Der Anfang 2
Der Anfang Teil 2
vorher bitte unbedingt Nr. 1 lesen
Teil 2
„Oh mein Gott“ schießt es durch meinen Kopf, was mache ich hier? Ich stehe hier nur mit in meiner Unterwäsche vor unserer Terrassentür und biete dem Spanner dort draußen einen einmaligen Ausblick.Aber dieses erregende Gefühl, mein schneller Atem, das schnelle Heben und Senken meiner Brüste in meinem roten BH, dies alles macht mich total wild. Mich einem Unbekannten so zu zeigen. Mindestens 5 Minuten stehe ich hier und ich kann nur erahnen, welchen spektakulären Ausblick ich ihm gebe.
Doch dann spüre ich auf einmal Schuldgefühle, meinem Mann und meinen Kindern gegenüber „Das ist falsch was du hier machst“ und reiße schnell meine Arme vor meinen Körper und renne in den hinteren Bereich des Hauses, fernab der Möglichkeit mich zu beobachten. Ich gehe ins Schlafzimmer, mache vorsichtig die Jalousien runter und lege mich auf Bett. Hier liege ich und in meinem Kopf schwirren die Gedanken. Immer wieder frage ich mich, warum ich dies getan habe und ich nehme mir vor hier einen Schlussstrich zu ziehen. „Noch ist nichts passiert“ rede ich mir ein, „hier kannst du noch aufhören“.
Aber tief in meinem Innersten, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt, habe ich diese 5 Minuten in vollen Zügen genossen.
Gegen Nachmittag gehe ich vorsichtig wieder runter und schließe als erstes die Jalousien im Wohnzimmer, ich wage kaum auf meinen Laptop zu schauen und brauche mindestens 2 Stunden um den Mut aufzubringen zu schauen, ob ich eine neue Nachricht habe.
Erleichtert aber auch verstört sehe ich keine neue Mail und ich ertappe mich, wie ich unbewusst alle 5 Minuten nach neuen Mails schaue. Ansonsten sitze im Dunkeln und versuche mein aufgewühltes Inneres zu beruhigen.
Meine Kinder kommen gegen 14 Uhr nach Hause und auch wenn ich mich auch innerlich dagegen sträube öffne ich die Jalousien und lasse sie im Garten spielen. Das ich Angst um meine Kinder haben müsste kommt mir gar nicht in den Sinn. Irgendwie weiß ich, dass meine Kinder absolut sicher sind. Während ich sie draußen beim Toben beobachte ertappe ich mich immer wieder dabei, das ich in den Wald schaue und mit einem Auge meinen Maileingang beobachte.
Mein Mann kommt um 18 Uhr nach Hause und obwohl ich vorher gefürchtet habe, Schuldgefühle zu empfinden, so fällt es mir doch recht einfach, dieses Geheimnis zu verbergen. Auch während der abendlichen Stunden auf dem Sofa und der Unterhaltung schweifen meine Gedanken immer wieder um die Situation und ich ertappe mich mehrmals dabei, wie ich auch im Dunkeln nach draußen blicke. „Was wird morgen passieren“, „Ist es vorbei?“, „Was wird weiter passieren?“.
In der Nacht liege ich lange wach und erst spät kann ich einschlafen.
Am nächsten Morgen stehe ich früh auf und nehme an dem normalen morgendlichen Ablauf teil. Frühstück machen, Kinder vorbereiten, etc etc.
Gegen 08.30 sitze ich wieder alleine in der Küche. In dieser Stille schweifen meine Gedanken und ich ertappe mich dabei, wie ich neugierig werde. Neugierig ob mein Unbekannter aufgegeben hat oder nicht. Mit der Entschlossenheit, auf jeden Fall nichts zu machen und mit dem Vorsatz, nur mal nach „Mails“ zu schauen setze ich mich wieder an meinen Platz vor dem Wohnzimmerfenster und schaue nach gespannt nach. Nichts…, erleichtert aber auch ein wenig enttäuscht „enttäuscht??“ nehme ich die Zeitung in die Hand und genieße den schönen Sommertag.
Ping !! „Maileingang“ ich schrecke hoch und verschütte fast meinen Kaffee.
Ich starre wie gebannt auf meinen Posteingang und kann mich nicht rühren. Ich empfinde einen kurzen heftigen Adrenalinstoß, einen Kick sondergleichen und dann lache ich aufgrund meines kindischen Benehmens.
Mein Mann ist der Absender, er schreibt mir, dass wir zu einer kleinen Firmenfeier nächste Woche Freitag eingeladen sind. Diese sind immer sehr lustig und da mein Mann in dieser Firma schon sehr lange arbeitet und sich dort wohlfühlt freuen wir uns immer auf diese kleine Betriebsfeier, auch wenn ich selber eher die Tätigkeit des Fahrers übernehmen muss. Typisch, „Mann“ darf sich betrinken und „Frau“ muss fahren.
Ich schließe die Mail und will gerade die Zeitung in die Hand nehmen, als ich eine neue Mailnachricht von ihm sehe. Im ersten Augenblick bin ich Starr, ohne Empfindung.
Erster Gedanke „ungesehen löschen, sofort“ , Zweiter Gedanke „nicht öffnen“, aber irgendwie bewegt sich die Maus automatisch auf die Mail und öffnet sie.
„Hallo meine Schönheit, ich sehe dich!!“
Ich spüre wieder einen Adrenalinstoß, ich fühle keine Scham sondern nur den Kick. Meine Finger schreiben ohne dass es wirklich wahrnehme:
„Was willst du?“
Ich warte.. „Ping“
„Zieh dein Shirt und deine Jeans aus“
Ungläubig schaue ich auf den Bildschirm. Ich rede mir ein, gestern war es ein Versehen, heute würde ich es nie machen! Aber ich spüre auch diese Abenteuerlust, diesen süßen Kick. Ich möchte ihn behalten nur noch etwas ausleben, ich meine „was ist schon dabei?“ rede ich mir ein.
Ohne Gedanken stehe ich auf und gehe zur Terrassentür und stelle mich davor. Mir dämmert, das er gar nichts von der Terrassentür gesagt hat, also warum gehe ich hier hin? „Weil er ansonsten mich nicht sehen kann“ schießt es durch meinen Kopf. Ich stelle mich direkt davor und ziehe mein Shirt über meinen Kopf. Ich spüre, wie der Kitzel, der Kick meinen Körper erfasst und meine Brustwarzen erstarren lässt, wie sie durch meinen BH drücken. Ich öffne meine Jeans und ziehe sie mir aus.
In meinen Kopf schießt das Adrenalin umher und ohne zu überlegen lege ich leicht meinen Kopf zurück und schließe die Augen. „Es ist nichts dabei, jeder Mann sieht dich so am Strand“ beruhige ich mein Gewissen und mit dieser Ausrede genieße ich diese Situation. Meine Brustwarzen sind steinhart, mein Atem geht schnell, sodass sich meine Brust schnell hebt und senkt und ich spüre, wie auf meinem Körper eine Gänsehaut bildet, von der Zehe bis zum Kopf. Ich stehe dort mind. 10 Minuten, regungslos und genieße in vollen Zügen.
Dann öffne ich die Augen und horche in mich hinein, ob ich Schuldgefühle empfinde, aber nein, dort ist nichts davon und ich lächle und blicke nach draußen, ich öffne mein Haarband und lasse meine schönen Schulterlangen roten Haare frei. Ich höre einen Maileingang und blicke mich um, gehe zu meinem Laptop, ganz ruhig und ohne Scham und sehe eine weitere Nachricht.
„Gefällt dir der Kick?“
Ich lächle und schreibe zurück, wobei ich mich wie ein 17-jähriges Mädchen fühle, welches zum ersten Mal von Jungs begehrt wird.
„Ja, wer bist du?“
Die Antwort dauert nicht lange
„Jemand der dir ein Abenteuer gibt“
Ich überlege was ich schreiben soll, eigentlich will ich „danke, aber mehr wird nicht passieren, das wars auf Wiedersehen und danke für den Kick „ schreiben, stattdessen schreibe ich
„was willst du?“
Warum habe ich das geschrieben? Hier muss ein Ende sein sage ich mir aber diesen Nektar möchte ich noch ein wenig auskosten. Ich überlege noch, als die Antwort kommt.
„Geh zum Brunnen und nimm dein Handy mit“
Ich erstarre, die Entfernung vom Wohnzimmer zum Waldrand beträgt ca. 20 Meter, der Brunnen steht genau in der Mitte, ein kleiner hässlicher Wasserspeier, den mein Mann unbedingt vor 3 Jahren haben wollte.
Und warum soll ich mein Handy mitnehmen?? Ich gebe mir selber die Antwort, „ich kann auf meine Mails zugreifen“.
Ich wäre frei auf dem Grundstück, nur noch der Zaun würde mich vom Wald trennen. „Das kann ich nicht machen“ rede ich mir ein, aber schon ertappe ich mich, wie ich mir das Handy greife und die Terrassentür öffne und mich langsam in Unterwäsche in die Richtung begebe.
„Was machst du hier“ schießt es in meinen Kopf, aber ich ignoriere dies. Jeder Meter den ich gehe lässt mich erschaudern, jeder Meter ist köstlich. Angst vor Nachbarsblicke muss ich nicht haben, zu den Seiten ist alles durch Büsche verdeckt.
Am Brunnen stelle ich mich unbewusst vor diesen und warte. Ich atme wider schneller und ich spüre die Blicke auf mir, wie sie meinen kompletten Körper erfassen. Ich erlebe wieder einen Adrenalinstoß und schließe meine Augen. Ich genieße es. Meine Brustwarzen sind hart und sind durch den BH zu erkennen, ich spüre eine angenehme Erregung, ich habe eine Gänsehaut. Es ist so prickelnd. Nach 10 Minuten öffne die Augen und schaue zum ersten mal in den Wald hinein. Ich kann nichts erkennen, was aber daran liegen kann, das es viele Büsche und Sträucher gibt. Andererseits erwische ich mich dabei, dass ich ihn auch nicht entdecken möchte.
Ich schau auf mein Handy und entdecke eine neue Mail.
„Dreh dich um“
Ich lächle und drehe mich um, so das er meinen wundervollen Hintern im String sehen kann. Mein Hintern sagt mein Mann sei prachtvoll. Noch eine Nachricht
„Beweg dich rückwärts zum Zaun.“
Jetzt erschrecke ich leicht, der Drahtzaun ist das letzte Hindernis zwischen dem Unbekannten und mir und ich spüre nun zum ersten Mal die leichte Erkenntnis, dass ich hier ungeschützt einem Triebtäter in die Hände fallen könnte. „Ich kann sofort aufhören“ sage ich mir, aber wieder höre ich auch die andere Stimme „es passiert doch nix“. Langsam gehe ich Rückwarts zum Zaun, in mir tobt ein Kampf, trotzdem bewege ich mich langsam Richtung Zaun. Meter für Meter und plötzlich schrecke ich hoch, weil ich etwas an meinem Rücken spüre.
Bevor ich anfange zu schreien erfasse ich, es nur der Drahtzaun ist, welcher sich an meinen Rücken presst. Ich presse reflexartig die Beine zusammen
„Oh Gott, was mache ich hier?“ schreit es in meinem Kopf, mein ganzer Körper ist wie elektrisiert, ich rede mir immer wieder ein, das der Draht mich schützt, er kann mir nichts antun, aber warum bin ich hier?
Oh Gott… meine ganze Haut ist eine einzige Nervenbahn, ich bilde mir Berührungen an jeder Stelle ein. In diesem Schwall der Empfindungen merke ich gar nicht, wie sich mein BH etwas spannt und plötzlich ist der Verschluss auf.
Ich bin erstarrt nur noch meine Oberarme halten meinen BH an Ort und Stelle. „Was passiert hier?“ denke ich.
To be continued…
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