Firmen-Urlaub


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08.11.2011
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Mein Name ist Gerd K, ich bin 46 Jahre alt und möchte euch von meinem Urlaub aus Frankreich berichten. Beginnen möchte ich aber ganz von vorne….

Seit einigen Jahren bin ich in der Unternehmensberatung tätig und habe eine eigene Firma. Mittlerweile habe ich neben mir noch sechs weitere Angestellte. Einen sehr guten früheren Schulkollegen in meinem Alter, sowie eine Auszubildende im Bereich Bürokaufrau/-mann und 2 weitere Herren, sowie eine weitere Dame. Trotz vieler dienstlich bedingten Ausflügen und Reisen habe ich einen Bürokomplex angemietet und entsprechende Arbeitsplätze geschaffen. 

Die Geschäfte bisher verliefen nie schlecht, machten einen aber auch nicht sonderlich reich. In den beiden letzten Jahren stieg der Umsatz jedoch enorm an und wir haben durch einige Großprojekte sehr viel verdient. Mein ehemaliger guter Schulfreund und Arbeitskollege Bernd, ist ebenfalls 46 und wir verstanden uns blendend. Da wir auch über privates sehr gut reden konnten, offenbarte er mir, dass er sich Sorgen um die berufliche Zukunft seiner Tochter mache. Nach dem sie so grade ihren Realschulabschluss geschafft hat, hat sie versucht Model zu werden, was jedoch genau so wenig erfolgreich war wie ihre 2 abgebrochenen Ausbildungen zur Restaurantfachfrau. Mittlerweile ist sie 19 und befindet sich in keinem festen Arbeitsverhältnis und hat nur gelegentlich mal einen Nebenjob.  Bernd fragte mich daher, ob es nicht hier einen Platz in meiner Firma für sie geben könnte. Eigentlich waren wir mit den bisherigen 5 Leuten optimal besetzt gewesen und hatten schon genügend Arbeit mit der Ausbildung der Azubine. Nach einiger reiflicher Überlegung bot ich Bernd an, dass sie sich doch mal vorstellen solle bei mir und wir eventuell einen Praktikumsplatz für sie einrichten, mit Chance auf eine spätere Übernahme als Auszubildende zur Bürokauffrau. Bernd war begeistert und bedankte sich mehrmals bei mir.

Zwei Wochen später kamen Bernd und seine Tochter Katja ins Büro. Als ich Katja sah mussten meine Augen jedoch geglänzt haben. Sie war ein richtiger Blickfang und als Laie müsste man sich wundern, warum sie nicht tatsächlich eine erfolgreiche Karriere als Model ausüben könne. Sie war bestimmt knapp 1,80 groß, ein hübsches Gesicht mit runden prallen Lippen und langen dunkel-braunen Haaren. Sie trug einen grauen Hosenanzug und dazu recht hohe Heels, die ihre langen Beine gut betonten. Ihre Figur war schlank, allerdings war sie nicht dieses typische Mager-Model sondern hatte schon eine fraulich-ausgeprägte Figur und Po und eine ordentliche Oberweite sofern ich diese beurteilen konnte. Optisch gesehen konnte ich mit einer Einstellung von Katja allerdings nichts falsch machen. Beim Bewerbungsgespräch selber und bei den Blicken auf ihre Zeugnisse und Schulnoten wurde man jedoch enttäuscht. Im Bewerbungsgespräch selber war sie recht nervös, was auch ihren Vater veranlasste mein Büro in dem wir saßen zu verlassen und uns alleine zu lassen. Immer wieder musste ich mich dann selber ermahnen, nicht auf ihre doch recht guten Vorbau zu schauen und beim Gespräch zu bleiben. Trotz der schlechten Schulnoten und einem eher mittelprächtigen Gespräch stellte ich Katja jedoch als Praktikantin ein und bot ihr die Chance bei guten Leistungen hier in der Firma eventuell als Auszubildende übernommen zu werden.  

Da unsere Geschäfte zurzeit gut liefen und auch die Arbeit nicht weniger wurde war es neben Katjas Optik nicht die schlechteste Entscheidung sie einzustellen. Da es finanziell zurzeit sehr gut bei mir aussah bot ich meinen Arbeitskollegen an, einen Firmenausflug für eine Woche nach Südfrankreich zu machen. Eine große Villa mit 8 Zimmern, Pool und alles auf meine Rechnung. An die gemietete Villa bin ich über einen guten Kunden sehr günstig rangekommen, so dass „nur“ die Flüge als großer Kostenpunkt auf mich zukamen. Zudem versprach ich mir durch diesen Firmen-Urlaub einen besseren Zusammenhalt und Motivationsanreize der Mitarbeiter.

Bis auf eine Mitarbeiterin, die zu diesem Zeitpunkt selber einen Urlaub mit ihrer Familie gebucht hatte wollten alle im August mit nach Frankreich kommen.

Die Vorfreude darauf war bei allen sehr groß und wir wurden was die Villa angeht auch nicht enttäuscht. Die Villa war einfach riesig, viel Marmor, toll eingerichtet und ein schöner Pool.

Nach dem wir am ersten Tag gegen Nachmittag angekommen waren, die Villa etwas zu Recht gemacht hatten und abends im Restaurant essen waren, waren alle sehr müde und es ging um 12 Uhr das letzte Licht aus. Am nächsten Tag beschlossen wir zusammen einen Ausflug zu machen und den Nachmittag jeder so zu verbringen wie er wollte.

Nachmittags lag ich am Pool und las etwas in meinem Buch als ich meine Azubine und Katja sah wie sie sich eine Liege zu Recht machten. Meine Azubine war auch sehr nett anzusehen. Sie hatte eine nette schlanke Figur, war mittel-groß und hatte tolle lange blonde Haare. Enttäuscht musste ich aber feststellen, dass sich weder meine Azubine, und was mich noch viel mehr verwunderte, noch Katja im Bikini zeigten. Wir selber lagen auch nicht oben ohne am Pool sondern hatten noch ein T-Shirt an. Sicher war es ihnen bei den Arbeitskollegen und mir als Chef peinlich sich im Bikini zu zeigen. Jedenfalls saßen die beiden mit einem Sommerkleid dort, wovon zumindest das von Katja etwas Haut zeigte. Es war recht kurz geschnitten, so dass man ihre langen Beine sehr schön sehen konnte und auch das Dekolleté war nett anzusehen.

Am Abend beschlossen wir zusammen in eine Disco zu gehen und feiern zu gehen. Auch wenn es nicht immer leicht ist mit Alkohol grade bei Firmen und Betriebsfeiern umzugehen, so versprach ich mir von diesem Abend, dass der ein oder andre Tropfen Alkohol eventuell ein paar Hemmungen lösen könnte, die doch noch etwas angespannte Atmosphäre zu lösen und einfach einen netten spaßigen Abend zu verbringen.

Wir waren schon ziemlich früh in der Disco und es füllte sich erst nach und nach. Während ich an der Bar etwas zu trinken bestellte sah ich wie ein jüngerer Mann den Mädels einen Flyer in die Hand drückte und kurz etwas sagte, was ich allerdings nicht verstanden hatte. Katja sah sich  den Flyer nur direkt lustlos auf den Boden werfen, wohin gehen meine Azubine den Flyer noch durchlas. Da die Getränke endlich da waren, nutzte ich die Gelegenheit den beiden ihre Getränke auszugeben. Auf dem Flyer konnte ich etwas von „Beauty-contest“ und „tonight“ lesen, was mich natürlich interessierte. Es stellte sich heraus, dass um 12 Uhr ein Schönheitswettbewerb hier auf der Bühne von der Disco stattfinden würde, wobei man einmal in normaler Kleidung, sowie einmal im Bikini auftreten würde. Natürlich sprach ich die Mädels an, ob sie denn nicht mitmachen wollen. Beide lehnten jedoch sofort ab und meinten das wäre doch nix. Ich sagte, dass sich doch der 1. Preis, der einen Gewinn einer Flasche Champagner, 100 Euro und einem T-Shirt von der Disco lohnen würde. Die beiden Mädels lachten darüber nur und Katja meinte, sie würde das nicht mal für 1.000 Euro machen. Da wurde ich dennoch hellhörig, und fragte nach, ob sie tatsächlich für 1.000 Euro nicht mitmachen würden und holte zwei 500er aus der Tasche. Katja schaute die 1.000 Euro schon sehnsüchtig an, ähnlich wie die Azubine. „Und vielleicht wird ja auch nächstes Jahr wieder eine Azubi-Stelle frei“ sagte ich noch mehr oder weniger scherzhaft in den Raum. Katja und die Azubine unterhielten sich und tuschelten etwas. Ich sagte zu ihnen, dass sie es sich ja überlegen können und packte enttäuscht mein Geld wieder gut weg und unterhielt mich mit meinen Arbeitskollegen.

Es verging bestimmte eine gute Stunde als mich Katja ansprach, und fragte ob das Angebot noch steht. Ich sagte, dass es auf jeden Fall noch steht und freute mich über die Zusage. Ich fügte aber noch schelmisch hinzu, dass es die Festanstellung aber nur für den 1. Platz gäbe. Katja guckte etwas irritiert, gab mir aber einen Handschlag und verschwand wieder zur Azubine.

Gut gelaunt und mit Getränken in der Hand ging ich zu meinen Arbeitskollegen und wollte ihnen erzählen, dass Katja bei diesem Schönheitswettbewerb mitmacht. Als ich ihren Vater sah, fand ich die ganze Sache jedoch etwas unpassend es so frohlockend zu verkünden, weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Also verzichtete ich ganz darauf zu erzählen, dass ich Katja etwas überredet habe und habe nur gesagt, dass sie gleich vielleicht auch beim Wettbewerb mitmachen wolle. Ihr Vater reagierte leicht erschreckt darüber und wollte Katja suchen. Dies schien aber wenig erfolgreich zu sein, da er nach einiger Zeit immer noch suchend wiederkam. Jedenfalls haben wir uns an die Bühne gestellt, da durchgesagt wurde, dass der Contest in wenigen Minuten losging. So froh ich war über die guten Plätze an der Bühne auf Grund ihrer optimalen Sicht, desto unsicherer wurde ich wegen meiner Überredung bei Katja. Doch nach einigen Bieren und Champagnern lockerte ich mich und versuchte es nicht mehr so eng zu sehen.

Die Musik wurde nun runtergefahren und die Lichter im Hintergrund wurden noch etwas dunkler, dafür gingen einige Spots an, die die Bühne erleuchteten. Es trat ein junger Mann und eine junge Frau auf die Bühne und sie kündigten den Beauty-Contest über Lautsprecher in 3 Sprachen, englisch, französisch und spanisch an.

In der ersten Runde, so wurde angekündigt, traten alle Teilnehmerinnen in ihren Anziehsachen auf in sie gekommen sind, und in der zweiten Runde gäbe es einen Lauf mit Bikinis, sowie eventuell noch eine dritte Runde.

Alle Teilnehmerinnen liefen in Runde 1 über die Bühne und kassierten jeweils Applaus. Dieser Applaus der Zuschauer war es auch, der, so waren die Regeln, über die Gewinnerin und die Platzierung entscheidet. In der ersten Runde waren 15 Mädels im Alter von etwa 18 bis 35 Jahren die hinter einem Vorhang herkamen und jeweils einmal auf und ab auf der Bühne liefen und wieder hinter dem Vorhang verschwanden. Jedes der Mädels trat einzeln auf und wurde einzeln applaudiert, was jedoch in Runde 1 reine Höflichkeit war und keine Entscheidung herbeiführte. Als Katja in ihrem Sommerkleid und ihren schönen schwarzen High Heels auflief gab es einen ordentlichen Applaus, den aber auch 2-3 andere Mädels in dieser Lautstärke erhielten. Es war eine wahre Wonne sie so zu sehen und ihr elegantes Laufen als Model machte sich schon bezahlt. Die erste Runde war um und es wurde Musik gespielt und angekündigt, dass in 20 Minuten die Hauptrunde, also Runde 2 beginnt. Während ich die Getränke holte freute ich mich schon auf die nächste Runde und versuchte wieder die besten Plätze zu bekommen, die zum Glück recht gut freigehalten wurden.

Nun Begann die 2te Runde mit der Ankündigung, dass nur noch 9 Teilnehmer dabei seien und die anderen leider ausgestiegen sind. Eine Erklärung dafür erfolgte nicht, allerdings ist der Grund dafür leicht herzuleiten gewesen. Als in Runde 2 das erste Mädels hinter dem Vorhang konnte man den Grund erahnen: den Bikini den sie anhatte war äußerst klein gewesen und zeigte sehr viel Haut. Ich war erstaunt zu sehen, dass es so kleine Bikinis überhaupt gibt und fragte mich ob Katja auch einen solchen Bikini anhatte. Die ersten 4 Mädels hatten nämlich nicht den selben Bikini an, sondern variierten ein wenig in Form, Schnitt und Größe. Also Katja an Stelle Nummer 5 hinter dem Vorhang hervorkam traute ich meinen Augen kaum. Sie war nur mit einem Hauch von Stoff bekleidet und hatte ihre High Heels an. Ihre Beine schienen schier unendlich lang zu sein jeder Schritt auf ihren Heels war ein Augenschmaus. Ihre recht rundlichen Hüften und der pralle Hintern wurden vom Bikini kaum verdeckt. Die dünne Kordel vom String-Bikini ging durch ihren Po und war verbunden mit einem winzigen Stück Stoff, der ihren Intimbereich verdecken sollte. Nur ein schmaler Stoff-Streifen von circa 3-4 cm in der Breite und circa 12 cm in der Höhe verdeckten ihren Intimbereich. Als Katja auf uns zu kam und sie auf unserer Höhe war, konnte ich erkennen, dass sie einen ordentlich rasierten schwarzen Schamhaar-Streifen hatte von schätzungsweise 4 cm habe müsse, da ganz leicht ein paar Schamhaare aus dem Bikini raus lugten. So schön der Blick auch war, so schnell war er vorüber, da sie sie schon wieder abwandte. Dennoch hatte ich nie damit gerechnet, sie so fast nackt zu sehen. Ein String der ihren kompletten prallen Po zeigte und vorne nur geringfügig etwas verdeckte. Ähnlich wie bei ihren Brüsten, wo ihre scheinbar recht großen Warzenhöfe ansatzweise zu sehen waren und nur wenig verdeckten.

Der Applaus selektierte die letzten 3 Mädels heraus, wo auch Katja mit dabei war, und somit zumindest den dritten Platz schon sicher hatte. Zwischen diesen dreien musste erneut applaudiert werden, um eine Entscheidung zu treffen wer drin bleibt und wer geht. Diese führte dazu, dass Katja und die anderen Teilnehmerinnen erneut eine Runde laufen mussten um den Applaus zu kassieren. So stand das Finale fest, in dem nur noch Katja und eine weitere Teilnehmerin drin waren. Beide sollte nochmal in die Kabine gehe und sich auf ihre Special-Runde vorbereiten. Es war beiden freigestellt wie viel sie anließen und was oder ob sie sich ausziehen. Die Menge tobte und klatschte und meine Spannung war riesig. Dennoch wusste ich nicht recht einzuschätzen, wie mein Arbeitskollege bzw. ihr Vater darauf reagierte, da er recht abwesend neben uns stand und etwas an seinem Bier trank.

Der Contest ging jedoch weiter und aus jedem Vorhang, am linken wie am rechten, wurden die Mädels erwartet, die zeitglich hervorkommen sollten, um nicht bei anderen zu schauen was oder ob die andere was anhätte. Ihre Konkurrentin entschied sich dazu ihren Bikini anzubehalten und es so erneut zu versuchen, Katja dagegen kam splitternackt und nur mit High Heels bekleidet auf die Bühne. Beide trafen sich auf der Mitte der Bühne beim Moderatoren-Team. Beide wurden kurz interviewt, bei denen gängige Fragen nach Alter und Namen gefragt wurden, während Katja komplett nackt da stand. Der Anblick war herrlich und bestätigte mich: sie hatte einen recht dicken aber sehr sauber rasierten schwarzen Schamhaarstreifen und herrlich pralle äußere Schamlippen. Katja stand mit hochrotem Kopf da, bemühte sich aber möglichst wenig anmerken zu lassen. Während des Interviews hielt Katja zum Teile beide Arme angelehnt am Körper und drückte dabei wohl unwissentlich ihre Brüste zusammen was ihre recht großen Vorhöfe deutlich betonte. Kurzzeitig guckte sie auch ins Publikum und hatte uns gesehen, was ihre Nervosität natürlich nicht verringerte.

Nach dem kurzen Interview sollten beide nochmal eine Runde laufen, und es wurde applaudiert. Selbstverständlich konnte Katja diese Runde, auf Grund der Tatsache, dass sie nackt war, für sich entscheiden.

Katja wurde von der Moderatorin und ihrem Kollegen in die Mitte genommen und ihr Sieg wurde verkündet. Beide nahmen ihre Arme und streckten sie nach oben. Da sie immer noch nackt war, wanderten meine Blicke von ihren langen Beinen, über ihren interessant rasierten Intimbereich bis hin zur ihren Brüsten, die wirklich sehr prall und eine ordentliche Größe hatten.

Alle Kandidaten kamen anschließend nochmal auf die Bühne und bekamen eine Urkunde, Blumensträuße und ihre Preise. Katja bekam eine Krone aufgesetzt und ebenfalls eine Urkunde und Blumenstrauß. Da sie noch eine Champagner-Flasche sowie einen Gutschein erhalten sollte, wurde gebeten, dass jemand ihre Sachen tragen sollte. Völlig unerwartet von mir ging Bernd, ihr Vater, mit nach oben und nahm ihre Gewinne mit.

Der Moderatoren schlossen den Contest noch ab, in dem sie eine Konfetti-Kanone auslösten und die Mädels gingen zum Ende der Bühne und verschwanden hinter dem Vorhang. Das war der letzte Blick an diese Abend, den ich auf den prallen Hintern von Katja werfen konnte….

Wildgeist333@arcor.de  

(Selbstverständlich sind alle Namen geändert und Einzelheiten beigefügt worden, die die Tatsachen nicht verfälschen, jedoch für einen hoffentlich angenehmeren Lesefluss sorgen)


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