Das Verhör 3


baer66

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11.12.2011
BDSM

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Heute soll also der sexuelle Wunschtraum von K. in Erfüllung gehen: Nackt und angekettet vor mehreren Männern ausgepeitscht zu werden!

H. hat handgeschriebene Einladungen auf teurem Papier mit genauen Anweisungen an uns alle verschickt. Die Herren sollen in weißen Smokinghemden mit verdeckter Knopfleiste und Manschettenknöpfen, schwarzer Smokinghose mit glänzenden Seidenstreifen an den Seiten und schwarzen Lackschuhen um 20 Uhr an einem Nebeneingang des FJ-Spitals erscheinen.

Ich fahre gemeinsam mit W. zur angegebenen Adresse. Am Tor empfängt uns eine sehr hübsche Frau Mitte 30. Sie hat zu einem strengen Knoten hochgesteckte dunkle Haare, eine rahmenlose Brille und trägt eine Schwesterntracht, die ihre große Oberweite und ihre endlos langen schlanken Beine vorteilhaft betont. "Ich bin Schwester M.", lächelt sie. "Der Herr Doktor erwartet sie bereits." Ich denke etwas wie "bei solchen Schwestern möchte man sofort hier Patient sein" und folge ihr zusammen mit W. ins Kaminzimmer. H. ist ebenso gekleidet wie wir beide, begrüßt uns herzlich und zeigt auf einen mit weißen Damastservietten, edlem Kristall und altem Silberbesteck gedeckten Tisch: "Wir werden heute Nacht eine kleine Stärkung brauchen". Ich bemerke mit etwas Enttäuschung, daß nur für drei gedeckt ist. "Was ist mit K.? Kommt sie gar nicht?" H. reicht uns Gläser gefüllt mit Champagner und grinst: "Ihr wißt doch, daß K. heute als Sklavin eingeladen ist. Sklavinnen essen nicht mit der Herrschaft an einem Tisch!" Wir stoßen auf eine aufregende Nacht an.

Es läutet und Schwester M. führt K. herein. Sie lächelt uns an, ihre blauen Augen blitzen, ihre blonde Mähne ist sorgfältig frisiert. Sie trägt ein atemberaubendes knallrotes kurzes Kleid von D&G, das hinten bis zur Hüfte ausgeschnitten ist und vorne ihren Busen sehr vorteilhaft betont. Man sieht ihre schönen Beine in teuren schwarzen Seidenstrümpfen, da das Kleid nur etwa bis zur Mitte ihrer festen Oberschenkel reicht. Ihre Higheels in passendem roten Leder haben mindestens 10 cm hohe Absätze und sind an den Spitzen mit kleinen schwarzen Ledermäschchen, die mit Swarowskikristall verziert sind, geschmückt. Auch die Riemchen, die sich dreimal um ihre schlanken Fesseln winden, sind mit Kristall bestückt. Sie trägt einen zarten Anhänger aus Weißgold mit einem kleinen tropfenförmigen Rubin am Dekolletée, der sehr gut zu dem teuren Designerkleid paßt und eine schlichte weißgoldene Uhr von Chopard am linken Handgelenk. K. sieht heute unglaublich edel aus. Und rattenscharf dazu!

H. reicht ihr ein Glas Champagner. Wir stoßen an: "Auf einen besonderen Abend! Ich habe da auch wieder das kleine Stimulans hineingegeben, das wir sonst bei der Anästesie verwenden. Ich nehme das auch immer, Du weißt ja. Macht unheimlich geil!" H. sagt, daß Schwester M. sich um K. kümmern wird. Ab sofort habe sie sie mit "Frau Oberin" und uns mit "Herr" anzureden. "Ja, Herr!", kommt prompt die Antwort. Irgendetwas an dem Tonfall in K.s Stimme läßt mich unverzüglich hart werden.

H. erklärt uns, daß K. jetzt von Schwester M. ausgezogen wird und ihr Lederriemen um die Handgelenke und Knöchel angelegt werden, an denen Karabiner zur Aufnahme von Ketten befestigt sind. Um den Hals wird sie ein breites Lederband mit einem gleichartigen Karabiner tragen. Bis auf hohe geschnürte Sklavinnensandalen wird sie für den Rest der Nacht komplett nackt sein. Ich merke wie W. gierig schluckt. Der Champagner und die knisternde Erotik der Atmosphäre machen uns alle erregt und erwartungsvoll.

K. kommt herein, nackt bis auf Lederriemen und Sandalen, den Blick gesenkt, ihre Wangen glühen. "Du wirst uns jetzt einmal beim Essen bedienen, Sklavin!", sagt H. streng. "Ja, Herr!"
Wir setzen uns zu Tisch und K. bringt eine große Silberplatte mit 3 Dutzend französischen Austern herein. Es sind schöne fleischige Fines de Claire darunter, gelbliche Belon und glänzende Gillardeau. "Das soll ja gut für die Manneskraft sein", scherze ich "und gesund und vitaminreich obendrein", antwortet H. lächelnd.

K. kniet mit geöffneten Schenkeln vor uns und reicht W. die schwere Schale mit hellroter Vinaigrette und einen Porzellanteller mit Zitronenspalten. Die dienstbare unbequeme Haltung und unsere komplette Mißachtung ihrer Anwesenheit scheinen sie aufzugeilen. Verdächtig feucht schimmert es an ihrer rasierten nackten Spalte und die Innenseite ihrer bloßen Schenkel spiegelt schon ein wenig.

Ich rufe sie zu mir: "Sklavin, komm her!" Sie nähert sich auf allen Vieren. Ich greife mit meiner rechten Hand in ihre Möse und bemerke, daß sie bereits klitschnaß ist. Sie wimmert leise. Offenbar brennt der Zitronensaft ein wenig in ihrer Spalte. Ich lecke meine Finger. "Mmh, Mösensaft mit Zitrone, noch geschmackvoller als die besten Austern!" "Du kannst jetzt meine Lackschuhe mit Deiner Zunge polieren, Sklavin!" Ich genieße es sehr, K. ein wenig zu demütigen. Mein Schwanz pulsiert in meiner Hose.

H. erklärt uns ausführlich die heutigen Spielregeln:

1. Zum Dessert wird die Sklavin an einer langen Kette mit nach oben  ausgestreckten Armen an der Decke angebunden. Sie erhält einen Eiswürfel zwischen die Schamlippen. Hält sie ihn mit der Fotze bis er ganz geschmolzen ist, wird sie von einem von uns durchgefickt. Sonst gibt es heute keinen Sex mehr, sondern nur die Peitsche.
2. Anschließend kommt die Sklavin in den "Verhörraum", eine schalldichte Gummizelle der ehemaligen Psychiatrie, die für unsere Zwecke adaptiert wurde. Dort hat sie ihre sexuellen Gefühle bis aufs Kleinste zu beschreiben und wird dabei auf Video aufgenommen.
3. Den krönenden Abschluß des "Verhörs" bildet die Auspeitschung der Sklavin, der die Augen verbunden werden, sodaß sie nicht sehen kann, wer sie gerade schlägt.

Jeder Ungehorsam oder auch nur die kleinste Unaufmerksamkeit der Sklavin wird von Schwester M. mit der Peitsche bestraft.

Ich blicke die vor uns knieende K. an. Sie zuckt vor Geilheit und Erwartung. Genau so hatte sie sich die Nacht in ihrem Wunschtraum vorgestellt.

Wir stärken uns weiter an Chateaubriand mit Duchessekartoffeln und englischem Gemüse, einem Schokolade-Marzipandessert und  brennheißem starken Espresso. Zum Cognac setzen wir uns an den Kamin. K. bringt die Eiswürfel in einer Kristallschale mit einer silbernen Zange.

Es ist soweit! Endlich! Schwester M. fixiert die Hände von K. mit einer langen Kette an der Decke. K. steht jetzt nackt und mit ausgespreizten Beinen vor uns, ihre runden Brüste beben. Sie leckt sich über ihre roten Lippen. H. nimmt einen Eiswürfel mit der Zange und führt ihn zwischen ihre Schamlippen in die feuchte Möse ein. K. zuckt als sie die Kälte in ihrem heißen Geschlecht spürt, preßt aber ihre Scheidenmuskeln fest zusammen, um den Eiswürfel zu halten. Langsam sieht man es zwischen ihren geöffneten nackten Schenkeln heruntertropfen. Ihre Schamlippen schwellen an und verfärben sich purpurrot. Ein wirklich sehr sehr geiler Anblick!

Wir Herren plaudern ungerührt weiter. H. erzählt, daß sein Onkel Direktor des Spitals ist und ihm diese herrschaftliche Dienstwohnung überlassen hat. Die Gummizelle nebenan hat ihm schon viele anregende Nächte bereitet. Schwester M., die auch seine Geliebte ist, sei sehr dominant veranlagt und habe ihn bei einigen Verbesserungen und Adaptionen beraten. Ich glaube ein wohliges Schaudern bei K. zu bemerken, die den inzwischen etwas kleiner gewordenen Eiswürfel mit ihrer kräftigen Muschi noch immer fest umklammert hält.

"Wir sollten der kleine Sklavin einmal zeigen, was sie verpaßt, wenn sie nicht durchhält", meint H. und läutet nach Schwester M. Sie erscheint unverzüglich aber in einem hautengen schwarzen Glattlederoverall, der ihre großen Brüste und ihre heiße kurzrasierte Pussy freiläßt. Dazu hat sie enge schwarze hüfthohe Lederstiefel mit hohen Absätzen an. In der rechten Hand trägt sie eine fünfschwänzige schwarze Lederpeitsche. Sie stellt sich vor K. auf. "Was macht meine kleine Eisfotze?" schnurrt sie. K. antwortet zitternd: "Ich befolge die Befehle der Herren, Frau Oberin." "Gut so!", antwortet Schwester W. mit einem teuflischen Grinsen und läßt die Peitsche in der Luft knallen.

H. legt Schwester M. mit dem Rücken so auf den Kamintisch, daß K. in ihre weitgeöffnete dunkelrosa Spalte schauen kann. Dann holt er seinen großen Riemen aus der Smokinghose und beginnt ihn zu wichsen. Schwester M. streichelt sich, umkreist ihre bereits angeschwollene Klitoris mit angefeuchteten Fingern und schiebt sich langsam den Griff der Peitsche in ihre Fotze. H. kann sich nicht mehr zurückhalten, fällt über sie her und vögelt sie so richtig gut durch. W. und ich sehen den beiden mit unseren Cognacschwenkern in der Hand zu und werden unglaublich hart dabei. Die angekettete K. stöhnt. Wie gerne würde sie jetzt ihre nasse Möse streicheln und kommen. Aber sie muß ja aufpassen, daß sie nicht noch in letzter Minute das fast völlig geschmolzene Eisstückchen zu Boden fallen läßt. Es gelingt ihr mit großer Mühe. Sie seufzt auf als sie Schwester M. unter den schnellen Stößen von H. hart kommen sieht und windet sich vor Geilheit in ihren Ketten. Ja, sie ist jetzt mehr als bereit, gefickt zu werden!

Ich lose mit W. und gewinne! Ich bin also dran! Ich mache die Kette vom Karabiner los und fessele K.s Hände vor der Brust an ihr Halsband. Dann drücke ich sie auf die Knie, nehme meinen steinharten Schwanz aus der Hose und laß ihn von ihr blasen. Kurz bevor es mir kommt werfe ich K. bäuchlings auf den Tisch und dringe von hinten in ihr heißes Loch ein. Sie stöhnt auf und genießt die Sensation eines harten Schwanzes nach der Verkrampfung ihrer Scheidenmuskeln durch das Halten des Eises. In weniger als 5 Minuten kommen wir gemeinsam. K. unterdrückt das Stöhnen, weil sie offensichtlich Strafe fürchtet. ich hingegen schreie meine Lust laut hinaus.

"Wir kommen jetzt zum Verhör 3. Grades!", verkündet H. Schwester M. führt die gefesselte K. in die Gummizelle und spreizt ihre Beine. Sie befestigt die Hände an den Riemen mit Ketten, die links und rechts an der Wand hängen und die Knöchel an Ringen in Bodennähe. K. stehtt jetzt nackt in der Mitte des Raumes und bildet mit Ihren Händen und Beinen ein Andreaskreuz. Sie tropft vor Geilheit. Mein Saft rinnt zusammen mit ihren Flüssigkeiten über ihre Schenkel. Schwester M. nimmt hinter K. Aufstellung und zischt mit der Peitsche. Wir drei setzen uns hinter eine Art Richterbank und H. beginnt mit der Befragung.

"Nach dem ersten Einzelvehör über Deine letzten Orgasmen und dem gemeinsamen Verhör über Deine sexuellen Wünsche kommen wir nun zum Verhör dritten Grades. Bist Du einverstanden, Sklavin?" K. nickt. Die Peitsche knallt durch die Luft. "Ja, Herr", beeilt sich K. zu sagen.

"Das Verhör dritten Grades beginnt mit 5 mittelstarken Peitschenhieben auf Gesäß und Hüften der gespreizten Sklavin durch Schwester M. Ich will sie brüllen hören! Und zwar jetzt!" K. zuckt, beißt die Zähne fest zusammen. "Laut mitzählen!", befiehlt Schwester M. Die Peitsche knallt hart auf die rechte Arschbacke. "Eins", stammelt K. Dann auf die linke. "Zzzwwwei". Ab "Drei" kann sich K. den Schmerz nicht mehr verbeißen und schreit nach jedem Peitschenhieb laut auf. Nach der Auspeitschung hängt sie schweißnaß und erschöpft in ihren Fesseln. Ihre Arschbacken sind krebsrot, auf ihrem Rücken sieht man Striemen, die sich langsam violett zu verfärben beginnen.

"Jetzt siehst Du, Sklavin, was Dir bevorsteht, wenn Du im Verhör nicht richtig antwortest!", sagt H. mit schneidender Stimme. "Für zu leise Antworten gibt es einen Peitschenhieb, für schlechte oder ungenaue zwei und für falsche Antworten drei Hiebe!" Schwester M. wird die Schläge mit Kreide auf der Tafel anschreiben. Beisitzer W. beginnt mit dem Verhör!

W. leckt sich über die Lippen, verschlingt die nasse geile Sklavin mit den Augen und fragt: "Wie hast Du Dich gefühlt, als Du uns knieend und nackt bei Tisch bedient hast und jeder in deine heiße Spalte greifen durfte? Gedemütigt?" K. überlegt und stottert etwas, dann flüstert sie: "Es war sehr geil, Herr. Ich bin sofort unglaublich naß geworden." H. gibt Schwester M. ein Zeichen, die laut einen Strich mir der Kreide an die Tafel malt. K. zuckt zusammen. Ich werde sofort sehr hart. H. schaut mich an: "Jetzt Du!"

Ich schaue die wehrlose, schwitzende und versaute K. an. Ihre Brüste zittern, ihre klitschnasse Fotze zuckt, ihr mißhandelter Arsch glüht. "Wie war es für Dich als das Los auf mich fiel und ich Dich nach dem in Deiner Sklavenfotze geschmolzenen Eis mit meinem heißen Schwanz gefickt habe?" K. beeilt sich laut zu antworten. "Ich bin schon beim Anblick der Frau Oberin, die Herr H. genommen hat, beinahe gekommen. Mit Dir, Herr, war es dann ein überwältigender Orgasmus!" Ich grinse befriedigt.

H. stellt nun seine Frage: "Wie geil bist Du jetzt? Und was passiert, wenn ich Dir 12 Peitschenhiebe von Schwester M. verabreichen lasse?" K. zögert, windet sich in ihren Fesseln, will nicht zugeben, daß sie fast vergeht vor Lust und bettelt: "Nein, keine Peitsche mehr. Bitte, Herr!" "Ich weiß doch, wie Du heiß danach bist! Drei Hiebe, Schwester! Bis jetzt macht das insgesamt 4. Verbinden Sie ihr die Augen!"

K. bettelt um Gnade: "Nein, Herr, bitte, bitte nicht!" H. vergewissert sich, daß K. nichts mehr sehen kann. Dann ergreift er die Peitsche, zischt mit ihr durch die Luft. K. zittert. "Um die Strafe zu verlängern und Dich so richtig mürbe zu machen, werden wir die Hiebe bis zu unserem Champagner-Diner aussetzen, das nächsten Samstag um dieselbe Zeit im Hotel Sacher stattfindet."

Ein wirklich passendes Ambiente für die Fortsetzung und das Verhör, Teil 4.

W. und ich nicken zustimmend mit einem geilen Gefühl im steifen Schwanz.

"Schwester, nehmen sie die Sklavin jetzt mit. Sie gehört ganz Ihnen für den Rest der Nacht". Schwester M. grinst diabolisch. K. sieht sich ängstlich um als sie von Schwester K. an einer Leine weggeführt wird...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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