Beim Schulschwimmen


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20.11.2011
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Beim Schulschwimmen;

 

Diese Geschichte ist frei erfunden und ist eine reine Fantasiegeschichte, alle Personen und Namen sind frei erfunden und jeder hat hier mindestens das 18te Lebensjahr vollendet.

 

Hallo, ich bin Claudia, ich stehe kurz vor dem Abi und wollte einmal von meinem letzen Abenteuer berichten.

Mit meiner Schulfreundin Melanie hänge ich eigentlich immer rum, ob in den Pausen, an den Nachmittagen oder in den Ferien. Wir erzählen uns auch immer alles. Jeder von uns hat hin und wieder manchmal ganz verrückte Ideen. Ich hatte in der eine Woche Ferien Melanie davon erzählt, und sie sagte nur kurz, du spinnst. Ich hatte einmal den Wunsch unsere Jungs aus unserer Klasse nackt zu sehen, es müssen ja nicht alle sein, aber ich hatte einfach mal das verlangen möglichst viele von diesen männlichen Schwänzen zu sehen. Melanie habe ich natürlich von diesem Wunsch erzählt, aber sie, mehr als Witz gedacht, mir frech erzählt, dann geh doch mit den Jungs in der Sportstunde zum Schwimmen. Ich muß dazu sagen, daß wir immer im Wechsel, also eine Woche Jungs und die andere Woche wir Mädchen schwimmen haben, und da wir gerade eine Woche Ferien haben, währen normalerweise die Jungs in der nächsten Woche dran, aber das könnte man ja auch falsch verstehen. Melanie war zuerst ziemlich schockiert als ich auf Ihren Vorschlag einging, aber nach einiger Zeit fand sie es gar nicht einmal so schlecht. Sie würde mich natürlich bei unserer Sportlehrerin, einer jungen Lehreranwärterin im Praktikum mit einer sehr guten Ausrede entschuldigen.

Allerdings hatte ich noch zwei Probleme; erstens: den Lehrer der Jungs, und zweitens unser Schulschwimmbad war relativ klein, und die Umkleiden waren eigentlich mit einer Rollwand getrennt, um beim „öffentlichen Schwimmen“ Herren,- und Damenumkleiden zu haben. Während dem Schulschwimmen waren diese beiden Umkleiden mit der „Rollwand“ vereint, so daß also nur ein großer Umkleideraum zur Verfügung stand. Hier waren wieder zwei Unterpunkte: erstens; wußte der Lehrer daß die Wand während des Schulschwimmens offen ist? (Unsere junge Lehrerin wußte es nicht da sie sich immer in der Lehrerumkleide umzog und diese einen anderen Eingang hatte). Zweitens; ich will ja die Jungs sehen, von mir wollte ich eigentlich nicht so viel preisgeben.

 

Gesagt getan mit Melanie sprach ich mich ab; In der Schulwoche nahm ich nicht meine Sportsachen mit, sondern meine Schwimmsachen. In weißer Voraussicht zog ich mir auch schon mal meinen Badeanzug an um nicht gleich alles von mir preiszugeben. In den ersten beiden Stunden konnte ich mich vor lauter Aufregung überhaut nicht konzentrieren und versiebte gleich die erste EX nach den Ferien, dann ging es los. In der dritten und vierten, genau zwischen der ersten und zweiten Pause stand Sport auf dem Stundenplan, also ich ab zu Herrn Fleckenstein den Lehrer der Jungs dieser ein älterer Herr so zwischen 55 und 60 kurz vor der Pension, erzählte ich „ja und ich hätte gedacht wir hätten jetzt wieder Schwimmen und jetzt sind ja die Jungs dran und was soll ich jetzt machen“ und tat etwas erstaunt ich log dann auch noch daß Frau Schmidt unsere Sportlehrerin bescheid wüßte.

Okay, das war alles was er dazu sagte, „aber bitte in der richtigen Umkleide“ Ich ging in den Eingang der Mädchen und schloß schnell die Türe, Herr Fleckenstein sah ich noch das er mich kurz beobachtete und in der Lehrerkabine verschwand. Nun stand ich da, ich war da wo ich hinwollte, da die „Trennwand“ ja nicht da war, ich stand in der großen Umkleide bei unseren Jungs. Natürlich war hier erst das übliche Geschimpfte und gelästerte zu hören, aber das hat sich schnell beruhigt, als ich anfing mich auszuziehen. Ich, die sich höchstens einmal im Urlaub „oben ohne „ sonnt und auch dann nur wenn mich keiner kennt.

Die Jungs hatten sich schon fast alle Umgezogen, oder waren in Ihren Shorts, da hatte ich kein Blick mehr. Aber ich konnte die Blicke auf mir nur so spüren, wie Sie mich im Badeanzug musterten und meine Kurven anstarrten, ob die Blicke an meiner Brust, an meiner Scheide, oder von Hinten, ich konnte jeden Blick auf mir spüren. Ich wählte extra den Ausgang für die Mädchen, so das der Lehrer keinen Verdacht schöpfte.

Im Schwimmbad warte Herr Fleckenstein schon. Nach Bannen schwimmen, wurde zum Abschluss noch eine Partie Wasserball gespielt. Ich weiß nicht mehr in welcher Mannschaft ich war, aber jeder versuchte mit bzw. gegen mich zu spielen, ich hatte extrem viel Körperkontakt, und konnte immer wieder Hände, die wie durch Zufall über meinen Busen, meine Hinterteil oder sogar versuchten zwischen meine Beine zu kommen. Für so Frech hätte ich unsere Jungs zwar nicht gehalten aber, ich hatte es mir ja auch selber ausgesucht. Herr Fleckenstein beendete das Spiel und schickte alle zum Duschen und Umziehen, „Claudia“ rief Herr Fleckenstein mir noch zu und deute auf den linken Eingang zur Mädchendusche und Umkleide. Herr Fleckenstein betrat die Lehrerumkleide und ich sah in diesem Moment genau das was ich wollte, unsere Jungs alle ganz nackt beim Duschen. Ich glaube ich starrte jeden Penis einzeln an ich fühlte mich wie im siebten Himmel, soviel Männlichkeit auf einmal ich stand einfach nur da und träumte vor mich hin.

„Auszieh´n, Auszieh´n Auszieh´n“ nahm ich plötzlich war und erwachte aus dem Traum die Jungs stand nackt um mich herum und sangen immer wieder „Auszieh´n“ und klatschten dabei in die Hände.

Wie in Trance nahm ich meinen Badeanzug und streifte die eine Seite des Einteilers herunter eine Brust schaute raus, dann kam die andere Seite dran. Ich zeigte den Jungs meine Titten. „Auszieh´n“ ging es immer weiter, einfach den Badeanzug nach unten ziehen, es war gar nicht schwer. Meine Augen lagen immer noch auf den geilen Schwänzen der Jungs, die wie ich sah nun immer größer wurden, klar ich stand nackt vor Ihnen, hatte soeben meinen Badeanzug ausgezogen und präsentierte Ihnen meine rasierte Spalte und meinen Busen, ja einfach alles von mir. Jetzt ging alles ganz schnell, im nu war ich umringt von den Jungs, ich konnte alle Ihre Hände auf meinem Körper spüren. Ich spürte sie überall, am Busen, am Arsch, an meiner Muschi, was heißt an meiner Spalte, nein sogar in meiner Spalte wurde eifrigst mit den Finger gebohrt. Ich war eigentlich da, wo ich hinwollte, ich habe viele Schwänze, aber eigentlich wollte ich nicht so weit gehen, dennoch gefiel mir die Situation. Ich griff einfach nach einem der Schwänze mit der einen Hand und führte Ihn an meinen Mund, ich konnte mit meiner Zunge die Eichel spüren und auch das feine kleine Loch am Ende des Penis. Meinen Hände griffen währenddessen weiter nach den geilen steifen Schwänzen der Jungs. Ich hörte nur noch los Jungs jetzt geht´s los, jetzt wird gefickt. Jetzt erst merke ich, dass ich mich nach vorne gebückt hatte um einen geilen Schwanz zu blasen. Zwei Schwengel verwöhnte ich mit meinen Händen, während mein ganzer Körper von männlichen Händen befummelt wurde. In diesem Augenblick ehe ich mich setzen konnte rammte mir einer der Kerle seinen Schwanz von hinten in meine glühende feuchte Muschi. Ich erschrak, just in diesem Moment spürt ich in meinem Mund eine warme Flüssigkeit, die ich gar nicht groß Schmeckte sondern diese lief mir gleich den Rachen runter. Sogleich hatte ich nicht den nächsten Schwanz im Mund.

Ich weiß nicht wie lange das gedauert hat, ich weiß nur, dass mich einer in den Arsch gefickt hatte, sieben oder acht Schwänze hatte ich vorne drinnen und und und es war in diesem Moment einfach nur ein geiles Erlebnis.

 

Ich kam nach der zweiten Pause gerade noch rechtzeitig zum Unterricht zurück. Die Jungs hatte wie ich zurückkam ein breites Grinsen im Gesicht. Und Melanie, die war schon scharf darauf alles erzählt zu bekommen.

 

Fortsetzung.... mal sehen...


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:23 Uhr

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