Im Netz gefangen (2)


NicoS

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23.10.2011
BDSM

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Das Essen war gut. Mexikanisch, erträglich scharf, von Sarah frisch gewärmt und gekonnt angerichtet ... sie hatte ihm nicht verschwiegen, dass es kurz vor seiner Ankunft fertig geliefert worden war.

Doch Klaus merkte kaum, was er aß. Mechanisch schob er sich Bissen um Bissen in den Mund, musste seine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um Nat ... Theresa ... nicht schamlos anzustarren. Und als ob ihm der reine Anblick nicht schon genug zugesetzt hätte ... ihr engelsgleiches Gesicht, die schlanken Arme und Hände, die prächtigen Bürste, die in dem großzügigen Ausschnitt emporquollen, die dunklen Brustenwarzen gut unter dem leicht transparenten Stoff erkennbar ... konnte er die Bilder der völlig nackten Theresa nicht aus seinem Kopf verdrängen. Theresa in jeder Pose, aus jeder Richtung, in jeder Art Szenerie, allein, mit anderen Mädchen, mit Männern ... als brave Unschuld, als verführerischer Vamp, als verträumter Teenager oder verschwitzter, samenverschmierter Mittelpunkt eines Gangbang.

Ein wenig leichter fiel es ihm bei seiner Tochter ... Sarah oder Jenny ... die ihm beide gleich fremd vorkamen. In ihrer sportlich burschikosen Aufmachung wirkte sie neben Nat fast unauffällig. Dabei stand ihm auch ihre Nacktheit schmerzlich bewusst vor Augen ... immer wieder mühsam verdrängt von dem Erschrecken vor den düsteren Abgründen des Tabus, das eigene Kind zu begehren.

Geradezu dankbar war er für sein holpriges Englisch. So konnte er stottern, nach Worten suchen oder einfach schweigen, ohne dass es auffiel. Allerdings schien Nat einen Narren an ihm gefressen zu haben. Wenn er ihren viel zu rasch gesprochenen und von vielen unbekannten Vokabeln durchsetzten Bericht richtig verstand, hatte ihr Vater die Familie auf Nimmerwiedersehen verlassen, als sie gerade in die Schule gekommen war. So fand sie es einfach süß, dass Sarahs Vater sich nach all der Zeit und über eine so große Distanz hinweg immer noch für seine Tochter interessierte.

Klaus fühlte sich geschmeichelt, doch wirklich genießen konnte er diese Anerkennung nicht ... wagte es nicht. Denn Nat spielte dabei die flirtende Lolita, vor deren gekonnten Augenaufschlägen und zweideutigen Anspielungen er mehr als einmal ins Nichtverstehen floh, um sich nicht durch eine Antwort zu verraten. Am schlimmsten wurde es, als Nat feststellte, dass sie sich nicht nur einen Vater wie ihn gewünscht hätte, sondern auch attraktiv fände ... ja, sich sogar vorstellen könnte, bei ihm ... also dem eigenen Vater ... als Frau schwach zu werden, wenn er so ein netter Kerl wie Klaus sei. Dabei strahlte sie ihn an, dass ihm ganz schwindelig wurde.

Sarah amüsierte sich köstlich, während sie übersetzte, und schien ... jedenfalls bei Nat ... keinen Anstoß an der Vorstellung eines Inzests zu nehmen. Fast verzweifelt rief Klaus sich zur Ordnung, antwortete mit betonter Strenge und gab den beiden jungen Damen seine Ablehnung jedes solchen Gedankens deutlich zu verstehen. Glücklicherweise legte Nat es nicht darauf an, das Thema weiter zu verfolgen. Vielleicht spürte sie, dass sie damit zu weit gegangen war.

Für Klaus allerdings blieb ein irritierender Gedanke zurück. Er wusste ja, womit die beiden Mädchen ... in ihren Rollen als Theresa und Jenny ... ihren Lebensunterhalt bestritten. Nat konnte ernst gemeint haben, was sie da sagte, und auch Sarahs amüsierte Gleichgültigkeit wirkte auf beängstigende Weise echt. Wieder stiegen die Bilder der nackten Körper vor seinem inneren Auge auf, unwiderstehlich in ihrer jugendlichen Frische ... ausgebreitet und weit geöffnet, wie er sie auf so vielen Aufnahmen gesehen hatte ... in feuchter Geilheit bereit, einen Mann ... ihn ... jeden Mann zu empfangen!

* * *

Für den Rest des Abendessens bewegte sich das Gespräch in unverfänglichen Bahnen. Sarah fragte Klaus nach seiner Arbeit und dem Leben in Deutschland ... sie deutete sogar an, ihn besuchen zu wollen ... und auch Nat zeigte Interesse an dem Thema. Dann war das Dinner beendet, und Klaus sollte nun das übrige Haus besichtigen.

Die erste Überraschung erwartete ihn am Fuß der Treppe. Während das obere Stockwerk betont schlicht eingerichtet war, hatten für das mittlere anscheinend die Erzählungen aus 1001 Nacht Pate gestanden. Dicke Teppiche, unzählige bestickte Kissen und abgehängte Stoffbahnen verwandelten einen großen, zentralen Raum in das Prunkzelt eines Sultans. Klaus musste schlucken. Dieser Raum war ihm alles andere als unbekannt. Einige der reizvollsten Filme und Bilderserien der DreamTeens waren hier aufgenommen!

Erstaunlich normal wirkte dagegen das Zimmer seiner Tochter ... die typische, leicht chaotische Bude eines amerikanischen Teenagers mit Interesse an Sport. Der nächste Raum gehörte der abwesenden Jana, die offenbar ein Bücherwurm war, der dritte ... machte Klaus zuerst sprachlos: Die düstere Höhle in Schwarz und Rot gehörte einer gewissen Wanda, und zahlreiche Fesseln, Peitschen und sonstige Spielsachen zeugten von einem recht eindeutigen erotischen Interesse.

"Wanda ist eigentlich ne ganz liebe," erklärte Sarah, "sie mags nur eben etwas härter."
"Das ist ... stört euch das denn nicht ... so jemanden hier bei euch wohnen zu haben?" stotterte Klaus, der sich alle Mühe gab, den nichtsahnenden, harmlosen Vater zu spielen.
"Nein, warum?" erwiderte Sarah. "Sollte es denn? Als Mitbewohnerin ist Wanda toll, und außerdem sind wir hier in L.A.! Hier kann jeder, wie er will. Wir vier hier machen uns sowieso nicht viel aus Konvention und Regeln. Das wirst du gleich auch merken, wenn wir zu Nat kommen ..."

Sarah hatte nicht übertrieben. Nats Zimmer war eine verkleinerte Ausgabe des orientalischen Salons ... und die Wände zierten zahlreiche Aufnahmen einer nackten Nat ... oder Theresa, wie Klaus in Gedanken ergänzte. Hier unbeeindruckt zu bleiben, wäre unnatürlich gewesen, und so verbarg er sein Staunen nicht.
"You like me?" fragte Nat ihn ganz unschuldig, während Sarah grinsend dabei stand.
"Ähm ... ja ... it's very interesting!" erwiderte Klaus vorsichtig.
"Would you like to see some more? I've got plenty of those!"
"Unsere Nat zeigt sich gern," ergänzte Sarah, an Klaus gewandt. "Aber mach dir nichts draus! Du hast ja es schon bei Wanda gesehen ... wir nehmen das alles hier ganz cool. Right, darling?" ... zog Nat an sich und küsste sie direkt vor den Augen ihres Vaters auf den Mund. Nat erwiderte den Kuss, und beide Mädchen öffneten dabei kurz ihre Lippen und ließen ihre Zungen umeinander kreisen.

Klaus geriet in größte Verlegenheit, wusste nicht, wohin schauen. Er wollte sich schon abwenden, als es so plötzlich aufhörte, wie es angefangen hatte. 
"Oh, haben wir dich in Verlegenheit gebracht?" meinte Sarah lachend. "Sorry ... das machen wir einfach so, ohne uns etwas dabei zu denken. Wie ich schon sagte, gehen wie hier alle ganz locker miteinander um."
Dann verabschiedete sich Nat von ihm. Der Abschied schien ihr tatsächlich leid zu tun, doch sie musste sich nun für die Party fertigmachen.
"Bye, big man!" hauchte sie und küsste ihn leicht auf die Wange.
"So, auf diesem Stock sind wir fertig," meinte Sarah. "Hier sind sonst nur noch Gästezimmer, aber die sind leer. Komm, ich zeig dir noch das untere Stockwerk."

* * *

Nach der spanischen Mission und dem orientalischen Fürstenzelt war Klaus nun auf alles mögliche gefasst. Das untere Stockwerk präsentierte sich jedoch in moderner Nüchternheit. Erstaunlich war lediglich seine Ausdehnung. Der Pool war an drei Seiten von Räumen umgeben, und in den Berg hinein führten lange Korridore.
"Da hinten sind nur Lagerräume und die Technik ... für das Studio, weißt du ... Requisiten und all sowas," erklärte Sarah. "Hier, das ist interessanter!"

Und das war es auch. Nicht etwa, weil Klaus noch nie ein luxuriöses Fitnessstudio mit angeschlossenem Wellnessbereich aus Sauna, Ruheraum, Jakuzi und Duschen von innen gesehen hätte. Sondern weil er an vielen Details die Kulissen zahlreicher DreamTeen-Produktionen wiedererkannte. Wo er stand und ging, hatten sich "seine" Mädchen entkleidet, befriedigt, allein und gegenseitig, zu zweit oder zu fünft ... sich stöhnend gewälzt und ihre Leiber den Kameras dargeboten ... für ihn.

Mit einer anerkennenden Bemerkung über die aufwändige Ausstattung dieses privaten Spas trat er den Rückzug an ... entschlossen, für den Rest des Abends diese Bilder zu verdrängen, in Sarah ausschließlich seine Tochter zu sehen und das Vertrauen zu stärken, das sie ihm neuerdings entgegenbrachte. In diesem Moment schrillte irgendwo oben im Haus ein Telefon, und kurz darauf rief Nat die Treppe hinab nach Sarah.
"It's John, Sarah ... for you! He says it's urgent! You better come up here and take the call!"
"Ich muss ans Telefon," erklärte Sarah ihm. "Einer unserer Producer. Wenn er um diese Zeit anruft, ist es wirklich wichtig. Ich wollte dir noch das Studio zeigen. Geh doch schon mal vor ... dort durch die Doppeltüre. Lichtschalter sind links. Ich bin in einer Minute bei dir." ... und lief die Treppe hinauf.

Für Klaus war es zugleich unheimlich und erregend, nun ganz allein in diesen Räumen zu stehen, die er so gut kannte. Auch in diesem Stockwerk gab es einen zentralen Vorraum ... elegant, aber nüchtern eingerichtet mit einigen langen Couchs und einer Bar hinten an der Wand ... ein Raum, der ebenso ein Aufenthaltsraum für das Studio wie selbst Kulisse war für die geschmeidigen, nackten Mädchenkörper, die sich in jeder nur vorstellbaren Position auf, über und neben diesen Couchs gewunden hatten. Gerade wo er stand ... er erkannte den Blickwinkel auf den Pool wieder ... hatte Theresa in einem erst kürzlich produzierten Film mit umgeschnalltem Dildo drei oder vier der anderen Mädchen gevögelt!

Wie im Traum schritt er durch die Schemen seiner Erinnerung, durch Szenen aus Dutzenden von Filmen und Bilderserien, und öffnete schließlich die Türe zum Fotostudio ... ein großer, leerer Raum, dunkel trotz der ausgedehnten Fensterfronten, denn es war inzwischen Nacht geworden. Fast war Klaus ein wenig enttäuscht. Dann zog die Aussicht seine Aufmerksamkeit an. Ohne das Licht anzuschalten, ging er bis nach vorn. Direkt unter den Fenstern war es dunkel, doch dahinter in der Ebene erstreckte sich ein unglaublicher Teppich aus Licht, glitzernd und strahlend bis zum Horizont. Nachts, das spürte Klaus, entstanden hier die Träume, von denen die Traumfabrik lebte ... die Kinderspäße von Disneyland, die Mythen von Hollywood und eben auch die heiße Lust der DreamTeens und zahlloser ähnlicher Produktionen.

Dann wurden seine Gedanken durch ein Geräusch unterbrochen ... das Platschen eines Körpers, der ins Wasser sprang oder fiel. Er blickte nach rechts, wo vor einer weiteren Fensterfront die Terrasse und der feenhaft von unten beleuchteten Pool lagen. Und in diesem Pool bewegte sich jetzt ein Mensch.

Neugierig ging Klaus hinüber. Wer konnte das sein? Sarah und Nat hatten niemanden erwähnt. Ruhig und gleichmäßig zog die Gestalt ihre Bahnen, und zunächst konnte Klaus nichts erkennen außer spiegelnd huschenden Reflexen und einen Schleier wie von langen Haaren. Ein Mädchen also. Sollte Nat auf einmal den Wunsch nach einer Abkühlung verspürt haben? Er wusste, er würde nie erraten, was im Kopf eines so verrückten Teenagers vorging. Fast ... könnte das alles Absicht gewesen sein ... das eigenartige Gespräch bei Tisch, das halbtransparente Kleid und schließlich die beiläufige Vorführung der Aktaufnahmen. Plötzlich hatte Klaus das Gefühl, getestet worden zu sein ... und er wusste nicht, ob er den Test bestanden hatte.

Reglos stand Klaus im Dunkeln hinter der Glasscheibe und beobachtete die Najade. Ein paar Runden schwamm sie noch, dann kletterte sie an einer Leiter aus dem Wasser. Das Licht aus dem Vorraum reichte; Klaus sah, dass sie nackt war ... ein schlankes, nacktes Mädchen mit heller, fast weiß scheinender Haut, langen, dunklen Haaren, schmalen Hüften und festen, flachen Brüsten.

Sie trocknete sich ab und legte sich auf eine der breiten, dick gepolsterten Poolliegen. Einen Moment lang lag sie ganz ruhig da, und Klaus wollte sich eben abwenden, als sie anfing, mit den Händen über ihren Körper zu streichen. Fasziniert blieb er stehen.

Er meinte das Mädchen zu kennen; ein paar Mal hatte er sie schon bei den DreamTeens gesehen. Ihre Haare waren rot ... eine wilde, naturgelockte Mähne, die bei Sonnenlicht zu glühen schien. Auf manchen der sorgfältig inszenierten Fotos wirkte sie wie eine Elfe, ein zartes Wesen, märchenhaft und Frau zugleich. Auf anderen Bildern ... und in dem einen Film, den Klaus von ihr kannte ... gab sie sich als wilde Hexe voller zügelloser Leidenschaft.
Mit trockenem Mund und einer zunehmenden Erektion beobachte er, wie die schmalen Hände ihr Ziel fanden ... eintauchten in den Spalt zwischen den Beinen, die das Mädchen nun weit auseinander spreizte, um die entzückende, rosige Spalte zu bearbeiten, die jetzt im Dunkeln lag, an deren Aussehen Klaus sich aber recht gut erinnerte.

Dann bemerkte er eine Bewegung in dem Vorraum. Eine Gestalt trat aus dem Licht auf die Terrasse hinaus und ging mit wenigen, federnden Schritten zu der Liege. Es war Sarah. Leise sprach sie die Rothaarige an, die dies keineswegs veranlasste, mit den reibenden Bewegungen zwischen ihren Schenkeln aufzuhören. Klaus konnte nicht hören, was die Mädchen redeten, doch die Gesten waren deutlich. Sarah schien verärgert, wies mit einer Handbewegung in Richtung des Studios ... sagte dem Mädchen wohl, dass er da sei ... was die andere nun doch innehalten ließ. Sie setzte sich auf, wollte Sarah offenbar beschwichtigen.

Dann stand sie auf, ergriff Sarahs Arm ... zog sie an sich ... umarmte und küsste sie. Sarah folgte zuerst mit leichtem Widerstreben, erwiderte schließlich doch den Kuss und strich dabei über den nackten Rücken und Po des schlanken und etwas kleineren Mädchens.

Mit größter Mühe zwang Klaus sich, seinen Beobachtungsposten aufzugeben. Nichts hätte ihm mehr gefallen, als einige DreamTeens live in Aktion zu erleben. Doch keinesfalls durfte Sarah ihn dabei ertappen ... und keinesfalls wollte er noch weiter in Versuchung geraten, sich von der eigenen Tochter erregen zu lassen! Den Kuss mit Nat vorhin hatte er .... nach außen und vor sich selbst ... noch als Spaß und jugendliche Provokation abtun können, doch was hier geschah, war reine, unzweideutige Lust ... und dass er sie empfand, erschreckte und faszinierte ihn zugleich. Er erkannte, dass er an einem Abgrund stand. Sich aufzugeilen an der eigenen Tochter ... auch wenn sie im Grunde längst eine Fremde war und sich selbst als DreamTeen dazu anbot.

So leise er konnte, verließ er das Studio, und rief dann im Vorraum laut nach Sarah. Schemenhaft konnte er erkennen, dass die beiden Mädchen sich aus der Umarmung lösten. Gleich darauf kam Sarah herein.
"Oh, hi! Wo warst du denn?"
"Nirgends. Also ... ich war kurz auf Toilette."
"Ok. Du warst noch gar nicht im Studio?"
"Nein, ohne dich wollte ich da nicht herumlaufen. Es macht dir doch Spaß, mir alles zu zeigen ... und schließlich hab ich ja die Fünf-Dollar-Führung gebucht."
"Allerdings!" lachte Sarah. "Da hab ich auch gleich ein ganz besonderes Highlight für dich. Aber nicht erschrecken! Du bist ja nicht prüde, oder? Eins unserer Modelle ist noch da von heute nachmittag. Ich wusste das nicht. Sie kommt aus dem Norden, noch nördlich von San Francisco, und da sie am Montag gleich wieder dran ist, hat unser Boss ihr eins der Gästezimmer gegeben. Sie hat geschlafen vorhin und gar nicht mitbekommen, dass wir Besuch haben. Und ... na, du weißt ja, wir sind hier viel lockerer, als das sonst in Amerika üblich ist. Wenn wir Mädels allein sind hier im Haus, laufen wir oft den ganzen Tag nackt herum. Also, sie ist eben zum Schwimmen herunter gekommen, ohne sich was anzuziehen. Sie ist nackt. Aber das stört dich nicht, oder?"
"Äh ... nein ... ich meine ... wenn es sie nicht stört ..."
"Gut, dann stell ich euch mal vor ... Diana, come on and meet my dad! Dad, das ist Diana ... Diana, this is my dad ... from Germany ..."

Diana kam von der Terrasse herein und streckte Klaus eine schmale Hand entgegen ... dieselbe, mit der sie sich eben noch ihre Spalte gerieben hatte! Bildete er sich das ein, oder roch sie nicht ein wenig nach frischem, leicht scharfem Geilheitssaft? Krampfhaft bemühte er sich, dem Mädchen in die grünen, fröhlich funkelnden Augen zu blicken und den zarten Elfenkörper zu ignorieren.

Dabei musste er gar nicht nach unten schauen. Wie bei den meisten DreamTeens kannte er jeden Fleck von Dianas Körper ... die blasse, sommersprossenbedeckte Haut, die kleinen, festen, dunkelroten Knöpfe ihrer Brustwarzen mit dem nur münzgroßen Hof, die zarten Glieder, die runden, knabenhaften Pobacken und die glatt rasierte, nackte Spalte, aus der nun ... nach der liebevollen Behandlung eben ... die inneren Schamlippen verheißungsvoll hervorlugten.

Diana gab sich ganz natürlich ... als sei es die normalste Sache der Welt, splitternackt mit angezogenen Männern zu plaudern. Und es war für sie ja auch die normalste Sache der Welt! rief Klaus sich ins Gedächtnis. Bei ihrer Arbeit hier kam sie gewiss täglich in diese Situation. Während Diana fröhlich auf ihn einredete ... sie sprach viel zu schnell für ihn ... ertappte er sich bei dem Gedanken, auch seiner Tochter vorzuschlagen, sie könne sich ruhig ebenfalls frei machen, wenn ihr danach sei.

Welch erschreckende Vorstellung! Die Phantasien in seinem Kopf verselbstständigten sich mehr und mehr. Ja, er spürte, dass es ihm gefallen würde, seine eigene Tochter jetzt ebenfalls nackt zu sehen. Dann sah er die beiden Mädchen ... nun beide nackt in einer weiteren Umarmung ... ihn einladend anlächeln wie auf dutzenden, hunderten DreamTeen Fotos ... sah sich selbst diese biegsamen, jungen Körper an sich ziehen ... die zarte Elfe und ja, verdammt noch mal, auch die athletischen Rundungen seiner eigenen Tochter! Sah sich, sie küssen, streicheln, seinen Schwanz in sie rammen und schließlich seinen Samen in nie gekannter Wucht und Menge über die beiden vor Geilheit zuckenden Körper spritzen ...

Er musste sich plötzlich setzen, sank auf eine der breiten Couchs. Ihm war schwindelig. Erschrocken hielt Diana inne, und auch seine Tochter blickte ihn besorgt an.
"Was ist los? Bist du ok?"
"Oh, danke ... das war nur ... sorry ... ein kleines Kreislaufproblem ..."
"Ok, dann entspann dich! Diana, could you please get a glass of water for my dad from the bar? Diana bringt dir Wasser," und sie setzte sich ihm schräg gegenüber auf eine Couch, die im rechten Winkel zu seiner stand.

Dann brachte Diana ihm ein riesiges Trinkglas mit Eiswasser. Klaus griff fast daneben, denn als sie sich vorbeugte, ihm das Glas zu reichen, hingen ihre flachen Brüste tatsächlich ein wenig herab ... ein allerliebster Anblick in seinen Augen. Während er trank, beobachtete er, wie Diana sich neben Sarah kuschelte, sich an sie lehnte, die Schenkel locker geöffnet ... gerade so, als sollte Klaus den bestmöglichen Einblick erhalten. Und war es beiläufige Gedankenlosigkeit, reine Gewohnheit oder etwas ganz anderes ... Sarah legte einen Arm um Diana und streichelte sanft den mageren Leib des Mädchens.

"Gefällt sie dir?" fragte Sarah ihn unvermittelt, und Klaus verschluckte sich.
"Ja ... schon ..." brachte er schließlich hustend heraus.
"Sie ist ja auch ne Süße. You're so sweet, aren't you?" und küsste das Mädchen auf die nackte Schulter.
"Äh ... ja ... " stotterte Klaus ... unsicher, wohin dieses Gespräch führen sollte. "Ihr scheint euch hier ja wirklich sehr gut zu verstehen miteinander. Aber das gehört in der Modebranche wohl dazu."
"Findest du?"
"Ja, ich denke schon," meinte er vorsichtig, um dann mit einem unsicheren Lächeln dazu zu setzen: "Da muss ich mich wohl an einiges gewöhnen."
"Ach, ich glaub nicht, dass dir das schwer fallen wird," erwiderte seine Tochter und zeigte nun ihrerseits ein leichtes Grinsen.
"Nun, also ... etwas ungewohnt ist das schon. Ich bin dein Vater, aber ich bin auch ein Mann, und so ein Anblick ... wie Diana hier ... ich weiß gar nicht, was ich da sagen soll ..."
"Jetzt überraschst du mich aber! Ich ... wir dachten, wir machen dir eine Freude."
"Ja ... ich freu mich ja auch ... nur Diana ... also mit einem so hübschen Mädchen, und dann völlig nackt, das ist für mich doch sehr ungewohnt."
"Ach wirklich? Obwohl du hier Kunde bist?"
"Wie ...?"
"Na, wir haben natürlich Unterlagen, wer hier angemeldet ist bei unserem kleinen 'Modestudio' ... oder was hast du gedacht ... 'Jupiter'?"


>>> Ende <<<

Copyright by Nicolas Scheerbarth 2011




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