Brüste
Brüste
von ecosy
Es war noch ein relativ zeitiger Vormittag, als Mary und Rick die Treppen des großen Beachparks am Atlantik hinunter stiegen. Sie waren schon mehrmals hier gewesen und hatten die Tage verdöst, waren geschwommen und hatten gelesen.
Heute war es anders als bisher. Mary war nervös, als sie zu ihrem gewohnten Platz kamen. Ihr Herz schlug heftig und ihre Knie wurden weich. Sie würde den heutigen Tag zum erstenmal in ihrem Leben barbusig in der Öffentlichkeit verbringen. Rick hatte es von ihr verlangt.
Fast tat es ihr leid, dass ihr Platz frei war. Es war einer der wenigen Stellen des Beachparks, wo ein dichter Baum den ganzen Tag Schatten warf. Mit ihrer empfindlichen Haut durfte sich Mary nicht in die Sonne legen. Dort im Schatten aber kreuzten sich der Hauptweg, der um alle Pools herum führt und die direkte Verbindung zwischen Eingang und Hauptpool. Diese Stelle war als Plaza gestaltet worden, mit einem kleinen Café und einem Kiosk. Hinter dem schattenspendenden Baum stand eine Reihe Duschen, unter denen sich die Badegäste die Salzkruste vom Poolwasser abspülen konnten.
Der Platz, an dem sie halbnackt liegen würde, war der belebteste im ganzen Beachpark. Hunderte oder gar noch mehr als Tausend würden sie dort begaffen.
Ihr schauderte. Mary schreckte bei dem Gedanken zurück, sich vor einer riesigen Zahl von Menschen zu entblösen, aber Rick hatte es von ihr verlangt. Er brachte lauter "vernünftige" Gründe für Marys öffentliche Zurschaustellung vor und ließ ihr Unbehagen nicht gelten.
Was war bloß in ihn gefahren?
Als Mary und Rick ihre Taschen auspackten und die Liegen an eine Stelle rückten, die längere Zeit Schatten versprach, konnte ein Außenstehender gleich sehen, dass sie ein eingespieltes Team waren. Es bedurfte nur weniger Worte, um sich zu verständigen. Mary merkte trotz ihrer wachsenden Nervosität an Ricks Stimme, dass dieser auch angespannt war.
Warum machte er das? Mary wusste, dass Rick ihre Brüste liebte. Er konnte sie stundenlang streicheln, ließ ihre Brustwarzen wachsen und fest werden. An einzelnen Tagen gelang ihr sogar ein Orgasmus, ohne dass er sie noch irgendwo sonst berührt hätte. Zu Hause konnte er ihre Brüste betrachten soviel wie er wollte. Warum brauchte er dazu die halbe Welt zur Gesellschaft?
Als Mary ihre Liege vorbereitete, nahm sie sich viel Zeit. Sie strich das Badehandtuch penibel glatt und stellte ihre Badetasche griffbereit neben die Liege. Damit wollte sie den Moment, an dem sie ihre Hüllen fallen lassen müsste, hinauszögern. Rick war schon längst fertig und tat so, als ob er lese. Es war ihr aber klar, dass er sie unter dem Schild seiner Basecap hervor unablässig beobachtete.
Sollte Mary ihn leidenschaftlich küssen und von seinem teuflischen Plan abzubringen versuchen?
Das ließ ihr Stolz nicht zu. Rick hatte ihr klar gemacht, dass es keine Diskussion mehr geben werde und einen Streit wollte Mary nicht vom Zaun brechen. Die Entscheidung war sowieso schon gefallen.
Verstohlen schaute sich Mary in ihrer unmittelbaren Umgebung um. Das Pärchen nebenan hatte die Welt um sich vergessen. Ihre Köpfe hatten sie zusammengesteckt. Das Mädchen lag auf dem Bauch und ihr BH war geöffnet für einen gleichmäßigen Teint. Die Matrone auf der anderen Seite hatte genug zu tun, ihre zwei Kinder zu überwachen und zu verpflegen. Sie käme sicher nicht dazu zu überlegen, ob K. ihr Oberteil nun ablegen sollte oder nicht.
Gegenüber jedoch saß ein älterer Mann. Seine athletische Erscheinung und die tiefe Bräune seiner Haut bewieß, dass er ein Dauergast im Beachpark war. Zwar konnte man seine Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen, aber die Bewegungen seines Kopfes verruieten, dass er jeder Frau nachsah, jeden Stringtanga auf der Plaza erspähte, jedes Dekolleté mit den Augen vermaß. Seinen Blicken würde Mary vom ersten Moment an ausgesetzt sein. Er würde ihre Brüste betrachten und bewerten. Aus jeder Bewegung würde er auf ihre Festigkeit schließen. Sie wäre sein visuelles Lustobjekt.
Mary war nicht prüde. Sie war schon splitternackt in der Sauna oder am FKK-Strand, auch mit Männern. Aber da waren die auch nackt und gleichermaßen verletzlich. Die Frauen im Beachpark, die ihre Brüste nicht bedeckten, waren da in einer ganz anderen Situation. Sie mussten sich von vollständig bekleideten Männern und Frauen begaffen lassen und waren in der Minderheit. Mary konnte bei ihrem verstohlenen Rundumblick einige wenige in der näheren Umgebung ausmachen und natürlich noch einige mehr weiter weg.
Es gab da die strahlenden Schönheiten, die ihren Körper ganz bewusst einsetzten, um Aufmerksamkeit zu erreichen und die den Bleistifttest nicht zu fürchten hatten. Einige hatten sich wohl auch unter das Chirurgenmesser begeben, um das zu erreichen. Es gab Brüstchen zu sehen, die den Namen nicht verdienten und im Vergleich mit überfetteten oder mit Stereoiden aufgepumpten Männern den Kürzeren zogen. Die absolute Mehrheit aber waren Frauen, die eine gleichmäßige Bräune erzielen wollten und deren Brüste weit davon entfernt waren, perfekt zu sein. Mary würde im Vergleich mit diesen keinesfalls schlecht abschneiden. Ihre Brüste sind rund und voll. Hatte sie in früheren Jahren eine überdurchschnittliche Büste gehabt, so gelang ihr durch Diät und Training die Reduzierung um zwei Größen. Rick liebt die zwei Hände voll, die jede ausfüllt. Sie sind gut gepflegt und glatt, mit großen Warzenhöfen und die Brustwarzen reagieren stets auf eine freundliche Stimulation. Natürlich fordert die Schwerkraft ihren Tribut. Im Stehen weichen die Warzenhöfe von der idealen Kreisform etwas ab, aber der Busen ist keinesfalls platt, sondern immer noch der Körperteil, der das Zielband zuerst berührt.
Rick räusperte sich. Hatte er einen Kloß im Hals oder wurde er ungeduldig? Mary begann sich auszuziehen. Mit dem Rock war es einfach. Im Hotel hatte Mary schon den Bikini-Bottom angezogen. Der Rock kam ab, wurde zusammengefaltet und auf die Tasche gelegt. Langsam knöpfte Mary die Bluse auf. Rick schaute natürlich zu. Ein nervöser Seitenblick bewies Mary, dass auch der Mann von gegenüber ihr seine volle Aufmerksamkeit widmete. Die Bluse ließ Mary offen hängen. Darunter trug sie einen normalen Wäsche-BH. Das Bikini-Oberteil war in Ricks Tasche. Er hatt ihr angeboten, ihr das Oberteil zum Schwimmen zu geben, aber es war klar, dass er jetzt erst einmal ihren nackte Haut sehen wollte. Mary fasste mit beiden Händen nach hinten auf den Rücken, um den Verschluss zu öffnen. Darauf hatten die Männer nur gewartet, dass sie ihre Brüste heraus streckte. Schnell bückte sich Mary und mit einer genau vorausberechneten Bewegung streifte sie Bluse und BH ab und legte sie einfach gefaltet auf die Tasche. Ihre Brüste schwangen in dieser Haltung einmal nach links und einmal nach rechts und in wenig mehr als in einer Sekunde lag Mary auf dem Bauch auf der Liege. Ihre Ellbogen hielt sie an den Körper gepresst. Mit den Unterarmen blockte sie jede Seitenansicht ab.
Rick bewegte sich auf seiner Liege. Hatte er erreicht, was er wollte? Sein Teil bei dem Spiel, für das er selbst die Regeln festgelegt hatte, war es cool zu bleiben. Das war es doch, was er immer behauptete! Es sei gar nichts dabei, sich von einem Moment auf den anderen als Exhibitionist zu produzieren. So cool war er gar nicht. Er wollte mitspielen. Das ging nun aber nicht.
Mary lag auf dem Bauch und hielt ihre Weiblichkeit verdeckt. Sie starrte dabei auf das Blumenbeet, das den Schattenbaum umgab. Es wurde ihr langweilig. Sie hatte ein Buch lesen wollen und es auch mitgebracht. Es war in der Tasche neben der Liege, auf der ihre Kleidung lag. Mühsam versuchte Mary mit der rechten Hand die Tasche zu erreichen, ohne ihren Körper zu sehr zu verbiegen oder ihn gar von der Liege zu erheben. Es gelang ihr nur teilweise. Sie musste sich etwas aufstützen, jedoch nicht so sehr, dass ihre Brüste frei in der Luft schwangen. Die Brustspitzen blieben noch in Kontakt mit der Liege. Mehr als ein enormes Dekoleté gab es dabei nicht zu sehen. Dergleichen Anblicke waren auch bei -pro forma- vollständig bekleideten Frauen häufig.
Mit einem Buch auf dem Bauch liegen und dabei noch die Seitenblicke abblocken ist ermüdend. Lange konnte Mary die Position nicht halten. Ihr war es sowieso klar, dass sie ihre Aufgabe so nicht erfüllte. Mary seufzte und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste ragten nach oben auf den belebtesten Platz des Beachparks. Ihre Brust war natürlich nun etwas flach. Da sie nicht ganz gerade lag, kippte die linke Brust vom Brustkorb ab und ruhte auf dem Oberarm. Gleichzeitig wurde es kühl. Der frische Wind strich über ihre Brüste, andeutungsweise so zart wie Ricks Hände, wenn sie Mary sanft streichelten. Oh nein, und nun richteten sich auch noch ihre Brustwarzen auf, als ob es ihr Spaß machte, sich halbnackt zur Schau zu stellen.
Mary versuchte mit der Situation fertig zu werden, indem sie einfach die Augen schloss und die Menschen ignorierte, die in einem unablässigen Strom an ihr vorbei zogen und sie nun gar nicht mehr mit den Blicken ausziehen mussten, da sie das ja schon war.
Da hörte sie unmittelbar neben ihrer Liege und um sie herum das Geräusch von Badelatschen und die Gespräche von Männern, welche sie aber nicht verstand. Als die Tritte um ihre Liege herum waren und sich entfernten, öffnete Mary ein Auge und sah, dass es ein halbes Dutzend junger Burschen gewesen waren, keiner von ihnen älter als 20. Sie waren von diesem südländischen, gut trainierten Typ, der an allen Pools und Stränden zu finden ist und dort den Mädchen nachstellt.
Selbst trugen sie Badeshorts, die ihnen von der Taille bis zu den Knien gingen, aber Marys Blöße war ihnen nicht entgangen. Jeder von ihnen hatte ihren Körper offensichtlich quadratzentimeterweise mit den Augen abgetastet. Die Kommentare konnte Mary nicht verstehen, aber allein die Tatsache, dass sie als reife Frau für sie von Interesse war, machte Mary bewusst, welche Macht sie besaß. Sie spürte mit jedem Blick, der sie traf, wie ihr Puls anstieg und wie sich in ihrem Körper ein Gefühl der Lust ausbreitete. Darin schloss sie Rick nebenan auf seiner Liege durchaus ein, aber sein Machtspiel hatte er verloren. Er blieb, was er gewesen war: ein Beobachter.
Mary dagegen inspirierte die Männer und genoss dies. Das halbe Dutzend junger Männer hatte sich etwa 20m entfernt am Beckenrand versammelt. Hinter ihnen stieg eine Frau mittleren Alters, also alt genug, um die Mutter eines jeden einzelnen von ihnen zu sein, aus dem Wasser. Sie war schlank, hochgewachsen und gleichmäßig gebräunt. Sie trug nur ein knappes Höschen und sonst nichts. Mit jedem Schritt bewegten sich ihre Brüste. Auf ihrer Haut glitzerten die Tropfen. Damit trat sie auf die Männer zu und ging durch ihre Gruppe. Es schien, als ob die Spitze ihrer linken Brust den einen von ihnen am Arm berührte.
Oh nein, dachte Mary, niemals würde sie sich so in der Öffentlichkeit bewegen.
Kommentare
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