Der Schulweg


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14.11.2011
BDSM

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Der Schulweg

 

Seit 2 Jahren teilen wir uns schon unseren gemeinsamen Schulweg. Hannelore ist in der Entwicklung ihrem Alter(16J.) weit voraus. Sie ist sehr burschikos und gut gebaut. Als Handballerin ist sie sehr kräftig und muskulös. In unserer Klasse zieht jeder der Jungs gegen sie den Kürzeren. Trotzdem hat sie eine weibliche Figur. Ihr großer Busen und ihr ausgeprägtes Becken verleihen ihr eine feminine Note. Ihre beiden  Grübchen im Gesicht geben ihr weiche Gesichtszüge. Sie schminkt sich nicht, was sie auch nicht notwendig hat, da sie kräftige dunkle Augenbrauen hat.

 

Hannelore ist nicht sehr gesprächig, aber wenn sie etwas sagt, dann ist sie ganz schön frech und schnippisch. In der Schule und am Schulhof begegnen wir uns eigentlich nicht. Aber durch unseren gemeinsamen Schulweg vom Schulbus bis nach Hause, kommen wir uns näher. Dabei ist sie immer ganz nett.

 

In der letzten Zeit ist mir ihre Weiblichkeit immer mehr aufgefallen, sodass ich sie genauer beobachtete. Gerne hätte ich ihr mal an ihren Busen gefasst, aber ungefragt kann das bei der Hannelore ganz leicht daneben gehen.

 

Es war Sommer und recht warm. Hannelore hatte einen kurzen Rock, Turnschuhe und ein ärmelloses Shirt an. Darunter trug sie immer eine Sport-BH der ihre großen Brüste bändigen musste. Ich trug eine Jeans, ein Hemd und Zehdurchschuhe. Wieder reizte mich der Gedanke einmal Hannelores Brüste anzufassen. Wir gingen eine Weile wortlos nebeneinander her bis ich mir ein Herz fasste und sie fragte ob sie mich mal ihre Brüste anfassen lässt. „Spinnst du, wie kommst Du denn auf so eine Idee?“ Ich sagte: „Es würde mich halt reizen.“ „Und wo darf ich Dich anfassen!“

„Ich mache Dir einen Vorschlag: Wir knobeln, wer gewinnt, darf dem anderen ein Kleidungsstück ausziehen, welches ist egal und wer als erster nackig ist, der muss sich überall anfassen lassen!“ „Spinnst Du, wie stellst Du Dir denn das vor, hier auf der Straße?“ „Nein - wir gehen in das Maisfeld neben uns, ich habe da schon ein kleines Versteck“, sagte ich ganz fest entschlossen. „Zeig mal!“ sagte sie und folgte mir gleich in das Maisfeld. Nach ein paar Windungen kamen wir an einen kreisrunden Platz, der etwa 3m Durchmesser hatte.

 

Jetzt standen wir uns gegenüber! „Und jetzt?“ fragte sie. Jetzt Knobeln wir „Schnick, Schnack, Schnuck“, das kennst Du doch, Stein schleift Schere, Schere schneidet Papier, Papier wickelt den Stein ein, das sind die Regeln. „Okay“ sagt sie und los geht’s.

 

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hat den Stein, ich die Schere. Sie lacht und freut sich sichtlich, dass sie damit beginnen kann, mich auszuziehen. Mein Herzschlag wird schneller und ich dachte sie zieht mir erst mein Hemd aus. Aber Hannelore ist ganz zielstrebig und öffnet mir die Jeans, geht in die Knie und zieht mir die Jeans herunter, sodass auch fasst die Unterhose mit runter rutschte. Nur weil mein Penis schon in Erregung war und etwas abstand, blieb die Unterhose daran hängen.

 

Mit einer spitzen Bemerkung sagt sie „Na, da ist ja einer schon ganz vorwitzig!“. Ich werde sofort puderrot im Gesicht und die Anspannung steigt. Die nächste Runde: „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hat die Schere und ich das Papier. „Mist“ sagte ich und Hannelore begann laut zu lachen. „Los komm her, zeig mir deinen Pimmel!“ sagt sie und zieht mir auch schon die Unterhose runter. Sie pustet lauf los, als ihr mein voll erregiertes Glied fast ins Gesicht springt. „Komm steig ganz aus der Hose raus“, forderte sie mich auf, wobei sie die Jeans und meine Unterhose nahm und hinter sich warf. Ein ganz schön blödes Gefühl unten herum vollständig nackt vor einem Mädchen zu stehen. Ich wollte mein Penis mit den Händen verdecken, da sagte sie „nein, nein, das gilt nicht, außerdem brauchst Du Deine Hände zum Knobeln! Also los, jetzt!“. Wir knobelten wieder und ich fragte mich mit welcher Technik ich sie wohl schlagen könnte.

 

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore war wieder die Siegerin, es war frustrierend. Gleichzeitig triumphierte sie und lies es mich spüren, dass sie jetzt meine Herrin ist. „Los das Hemd her, sagte sie und machte sich nicht einmal mehr die Mühe mir das Hemd selbst auszuziehen.“ Sie warf es auf den Haufen hinter sich und sagte: „Ich freue mich schon darauf, was ich mit dir jetzt machen werde, ha, ha, ha!“. Ich entgegnete ihr „Du weist ja gar nicht ob Du noch mal gewinnst?“ „Du wirst schon sehen, schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei habe um Dich hier so splitternackt ablichten zu können. So hast Du Dir Spiel nicht vorgestellt, oder?“ „Nicht wirklich! Aber lass uns weiter knobeln.“

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ Und dieses mal war endlich mir mal wieder vergönnt der Hannelore etwas auszuziehen, wo ich doch schon splitternackt, mit hoch erigiertem Penis, der senkrecht in die Höhe ragte, vor ihr stand. „Du kannst mir die Schuhe ausziehen!“ sagte sie herrisch und ich tat es. Wie ein nackter Sklave ging ich vor sie in die Knie und zog ihr ihre Turnschuhe aus. „Die Söckchen auch gleich?“ fragte ich, „Ja, sonst werden sie schmutzig“ sagte sie und befahl mir sie sorgfältig in die Turnschuhe zu stopfen. Ich stellte die Schuhe ordentlich neben ihr ab und wie ich wieder aus der Hocke hoch komm, sagt sie mit energischer Stimme: „Komm dreh dich um damit ich Dir auf Deinen nackten Arsch hauen kann!“ sagte sie und knallte mir mit der bloßen Hand kräftig auf meinen nackten Hintern. „Aua!“ schrie ich und spürte einen stechenden Schmerz auf der linken Arschbacke. „Ha ha ha!“ lachte sie und sagte: „Lass noch mal sehen, au ja man sieht gleich einen ganzen Handabdruck auf deinen süßen kleinen weißen Arsch! Aber jetzt kommt der da vorne dran, las uns noch mal knobeln.“

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hatte die Schere ich, den Stein. „Ja, jetzt bin ich noch mal dran!“ sagte ich und stürzte mich auf ihren Rock. Ich öffnete ihr den Reißverschluss auf der Seite und dann lies der Rock sich langsam über ihr ausladendes Becken abstreifen. Sie hatte ein großes Höschen mit Blümchen darunter. Es war nicht sehr sexy und doch hatte es etwas Reizendes an sich. Es schien als wenn ich obwohl schon völlig nackt, jetzt auf der Siegerstraße wäre und ich konnte es gar nicht erwarten weiter zu machen. „Los geht’s“!

 

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ „Ja!“ ich war am Ziel meiner Träume, endlich konnte ich Hannelore von ihrem Höschen befreien – dachte ich. „Du kannst mir mein Shirt ausziehen, sonst nichts!“ sagte sie in einem so bestimmenden Ton, dass ich mich nicht darüber hinwegsetzen konnte. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Dabei berührte ich sie an den Hüften und genoss es an ihrem weichen Körper entlang zu streifen. Ich merkte, dass es sie elektrisierte. Als sie ihre Arme nach oben reckte sah man ihre starke Unterarmbehaarung. Nun stand sie in Höschen und BH einem vollständig nackten Jungen gegenüber. Durch ihren BH konnte man sehen, dass sie das auch ganz schön erregte. Jetzt ging es um die Wurst!

 

„Schnick, Schnack, Schnuck!“ Ich hatte es schon befürchtet. Hannelore hat gewonnen. Sie juchzte laut und fing an zu lachen. Mir trieb es die Röte ins Gesicht. An das nackt sein habe ich mich fast schon gewöhnt, aber was wir sie jetzt mit mir machen? „So mein Bürschchen, jetzt bist Du dran!“ Sie ging einen Schritt auf mich zu, packte mein Glied fest mit der linken Hand und schob meine Vorhaut langsam noch weiter nach vorne um sie dann gleich wieder nach hinten zu schieben. Meine Eichel war prall und glänzte wie eine Kirsche. Mit der rechten Hand fuhr sie mit ihren Fingernägeln ganz langsam an meinem kompakten Hodensack entlang. Mir blieb fast die Luft weg. In ganz kurzen Atemzügen versuchte ich Luft zu bekommen. Die Berührung war so intensiv, dass mir ganz schwarz vor den Augen wurde. Langsam ging sie vor mir in die Knie um mein Gemächt etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Sie zog die Vorhaut soweit zu rück wie es ging. Dann nahm sie den Zeigefinger und streifte vorsichtig über meine pralle Eichel, auf der ein kleines weißes Bläschen erschien. „Ah ah,“ sagte sie, „da braut sich was zusammen!“ Sie grinste mich an und begann mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Das würde ich nicht lange durch halten, dachte ich, aber ich wusste auch nicht wie ich sie aufhalten sollte. „Mal sehen was alles in Dir steckt?“ sagte sie und lachte wieder dabei. Es war schon komisch sich von einer Klassenkameradin in völlig nacktem Zustand den Penis wichsen zu lassen. Mir wurde heiß, die Knie wurden weich und dann passierte es auch schon! In hohem Bogen entlud sich mein Penis und die Ladung sauste ganz knapp an Hannelores Kopf vorbei. „Huh, da ist ja richtig Druck drauf! Ich glaube ich muss Dich öfter mal entladen. Cool, hätte ich dem kleinen gar nicht zu getraut“ sagte sie, während sie unaufhörlich weiter wichste, bis auch der letzte Tropfen herausgewichst war.

 

Ich war sichtlich erschöpft, und konnte mich noch gar nicht konzentrieren, da zog sie sich schon wieder komplett an, nahm meine Klamotten und rannte aus dem Maisfeld. „Scheiße!“ schrie ich, als ich noch ganz benommen splitternackt allein im Maisfeld stand. Ich suchte den Weg nach draußen, konnte aber nicht auf den angrenzenden Feldweg raus laufen, weil ich ja nicht wusste ob da nicht noch andere Leute sind. Ich rief ihr und sie antwortete mir „hol doch Deine Sachen, hier sind sie!“ und lachte dabei hämisch. Inzwischen ist jegliche Erektion von mir gewichen und mein bestes Stück verkleinerte sich wieder auf Normalzustand. Splitternackt stand ich am Rand des Maisfelds und versucht mir ein Überblick zu verschaffen, ob die Luft rein ist und ich raus treten kann um mir meine Anziehsachen von der Hannelore wieder zu holen. Sie lachte laut und übergab mir meine Klamotten. „Das war wirklich ein Spaß, Peter, dass können wir doch wieder einmal machen. Übrigens Deine Unterhose behalte ich als Trophäe“. „Wie? Was sag ich meiner Mutter, wo ich meine Unterhose verloren habe?“ entgegnete ich. „Dir wird schon was originelles einfallen“ sagte Hannelore und lief nach Hause.

 

Am Nachmittag trafen wir uns wieder an der Bushaltestelle zu Nachmittagunterricht. Wir Jungs hatten Werken und die Mädchen Hauswirtschaft. Ich gab mich mit meinen Klassenkameraden ab und beachtete die Mädchen nicht. Aber es entging mir nicht dass die Hannelore die ganze Zeit mit 2 anderen Mädchen aus meiner Klasse am tuscheln und lachen war. Ich versuchte es zu ignorieren, bis ich von einem der anderen Mädchen angesprochen worden war, wo ich denn meine Unterhose verloren habe. Ich ging gar nicht darauf ein und wollte schon ablenken, als mich meine Kameraden fragten was die Eva mit meiner Unterhose meinte. „Ach, nichts, ich weiß nicht wovon sie spricht!“ sagte ich und war froh, das meine Kameraden sich mit dieser Antwort zufrieden gaben.

 

Trotzdem ist mir natürlich klar geworden, dass die Mädchen mehr wissen, es aber gegenüber den Jungs nicht zur Sprache bringen wollten. Unter sich waren sie sich aber einig, dass sie dieses Wissen noch für sich ausnutzen wollten.

 

Als wir abends mit dem Schulbus wieder auf dem Heimweg waren, war ich ständig den wissenden und schadenfrohen Blicken der Mädchen ausgeliefert. Sie wussten, dass ich genau weiß warum sie so lachen und das trieb mir die röte ins Gesicht, was die Stimmung unter den Mädchen noch weiter anheizte.

 

Auf dem gemeinsamen Heimweg mit der Hannelore, fragte ich sie was sie den anderen alles erzählt hat. Die Hannelore war ein freches Mädchen, sie hatte zwei jünger Brüder, die als Raufbolde bekannt sind und von daher war sie es gewohnt sich mit Jungs zu messen. Daher genoss sie die Situation der Überlegenheit mir gegenüber und kostete das vollständig aus. Sie lies mich in dem Glauben, dass alle Mädchen bis ins Detail bescheid wissen, was auf dem Nachhauseweg zwischen uns vorgefallen ist. Wenn ich nicht möchte, dass meine Unterhose unter den Mädchen als Trophäe ausgetauscht wird, dann müsste ich tun, was sie von mir verlangt. So erpresste sie mich, ihr Spielchen fortzusetzen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Aber jetzt war es zu spät.

 

Auf der Höhe des Maisfelds, sagte die Hannelore zu mir „So Peter, jetzt zeig mir noch mal deinen Schwanz!“. „Wieso?“ fragte ich. „Weil ich ihn sehen möchte und zwar in ganzer Größe. Also hier rein ins Maisfeld!“ sagte sie bestimmend. Ich ging mit ihr wieder in unser Versteck und zog mich ganz nackt aus. Langsam wuchs mein Schwanz auch zu seiner ganzen Größe heran, als ich ein rascheln im Maisfeld nicht weit von uns entfernt, zu hören bekam. „Still!“ sagte ich und schaute die Hannelore erschrocken an. Da lachte sie nur und sagte: „Keine Angst, dass ist nur die Eva-Maria und die Ingrid“. Beides sind Vereinkameradinnen im örtlichen Handballverein. Mir blieb die Spucke weg. Sofort schieß mir das Blut in den Kopf und ich beschimpfte die Hannelore, dass sie so gemein ist. Da standen die beiden Mädchen auch schon vor uns. Ich hielt mir mit beiden Händen meine Scham zu und suchte verzweifelt nach meinen Anziehsachen. „Du brauchst gar nicht zu suchen,“ sagte die Hannelore, „deine Klamotten habe ich schon in Sicherheit gebracht!“ Eva und Ingrid grinsten nicht schlecht und konnten es gar nicht fassen, mich splitternackt zu sehen. Sie umringten mich, bis die Ingrid, die nicht weniger kräftig in der Statur war, wie die Hannelore, mich von hinten an den Armen packte und mir damit meine Hände als Schutz für meine Scham entriss. Jetzt hatten die anderen beiden ein leichtes Spiel. Jede nahm eines meiner Beine in die Hand und so hielten sie mich mit gespreizten Beinen in der Luft. Ich war ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Schreien nutzt nichts. Wie sieht dass aus, ein Junge splitternackt von drei Mädchen überwältigt. Eine noch größere Blamage konnte man sich auf einem kleinen Dorf nicht geben. Also hielt ich still. Die Mädchen genossen erst einmal den Anblick. Voll erigiert stand mein Penis senkrecht nach oben. Die Eichel prall mit Blut gefüllt leuchtete dunkel rot und glänzte.

 

Die Hannelore löste die Ingrid darin ab mich von hinten festzuhalten, schließlich hatte sie heute ihren Spaß mit mir schon gehabt, während die anderen beiden ihr Spielchen mit meinem voll ausgefahrenen Schwanz jetzt begannen. Die Ingrid packte mein Schwert und schob die Vorhaut leicht vor und dann mit einem kräftigen Ruck zurück. Langsam aber mit viel Gefühl variierte sie den Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübte, wobei sie immer mit der Unterseite des Daumens meine Eichel an der Stelle massierte, an der die Vorhaut angewachsen ist. Eva dagegen spielte mit meinen Hoden und genoss es sichtlich meine Eier von der einen Seite auf die andere zu schieben und dabei immer wieder einmal beherzt den ganzen Hodensack in die Hand zu nehmen um zuzudrücken, was einen leichten, aber doch spürbaren Schmerz auslöste. Jeder Ton, jedes Stöhnen, das von mir ausging wurde mit großem Gelächter wahrgenommen. Hannelore forderte Ingrid jetzt auf den Rhythmus zu erhöhen und warnte ihre Freundinnen welche Folgen das haben würde. Daher brachte man mich in Position, so dass keines der Mädchen befürchten muss mit meinem Sperma voll gesaut zu werden. Unter den Anfeuerungsrufen, „Lass es raus, lass es raus!“ wichsten mir die Mädchen meinen Stab, sodass er nicht lange auf sich warten lies, ehe er explodierte und mit einem hohen Strahl das Sperma aus meiner Lanze schoss. Die Eier hatten sich ganz nach innen verzogen, was von den Mädchen als belustigendes Phänomen mit großem Gelächter quittiert worden ist. Wieder ließ man erst von mir ab, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gewichst worden war. Jetzt lies mich die Hannelore los. Erschöpft sank ich in mich zusammen. Die Mädchen feixten noch und hatten ihre helle Freude daran was sie gerade gesehen hatten. Aber ihr Spielchen sollte noch nicht zu ende sein.

 

Jetzt wo ich immer noch splitternackt zwischen ihnen stand, haben sie mir gezielt mit der bloßen Hand auf den nackten Hinter gehauen. Als ich meinen Po schützen wollte, hielt eine meine Hände und die anderen zielten genau und schlugen immer und immer wieder auf meinen nackten kleinen weißen Hintern. Je mehr rote Finger sich darauf abzeichneten umso größer waren die Freudenschreie. Unter dem Gekreische der Mädchen wurde mein Allerwertester richtig ran genommen und begann richtig rot zu glühen.

 

Mit großem Interesse verfolgten die drei, welche Veränderung mein Penis in Form und Größe dabei vollzog. Immer wieder fassten sie ihn an und prüften interessiert seine Konsistenz. Auch untersuchten sie ob meine Eier wieder zum Vorschein gekommen waren. Für sie war das wie ein erweiterter Biologieunterricht, mit realem Anschauungsmaterial. Noch in meinem Beisein, berieten sie was sich damit noch alles anstellen lässt. Sie drohten mir, wenn ich irgendjemanden davon erzählen würde, würden sie es erstens abstreiten, und damit stünden 3 Stimmen gegen eine und außerdem würden sie dafür sorgen, dass ich eine Blamage erlebe, sodass ich mich im ganzen Dorf nicht mehr blicken lassen kann. Dann ließen sie mich allein zurück und verschwanden aus dem Maisfeld. Ich brauchte eine Weile bis ich mich wieder soweit gefangen hatte, dass auch ich den Heimweg antreten konnte.

 

Von diesem Zeitpunkt an musste ich immer wieder einmal zur Belustigung der drei Mädchen herhalten. So demütigend das war, es hatte auch etwas Erregendes. Ich bin jedes Mal zu einem geilen Orgasmus gekommen.

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:21 Uhr

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