Meine letzte Ausfahrt... (Teil 1)


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06.11.2011
BDSM

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Alle Inhalte sind rein fiktiv. Alle Orte und Namen sind frei erfunden, mögliche Übereinstimmungen mit realen Orten oder Namen rein zufällig.

 

 

Im Nachhinein betrachtet erscheint mir diese Zeit beinahe surreal. Wie aus einem Schulmädchenporno eben. Angefangen hatte es mit einem Schulverweis, den ich erhielt, weil ich mit meiner besten Freundin und einem Kerl, den ich kaum kannte, in der Nacht meines 18. Geburtstags in unsere Schule "eingestiegen" bin. Naja, unter Alkoholeinfluss trifft man selten die besten Entscheidungen, und meistens setzt man sie dann auch noch ziemlich dilettantisch um. Das Fenster einzuwerfen, wenn in unmittelbarer Umgebung ein Wohngebiet ist, war so eine dilettantische Aktion. Ich verbrachte die Nacht im Revier, meine Freundin mit einer durch das Glas verursachten Schnittwunde im Krankenhaus und... tja, der Kerl war der einzige, der entwischte.

Meine Eltern waren nicht einmal sonderlich wütend, es war mehr Enttäuschung, nach diesem traurigen Höhepunkt einer Reihe dummer Dinge, die ich schon im Vorfeld unternommen hatte. In der Summe blieben mir dadurch wenig Möglichkeiten, meine Eltern als mehr oder weniger erfolgreiche Unternehmer wollten mich einmal studieren sehen, das Abitur war so gesehen "Pflicht". Gleichzeitig war mir klar, dass es wohl kein "Abhaken und weiter so!" mehr geben würde.

Mein Vater formulierte es dann in etwa so:" Entweder du gehst auf ein Mädcheninternat, oder du kannst sehen, wie du mit einem Pflichtverteidiger um den Knast herum kommen willst!" Im Nachhinein eine ziemlich leere Drohung. Ich wäre so oder so für das Volljährigkeitsdesaster und einige weitere "Delikte" mit einer Verwarnung oder Arbeitsstunden davon gekommen, aber bei einem Mädchen, das außer Mode und Styling wenig Interessen hat, wirkt sowas anscheinend.

Im September desselben Jahres sollte ich ins Internat, und die 11. Klasse wiederholen. Das Internatsgebäude selbst war sehr weitläufig, es hatte etwas von einem Campus wie man ihn von einem US-College erwarten würde (natürlich sehr viel kleiner), und zu meiner Überraschung nicht einmal umzäunt. Ich sollte mich im Sekretariat melden, dass man dank guter Beschilderung schnell finden konnte. Ein freundliches "Herein, bitte!" folgte auf mein Klopfen. Eine blonde, schlanke Mittdreißigerin saß an einem sehr edlen Schreibtisch und wies mich ohne Rückfrage an, ihr gegenüber Platz zu nehmen.

"Sie müssen Frau M. sein!? Diese Woche sind Sie unser einziger Neuzugang. Wilkommen." Ihre Art und Wesen waren äußerst freundlich und zuvorkommend, nicht der Rohrstock schwingende Drache, den ich erwartet hatte, und so brachte ich erstmal nur ein verduztes "Ja, bin ich. Hallo" heraus. Sie fuhr fort:" Mein Name ist Veronika Schröder. Ich werde Sie zunächst über die Besonderheiten unserer Einrichtung informieren und Sie dann einweisen. Unser Leitbild  wird am deutlichsten an unserem Motto: Engagement, Leistung, Zufriedenheit."

Ich dachte noch, wie Nichtssagend das mal wieder ist, da fuhr Frau Schröder bereits fort:" In unserer Einrichtung fängt ein jeder Neuzugang klein an, und arbeitet sich nach oben. Wir wollen Sie damit auch im Hinblick auf ihr späteres Berufsleben optimal vorbereiten. Daher gibt es bei uns ein Rangsystem. Dieses reicht von eins bis 11. Wobei der Rang 11 Lehrern und Bediensteten vorbehalten ist. Für Sie als Schülerin ist daher nur die Skala 1-10 von Bedeutung. Als Neuzugang werden Sie automatisch in Kategorie 1 einsortiert, dem so gesehen untersten Rang! Sie unterstehen daher allen Schülerinnen der Ränge 2-10, sowie allen Lehrerinnen und Bediensteten wie mir. Gegenüber anderen Kategorie 1 Schülerinnen sind Sie gleichberechtigt. Anordnungen höherer Kategorien haben Sie Folge zu leisten, sofern diese Selbstverständlich für Sie nicht gefährlich sind und Sie zu keinen illegalen Handlungen gezwungen wären."

Mir blieb die Luft weg:" Ja toll, da ist ja immer noch ne Menge Scheiß dabei, was weiß ich, zum Beispiel müsste ich ja jede massieren, die über mir steht!" "Frau M.! Erstens unterbrechen Sie mich bitte nicht, zweitens sind sie während der Unterrichtszeit sowie während einer täglichen individuell festgelegten Zeit zum Lernen und Bearbeiten der Hausaufgaben von Anordnungen höherer Kategorien freigestellt. Aber im Prinzip: Ja, müssten Sie. Sollten Sie bei einer Anordnung einmal Zweifel bezüglich ihrer Rechtmäßigkeit haben, so wenden Sie sich bitte an mich! Sofern ihr Einwand allerdings unbegründet ist, droht ihnen Punktabzug!"

"Was denn für Punktabzug!?" Mit ziemlichem Tempo wich der anfänglich positive Eindruck für das Internat.

"Einhundert verdiente Punkte bedeuten Rangaufstieg, Minuspunkte können zu Rangabstieg führen. Punkte werden in der Aula am schwarzen Brett von Lehrerinnen für bestimmte Leistungen ausgeschrieben. Beispielsweise 15 Punkte für ein Kurzreferat zu einem bestimmten Thema. Wenn sonst keine Fragen vorliegen, bekommen Sie jetzt ihre Kategorie 1 Uniform, folgen Sie mir bitte in den Nebenraum."

"Wir tragen alle unterschiedliche Uniformen?" entfuhr es mir, während wir ins Nebenzimmer gingen. "Exakt, Kategorie 1 trägt braunen Overall!" "Ich trag doch nichts Braunes!?" raunzte ich vielleicht etwas zu bockig.

"Doch, genau das werden Sie. Das sind anliegende Uni-size Anzüge, also ausziehen!"

"AUSZIEHEN??"

"Ja, exakt. Ich darf Sie daran erinnern, dass ich eine Kategorie 11 Person bin. Sollten Sie also weiterhin nicht Folge leisten, kann ich diese Maßnahme auch durch Schülerinnen durchsetzen lassen! Ihre Unterwäsche dürfen Sie ja anbehalten. Um für höher gestellte Personen erkennbar zu sein, müssen Sie diesen Anzug aber ab sofort stets tragen. Da Sie in gewissen Situationen nackt sein werden, z.B. in den Duschräumen, werde ich ihre rechte Pobacke noch mit einer braunen Farbe besprühen, die wir regelmäßig erneuern müssen, im Falle eines Aufstiegs aber auch leicht ersetzen können."

In dem Moment wusste ich einfach nicht, wie ich reagieren sollte. Andererseits war es sichtbar, dass Frau Schröder nicht scherzte und im Hinterkopf hatte ich meine Eltern, bei denen ich nicht schon nach einem Tag wieder erscheinen wollte. So zog ich zuerst meine Pumps aus, dann auch meine Jeans... Es war unangenehm, aber vor einer Frau hatte ich damit eigentlich auch keine großen Probleme. Es war mehr die Ungewissheit, was noch kommen würde, die mich beunruhigte. Ich stand mittlerweile in BH uns Tanga vor Frau Schröder, die nun wieder sanfter sprach:

"Danke. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, unlösbare Aufgaben bekommt hier niemand. Jetzt bitte mit den Händen an die Wand. Ich werde dir den String jetzt nur kurz runterziehen, um dich mit dem braunen Punkt zu markieren."

Ich tat wie mir gehießen. Frau Schröder schob den String sanft beiseite und legte mir eine Art Schablone auf den Po, um dann mit einer Sprühdose einen braunen Fleck drauf zu sprühen.

"So, das wars auch schon. Zieh jetzt bitte den Overall an, deine Pumps darfst du übrigens tragen. Diesbezüglich gibt es keine Vorgaben. Komm dann zu mir ins Nebenzimmer!"

So ließ sie mich zurück. Der Overall war absolut hauteng, und ich fragte mich, wie jemand etwas voluminöseres darin Platz finden wollte. Uni-Size? Irgendwie kam es mir vor wie Kindersize...

Frau Schröder bat mich nun ihr zu folgen, sie würde mich jetzt auf mein Zimmer bringen.

"Nun Frau M., oder darf ich eigentlich noch Natalie zu Ihnen sagen?"

"Tun Sie sich keinen Zwang an..." sagte ich und versuchte dabei möglichst ruhig zu wirken.

"Nun gut, Natalie. Du kommst in ein Zimmer mit einer Kategorie 4 Schülerin. Sie steht also deutlich über dir. Das mag Vor- und Nachteile haben..."

Vorteile?? Was sollte es denn bitte für Vorteile haben, alles tun zu müssen, was mir meine Zimmermitbewohnerin befehlen würde.

"Natalie, du trägst als Untergebene keine Verantwortung für die Ordnung in eurem Zimmer. Im Falle von grober Unordnung wird deine Mitbewohnerin zur Verantwortung gezogen. Du musst aber damit rechnen, dass sie dich das ausbaden lässt...."

Toll. Was für ein 'Vorteil'...

Frau Schröder blieb vor einem Zimmer stehen: " Dies ist euer Raum. Wir haben bereits abendliche Zimmerzeit, daher sind wir auch niemandem begegnet. Tritt ruhig ein, und mach dich mit Jessica, deiner Mitbewohnerin, vertraut. Ich werde die nächsten Tage bei dir vorbeikommen, um den Papierkram und die Stundenpläne vorbei zu bringen. Bis dann!"

Ich nickte ihr noch zu, dann war sie auch schon um die Ecke verschwunden. Da stand ich nun, als 'Kategorie 1 Schülerin' kurz vor der Bekanntschaft mit meiner ersten 'Vorgesetzten'. Vorsichtig klopfte ich, und es ertönte von drinnen ein:"Japp? Is offen!"

Ich öffnete und war zuerst geschockt, wie klein und spärlich eingerichtet das Zimmer war. Vielleicht 10 Quadratmeter, 2 Betten und auf einem davon lag ein Mädchen in einem grünen Overall. Aha, dachte ich, Kategorie 4 ist also grün.

"Hey, Ich bin Natalie" Ich versuchte das möglichst freundlich, gleichzeitig aber bloß nicht zu forsch und nicht zu kleinlaut zu sagen. Mir war klar, dass der erste Eindruck wichtig war, um nicht gleich zum Opfer zu werden.

"Hey Natalie. Du bist also die Neue."

Mein erster Eindruck war gar nicht so negativ. Sie war hübsch, hatte braune Locken und einen südländischen Touch, sie war ungefähr 1,70m und man konnte sehen, dass ihr Overall noch ein bisschen enger saß. Wobei ihr die paar Kilos sehr gut standen, keinesfalls war sie dick.

"Setzt dich ruhig aufs das Bett da, das ist jetzt deins", fuhr sie fort. "Lange Fahrt gehabt? Naja, eigentlich will ich gleich auf den Punkt kommen. Zwischen uns wirds keine Freundschaft geben. Das ist in dem Laden hier auch die erste Regel. Freundschaft wirst du nur zu gleichrangigen haben, fürchten wirst du Höhere, schikanieren die Niederen! Ich will dich nicht quälen, aber wenn ich nen blöden Tag hatte, dann wirst du das spüren."

Mir platzte der Kragen:" Ähm Hallo? Gehts noch? Ich bin seit einer Minute im Zimmer und bekomm zu hören, dass ich schikaniert werde, wenn du nen 'blöden Tag' hast?"

Es war für meine Position vielleicht nicht gerade förderlich, denn jetzt funkelten Jessicas Augen kampfeslustig:" Ist normal, dass 1er zu Beginn wenig Respekt haben. Aber hier bist du nichts, du bist der Dreck der Schülerinnenschaft. Also leck mich!"

"Dass ich mich beleidigen lassen muss, hatte Frau Schröder NICHT erwähnt!" sagte ich und war gewillt, den Kampf aufzunehmen.

"Natalie, ich meine es wörtlich. Du wirst dich jetzt ausziehen, dann werde ich mich ausziehen, und dann wirst du mich solange lecken, bis ich mir sicher bin, dass du kein Autoritätsproblem mehr hast!"

"Hör mir gut zu, Jessica! Mit anderen ahnungslosen mag das funktionieren, aber ich weiß, dass ich nichts machen muss, was... Naja, ich muss sowas nicht tun!"

"Haha, Natalie.  Es gab im vorletzten Jahr eine Grundsatzentscheidung des Schulgremiums, lecken ist konform. Ich sag dir eins, 1er wie du, werden hier ne Menge Muschis und Hintern lecken müssen. Ich mach dir ein Angebot: Ich vergess dein Rumgezicke, wenn du dich jetzt ausziehst und endlich deinen Auftrag erfüllst!"

"Du bluffst, ich werde das nicht tun!"

"Wie du willst, ich dann werd ich das morgen früh Frau Schröder melden. Spätestens nach einer Stunde bei ihr macht es jede. Das Gute ist, wer hier her muss, hat keine Wahl. Wer hier her muss, der hat keine Alternative. Hättest du mich jetzt einfach geleckt, dann hättest du das eben jeden Tag machen müssen, und gut ist. Aber jetzt hast du mit mir eine Feindin, die über dir steht!"

Ich war zwar mittlerweile unschlüssig, in diesem Punkt nachzugeben kam für mich aber nicht in Frage. So versuchte ich erneut, an ihre Vernunft zu appellieren:" Hör mal, wir hatten vielleicht einfach einen bisschen blöden Einstieg. Du hast ja recht, ich bin von meiner anderen Schule geflogen. Wie wahrscheinlich so manche hier. Und ich will deine Autorität gewiss nicht untergraben, soll ich dich vielleicht massieren?

"Booaah ey", entfuhr es Jessica," du hast ganz offensichtlich ein Problem mit Autoritäten. Ich hätte es Frau Schröder ja erst morgen gemeldet, sie abends zu stören, wird es für dich nur schlimmer machen." Nachdem sie dies gesagt hatte, erhob sie sich und ging richtung Tür.

Mit einem Schlag war mir klar, dass sie nicht bluffte. Und mir war klar, dass ich gefährlich nahe an einem Rausschmiss schon nach einem Tag stand. Es wäre mein zweiter binnen weniger Wochen, Abitur ade. Meine Eltern... Ich darf hier nicht versagen!

"Warte Jessica!" Sie hielt abrupt an und sah mich grinsend an. Ich fuhr fort:" Ich war.... Ich meine, du hast recht. Ich will mich entschuldi..."

"AUSZIEHEN, sofort!" fuhr sie mir dazwischen.

Ich fühlte mich wie in Trance. Aber ich wusste, dass ich keine Alternative hatte. Ich öffnete meinen Overall und streifte ihn ab. Dann öffnete ich meinen BH und legte auch ihn ab. Ich begann zu zögern.

"Mach jetzt hinne, oder du darfst bis morgen früh lecken!"

Ich war den Tränen nahe, riss mich aber zusammen und streifte meinen Tanga rasch hinab.

"Na also, hast du schon mal jemanden geleckt?"

"Nein, nie..." Ich versuchte das nüchtern zu sagen, aber es kam trotzdem irgendwie schluchzend rüber, was Jessica zu freuen schien.

"Gut, gut. Du wirst es heute Nacht lernen. Gezwungenermaßen, denn du darfst erst aufhören, wenn ich deine Zungenfertigkeiten für gut befinde. Und jetzt schließ die Augen!"

Mir gingen eine Million Dinge durch den Kopf, was das jetzt wieder sollte. Ich hörte, dass auch sie sich auszog und irgendwie dachte ich, gleich wird sie mir ihren Unterleib ins Gesicht pressen. Obwohl es ja fast unmöglich ist, da ich stand rechnete ich fest damit, als Jessica mich wieder unterbrach.

"Augen auf!"

Jessica lag unter ihrer Bettdecke, ihr Overall zusammengelegt über einem Stuhl.

"Komm unter die Decke und zeig mir, dass du es kannst!"

Ich nahm mir irgendwie vor, mein Gehirn und meine Sinne während der nächsten Minuten in einen arktischen Tiefschlaf zu schicken. Einfach nur zu funktionieren...

Ich kroch vorsichtig unter die Decke, versuchte das ganze extra so zu legen, dass ich nichts sah. Ich ertastete ihre beiden Beine und bewegte mich an diesen langsam nach oben. Ich redete mir ein, dass das kein Mensch sei, aber mir viel nichts ein, was mit dieser Situation vergleichbar sein könnte, ohne abstoßend zu sein.

Ich hatte ihr 'Lustzentrum' erreicht. Es war absolut glatt, perfekt rasiert. Ich begann instinktiv, mit der Zunge daran zu lecken. Salzig, warm, schleimig. Ich überlegte fieberhaft, was könnte so schmecken? Ich bin eine Köchin, und muss eine verkochte Soße probieren, diese blöde Geschichte wollte ich mir einreden.

Dumpf tönte es durch die Decke:" Hör mal, du bist keine Katze, die etwas Milch aufschlabbert! Wie befriedigst du dich denn bitte mit den Fingern. So machst dus jetzt mit der Zunge!"

Weg mein Bild der Köchin... Ohnehin eine dumme Fantasie. Ich musste eindringen, und ich musste gezielt ihre Klit finden. Umso schneller wäre es vorbei. War es nur das schnell vorbei gehen, oder hatte sie meinen Ehrgeiz geweckt?

Zunehmend merkte ich, dass ihr Becken rhythmisch auf und ab zu gehen schien. Nach einiger Zeit begann sie auch zu stöhnen, und überraschend schnell schien sie zu kommen. War ich gut? Aber wie konnte ich mir diese Frage überhaupt stellen?

Sie stöhnte nun heftig und dann plötzlich nicht mehr: " Du bist fertig, geh in dein Bett", sagte sie müde.

Ich kroch rasch unter der Bettdecke hervor und erhob mich.

"Mach das Licht aus und leg dich hin"

"Ich werde nur noch schnell meine Zähne..."

"Nein, wirst du nicht, du sollst den Geschmack behalten. Geh sofort ins Bett, sonst ist mein Hintern an der Reihe!"

Ich war den Tränen sehr nahe, erst so langsam realisierte ich, was ich tun musste. In dieser Nacht lag ich noch lange wach. Wahrscheinlich bildete ich es mir nur ein, aber ihr Geschmack wollte einfach nicht verschwinden...

Ich hatte es tun müssen. Das hier war meine letzte Ausfahrt...

FORTSETZUNG FOLGT...


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