In der Kur
Ich weiß nicht, ob Ihr das nachvollziehen könnt. Aber es gab da vor kurzem eine Situation, in der ich mich wahnsinnig geschämt habe, aber andererseits ein ungeheuer geiles Gefühl empfunden haben.
Es war vor ein paar Wochen. Ich war in Kur und hatte meine erste Anwendung, einen Ganzkörperguß am frühen Morgen. Ich mußte dafür früh aufstehen, und mir graute vor dem Gedanken, ohne Frühstück und noch halb verschlafen mit kaltem Wasser abgespritzt zu werden. Aber ich hatte es mir ja selber ausgesucht. Also, raus aus dem Bett, Bademantel übergeworfen und runter in die Badeabteilung. Ich wurde von einer verdammt attraktiven jungen Frau empfangen, die mich in den gekachelten Raum führte, wo die Wasseranwendungen durchgeführt wurden. Es gab dort ein Tauchbecken, eine Wasserstraße, durch die man laufen konnte und natürlich den Bereich, in dem die Güsse vergeben wurden. Die junge Therapeutin trug einen weißen Kittel und darunter nur einen BH und einen Slip. Der Kittelstoff war so dünn, daß die Unterwäsche deutlich durchschimmerte. Der Kittel war ziemlich eng und kurz und brachte sowohl ihre vollen Brüste als auch ihre runden, wohlgeformten Pobacken gut zur Geltung.
Sie machte trotz der frühen Morgenstunde eine fröhlichen, aufgeräumten Eindruck und war sich auch für einen Scherz nicht zu schade.
Ich mußte den Bademantel ausziehen und stand nun nackt vor ihr. Das war mir schon irgendwie unangenehm, und ich war froh, als sie mich bat, mich umzudrehen und die Hände an die Wand zu stützen. In dieser Stellung begann sie mit den Wassergüssen. Mit Hilfe eines Schlauchs ließ sie kaltes Wasser von oben bis unten meinen Körper runterlaufen. Es war zunächst unangenehm kalt, aber langsam gewöhnte ich mich daran und empfand es sogar als angenehm. Weniger angenehm empfand ich es, als ich spürte, daß mein Penis anschwoll. Ich versuchte, es zu verdrängen, aber je mehr ich dagegen ankämpfte, um so stärker wurder der Blutstrom, und mein Schwanz stand schließlich wie eine Eins hart und steil aufgerichtet. Ich geriet fast in Panik und überlegte was ich wohl machen sollte. Genau in diesem Moment bat sie mich, mich umzudrehen, um die Güsse auf der vorderen Körperseite fortzusetzen. Ich reagierte zunächst nicht. Sie wiederholte ihre Bitte und fragte dabei "Ist Ihnen nicht gut?" Was sollte ich machen? Ich konnte schlecht mit dem Gesicht zur Wand stehenbleiben und drehte mich deshalb langsam mit puterrotem Gesicht zu ihr um. Mir die Hände vors Geschlecht zu halten, war mir zu blöd. Also präsentierte ich mich in meiner vollen männlichen Pracht, wobei mir mein Ding inzwischen bis fast hoch zum Bauchnabel reichte.
Sie sah es natürlich, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln verzogen. Ihr Gesichtsausdruck blieb jedoch unverändert. Professionell und freundlich fragte sie mich:"Soll ich weitermachen oder wollen Sie sich einen Moment ausruhen?"
Und nun geschah das Erstaunliche. Mein Schamgefühl verschwand fast gänzlich, und ich empfand eine wahnsinnige Geilheit, so vor ihr zu stehen. "Nein", antwortete ich deshalb, "ich möchte mich nicht ausruhen, machen sie ruhig weiter."
Sie brachte dann ihre Anwendungen zu Ende, schneller, so hatte ich den Eindruck, als das normalerweise der Fall ist. "Sie sollten sich jetzt etwas hinlegen und ausruhen" sagte sie, als sie fertig war. Dann Anschließend verließ sie schnell den Baderaum. Ich hatte immer noch einen Steifen und das wahnsinnige Bedürfnis, mich selber zu befriedigen, was ich dann auch getan habe, bevor ich in den Ruheraum gegangen bin, um mich auszuruhen. Auf dem Weg dahin mußte ich an ihr vorbei. Ich hatte zwar wieder meinen Bademantel an, aber aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mir interessiert nachschaute.
Es war vor ein paar Wochen. Ich war in Kur und hatte meine erste Anwendung, einen Ganzkörperguß am frühen Morgen. Ich mußte dafür früh aufstehen, und mir graute vor dem Gedanken, ohne Frühstück und noch halb verschlafen mit kaltem Wasser abgespritzt zu werden. Aber ich hatte es mir ja selber ausgesucht. Also, raus aus dem Bett, Bademantel übergeworfen und runter in die Badeabteilung. Ich wurde von einer verdammt attraktiven jungen Frau empfangen, die mich in den gekachelten Raum führte, wo die Wasseranwendungen durchgeführt wurden. Es gab dort ein Tauchbecken, eine Wasserstraße, durch die man laufen konnte und natürlich den Bereich, in dem die Güsse vergeben wurden. Die junge Therapeutin trug einen weißen Kittel und darunter nur einen BH und einen Slip. Der Kittelstoff war so dünn, daß die Unterwäsche deutlich durchschimmerte. Der Kittel war ziemlich eng und kurz und brachte sowohl ihre vollen Brüste als auch ihre runden, wohlgeformten Pobacken gut zur Geltung.
Sie machte trotz der frühen Morgenstunde eine fröhlichen, aufgeräumten Eindruck und war sich auch für einen Scherz nicht zu schade.
Ich mußte den Bademantel ausziehen und stand nun nackt vor ihr. Das war mir schon irgendwie unangenehm, und ich war froh, als sie mich bat, mich umzudrehen und die Hände an die Wand zu stützen. In dieser Stellung begann sie mit den Wassergüssen. Mit Hilfe eines Schlauchs ließ sie kaltes Wasser von oben bis unten meinen Körper runterlaufen. Es war zunächst unangenehm kalt, aber langsam gewöhnte ich mich daran und empfand es sogar als angenehm. Weniger angenehm empfand ich es, als ich spürte, daß mein Penis anschwoll. Ich versuchte, es zu verdrängen, aber je mehr ich dagegen ankämpfte, um so stärker wurder der Blutstrom, und mein Schwanz stand schließlich wie eine Eins hart und steil aufgerichtet. Ich geriet fast in Panik und überlegte was ich wohl machen sollte. Genau in diesem Moment bat sie mich, mich umzudrehen, um die Güsse auf der vorderen Körperseite fortzusetzen. Ich reagierte zunächst nicht. Sie wiederholte ihre Bitte und fragte dabei "Ist Ihnen nicht gut?" Was sollte ich machen? Ich konnte schlecht mit dem Gesicht zur Wand stehenbleiben und drehte mich deshalb langsam mit puterrotem Gesicht zu ihr um. Mir die Hände vors Geschlecht zu halten, war mir zu blöd. Also präsentierte ich mich in meiner vollen männlichen Pracht, wobei mir mein Ding inzwischen bis fast hoch zum Bauchnabel reichte.
Sie sah es natürlich, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln verzogen. Ihr Gesichtsausdruck blieb jedoch unverändert. Professionell und freundlich fragte sie mich:"Soll ich weitermachen oder wollen Sie sich einen Moment ausruhen?"
Und nun geschah das Erstaunliche. Mein Schamgefühl verschwand fast gänzlich, und ich empfand eine wahnsinnige Geilheit, so vor ihr zu stehen. "Nein", antwortete ich deshalb, "ich möchte mich nicht ausruhen, machen sie ruhig weiter."
Sie brachte dann ihre Anwendungen zu Ende, schneller, so hatte ich den Eindruck, als das normalerweise der Fall ist. "Sie sollten sich jetzt etwas hinlegen und ausruhen" sagte sie, als sie fertig war. Dann Anschließend verließ sie schnell den Baderaum. Ich hatte immer noch einen Steifen und das wahnsinnige Bedürfnis, mich selber zu befriedigen, was ich dann auch getan habe, bevor ich in den Ruheraum gegangen bin, um mich auszuruhen. Auf dem Weg dahin mußte ich an ihr vorbei. Ich hatte zwar wieder meinen Bademantel an, aber aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mir interessiert nachschaute.
Kommentare
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ja das kann ich sehr gut nachvollziehen ging mir 2021 bei einer Kur auch so , plötzlich hatte ich die Kneip´schen Güsse täglich im Programm bei der gleichen Threapeutin war schon ein geiles Gefühl nackt vor einer angezogenen Frau die noch toll aussah .
Ich vor 3 Monaten auch zu Kur hatte auch kneip' Chengdu güsse dabei und bekam auch ein Erektion die Schwester mußte dabei jedesmal lächeln
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