gekommen ist.

 

Es ist bereits einige Jahre her. Damals war ich eine gewöhnliche 17 jährige Tochter von einem kleinen Bauern. Wir waren 5 Geschwister: 3 Mädchen und 2 Jungen. In unserer Zeit war die Kirche an oberster Stelle. Dadurch war es für alle selbstverständlich, auch als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Offiziell zumindest. Ich kann zwar nur von mir sprechen, aber ich hab „es“ schon ein zwei Mal mit dem Knecht im Heu ausprobiert. Und im Allgemeinen waren wir in unserer Zeit bei weitem auch nicht so „zeigefreudig“ wie im 21. Jahrhundert. An Bauchfrei oder Trägerleibchen war überhaupt nicht mal zu denken. Geschweige denn FKK und der Gleichen…

 

Doch, „Sex zu haben“, war in unserer Zeit komplett was anderes als im Jahr 2011! Wenn überhaupt, dann war es lediglich in Missionarsstellung das „Rein und Raus“ maximal mit etwas Küssen. Und das Wort Intimrasur kannte zu dieser Zeit überhaupt keiner! Zumindest war es bei mir und dem Knecht so. Aber schon allein der Gedanke, dass wir da was Besonderes und Verbotenes getan haben, hat gereicht. So aufgeregt waren wir dabei...

 

Eines Tages kam ein Gesandter des Königs, und alle Frauen des Dorfes zwischen 16 und 30 mussten sich am Marktplatz aufstellen. Der Botschafter verkündigte, dass der König neue Frauen für seinen Harem sucht, und er jeder Familie 3 Goldmünzen für eine Tochter bot, die der Botschafter selbst aussuchen sollte. Drei Goldmünzen waren in unserer Zeit mehr, als eine ganze Bauernfamilie in zehn Jahren einnehmen konnte. Und somit war klar, dass jeder einwilligen würde, wo man sich als Elternteil ja auch sicher sein konnte, dass es der „abgegebenen“ Tochter gut gehen würde...

 

Nachdem der Gesandte des Königs jede Frau am Marktplatz einzeln begutachtet hatte, wurde ich von ihm auserwählt. Für meine Eltern war es eine Ehre, die einzige Tochter zu haben, die dem König „gut genug“ ist, und sie willigten sofort ein. Ich musste mich in die Kutsche begeben und wurde danach direkt zum Hof des Königs geführt und dort in einen Raum gebracht, wo sich 14 andere Frauen aufgehalten haben. Mir wurde dort eine Dame, so um die 40 Jahre vorgestellt, die mir alles weitere erklären sollte. Sie hieß Katherina und war die erste Frau des Königs. Sie hatte die Aufgabe, sich um alle Neuankömmlinge zu kümmern und sie mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Und so berichtete sie mir:

 

Solange man alles macht, was der König will, hat man hier ein ausgesprochen gutes Leben. Der einzige Nachteil war, dass man das Schloss nie wieder verlassen würde. Die Hauptaufgabe hier im Harem war, die sexuellen Bedürfnisse des Königs zu erfüllen uns sich ihm total hinzugeben, auch wenn es sich zeitweise um sehr abstrakte Wünsche handeln würde. Jeden Abend würde der König nach seinen wünschen eine Dame auswählen und die Nacht mit ihr verbringen. Dazu werden alle Neuankömmlinge vermessen und genau dokumentiert. Katherina meinte auch noch, dass der König das seltsame Bedürfnis hätte, dass alle Frauen komplett enthaart sind. Dann erzählte sie mir, dass mich die Wachen in Kürze in einen eigenen Raum bringen würden, wo ich zuerst komplett enthaart und danach genauestens vermessen werde.

 

Das klang richtig komisch, und ich war darüber sehr verwundert. Da für mich die gesamte Situation jedoch neu und ungewohnt war, gab es so viel, an das ich denken musste, dass ich alles wieder ziemlich schnell in den „Hintergrund meiner Gedanken“ geschoben hab. Kurz nach dem Mittagessen traten zwei Wachen in unseren Raum, riefen mich auf, und ich musste ihnen durch einen langen dunklen Gang in ein kleines Zimmer folgen. Dort saßen bereits zwei Diener des Königs und warteten auf mich. Der eine saß vor einem großen Buch, während der andere aufstand und zu mir her kam. Ich musste mich vor den beiden Männern total entkleiden, was mir extrem unangenehm war. Noch nie hatte mich seit meiner Pubertät ein Mann nackt gesehen (mit Ausnahme des Knechtes natürlich... *g*). Als ich nackt war musste ich mich zu erst in das danebenliegende Wasserbecken begeben und mich von oben bis unten waschen. Danach musste ich mich wieder vor die beiden Herren stellen und die Hände komplett in die Höhe strecken. Der eine Mann kam mit einer scharfen Klinge zu mir. Ich hatte etwas Angst, was jetzt passieren würde, aber Katherina hatte mir ja schon berichtet, dass man mir alle Haare am Körper abschneiden würde. Und tatsächlich verletzte er mich mit der Klinge überhaupt nicht, sondern rasierte mir nur meine beiden Achseln. Das tat auch überhaupt nicht weh, sondern zwickte nur ein bisschen.

 

Danach musste ich die Beine spreizen und er begann, mir meine Schamhaare zu entfernen. Mir stieg vor lauter Scham die Röte ins Gesicht, doch die beiden Männer ließen sich nichts anmerken. (Wie ich später erfahren habe, hat es sich bei den beiden um Eunuchen gehandelt, die gar keine Sexuellen Gefühle mehr haben konnten...). Mir war das aber trotzdem irre peinlich, dass ich so entblößt wurde. Als er fertig war, schaute ich hinunter und erschrak. Meine Scham sah aus, wie die eines kleinen Kindes, so komplett ohne Haare!

 

Danach wurde ich vermessen. Der Mann, der am Tisch saß, las immer vor, und der zweite nahm an mir Maß und verkündete das Ergebnis. Und so wurde alles in das Buch eingeschrieben:

Größe:        2,7 Ellen (153 cm)

Gewicht:      117 Pfung (57 kg)

Beckenumfang: 1,7 Ellen (95 cm)

Bauchumfang:  1,1 Ellen (61 cm)

Haare:        braun schulterlang

Augen:        braun

Brüste:       groß, straff aber bereits hängend auf Grund der Größe, weiches Fleisch

Brustwarzen:  rosa durchschnittlich groß, leicht nach unten zeigend aufgrund der Brustform

Scham:        komplett durch Haut bedeckt, extrem Jung-Aussehend

 

Als alles über mich dokumentiert war, wurde ich wieder in das Zimmer der übrigen Frauen zurückgeführt. Dort angekommen fragte mich Katharina, ob eh alles gut gegangen sei, und tröstete mich, dass diese Prozedur jede Frau hier mitmachen musste, und dass ich vor den beiden Herren keine Angst haben bräuchte, da sie bereits als Kinder „Entmannt“ wurden. Danach sollte ich es mir irgendwo in diesem Raum gemütlich machen und mich entspannen. Ich schlief auch aufgrund der ganzen Aufregung an diesem Tag gleich ein.

 

Ein paar Stunden später wurde ich auf einmal durch die Trompeter des Hofes geweckt. Katharina erklärte mir, dass vor einigen Tagen eine Frau dem König bei den nächtlichen Diensten absichtlich an seiner „Männlichkeit“ verletzt hat, und die Trompeten das Zeichen seien, dass nun das Urteil verkündet und vollstreckt wird. Auf meine Frage, was für eine Bestrafung das seine würde, meinte Katharina, dass die Frau mit ziemlicher Sicherheit zum Tode verurteilt wird, da es sich um einen Angriff gegen den König gehandelt hat. Die Vollstreckung des Urteils wurde als Abschreckung öffentlich durchgeführt, und so mussten sich alle Angestellten des Hofes am Marktplatz versammeln. Als wir dort ankamen wurde die Angeklagte bereits komplett nackt mit einer Augenbinde und einem Mundknebel auf den Richterplatz geführt und dort mit den Händen an den Balken oberhalb gefesselt, so dass sie gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Danach wurden ihr auch noch die Füße gespreizt und gefesselt, so dass jede Bewegung unmöglich war. Sie hatte ziemlich große Brüste, die aber viel weniger hangen als meine. Und die Brustwarzen standen pfeilgerade nach vorne. Eigentlich war sie extrem hübsch. Und sie hatte ebenfalls die Scham rasiert, wie alle Frauen vom König. Bei ihr aber konnte man die inneren Lippen erkennen, wie sie zwischen den Äußeren herausschauten.

 

Nach einiger Zeit trat der Richter hervor und verkündigte das Urteil:

Die Angeklagte hat den König an seiner „Männlichkeit“ blutig gebissen und wird deshalb der „Körperverletzung an Ihrer Majestät“ verurteilt. Ihr sollen in aller Öffentlichkeit mit einer glühenden Zange sowohl ihre Brustwarzen als auch das weibliche Lustzentrum entfernt werden. Die abgetrennten Körperteile sollen als Warnung für alle an den Richterplatz genagelt werden. Danach solle sie ohne ärztliche Behandlung und ohne Nahrung und Wasser in das Verlies gesperrt werden, bis sie dort den Tod erleidet!

 

Kaum hatte er fertig gesprochen, kam schon ein Henkersknecht mit Kapuze auf den Richterplatz. Er nahm die Zange, die die ganze Zeit im daneben flackernden Feuer lag und ging zu der verurteilten Frau. Ein Raunen ging durch die Menge als er die rot glühende Zange an ihre Brust drückte und die Brustwarze abzwickte. Die Frau wand sich in alle Richtungen und wollte schreiben. Aber wegen dem Knebel hörte man nur ein leises Winseln. Nach kürzester Zeit fiel die abgetrennte Brustwarze einfach zu Boden. Ebenso ging es mit der anderen Seite. Mir tat die Frau richtig leit. Das mussten unausdenkbar schlimme Qualen sein! Danach setzte der Henkersknecht die Zange direkt zwischen ihren Beinen an und riss auch hier einen Teil ihrer Geschlechtsorgane ab. Als das Urteil vollstreckt war, wurde die winselnde Frau losgebunden und in den Kerker abtransportiert, wo sie ihr Ende finden sollte. Die abgetrennten Körperteile wurden von direkt an das Holz des Richterplatzes genagelt. Danach verließen alle Diener des Hofes voller Entsetzen wieder den Platz und gingen nach Hause.

 

Dort angekommen zeigte mir Katharina alle Örtlichkeiten, die von uns Frauen aufgesucht werden durften. Wir hatten auch großzügige Sanitärräume, und Katharina meinte, dass es von größter Wichtigkeit ist, dass immer alle Frauen gepflegt und komplett kahl waren, wenn sie aufgerufen wurden. Danach wurde zum Nachtmahl gerufen und so verging der erste Tag. Hier lebte es sich sehr angenehm, Tag für Tag. Immer um die Mittagszeit beim gemeinsamen Mal wurde von einem Diener die Frau aufgerufen, die für die Nacht vom König ausgewählt wurde. Die Auserwählte hatte dann den ganzen Nachmittag Zeit, um sich mit ausgiebiger Körperpflege darauf vorzubereiten. Und am Abend wurde sie wieder von den Dienern abgeholt und in die Schlafgemächer des Königs geleitet.

 

Es vergingen so einige Tage in denen es sich eigentlich komplett sorglos Leben lies. Es war für mich schon komplett zum Alltag geworden, und ich machte mir über nichts mehr Gedanken. Dann war es einmal soweit. Diesmal wurde beim Mittagsmahl mein Name vorgelesen. Dabei lief es mir kalt über den Rücken und ich wurde ziemlich nervös. Doch Katharina meinte gleich, dass das kein Problem sei, und sie mir helfen werde. Nach dem Mahl ging sie mit mir gleich in die Sanitäranlagen und überreichte mir ein extrem scharfes bronzenes Messer. Sie meinte, dass ich mir damit alle Haare im Schambereich und unter den Achseln entfernen sollte. Und außerdem müsste ich mich gründlichst waschen, um jeglichen Körpergeruch wegzukriegen. Dann lies sie mich allein.

 

Die Körperpflege war für mich überhaupt kein Problem. Doch mit dem „Enthaaren“ wusste ich nicht so recht... Ich setzte mal hier mal da an, aber traute mich nicht richtig. Erst nach einiger Zeit fand ich den Mut und lies das Messer über meine Scham gleiten. Und bei jedem Mal Darübergleiten gingen mehr Haare verloren. Eigentlich war es gar nicht so schwer. Aber ich kam mir dabei selbst peinlich vor, und hoffte, dass mich niemand dabei beobachten würde. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft; meine Scham war komplett entblößt. Danach kamen noch die Achseln dran. Dies war ein bisschen komplizierter, aber wenigstens war mir dabei nichts wirklich peinlich. Als ich fertig war kleidete ich mich wieder an und ging zu Katharina. Sie sprach mir nochmals Mut zu und versicherte mir, dass die Nacht überhaupt nicht schlimm werden wird. Ich müsse lediglich alles machen, was der König von mir verlangt und nichts verweigern, dann könne mir überhaupt nichts passieren.

 

Der weitere Nachmittag mochte überhaupt nicht vergehen, so nervös war ich. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Diener und führten mich in das Schlafgemach, in dem ein riesiges Bett stand. Im Eck stand ein Eimer mit Schmalz. Einer der Männer meinte, dass ich komplett nackt im Bett auf den König warten sollte. Ich sollte mir meine Scham mit dem Fett einreiben, damit „es“ besser gleiten würde, und dadurch hätte ich weniger Schmerzen dabei. Ich hatte zwar auf diesem Gebiet noch ziemlich wenig Erfahrung, aber ich dachte aber, dass es nicht schaden könnte und strich mir etwas davon direkt zwischen meine Beine auf meine Scham. Es dauerte nicht lange und der König persönlich betrat den Raum. Er war ziemlich groß und muskulös. Ich musste mich vor ihn hinstellen, damit er mich mustern konnte. Er berührte meine Brüste und meinte: „Naja, ein bisschen hängen sie wirklich schon. Aber manchmal hat ein Mann einfach Lust auf einen großen Vorbau, und groß sind sie ja...“ Das war eigentlich nicht besonders nett, aber ich war so aufgeregt, als er mich an dem Busen berührte! Dabei durchzuckte mich ein Blitz im ganzen Körper und ich erschrak als ich merkte, dass meine Brustwarzen dabei hart wurden!

 

Danach entkleidete er sich direkt vor mir. Seine Manneskraft war noch ganz weich und hing an ihm herunter. Und trotzdem war sie schon riesig. Viel größer als die von meinem Knecht. Ich war schon gespannt, wie sich das anfühlen würde. Dann musste ich mich hinknien und der König befahl mir: „Jetzt nehme sie ihn mal in den Mund und lutsche ganz sanft an ihm!“

 

Was??? In den Mund nehmen??? Lutschen??? Ich war komplett perplex. Das war doch total eklig. Sowas hatte ich noch nie gehört. Aber da kam mir wieder in den Sinn, was es für eine Strafe gäbe, wenn man nicht das macht, was einem Befohlen wurde. Also blieb mir eigentlich nichts anderes über. Nach kurzem zögern öffnete ich den Mund und führte seine „Männlichkeit“ mit der Hand zu meinem Mund. So schlecht roch das eigentlich gar nicht, aber mich ekelte es trotzdem am ganzen Körper. Als ich die dunklere Spitze, wo keine Haut dran war im Mund hatte schloss ich meine Lippen und begann an diesem Teil zu saugen. Der Geschmack war komisch und ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte. Es war so erniedrigend, so vor einem Mann zu knien, auch wenn es der König war. Aber ihm schien es zu gefallen, denn er begann dabei komisch zu stöhnen. Also blieb mir nichts anderes über als weiter zu machen. Und mit der Zeit war der komische Geschmack auch verschwunden und es schmeckte ziemlich neutral. Und auch kam es mir nicht mehr so extrem erniedrigend vor, und ich begann etwas schneller zu saugen...

 

Der König meinte, er habe da wohl ein echtes Naturtalent gefangen. Danach zog er sich aus meinem Mund zurück und befahl mir, dass ich mich aufs Bett knien und mich mit den Händen am Bett abstützen sollte. Ich hatte keine Ahnung, was er jetzt vorhatte. Eigentlich dachte ich, er wolle mit mir verkehren, aber das macht man ja, indem die Frau am Rücken liegt, und sich der Mann drauflegt. Aber ich tat, wie mir empfohlen wurde und wartete. Er kniete sich gleich darauf hinter mich. Ich erschrak, als ich auf einem seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen spürte. Und noch ehe ich klar denken konnte, hatte er sich in mich versenkt und fing an mich wie eine Hündin zu nehmen. Oh mein Gott, dachte ich, das ist ja eine verbotene Stellung, so darf man das ja gar nicht! Doch das schien ihm nicht zu interessieren, er machte immer weiter und immer schneller. Und dank dem Fett fühlte es sich bei mir auch kein bisschen schmerzhaft an. Es tat richtig gut. Und ich spürte bei jedem Stoß ein Kribbeln im Unterleib.

 

Ich wurde richtig Missbraucht wie ein Tier, aber es tat verdammt gut. Und auf einmal fing es in mir zu prodeln an, und es kribbelte im ganzen Körper. Jede einzelne meiner Muskelzellen verkrampfte sich und ich musste extrem laut schreien. Doch er lies sich davon nicht beirren und machte weiter und weiter. Ich wusste nicht, was mit mir los war, doch nach einigen Sekunden klang das Gefühl wieder ab. Aber es war irgendwie Herrlich!

 

Irgendwann glitt seine Männlichkeit plötzlich aus mir heraus, und ich fühlte mich auf einmal total leer. Doch ehe ich wusste wie mir geschah, spürte ich an meinem „Hintereingang“ einen irrsinnigen Druck. Ich schrak auf! Doch in diesem Moment geschah es: Ehe ich mich versah, gab mein Hintertürchen nach, und er drang mit einem Ruck in mein „schmutziges Loch“ ein. Ein heftiger Schmerz durchzog meinen Unterleib und ich musste aufschreien. Der König fing dann auch noch an, seine Männlichkeit in dem falschen Loch hin und her zu bewegen und ich fing an zu weinen. Er dachte aber nicht dran aufzuhören, sondern sagte nur: „Sie solle sich nicht so anstellen. Bei jedem Mal wird der Schmerz weniger werden!“ Danach beugte er sich vor und begann meine Brüste zu massieren. Das war eigentlich wieder ein gutes Gefühl und lenkte mich ein bisschen von den Schmerzen im Po ab.

 

Nach einiger Zeit zog er „ihn“ wieder aus mir heraus. Ich kippte erschöpft zur Seite und blieb leise jammernd im Bett liegen. Der König legte sich neben mich aufs Bett und meinte: „Sie nehme ihn jetzt wieder in den Mund und mache genau das wie am Anfang!“ Eine rechte Freude hatte ich damit nicht, aber immerhin wusste ich ja schon, was mich da erwartete. Also bewegte ich mich zu seinen Lenden und beugte mich über seine Männlichkeit. Dann meinte er: „Sie möge auch ihre Hände dazunehmen und seine Manneskraft dabei massieren!“ Also saugte ich langsam und noch immer mit ein wenig Ekelgefühl seine Männlichkeit in meinen Mund und begann zu lutschen. Mit meinen Händen griff ich an seine Liebeskugeln und massierte sie. Er stöhnte dabei immer lauter und griff mit einer Hand wieder an meine Brust. Die andere Hand legte er direkt zwischen meine Beine und strich immer wieder durch meine Scham. Ich zuckte wieder zusammen, lies mich aber nicht beirren und saugte weiter an seinem Teil. Dann spürte ich auf einmal, wie er mit einer Hand meinen Kopf weiter auf sein Teil drückte und richtig zu schreien begann. Ein paar Augenblicke später spürte ich, wie etwas Warmes und Klebriges, das irgendwie komisch schmeckte, in meinen Mund gespritzt wurde. Was zum Teufel war das denn??? Es konnte ja nur von seiner Männlichkeit stammen!?! Und es war kein Urin, viel schleimiger. Nachdem er meinen Kopf niedergedrückt hatte, hatte ich keine Wahl. Ich musste das Zeug runterschlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Was tat der blos mit mir???

 

Danach beruhigte sich der König wieder und blieb einige Momente ruhig im Bett liegen. Als er die Hand von meinem Kopf ablies, spuckte ich seine Männlichkeit sofort aus und wischte mir den Mund von dem klebrigen weißen Zeug weg. Nach ein paar Augenblicken richtete sich der König auf und sagte noch immer völlig erschöpft: „Sie könne sich jetzt entfernen, Wir werden in naher Zukunft sicher wieder auf sie zurückgreifen.“ Ich schlüpfte schnell in meine Sachen und wurde von seinen Dienern wieder in den Raum mit den anderen Frauen gebracht, die alle schon schliefen. Dort kuschelte ich mich auch in eine Ecke und dachte über all das nach, was ich gerade erlebt hatte…


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:00 Uhr

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