Der BAUM

Anleitung!

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Zusammen mit zwei Freundinnen machte ich einen kleinen Tagesausflug.

Wir hatten Picknickkörbe dabei und gingen in einen nahegelegenen Wald. Dort breiteten eine Decke aus und genossen den wunderschönen Sommertag! 

Simone ging umher und sagte "Guckt mal wie verkrustet dieser Baum hier ist. Der ist bestimmt schon ganz alt!". Wir gingen zu Ihr und fühlten daran. Sie hatte recht, seine Oberfläche war wie Schmirgelpapier. "Wie sich das wohl auf der Haut anfühlt ?" fragte Diana. Ruck zuck hatte Sie Ihre Jeans aus und berührte mit den Innenseiten der Oberschenkeln den Baum. "Ist das geil!" Auch Sabine zog Ihre Hose aus und kratzte sich am Baum: "Hi-Hi Wow!". "Los mach mit riefen sie!". Sie wußten ganz genau, das ich mich immer schäme, wenn ich mich nackt zeigen muß. Selbst in der Umkleide setze ich mich immer ganz am Rand und bin die letzte beim ausziehen, wenn alle anderen schon weg sind. Also sagte ich "Nee, lasst mal ! Ich gehe wieder nach hinten und lege mich auf die Decke."

Meine Freundinnen kamen mir hinterhergerannt und stellten sich vor mich (beide immer noch ohne Hosen). Simone sagte "Heute entkommst Du uns nicht !" Diana hatte inzwischen aus Ihrem Picknickkorb zwei Taue geholt und legte Sie ins Gras. Noch ehe ich reagieren konnte hatten Sie mir bereits Schuhe und Hose ausgezogen. Dann 'schwubs' das T-Shirt. Auch meine Unterwäsche war schnell weg! "Na siehst Du! So schlimm war's doch gar nicht. Und Du siehst wirklich gut aus". In Dianas Stimme war ein bisschen Neid zu erkennen und auch Simone hob die Augenbrauen. Jetzt gingen wir zurück zum Baum. 

Simone fixierete meine Hände ganz fest von hinten am Baum. Das tat ganz schön weh' und an den Armen fühlte ich jetzt wie rau der Baum wirklich war. Diana stand hinter mir und setzte meine Füße rechts und links vor den Baum und befestige an beiden Fußgelenken ein Seil. (FOTO 50634) 

Ich stand jetzt absolut bewegungsunfähig an dem Baum. Meinen Körper konnte ich keinen Millimeter bewegen. Jetzt konnte ich fühlen wie der Baum am ganzen Körper kratzte. An den Oberschenkeln, zwischen meinen Pobacken und sogar an meiner Scheide konnte ich den Baum fühlen! (FOTO 50633)

Nun verabschiedeten sich beide und wünschten mir viel Spaß. Wenn ich Hilfe brauche, sollte ich sie anrufen. Mein Handy würden Sie mir hier lassen. Ich dachte nur "Ihr könnt mich doch jetzt nicht alleine lassen!!". Und ob! Natürlich konnten Sie das. Ich hörte wie Ihre Stimmen sich immer weiter entfernten und es plötzlich war  es ganz ruhig um mich herum. 

Ich stand jetzt da mit präsentiertem Körper (FOTO 50632) und konnte Ihn nicht im geringsten bewegen. Ein ganz nackter Körper bewegungsunfähig im Wald! Es wurde langweilig und der Baum und die Fesseln kratzten ungemein. Mein Körper drückte sich immer mehr in die Poren des Baums. Es fühle sich an wie 1.000 Nägel.

Plötzlich hörte ich Stimmen. Bekannte Stimmen von meinen Schulkameraden. Dann hörte ich das Klicken von Kameras um mich herum und Gelächter. Ich schämte mich so sehr! Plötzlich spürte ich einen festen Gegenstand an meinem Oberschenkel ganz kurz vor meiner Scheide. Ich schaute herunter und sah Christoph mit einer Kamera, der Fotos von meiner Scheide machte (Ihr findet davon keine FOTO's auf schambereich.net Dafür schäme ich mich zu sehr!). 

Sie grölten und lachten immer weiter um mich herum. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und immer enger fühlte ich meine Fesseln. 

Jetzt wurde ich 'befingert'. Eine Hand streichelte mir über die Schulter. Meine Busen wurden massiert und ganz heftig durchgeknetet. Hände kletterten langsam meine Oberschenkel hinauf. Eine andere Hand fühlte über meinen rasierten Venushügel, drückte und knete ihn leicht. Ich fühlte wie meine Nippel hart wurden, was mit lautem Gelächter quittiert wurde. Die Hände vom Oberschenkel hatten jetzt meine Scheide erreicht und zwei Finger bewegten sich hinein und wieder hinaus. Ich wurde langsam feucht. Das merkten auch alle anderen und lachten mich aus. Jetzt leckten einige Schulkameradinnen mit Ihren Zungen an meinem Körper um mir zu zeigen, wie feucht ich wirklich bin. Mein Puls raste plötzlich nach Oben. Ganz kurz vor meinem Orgasmus ließen alle von mir ab, sagten "Danke" und verschwanden wieder. Ich stand ganz genauso alleine wie vorher da (FOTO 50620). Ich war jetzt ganz kurz vor einem Höhepunkt. Meine Beine zitterten und ich wollte noch das kleine Stückchen MEHR!!. Aber es ging nicht. So musste der Orgasmus abklingen, ohne überhaupt dagesessen zu sein. Ein schreckliches Gefühl, wenn man den Orgasmus spürt, aber er nicht kommt. Jetzt wurde es Abend und dann Nacht. Ich stand immer noch am Baum. Nachts war es ganz schön unheimlich. Es hätte ja alles mit mir passieren können. 

Und es passierte auch alles! Denn Plötzlich sah ich Scheinwerfer und einen Mann der aus dem Auto stieg, an einem anderen Baum pinkelte und wieder zurück zum Auto ging. Er wollte wieder wegfahren, als seine Scheinwerfer auf mich leuchteten, stieg er aus und kam zu mir herüber. "Na wen haben wir denn da? Hat man Dich vergessen mein kleines?". Ich antwortete nicht und schloß die Augen.  Ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Dann spürte ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Blitzartig wurde ich feucht. Er sah mich lächelnd an und drückte seinen Penis ganz in mich hinein. "Man tat das weh". Er war so lang und so dick! Seine Aktion quittierte ich mit einem ganz leisen Schrei. Er zog seinen Penis zurück, schloß die Hose und ging wortlos zu seinem Auto und fuhr weg. "puh! Das war knapp dachte ich."

Am nächsten morgen kam meine Schulklasse wieder zurück und lösten endlich meine Fessel und machten wieder Fotos von vorne und von hinten, von oben und unten (FOTO 50621).

Heute lachen immer noch alle über die Fotos. Ich fühle mich dann wieder gefesselt, nackt und schutzlos , ausgeliefert. Alle wissen jetzt wie ich aussehe! Und wie ich bin, wenn ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Sie wollten, das ich diese Geschichte schreibe und meine Fotos dazu zeige.

Jedesmal wenn ich die Geschichte lese und die Fotos sehe, überkommt mich ein leichter Schauer. Aber ich sehe auch wie schön ich eigentlich bin ! Mehr und mehr gefällt mir die Opferrolle. Ich wünsche mir fast schon eine Wiederholung.

Ich bin auf Euere Meinung gespannt.